DE2724601C2 - - Google Patents
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- C07D295/00—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
- C07D295/04—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
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Description
Die Erfindung betrifft den Gegenstand der Ansprüche.
Die beanspruchten Zwischenprodukte und ihre Verwendung zur
Herstellung des Indolderivates sind als neu anzusehen.
Während verschiedene Synthesewege zur Herstellung des 3-
(3-Carboxy-4-hydroxyphenyl)-4,5-dihydro-2-phenyl-benz[e]-
indols in der US-PS 38 78 225 durch Allen et al. beschrieben
werden, bezieht sich keine der Beschreibungen auf das
Verfahren der Erfindung. Weiterhin ist die leichte Reaktion
einer schwach nucleophilen Amino-Gruppe, wie die der
5-Aminosalicylsäure, mit einem Enamin ziemlich unerwartet.
Das hiermit beschriebene Verfahren stellt eine bevorzugte
Methode dar insofern, als es sich um einen wirtschaftlichen
vorteilhafteren Weg zur Herstellung des wertvollen
3-(3-Carboxy-4-hydroxyphenyl)-4,5-dihydro-2-phenyl-benz[e]-
indols handelt.
Das oben erwähnte bekannte Verfahren beschreibt das Kondensieren
von Enaminen mit α-Halogenketonen oder Aldehyden
in einem Lösungsmittel, wie z. B. Dimethylformamid oder Toluol,
bei einer Temperatur von 0 bis 120°C und anschließende
Hydrolyse zu γ-Diketonen oder q-Ketoaldehyden, die
weiter reagieren können zu verschiedenen Pyrrolen einschließlich
3-(3-Carboxy-4-hydroxyphenyl)-2-phenyl-
4,5-dihydrobenz[e]indol. Während die obige Druckschrift
teilweise ein allgemeines Verfahren beschreibt, wodurch
die neuen Zwischenprodukte dieses Verfahrens hergestellt
werden können, legt sie weder nahe noch beschreibt sie die
Entstehung oder Isolierung von solchen Zwischenprodukten
oder, was noch wichtiger ist, ihre in der Erfindung beschriebene
Verwendbarkeit in dem vorliegenden neuen
Verfahren. Da der Stand der Technik nur eine Kondensations-
Reaktion zur Herstellung einer dritten Verbindung
beschreibt, legt er nicht nahe, daß irgendein isolierbares
oder nützliches Zwischenprodukt nach diesem Verfahren hergestellt
werden kann. Daraus ergibt sich, daß die
Enammonium-Salze zum ersten Mal tatsächlich hergestellt,
erkannt, isoliert, charakterisiert und für geeignet befunden
wurden, in einem neuen Verfahren zur Herstellung einer
wertvollen Verbindung, die entzündungshemmend und analgetisch
wirksam ist, verwendet zu werden.
Es wurde jetzt gefunden, daß 3-(3-Carboxy-4-hydroxy-
phenyl)-4,5-dihydro-2-phenylbenz[e]indol dadurch hergestellt
werden kann, daß 5-Aminosalicylsäure mit einem
Enammonium-Salz reagiert, das in einer der möglichen tautomeren
Formen durch die folgende allgemeine Formel dargestellt
wird
worin R¹ und R² gleich oder verschieden sind und Alkyl mit
1-6 C-Atomen oder, zusammen mit dem Stickstoffatom, an
welches sie gebunden sind, einen Pyrrolidin-Ring bilden,
und worin X ein Brom oder Chloratom ist. Die Reaktion wird
in einem Lösungsmittel, wie z. B. Eisessig, 2-Propanol oder
Methanol und bei einer Temperatur von Zimmertemperatur bis
zum Siedepunkt des Lösungsmittels, durchgeführt.
Das Enammoniumsalz wird durch die Reaktion einer Naphthalin-
Verbindung der allgemeinen Formel
worin R¹ und R² den obigen Definitionen entsprechen, mit
einem Phenacylhalogenid hergestellt. Diese Reaktion kann
in einem Lösungsmittel, wie z. B. Dimethylformamid oder
Toluol, bei einer Temperatur von etwa Zimmertemperatur bis
zum Siedepunkt des Lösungsmittels durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die folgenden
Beispiele erläutert:
a) eine Lösung von 500 g Phenacylbromid in 700 ml Dimethylformamid
wird einer gerührten Lösung von 505 g 2-(1-
Pyrrolidin)-3,4-dihydronaphthalin in 1300 ml Dimethylformamid
zugetropft. Nach Beendigung der Zugabe wird das
Reaktionsgemisch zusätzlich 4,5 Stunden gerührt, dann
setzt man 1280 ml Äther zu. Der Niederschlag wird abgesaugt
und nacheinander mit einem Dimethylformamid-Äther-
Gemisch (1 : 2) und Äther gewaschen. Es bleibt weißes
1-Phenacyl-2-(1-pyrrolidin)-3,4-dihydronaphthalin-Hydrobromid
zurück, das im Vakuum getrocknet wird.
Schmelzpunkt 217-219°C; Ausbeute 82%.
b) 304 g 5-Aminosalicylsäure werden unter Rühren zu 3800 ml
Essigsäure gegeben. Die gerührte Suspension wird auf 60°C
erwärmt und 791 g 1-Phenacyl-2-(1-pyrrolidin)-3,4-dihydronaphthalin-
Hydrobromid zugesetzt. Dem Reaktionsgemisch
werden weitere 150 ml Essigsäure zugesetzt. Man rührt bei
70°C 3-4 Stunden und kühlt dann auf Zimmertemperatur. Es
bildet sich ein Feststoff, der durch Filtrieren aufgefangen,
nacheinander mit Essigsäure und Petroläther gewaschen
und 16 Stunden lang im Vakuum getrocknet wird zu 3-(3-Carboxy-
4-hydroxyphenyl)-4,5-dihydro-2-phenylbenz[e]indol;
Ausbeute: 78%.
Eine gut gerührte Mischung von 3,98 g 1-Phenacyl-2-(1-pyrrolidin)-
3,4-dihydronaphthalin-Hydrobromid (Beispiel 1a),
1,53 g 5-Aminosalicylsäure und 10 ml Essigsäure wird 15
Minuten zum Rückfluß erhitzt. Man läßt das Reaktionsgemisch
bei Raumtemperatur stehen und verdünnt mit 10 ml Essigsäure.
Der Niederschlag wird abgesaugt, mit 50 ml Petroläther gewaschen
und im Hochvakuum 72 Stunden lang zu 3-(3-Carboxy-4-
hydroxy-phenyl)-4,5-dihydro-2-phenylbenz[e]indol getrocknet;
Ausbeute 84%.
Ein Gemisch von 1,92 g 5-Aminosalicylsäure und 5,0 g
1-Phenacyl-2-(1-pyrrolidin)-3,4-dihydronaphthalin-hydrobromid
(Beispiel 1a) in 75 ml Methanol wird unter Stickstoff 9
Stunden am Rückfluß gekocht. Man läßt die Lösung Raumtemperatur
erreichen bevor man sie filtriert. Das Methanol wird im
Vakuum entfernt und ein zähflüssiges Öl erhalten, das in
Acetonitril gelöst wird. Aus dieser Lösung kritallisiert sofort
gelbes kristallines 3-(3-Carboxy-4-hydroxy-phenyl)-4,5-
dihydro-2-phenylbenz[e]indol, das durch Filtrierten aufgefangen
und mit Acetonitril gewaschen wird; Ausbeute 76%.
a) Ein Gemisch von 25 g β-Tetralon und 100 g 4a-Molekularsiebe
in 400 ml Toluol wird im Eisbad gekühlt und dann mit
Dimethylamin gesättigt. Das Reaktionsgemisch wird bei
100°C 4 Stunden lang gerührt, dann abkühlen gelassen und
schließlich filtriert. Das Toluol wird abgedampft. Zurück
bleibt ein rotes Öl, das im Vakuum destilliert wird zu
3,4-Dihydro-2-naphthyl-dimethylamin als gelbes Öl,
Ausbeute: 78%.
b) Eine Lösung von 22 g Phenacylbromid in 50 ml Dimethylformamid
wird einer gerührten Lösung von 2-Dimethylamino-
3,4-dihydronaphthalin in 70 ml Dimethylformamid zugetropft.
Nach Beendigung der Zugabe wird das Reaktionsgemisch weitere
5 Stunden gerührt. Dann setzt man 400 ml Äther zu.
Der weiße Niederschlag wird aufgefangen, mit Äther gewaschen
und getrocknet. Durch Umkristallisation aus
Acetonitirl erhält man den weißen Feststoff 1-Phenacyl-
2-Dimethylamino-3,4-dihydronaphthalin-Hydrobromid,
Schmelzpunkt 145-147°C; Ausbeute 90%.
c) Ein Gemisch von 10,0 g 1-Phenacyl-2-dimethylamino-3,4-
dihydronaphthalin-Hydrobromid und 4,1 g 5-Aminosalicylsäure
in 50 ml Essigsäure wird bei 75°C während 4,5
Stunden energisch gerührt. Das Reaktionsgemisch wird dann
auf 20°C gekühlt, filtriert und der Niederschlag abgesaugt,
nacheinander mit einer 20 ml Portion Essigsäure und
fünf 20-ml-Portionen Hexan gewaschen und das 3-(Carboxy-4-
hydroxy-phenyl)-4,5-dihydro-2-phenylbenz[e]indol 20
Stunden lang im Vakuum getrocknet; Ausbeute 67%.
Claims (4)
1. Enammoniumsalze von 1-Phenacyl-3,4-dihydronaphthalin,
die in einer ihrer möglichen tautomeren Formen durch
die allgemeine Formel
dargestellt werden, worin R¹ und R² gleich oder verschieden
sind und jeweils Alkyl mit 1-6 C-Atomen bedeuten
oder, zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie
gebunden sind, einen Pyrrolidin-Ring bilden, worin X ein
Brom- oder Chloratom ist.
2. 1-Phenacyl-2-(1-pyrrolidin)-3,4-dihydronaphthalin-Hydrobromid.
3. 1-Phenacyl-2-dimethyl-amino-3,4-dihydronaphthalin-Hydrobromid.
4. Verwendung einer Verbindung nach Anspruch 1 zur Herstellung
von 3-(3-Carboxy-4-hydroxyphenyl)-4,5-dihydro-
2-phenylbenz[e]indol der Formel
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit 5-Aminosalicylsäure
umgesetzt wird.
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