DE2723431A1 - Vorrichtung fuer tomographie - Google Patents
Vorrichtung fuer tomographieInfo
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Description
2723A31
N.V. Optische Industrie "De Oude Delft"
DeIft, Niederlande.
DeIft, Niederlande.
Vorrichtung für Tomographie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Tomographie, versehen mit
einer Röntgenquelle, einer Detektorfl&.cheund damit optisch und/oder
elektronisch gekoppelten Mitteln zum Verschaffen und Weiterverarbeiten von Signalen, die ein Mass sind für die Röntgenabsorption in einem scheibenförmigen
Querschnitt eines zwischen der Röntgenquelle und der Detektorflache anzubringenden Objekts in verschiedenen Richtungen, die dadurch erhalten
werden, dass Mittel vorgesehen sind, eine relative Drehbewegung des Objekts
gegenüber der Vorrichtung um eine senkrecht zu der Ebene des scheibenförmigen
Querschnitts stehende Achse herbeizuführen.
Es ist von wesentlicher Bedeutung, dass jedes Element des Querschnitts einen
Beitrag zur Absorption der Röntgenstrahlung liefern kann. Ist dies nicht der Fall, so ist die Information unvollständig und ist keine genaue Bildrekonstruktion
möglich.
ZurVerwirklichung dieses Zweckes kann man eine Vielzahl von Detektoren verwenden
oder kann man eine Anzahl I)ejbektQren.neben einer eventuellen
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Rotationsbewegung eine Translationsbewegung ausführen lassen. Es ist klar,
dass eine solche kombinierte Bewegung zeitraubend ist, während ausserdem
die Konstruktion dadurch komplex wird.
Die obengenannte Konstruktion mit einer stationären Reihe diskreter Detektoren
hat den Nachteil, dass der Kompromiss zwischen Trennfähigkeit und der für die Bildkonstruktion benotigten Rechenzeit nur für eine Grosse des Querschnitts
optimal ist; bei einem variierenden Abstand zwischen dem Objekt und der Reihe der Detektoren ändert sich nämlich nicht die Rechenzeit, sondern
wohl die Trennfähigkeit infolge einer variierenden geometrischen Vergrößerung
in einem divergierenden Röntgenbündel.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, welche die obengenannten Nachteile nicht aufweist und ausserdem noch einige weitere
Vorteile bietet, wie z.B. eine billige Kontraktion, eine schnelle und zuverlässige
Wirkung, eine niedrige Strahluigadosis usw., welche Vorteile später
besprochen werden.
Dazu weist die Detektorfläche erfindungsgemäss solchen Umfang auf, dass sie
völlig von einem aus der Röntgenquelle kommenden, räumlichen Rontgenbündel bestrichen werden kann, dessen Umfang in der genannten Achsrichtung derart
ist, dass der scheibenförmige Querschnitt über die ganze Hohe davon durchstrahlt
wird, während das Bündel in der Ebene dieses Querschnitts die Form
eines Fächers aufweist, der auf der einen Seite durch die genannte Drehachse begrenzt wird und sich auf der anderen Seite bis soweit ausserhalb des
Objekts erstreckt, dass während einer volligen Umdrehung das Objekt über den
ganzen Umfang des scheibenförmigen Querschnitts völlig durchstrahlt wird.
Dabei kann die Röntgenquelle erfindungsgemäss einen strichförmigen, parallel
zur Drehachse gerichteten Fokus aufweisen.
Nach der Erfindung kann die Detektorfläche gemäss einer zweidimensionalen
Matrix diskreter Röntgendetektorelemente aufgebaut sein, mit welcher Matrix elektronische Mittel gekoppelt sind, mit denen die Detektorelemente nach-
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so
einander abgetastet werden können, worauf die»erhaltenen Signale weiter
verarbeitet werden können. Es ist erfindungsgemäss auch möglich, dass die
Detektorflache aus einem kontinuierlichen, zveidimensionalen Röntgenschirm
besteht. Erfindungsgemäss können in der letztgenannten Ausführungsform
linsen-, spiegel- oder faseroptische Mittel vorhanden sein, die Detektorflache
auf der Photokathode einer Helligkeitsverstärkerrohre abzubilden. Dabei kann
die Detektorfläche sich innerhalb der Umhüllung einer direkten Röntgenbildverstärkerröhre
befinden. Die Detektorfläche kann erfindungsgemäss die Form eines Teiles des Mantels eines Zylinders haben, dessen Achse vorzugsweise
dem Strichfokus der Röntgenquelle entspricht.
Zum Verschaffen der Rotation können erfindungsgemäss Mittel vorhanden sein,
das Objekt gegenüber einem stillstehenden Satz von Rontgenquelle und Detektorfläche
um die Drehachse zu rotieren. Es können auch Mittel Vorhandensein,
den Satz von Röntgenquelle und Detektorfläche um ein stillstehendes Objekt zu rotieren.
Erfindungsgemäss kann die Drehachse innerhalb des Objekts liegen.
Schliesslich können erfindungsgemäss Mittel vorgesehen sein, mit denen die
Stelle des scheibenförmigen Objektquerschnitts gegenüber, dem Satz von
Röntgenquelle und Detektorfläche eingestellt werden kann.
Die Erfindung wird im Nachfolgenden unter Hinweis auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemassen Vorrichtung;
- Fig. 2 einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer Röntgenquelle mit
Strichfokus;
- Fig. 3 eine Ausführungsform eines spiegeloptischen Systems, die Detektorfläche
auf der Photokathode einer Helligkeitsverstärkerröhre abzubilden;
- Fig. h eine Ausführungsform eines faseroptischen Systems, die Detektorfläche
auf der Photokathode einer Helligkeitsverstärkerröhre abzubilden;
- Fig. 5 eine Ausführungsform, bei der die Detektorfläche sich innerhalb der
Umhüllung einer direkten Röntgenbildverstärkerröhre befindet;
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- Fig. 6 eine Ausführungsform einer über einen Teil des Hanteis eines Zylinchrs
gebogenen Detektorfläche, zur Benutzung bei einer Rontgenquelle mit strichfSrmigem Fokus; und
- Fig. 7 die Anwendung einer Detektorfläche nach Fig. 6 bei einer Vorrichtung
vom in Fig. 1 abgebildeten Typus.
Die in Fig.1wiedergegebene Vorrichtung umfasst eine Rontgenquelle 1 und einen
Röntgenschirm 2. Beim Betrieb der Vorrichtung wird zwischen diesen beiden Teilen ein Objekt 3 angebracht» wobei in dieser Figur der Fall genommen ist,
dass das Zentrum dieses Objekts auf der imaginären Senkrechten aus der Quelle
1 auf den Schixn 2 liegt. Bei der Wirkung der Vorrichtung wird bei einer
solchen Anbringung des Objekts im wesentlichen die Hälfte des Querschnitts
der
dieses Objekts durch die Strahlung aus'Quelle 1 durchstrahlt und wird auf
dem Schirm 2 bei einer Rotation des Objekts über 360 ein Transmissionsbild
eines scheibenförmigen Querschnitts des Objekts erzeugt.
2 Auf der der Quelle 1 abgewandten Seite dieses Schirmes'befindet sich weiter
ein sehr lichtstarkes optisches System k, das dazu bestimmt ist» das Bild auf
dem Röntgenschirm 2 auf der Photokathode eines Bildverstärkers 5 abzubilden.
Bei der in Fig. 1 abgebildeten erfindungsgemassen Ausführungsform ist dieser
Bildverstärker 5 unmittelbar faseroptisch mit einer sich dahinter befindenden Fernsehaufnahmerohre 6 gekuppelt. Diese Fersehaufnahmerohre dient dazu» das
beim Betrieb der Vorrichtung' auf dem Anodenschirm des Bildverstärkers 5 erscheinende Bild auf die in der Fernsehtechnik übliche Weise abzutasten*
wobei dieses Rohre 6 dann ein Videosignal liefert, das einem Monitor 9 zugeführt wird und einem logarithmischen Videoverstärker 7» der seinerseits,
wie aus der Figur erhellt, mit einer Bildrekonstruktionsvorrichtung 8 gekoppelt ist. Durch.die Bildrekonstruktionsvorrichtung 8 wird dann aus den
empfangenen Videosignalen ein Tomogranm des betreffenden Objektquerschnitts
gebildet.
Es ist klar» dass dafür beim Betrieb das Objekt 3 um eine axiale Achse
rotiert werden muss oder aber dass der Satz, bestehend aus der Rontgenquelle und dem Schirm 2, um das Objekt 3 rotiert werden muss; dies ist in der
Zeichnung schematisch durch einen Pfeil angegeben.
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Es ist ein Vorteil der Erfindung, wie aus der Figur hervorgeht, dass zum
Erhalten aller Information, die für die endgültige Rekonstruktion eines vollständigen Querschnittsbildes notwendig ist, unter Vermeidung irgendwelcher
Translationsbewegung die Verwendung einer verhältnismässig kleinen Detektorfläche
genügt. Dadurch, dass bei der in der Figur wiedergegebenen Anordnung des Objekts 3 nur stets ein Teil des Querschnitts des Objekts 3 auf diesem
2
Schirmι abgebildet wird, muss zum Erhalten eines vollständigen Querschnittsbildes des Objekts 3 letzteres über einen Winkel von- 360 um die Achse des Objekts rotiert werden. Der Nachteil einer vollständigen Rotation ist geringer als die Vorteile, die durch eine Detektorfläche mit geringem Umfang erhalten werden, wie diese erfindungsgemäss angewendet wird, insbesondere wenn die Vorrichtung so angeordnet ist, dass die Drehachse vertikal verläuft.
Schirmι abgebildet wird, muss zum Erhalten eines vollständigen Querschnittsbildes des Objekts 3 letzteres über einen Winkel von- 360 um die Achse des Objekts rotiert werden. Der Nachteil einer vollständigen Rotation ist geringer als die Vorteile, die durch eine Detektorfläche mit geringem Umfang erhalten werden, wie diese erfindungsgemäss angewendet wird, insbesondere wenn die Vorrichtung so angeordnet ist, dass die Drehachse vertikal verläuft.
Die Verwendung einer verhältnismässig kleinen Detektorfläche ermöglicht
es weiter, dass auch die weiteren Komponenten des Systems, wie das optische System k>
die Bildverstärkerrohre 5 usw. kleinere Abmessungen haben können und folglich billiger sein können. Ausserdem führen diese kleineren Abmessungen
zu leichteren Konstruktionen mit geringerem Trägheitsmoment, wodurch mit viel geringerer Leistung eine bedeutend schnellere Rotation erhalten werden
kann. Dadurch kann der Einfluss der Bewegungsunschärfe als Folge von z.B. Atmung drastisch eingeschränkt werden.
Es ist ein weiterer Vorteil des verhältnismässig geringen Umfange der Detektorfläche
2, dass mit der Vorrichtung eine gute Trennfähigkeit erhalten wird, weil ein Fernsehbild, dessen Trennfähigkeit durch die Anzahl Fernsehzeilen
und die verwendete Bandbreite bestimmt wird, für die Verarbeitung der Information, die von jeweils etwa der Hälfte des Objekts 3 herrührt, verwendet
wird, und demzufolge in der Rekonstruktion des ganzen Objekts 3 einen proportional geringeren Beitrag zur Unscharfe liefert und gleichzeitig
etwa eine Verdopplung der Trennfähigkeit im horizontalen Sinne auftritt als in dem Fall und bezüglich des Falls, dass die Detektorfläche eine grössere
Abmessung hat und ein FerrBehbild für das ganze Objekt verwendet wird.
Es ist klar, dass wenn das Objekt 3 klein genug ist, dieses so angeordnet
werden kann, dass es in seinem Ganzen in die Begrenzungen des in der
Zeichnung angegebenen Röntgenstrahlungsfächers fällt, wodurch nur eine
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Rotation über einen Winkel von l80 des Objekts notig ist, um ein vollständiges
Transmissionsbild zu erhalten.
Weiter ist es klar, dass olgLeich in der Zeichnung der Fall angegeben ist,
dass die Drehachse des Objekts 3 auf die Senkrechte aus der Röntgenquelle
auf dem Schirm 2 liegt, dies nicht durchaus notwendig ist und dass die genannte Achse innerhalb der Begrenzungen des fächerförmigen Bündels liegen kann.
Eine Anordnung des Objekts 3, wie in Fig. 1 angegeben, hat sowohl einen
Nachteil als auch einen Vorteil. Der Nachteil besteht darin, dass auf dem in der Figur unten liegenden Rand des Schirmes ein sogenannter "zentraler Kern"
entsteht, der zu einem Punkt im rekonstruierten Bild veranlasst. Es ist jedoch möglich, diesen "zentralen Kern" als Referenz zu verwenden, was z.B.
bei einer Therapieplanung für Bestrahlung des Objekts von Belang ist. Es zeigt sich, dass dieser Vorteil schwerer wiegt als der visuelle Nachteil
der Entstehung des Punktes im rekonstruierten Bild, auch in Anbetracht
der Freiheit, die besteht, um diesen "zentralen Kern" in einem weniger
wichtigen Teil des Querschnitts zu wählen.
Es ist bei einer erfindungsgemässen, für Tomographie bestimmten Vorrichtung
zu bevorzugen, der Rontenquelle einen strichformigen, parallel zur Drehachse des Objekts oder des Satzes, bestehend aus der Röntgenquelle und dem Schirm,
gerichteten Fokus zu geben, wie in Fig. 2 der Zeichnung wiedergegeben. In dem Falle ist es auch möglich, der Detektorfläche, wenn diese ausserhalb der
Umhüllung eines Bildverstärkers liegt, die Form eines Teiles des Mantels
eines Zylinders zu geben, dessen Achse diesem Strichfokus der Röntgenquelle entspricht, wie in Fig. 6 angegeben, wodurch vermieden wird, dass längs der
Detektorfläche für eine verlaufende lineare Vergrösserung korrigiert werden
müsste.
In Fig. 7 findet man eine Anwendung einer solchen konkav gebogenen Detektorfläche
bei einer Vorrichtung vom in Fig. 1 abgebildeten Typus. Die Vorrichtung
umfasst wieder eine Röntgenquelle 1 und einen in diesem Fall konkaven Röntgenschirm 2. Zwischen diesen beiden Teilen ist ein Objekt 3 in
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der obengenannten Weise angeordnet.
Auf der der Quelle 1 abgewandten Seite des Schirmes 2 befindet sich ein
optisches System, hier wiedergegeben als eine Linse U, um das Bild auf dem Schirm 2 auf der Photokathode lU eines Bildverstärkers 5 abzubilden.
Im Zusammenhang mit der konkaven Form des Schirmes 2 ist bei dieser Ausführungsform
die Einfallsfläche des Bildverstärkers ebenfalls konkav ausgebildet.
Zwischen dieser Einfallsfläche und der Photokathode lh des Bildverstärkers
5 befinder sich dann eine Faseroptik 13, wie man diese auch bei der Ausführungsform nach Fig. k findet.
Dort wo oben von einem Schirm oder einer Detektorfläche gesprochen ist, wird
eine Konstruktion gemeint, die aus einer zweidimensionalen Matrix diskreter Röntgendetektorelemente oder einem kontinuierlichen, zweidimensionalen
Röntgenschirm zusammengesetzt sein kann.
Weiter wird darauf hingewiesen, dass obgleich bei der in Fig. 1 abgebildeten
Ausführungsform das Bild auf der Detektorfläche mittels eines Linsensystems k auf der Photokathode der Helligkeitsverstärkerrohre 5 abgebildet wird,
dies auch mit Hilfe eines Spiegelsystems geschehen kann., wie in Fig. 3
angegeben. Bei dieser Ausführungsform wird ein von dem Detektorschiria 2 ausgehender Strahl über eine gebogene Linse 10 gegen einen mit einer
zentralen Oeffnung versehenen Spiegel 11 gerichtet, der den Strahl zu einem
gebogenen Spiegelsystem 12 zurückwirft, das den Strahl aainerseits auf die
Photokathode des Bildverstärkers 5 wirft. Die Abbildung kann auch, wie in Fig. h angegeben, mit faseroptischen Mitteln erfolgen. In diesem Fall ist
zwischen dem Detektorschirm 2 und der Photokathode des Bildverstärkers 5
eine Faseroptik 13 vorhanden.
Weiter ist bei der in Fig. 1 abgebildeten Ausführungsform die Detektorfläche
2 ausserhalb der Umhüllung der Bildverstärkerrohre 5 angegeben; es ist
erfindungsgemäss jedoch auch möglich, dass die Detektorfläche sich innerhalb
der Umhüllung einer direkten Rontgenbildverstarkerrohre befindet, wie in
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Pig. 5 angegeben. Wie aus dieser Figur hervorgeht, befindet der Detektorschirm
2 sich in unmittelbarer Nähe der Photokathode 1U des Bildverstärkers
5 innerhalb dessen Umhüllung. Gerade die geringe Ausdehnung der erfindungsgemässen
Detektorfläche macht, dass eine solche Konstruktion verwirklicht
werden kann.
Wie oben schon bemerkt, ist es möglich, im Betrieb der Vorrichtung das
Objekt 3 gegenüber einem stationären System von Rontgenquelle 1 und Schirm 2
zu rotieren, sowie letzteres System in bezug auf ein stationäres Objekt 3
rotieren zu lassen. Die dazu geeigneten Mittel sind in der Zeichnung um der
Einfachheit willen nicht abgebildet. Dabei kann die Drehachse erfindungsgemäes
innerhalb des Objekts liegen.
Schliesslich kann die Vorrichtung mit Mitteln versehen sein, mit denen die
Stelle des scheibenförmigen Objektquerschnitte relativ zum Satz, bestehend
aus der Rontgenquelle 1 und der Detektorfläche 2, eingestellt werden kann.
Auch diese Mittel sind bei den in der Zeichnung schematisch abgebildeten
Ausführungsformen nicht ausdrücklich wiedergegeben:
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Claims (1)
- Ansprüche1. Vorrichtung für Tomographie, versehen mit einer Röntgenquelle, einer Detektorfläche und damit optisch und/oder elektronisch gekoppelten Mitteln zum Verschaffen und Weiterverarbeiten von Signalen, die ein Mass sind für die Röntgenabsorption in einem scheibenförmigen Querschnitt eines zwischen der Röntgenquelle und der Detektorfläche anzubringenden Objekts in verschiedenen Richtungen, die dadurch erhalten werden, dass Mittel vorhanden sind, eine relative Drehbewegung des Objekts in bezug auf die Vorrichtung um eine senkrecht zu der Ebene der scheibenförmigen Querschnitts stehende Achse zu erwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorfläche eine solche Ausdehnung besitzt, dass sie völlig von einem aus der Röntgenquelle kommendes, räumlichen Röntgenbündel bestrichen werden kann, dessen Ausdehnung in der genannten Achsrichtung derart ist, dass der scheibenförmige Querschnitt über die ganze Höhe davon durchstrahlt wird, während in der Ebene dieses Querschnitts das Bündel die Form eines Fächers aufweist, der auf der einen Seite mindestens durch die genannte Drehachse begrenzt wird und sich auf der anderen Seite bis soweit ausserhalb des Objekts erstreckt, dass während einer vollständigen Umdrehung das Objekt über den ganzen Umfang des scheibenförmigen Querschnitts völlig durchstrahlt wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röntgenquelle einen strichförmigen, parallel zur Drehachse gerichteten FokU3 aufweist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorfläche gemäss einer zweidimensionalen Matrix diskreter Röntgendetektorelemente aufgebaut ist.h. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorfläche aus einem kontinuierlichen, zweidimensionalen Röntgen-ORIGINAL INSPECTED5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und U, gekennzeichnet durch linsen-, spiegel- oder faseroptische Mittel, die Detektorfläche auf der Photokathode einer Helligkeitsverstärkerröhre abzubilden.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und k, dadurch gekennzeichnet, dass die Detäctorfläche sich innerhalb der Umhüllung einer direkten Röntgenbildverstärkerröhre befindet.7. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3 oder U und 5 > dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorfläche die Form eines Teiles des Mantels eines Zylinders aufweist, dessen Achse dem Strichfokus der Röntgenquelle entspricht.8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Röntgenquelle und Datektorfläche bestehende Satz stationär ist und Mittel vorgesehen sind, das Objekt in bezug auf diesen Satz um die Drehachse zu rotieren.9. Vorrichtung nach Anspruch 1-7» dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt stationär ist und Mittel vorgesehen sind, den aus Röntgenquelle und Detektorfläche bestehenden Satz um das Objekt zu rotieren.10. Vorrichtung nach Anspruch 1-9» dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse innerhalb des Objekts liegt.11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, mit denen die Stelle des scheibenförmigen ObjäctquerSchnitts relativ zum aus Röntgenquelle und Detektorfläche bestehenden Satz eingestellt werden kann.709850/084112. Tomographierverfahren, bei dem ein zu untersuchendes Objekt zwischen einer Röntgenquelle und einer Detektorfläche angebracht wird, ein Objektquerschnitt auf die Detektorfläche projiziert wird, während eine relative Drehbewegung zwischen dem Objekt und der aus der Röntgenquelle und der Detektorfläche bestehenden Einheit um eine senkrecht zu dem von der Röntgenquelle ausgehenden Röntgenbündel verlaufende Achse durchgeführt wird, die aufeinanderfolgenden, auf der Detektorfläche erscheinenden Bilder in Signale umgesetzt werden, die das Röntgenabsorptionsmuster des Objektquerschnitts in verschiedenen Richtungen darstellen, und die Signale zur Herstellung eines Tomogramms des Objektquerschnitts verarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Drehbewegung um eine Drehachse erfolgt, die das Röntgenbündel an einem Punkt nahe einer seiner divergierenden Begrenzungen schneidet, und daß jeweils nur im wesentlichen der Teil des Objektquerschnitts projiziert wird, der sich auf einer Seite der Drehachse befindet, wobei das Röntgenbündel im Querschnitt gesehen die Form eines Fächers und eine Breite hat, die der Breite des Objektquerschnitts entspricht.709850/0841
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