DE2723025C3 - Verfahren zum Aufbereiten von Borsäure, radioaktives Antimon und weitere radioaktive Nuklide enthaltendem Abwasser - Google Patents
Verfahren zum Aufbereiten von Borsäure, radioaktives Antimon und weitere radioaktive Nuklide enthaltendem AbwasserInfo
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- G21F9/04—Treating liquids
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Borsäure, radioaktives Antimon und weitere
radioaktive Nuklide enthaltendem Abwasser.
Bekannte Abwasser dieser Art wie sie z. B. als Verdampferkonzentrate in Kernkraftwerken anfallen
sind bisher als Ganzes, d. h. ohne Aufbereitung entsorgt worden.
Die Entsorgungskosten sind jedoch in den letzten Jahren beachtlich gestiegen. Für die Zukunft sind
weitere erhebliche Kostensteigerungen zu befürchten. Darüber hinaus muß aus Gründen des Umweltschutzes
mit wachsendem Widerstand gegen den im Zuge der Entsorgung erforderlichen Transport großer Mengen
radioaktiver Flüssigkeiten gerechnet werden.
Um bei radioaktiven Abwässern im allgemeinen das Volumen des zu entsorgenden radioaktiven Materials
und damit die Entsorgungskosten zu vermindern, sind im Stand der Technik verschiedene Maßnahmen
bekannt: So hat man schon radioaktive Abwässer eingedampft oder die radioaktiven Nuklide eines
Abwassers chemisch ausgefällt (DE-OS 17 67 999). Bei
den eingangs genannten Abwässern bzw. Verdampferkonzeniraten führt jedoch die weitere Eindampfung
nicht Jim gewünschten Erfolg, da weiterhin neben den radioaktiven Nukliden auch alle anderen nichtradioaktiven
Salze des Abwassers mit entsorgt werden müssen. Versuche, bei einem derartigen Abwasser bzw. Verdampferkonzentrat
die radioaktiven Nuklide vermittels chemischer Fällung abzutrennen, sind aufgrund unzureichender
Dekontaircinationswerte insbesondere hinsichtlich des radioaktiven Antimons gescheitert; offensichtlieh
wird die chemische Fällung bestimmter radioaktiver Nuklide durch die Gegenwart von Salzen und anderen
radioaktiven Nukliden gestört
Es ist zwar auch bekannt (ABC Chemie, Band 1, A-K 2. verb. Aufl., Verlag Harri Deutsch, Frankfurt/
Main und Zürich, 1970, Seite 198), daß man Borsäure in
Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure mit Methanol zu Borsäuretrimethylester plus Wasser
umsetzen kann, und daß Borsäuretrimethylester durch Wasser hydrolytisch zu Borsäure und Methanol zersetzt
wird. Die Probleme um die Aufbereitung der eingangs genannten Abwässer bzw. Verdampferkonzentrate sind
hierdurch bisher nicht beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufbereitungsverfahren der eingangs genannten Gattung
anzugeben, bei dem die radioaktiven Nuklide in im Verhältnis zum Ausgangsvolumen des Abwassers bzw.
Verdampferkonzentrates kleinen Volumenchargen anfallen.
Gemäß der Erfindung besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß das Abwasser im wesentlichen bis
zur Trockne eingedampft wird, daß das eingedampfte Abwasser mit konzentrierter Schwefelsäure und im
abgekühlten Zustand mit Methanol versetzt wird, daß das dabei gebildete Borsäuretrimethylester abdestilliert
wird und der Rückstand bis zum Abklingen der Antimonaktivität gelagert wird, und daß aus dem
gelagerten Rückstand die weiteren radioaktiven Nuklide chemisch gefällt und die radioaktiven Fällungsniederschläge
abgetrennt werden.
Beim erfindungsgemäßen Aufbereitungsverfahren wird also zunächst in einer ersten Stufe die Borsäure in
Form von Borsäuretrimethylester aus dem Abwasser bzw. Verdampferkonzentrat entfernt. Der Rückstand
aus der ersten Stufe mit den radioaktiven Nukliden wird dann in einer zweiten Stufe bis zum Abklingen der
Antimonaktivität gelagert, weil eine gemeinsame chemische Fällung des radioaktiven Antimons mit den
weiteren radioaktiven Nukliden praktisch nicht durchführbar ist. Die Lagerung des Rückstandes ist
unproblematisch, weil Antimon (Sb-124) eine Halbwertszeit von 60,3 Tagen besitzt und daher die
Antimonaktivität nach einem Jahr auf etwa 1,6% bzw. nach zwei Jahren auf etwa 0,02% ihres Ausgangswertes
abgeklungen ist. In der abschließenden dritten Verfahrensstufe werden schließlich die weiteren radioaktiven
Nuklide chemisch ausgefällt. Diese Ausfällung erfolgt überraschenderweise praktisch quantitativ, weil die
radioaktiven Nuklide des Antimons mehr oder weniger in Nullkonzentration und die weiteren radioaktiven
Nuklide in hoher Konzentration vorliegen. Die abgetrennten radioaktiven Fällungsniederschläge machen im
Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens, bezogen auf das Ausgangsvolumen des Abwassers bzw. Verdampferkonzentrates,
höchstens ein Volumenprozent aus, so daß nennenswerte Entsorgungskosten nicht mehr anfallen.
Im Ergebnis sind die durch die Erfindung erreichten Vorteile in der großen Volumenreduktion der Abfälle
und dem damit verbundenen verringerten Aufwand bei der Beseitigung zu sehen.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Enthält das
Abwasser neben der Borsäure noch größere Mengen Natronlauge, wie es bei den in Kernkraftwerken
anfallenden Verdampferkonzentraten vorkommen kann, liegt die Borsäure in Form von Natriumdihydrogenborat
vor; der Rückstand aus der ersten Verfahrensstufe besteht dann neben den radioaktiven Nukliden im
wesentlichen aus Schwefelsäure, Natriumsulfat und Wasser. Enthält das Abwasser bzw. Verdampferkonzentrat
dagegen keine Natronlauge, kann das erfindungsgemäße Verfahren sehr vorteilhaft weiterentwickelt
werden. Hierzu lehrt die Erfindung, daß nach dem Abdestillieren des Borsäuretrimethylesters vorhandenes
Wasser abdestilliert wird und der Rückstand vor seiner Lagerung durch zumindest einmalige Rückführung
in die Aufbereitung eines weiteren Abwassers als konzentrierte Schwefelsäure eines weiteren Abwassers
als konzentrierte Schwefelsäure mit den radioaktiven Nukliden angereichert wird. Nach der Abdestillation
des bei der Borsäuie'Methanol-Reaktion entstandenen
Reaktionswassers besteht nämlich der Rückstand nur noch aus konzentrierter Schwefelsäure und den
radioaktiven Nukliden, d. h. aus einer gleichsam verunreinigten konzentrierten Schwefelsäure, die nach
der ggf. mehrmaligen Rückführung mit den radioaktiven Nukliden hoch angereichert ist. Im Ergebnis werden
durch die beschriebenen Maßnahmen nicht nur der Schwefelsäureverbrauch in der ersten Verfahrensstufe,
sondern auch das Volumen der radioaktiven Fällungsniederschläge beachtlich reduziert. Eine weitere bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das abdestiiüerte Borsäuretrimeshylester
mit Wasser versetzt wird, und daß dabei entstandenes Methanol abdestilliert und in die Aufbereitung
eines weiteren Abwassers zur Borsäuretrimethylesterbildung rückgeführt wird. Auf diese Weise wird ein
praktisch verlustfrei arbeitender Methanolkreislauf verwirklicht, der die Chemikalienkosten in der ersten
Stufe des Verfahrens nochmals beachtlich reduziert. Die beim Versetzen des abdestillierten Borsäuretrimethylesters
mit Wasser kristallin ausfallende Borsäure kann durch Abtrennen, vorzugsweise Zentrifugieren oder
Pressen, ebenfalls rückgewonnen und wiederverwendet werden; sie fällt nämlich überraschenderweise analysenrein
an. Die zu entsorgenden radioaktiven Fällungsniederschläge werden vorteilhafterweise durch Dekantieren,
Filtrieren oder Zentrifugieren aus dem abgelagerten Rückstand abgetrennt
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Ein in einem Kernkraftwerk angefallenes Veroampferkonzentrat
(11) besaß einen Borsäuregehalt von etwa 10Gew.-% sowie eine spezifische Gammaaktivität
von 0,25 Ci/t, von der etwa 70% auf Sb-124 und der
Rest im wesentlichen auf radioaktive Nuklide des Cäsiums, Kobalt und Mangans zurückging. Das
Verdampferkonzentrat wurde im wesentlichen bis zur Trockne eingedampft und mit 16 kg konzentrierter
Schwefelsäure und darüber hinaus nach Abkühlung mit 155 kg Methanol versetzt, wobei Borsäuretrimethylester
und Reaktionswasser entstand. Das Borsäuretrimethylester wurde bei einer Temperatur von 68,75°C in
eine Wasservorlage abdestilliert. Anschließend wurde auch das Wasser abdestilliert. Der Rückstand (16 kg)
wurde jeweils bei der entsprechenden Aufbereitung weiterer Verdampferkonzentratchargen als konzentrierte
Schwefelsäure verwendet, und zwar so oft, bis der Rückstand bis zu einer spezifischen Gammaaktivität
von 100 Ci/t mit den radioaktiven Nukliden angereichert war. Der angereicherte Rückstand wurde dem
Schwefelsäurekreislauf unter gleichzeitiger Ergänzung von frischer konzentrierter Schwefelsäure entzogen
und ist so lange zu lagern, bis die Antimonaktivität auf 0,02% ihres Ausgangswertes abgeklungen ist. Danach
sind die weiteren radioaktiven Nuklide des Cäsiums, Kobalts und Mangans chemisch zu fällen. Die
radioaktiven Fällungsniederschläge sind abzutrennen sowie anschließend zu entsorgen. Bezogen auf das
Ausgangsvolumen machen die Fällungsniederschläge höchstens ein Prozent aus.
Das in die Wasservorlage abdestillierte Borsäuretrimethylester zersetzte sich in Methanol und Borsäure.
Das Methanol wurde abdestilliert und für die Borsäure/ Methanol-Reaktion in einer nachfolgenden Verdampferkonzentrataufbereitung
wiederverwendet. Die kristallin ausgefallene Borsäure wurde durch Zentrifugieren
abgetrennt; sie besaß eine Reinheit von 99,9% und konnte daher ohne weiteres in einem Primärsystem des
Kernkraftwerkes erneut eingesetzt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Aufbereiten von Borsäure, radioaktives Antimon und weitere radioaktive
Nuklide enthaltendem Abwasser, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abwasser im wesentlichen bis zur Trockne eingedampft wird, daß das eingedampfte Abwasser mit konzentrierter Schwefelsäure
und im abgekühlten Zustand mit Methanol versetzt wird, daß das dabei gebildete Borsäuretrimethylester
abdestilliert wird und der Rückstand bis zum Abklingen der Antimonaktivität gelagert wird,
und daß aus dem gelagerten Rückstand die weiteren radioaktiven Nuklide chemisch gefällt und die
radioaktiven Fällungsniederschläge abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abdestillieren des Borsäuretrimethylesters
vorhandenes Wasser abdestilliert wird und der Rückstand vor seiner Lagerung durch
zumindest einmalige Rückführung in die Aufbereitung eines weiteren Abwassers als konzentrierte
Schwefelsäure mit den radioaktiven Nukliden angereichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abdestillierte Borsäuretrimethylester
mit Wasser versetzt wird, und daß das dabei entstandene Methanol abdestilliert und in die
Aufbereitung eines weiteren Abwassers zur Eiorsäuretrimethylesterbildung
rückgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Versetzen des abdestillierten
Borsäuretrimethylesters mit Wasser kristallin ausfallende Borsäure zur Wiederverwendung abgetrennt
und gegebenenfalls getrocknet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die kristallin ausfallende Borsäure durch Zentrifugieren oder Pressen abgetrennt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radioaktiven
Fällungsniederschläge durch Dekantieren, Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt werden.
Priority Applications (3)
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- 1977-05-21 DE DE19772723025 patent/DE2723025C3/de not_active Expired
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Also Published As
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