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DE2722865A1 - Rohrpostfoerderanlage fuer feingutproben - Google Patents

Rohrpostfoerderanlage fuer feingutproben

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Publication number
DE2722865A1
DE2722865A1 DE19772722865 DE2722865A DE2722865A1 DE 2722865 A1 DE2722865 A1 DE 2722865A1 DE 19772722865 DE19772722865 DE 19772722865 DE 2722865 A DE2722865 A DE 2722865A DE 2722865 A1 DE2722865 A1 DE 2722865A1
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DE
Germany
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station
sample
conveyor system
conveying
filling
Prior art date
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Granted
Application number
DE19772722865
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English (en)
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DE2722865C2 (de
Inventor
Herbert Beltrop
Manfred Hilbig
Josef Teutenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
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Publication date
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Priority to ZA00781366A priority patent/ZA781366B/xx
Priority to BE185914A priority patent/BE864869A/xx
Priority to GB10164/78A priority patent/GB1578588A/en
Priority to ES468726A priority patent/ES468726A1/es
Priority to JP5220678A priority patent/JPS53145283A/ja
Priority to IT23623/78A priority patent/IT1094774B/it
Priority to FR7814925A priority patent/FR2391135A1/fr
Publication of DE2722865A1 publication Critical patent/DE2722865A1/de
Priority to US06/267,800 priority patent/US4395164A/en
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
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    • B65G51/34Two-way operation
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    • B65G51/26Stations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)

Description

P 3764
Polysius AG, Neubeckum
ssssssssssssss
Rohrpostförderanlage für Feingutproben
Die Erfindung betrifft eine Rohrpostförderanlage für Feingutproben, enthaltend wenigstens eine Probeaufgabestation zum Füllen, Verschließen und Absenden von Probetransportbüchsen, ferner eine Probeempfangsstation zum Empfangen, Entleeren und zum Rücksenden der Probetransportbüchsen zur Probeaufgabestation sowie ein mit Förderluft beaufschlagbares Rohrleitungssystem als Verbindung zwischen den genannten Stationen.
Bekannte Rohrpostförderanlagen der genannten Art sind im allgemeinen so aufgebaut, daß die Probeaufgabestation in einem entsprechenden Betrieb an der Probeentnahmestelle (mit Probeentnahmeeinrichtung, Probenmischer und Dosiereinrichtung) aufgestellt und damit verbunden ist, während die Probeempfangsstation an der Probeverarbeitungsstelle, insbesondere in einem Labor, aufgestellt ist, wobei dann diese beiden Stationen einerseits durch eine Saugluftförderleitung und andererseits durch eine Druckluftförderleitung fördermäßig miteinander verbunden sind, wobei jeder dieser beiden Förderleitungen ein Förderluftgebläse zugeordnet ist. In gleicher Weise können natürlich auch mehrere Probeaufgabestationen (die im Betrieb verteilt sind) mit der Probeempfangsstation in Verbindung stehen. Wesentliche Nachteile dieser bekannten Ausführungsform sind darin zu sehen, daß sowohl der Förderleitungsaufwand als auch der Energieaufwand
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für den Betrieb dieser Förderleitungen verhältnismäßig groß ist, wobei noch hinzukommt, daß sowohl die Probeaufgabestation als auch die Probeempfangsstation an beide Förderrohrleitungen angeschlossen sein müssen, so daß einerseits die Förderung voller Probetransportbüchsen und andererseits die Rückförderung leerer Probetransportbüchsen zu der entsprechenden Aufgabestation sichergestellt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,eine Rohrpostförderanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich gegenüber der bekannten Ausführung
sowohl durch ein vereinfachtes Rohrleitungssystem als auch durch eine bauliche Vereinfachung der Probeaufgabe- und Empfangsstationen auszeichnet und dabei eine zuverlässige Betriebsweise gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohrleitungssystem eine einzige Förderrohrleitung enthält, die mit Hilfe eines einzigen, auf Saug- oder Druckbetrieb umschaltbaren Gebläses sowie mit zwei Rückschlagventilen in beiden Förderrichtungen betreibbar ist.
Vergleicht man also diese erfindungsgemäße Rohrpostförderanlage mit der weiter oben erläuterten bekannten Ausführung, so stellt man zunächst eine erhebliche Einsparung (ca. 50%) beim Rohrleitungssystem sowie eine Redufierung der Förderluftgebläse auf nur ein Gebläse fest.
Da erfindungsgemäß ferner eine Probeaufgabestation und eine Probeempfangsstation nur noch durch eine einzige Förderleitung miteinander verbunden sind, können diese Stationen auch in ihrem konstruktiven Aufbau vereinfacht werden, da jetzt die bei der bekannten Ausführung notwendigen Aufgabebzw. Empfangsstellen für die zweite Förderrohrleitung entfallen.
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Für einen zuverlässigen Transport sowohl im Saug- als auch im Druckbetrieb des Fördergebläses sorgen ferner die beiden in der Rohrleitung angeordneten Rückschlagventile.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn das Gebläse der einen Station (vorzugsweise der Probeempfangsstation) zugeordnet ist und das erste Rückschlagventil in dem zwischen den beiden Stationen befindlichen Förderleitungsabschnitt in der Nähe der anderen Station (vorzugsweise der Probeaufgabestation) eingebaut ist, während das zweite Rückschlagventil an dem über diese zuletzt genannte Station hinausgehende Ende der Förderrohrleitung angeordnet ist, wobei das erste Rückschlagventil im Saugluftbetrieb schließt und das zweite Rückschlagventil öffent, während im Druckluftbetrieb das erste Rückschlagventil öffnet und das zweite Rückschlagventil schließt. Wenn somit beispielsweise im Druckbetrieb des Fördergebläses eine leere Probetransportbüchse von der Probeempfangsstation zur Probeaufgabestation gefördert wird, dann wird diese Probetransportbüchse zunächst mit voller Transportgeschwindigkeit bis zum ersten Rückschlagventil gefördert, worauf dann eine sehr schnelle Abbremsung der Probetransportbüchse aufgrund des geschlossenen zweiten Rückschlagventiles (und des dadurch entstehenden Luftpolsters) erfolgt, so daß die Probetransportbüchse gedämpft in die Probeempfangstation einfährt; in ähnlicher Weise erfolgt auch der Saugtransport in umgekehrter Richtung (also für gefüllte Probetransportbüchsen.
Um die verschiedenen Betriebsoperationen mit den Probetransportbüchsen in jeder Station selbsttätig durchführen zu können, ist es von der weitere oben geschilderten Ausführungsform her bekannt, in jeder Station einen Schwenkarm über vier Betriebsstellungen hin- und herzuschwenken.
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Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform genügt es dagegen - insbesondere aufgrund der einzigen Förderrohrleitung -, wenn zumindest der in der Aufgabestation vorgesehene Schwenkarm in drei verschiedene Stellungen, nämlich "Wenden und Empfangen", "öffnen und Schließen" sowie "Füllen" der Probetransportbüchsen, schwenkbar ist.
Besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn - gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung - in den Aufgabe- und Empfangsstationen jedem Schwenkarm eine Antriebseinrichtung mittels Malteserkreuz zugeordnet ist, wobei für jede Betriebsstellung des Malteserkreuzes Stellungsrückmeldeeinrichtungen vorgesehen sind. Dies gestattet eine äußerst genaue Positionierung des Schwenkarmes in seinen Betriebsstellungen, wobei der Ablauf der jeweiligen Betriebsoperation erst bei entsprechenden Signalen von den Stellungsrückmeldeeinrichtungen eingeleitet werden kann.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß sowohl an der Sende- und Empfangsstelle jeder Station als auch an der Büchsenfüllstelle pneumatische heb- und senkbare Rohrleitungsdichtungen für ein luft- bzw. staubdichtes Abschließen der entsprechenden Leitungen vorgesehen sind.
Wie bereits weiter oben angedeutet wurde, ist die Probeaufgabestation meist unter einem Probenmischer angeordnet, wobei sie mit dem Auslauf dieses Probenmischers über ein in der Büchsenfüllstelle endendes Füllrohr verbunden ist. Bei einer solchen Ausführungsform ist es erfindungsgemäß ferner günstig, wenn das obere Ende des Füllrohres mit seiner öffnung unter dem Mischerauslauf liegt und durch einen pneumatisch betätigbaren, mit einem Abstreifelement versehenen Dosierschieber verschließbar ist und wenn im Füllrohr über der Büchsenfüllstelle ein zweiter pneumatisch betätigbarer Dosierschieber vorgesehen ist. Auf diese
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Weise läßt sich eine stets gleich große und exakte Probemenge zum Einfüllen in eine bereitgehaltene Probetransportbüchse dosieren.
Wenn dabei ferner der dem oberen Füllrohrende zugeordnete Dosierschieber derart steuerbar ist, daß er erst nach einer fest einstellbaren Verzögerungszeit öffnet, dann wird auf diese Weise sichergestellt, daß alte Materialprobenreste die neue Probe nicht verfälschen.
Die erfindungsgemäße Rohrpostförderanlage kann jedoch nicht nur automatisch (mit Hilfe des erwähnten Schwenkarmes) , sondern ebensogut zumindest in der einen der genannten Stationen manuell betrieben werden. In diesem Falle ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn in der Förderrohrleitung zwei Transportkontakte vorgesehen und in jeder Probetransportbüchse zwei verschieden breite Metallstreifen zwecks einer elektronischen Abtastung und Kontrolle der eingegebenen Probetransportbüchsen angeordnet sind. Auf diese Weise werden beim Passieren der genannten Transportkontakte die beiden Metallstreifen der jeweiligen Probetransportbüchse abgetastet und kontrolliert, so daß die richtige Transportstellung der jeweiligen Probetransportbüchse überwacht und
eine falsch eingegebene Büchse zur Sendestelle zurückwird,
transportiert was insbesondere für weitgehend automatisch
arbeitende Empfangsstationen von Bedeutung ist.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der weitgehend schematisch gehaltenen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig.1 eine vereinfachte Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Rohrpostförderanlage;
Fig.2 eine stark vereinfachte Vorderansicht der Probeaufgabestation der erfindungsgemäßen Rohrpostförderanlage;
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Fig.3 eine Aufsicht auf die Probeaufgabestation der Fig.2;
Fig.4 eine Detailansicht auf einen Malteserkreuzantrieb für die Schwenkbewegung eines in einer Station verwendeten Schwenkarmes;
Fig.5 eine Teil-Ansicht der Sende- und Empfangsstelle einer Station mit eingeschwenktem Schwenkarm;
Fig.6 eine Längsschnittansicht durch eine Rohrleitungsdichtung, wie sie in der Sende- und Empfangsstelle sowie in der Büchsenfüllstelle einer Station verwendet wird;
Fig.7 eine Teilansicht einer Probeaufgabestation mit dem an die Büchsenfüllstelle angeschlossenen Füllrohr7
Fig.8a eine Ansicht eines Förderrohrleitungsabschnittes für eine manuell bedienbare Station;
Fig.8b eine Ansicht einer im Zusammenhang mit der gemäß Fig.8a ausgebildeten Förderrohrleitung verwendeten Probetransportbüchse.
In Fig.1 ist in sehr vereinfachter Weise die Zusammenstellung einer erfindungsgemäßen Rohrpostförderanlage für Feingutproben veranschaulicht. Diese Rohrpostförderanlage enthält eine im Verarbeitungsbetrieb aufgestellte Probeaufgabestation (im folgenden daher nur als Betriebsstation bezeichnet) 1, eine das Rohrleitungssystem bildende einzige Förderrohrleitung 2 sowie eine Probeempfangsstation 3, die an der Probeverarbeitungs- bzw. Auswertungsstelle, also vor-
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An
zugsweise im Labor, aufgestellt ist und daher im folgenden kurz als Laborstation bezeichnet wird. Die Förderrohrleitung verbindet die Betriebsstation 1 mit der Laborstation 3 und dient sowohl dem Transport von gefüllten Probetransportbüchsen von der Betriebsstation 1 zur Laborstation 3 als auch dem Rücktransport von leeren Probetransportbüchsen von der Laborstation 3 zur Betriebsstation 1. Zu diesem Zweck wird die Förderrohrleitung 2 von einem einzigen Fördergebläse 4 mit Förderluft beaufschlagt, wobei diese Gebläse von Saugförderbetrieb auf Druckförderbetrieb umgeschaltet werden können. Um diese Betriebsweisen (also Förderung in beiden Richtungen gemäß Doppelpfeil 5) zuverlässig durchführen zu können, sind für die Förderrohrleitung 2 ein erstes und ein zweites Rückschlagventil 6 bzw. 7 vorgesehen, deren genaue Funktion noch näher erläutert wird.
Wie sich aus Fig.1 erkennen läßt, ist der eigentliche Förderabschnitt 2a der Förderrohrleitung (also der Förderrohrleitungsabschnitt, der die Sende- und Empfangsstellen der Betriebsstation 1 und der Laborstation 3 für die Förderung von Probetransportbüchsen direkt miteinander verbindet) von unten her an die Laborstation 3 - in diesem Falle etwa senkrecht - angeschlossen, wobei die vom Gebläse 4 kommende Förderluftleitung 8 einerseits unterhalb dieser Laborstation 3 über ein T-Stück 9 mit dem Förderabschnitt 2a verbunden ist und andererseits über eine Abzweigleitung 8a von oben her an die Sende- und Empfangsstelle 10 für Probetransportbüchsen herangeführt ist. In der Abzweigleitung 8a sowie in dem Bereich zwischen der Abzweigstelle und dem T-Stück 9 ist ferner je eine einstellbare Drosselklappe 11, 12 vorgesehen.
Wie sich aus der vorhergehenden Erläuterung ergibt, ist das Gebläse 4 der Laborstation 3 zugeordnet (also im Bereich dieser Laborstation oder direkt in der Laborstation) angeordnet. Generell wäre es natürlich auch möglich,
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das Gebläse (mit den entsprechenden Förderluftleitungsteilen und Drosselklappen) der Betriebsstation 1 zuzuordnen. Die in der Zeichnung veranschaulichte Anordnung wird jedoch vor allem auch deswegen vorgezogen, weil sie die Zuordnung mehrerer Betriebsstationen zu einer Laborstation gestattet, ohne daß weitere Gebläse vorgesehen werden müssen; die Förderrohrleitung 2 würde in einem solchen Falle dann eine Abzweigleitung erhalten.
Was das in der Fig.1 veranschaulichte Ausführungsbeispiel weiter anbelangt, so ist das erste Rückschlagventil in den eigentlichen Förderabschnitt 2a der Förderrohrleitung 2 (also in dem zwischen den beiden Stationen 1 und 2 befindlichen Förderrohrleitungsabschnitt) in der Nähe der Betriebsstation 1 eingebaut. Das zweite Rückschlagventil 7 ist dagegen an dem über die Sende- und Empfangsstelle 13 dieser Betriebsstation 1 hinausgehende Ende 2b der Förderrohrleitung 2 angeordnet. Beide Rückschlagventile 6, 7 sind mit der umgebenden Atmosphäre vorzugsweise über einen direkt angebauten Filter 6a bzw. 7a verbunden. Die Ausführung und Anordnung der beiden Rückschlagventile 6, 7 ist so gewählt, daß im Saugförderbetrieb der Rohrpostförderanlage das erste Rückschlagventil 6 schließt und das zweite Rückschlagventil 7 öffnet, während im Druckförderbetrieb das erste Rückschlagventil 6 öffnet und das zweite Rückschlagventil 7 schließt.
Die bisher beschriebene erfindungsgemäße Rohrpostförderanlage arbeitet somit in folgender Weise:
Wenn eine gefüllte Probetransportbüchse von der Betriebsstation 1 zur Laborstation 3 gefördert werden soll, dann wird das Fördergebläse 4 auf Saugbetrieb geschaltet, wobei dann nach Einschalten des Gebläses das zweite Rückschlagventil 7
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öffnet und das erste Rückschlagventil 6 schließt (jeweils selbsttätig). Eine in der Sende- und Empfangsstelle 13 der Betriebsstation 1 aufgegebene Probetransportbüchse wird dann im Saugbetrieb zur Sende- und Empfangsstelle 10 der Laborstation 3 gefördert. Bei Annäherung der Probetransportbüchse an die Laborstation 3 wird diese Büchse durch eine entsprechende Einstellung der Drosselklappen 11 und 12 in der Förderluftleitung 8, 8a - durch ein sich bildendes Luftpolster - abgebremst; das Gebläse 4 wird erst abgeschaltet, wenn die angekommene Probetransportbüchse in der Sende- und Empfangsstelle 10 - in noch näher zu erläuternder Weise - aufgenommen ist.
Soll umgekehrt eine leere Probetransportbüchse von der Laborstation 3 zur Betriebsstation 1 zurückgesendet werden, dann wird das Gebläse 4 auf Druckbetrieb umgeschaltet. Das Gebläse 4 wird vorzugsweise jedoch erst dann eingeschaltet, nachdem die an der Sende- und Empfangsstelle 10 der Laborstation 3 aufgegebene leere Probetransportbüchse nach unten gefallen ist und das T-Stück 9 passiert hat. Durch den Druckförderbetrieb wird dann selbsttätig das erste Rückschlagventil 6 geöffnet, während das zweite Rückschlagventil 7 schließt. Die Probetransportbüchse fährt dann mit voller Fördergeschwindigkeit bis zum ersten Rückschlagventil 6, worauf dann eine sehr schnelle Abbremsung erfolgt, da das übrige Förderrohrleitungsstück durch das zweite Rückschlagventil 7 sowie durch noch näher zu erläuternde Rohrleitungsdichtungen vollkommen abgeschlossen ist. Die Probetransportbüchse kann dann gedämpft in die Betriebsstation 1 einfahren, wo sie dann in der Sende- und Empfangsstelle 13 aufgenommen wird.
Um in einer der genannten Stationen die verschiedenen Betriebsoperationen mit den Transportbüchsen automatisch durchführen zu können, enthält jede Station einen über mehrere Stellungen hin- und herschwenkbaren Schwenkarm.
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Anhand der Fig.2 und 3 sei die Anordnung eines solchen Schwenkarmes zunächst insbesondere im Zusammenhang mit der Betriebsstation 1 näher erläutert. In diesen Zeichnungsfiguren 2 und 3 erkennt man (in der Vorderansicht und im Grundriß) zunächst auf der rechten Seite der Station die Sende- und Empfangsstelle 13. Der erwähnte Schwenkarm ist mit 14 angedeutet. Dieser Schwenkarm 14 ist an seinem einen Ende 14a an einer etwa im Zentrum senkrecht angeordne ten Hohlwelle 15 drehfest angeordnet und kann mit dieser Hohlwelle 15 in einer horizontalen Ebene in Richtung der Pfeile 16, 16a geschwenkt werden; das obere Ende und das untere Ende der Hohlwelle 15 ist jeweils in einem staubdichten Wälzlager (vorzugsweise Kegelrollenlager) 17, 17a drehbar gelagert. Am vorderen Ende 14b des Schwenkarmes 14 ist in üblicher Weise eine nicht näher veranschaulichte Büchsenzange zum Aufnehmen, Festhalten und Abgeben von Probetransportbüchsen angeordnet. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform kann dieser Schwenkarm 14 in drei verschiedene Stellungen geschwenkt werden, in denen die Betriebsoperationen "Senden und Empfangen", "öffnen und Schließen" sowie "Füllen" durchgeführt werden können, mit anderen Worten: Die Betriebsstation 1 enthält die bereits erwähnte Sende- und Empfangsstelle 13, eine öffnungs- und Schließstelle 18 (mittlere Schwenkarmstellung) sowie eine auf der linken Seite der Station 1 vorgesehene Füllstelle 19.
Wenn also eine leere Probetransportbüchse zur Betriebsstation 1 gefördert wird, so kommt sie an der Sende- und Empfangsstelle 13 an, wobei sich dann natürlich der Schwenkarm 14 in dieser Stelle 13 befindet und die angekommene Probetransportbüchse mit seiner Büchsenzange aufnimmt. Der Schwenkarm 14 schwenkt dann in die öffnungs- und Verschließ-
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stelle 18, in der die Probetransportbüchse selbsttätig geöffnet wird, woraufhin dann der Schwenkarm 14 die Probetransportbüchse in die Füllstelle 19 schwenkt, in der sie gefüllt wird. Nach dem Füllen schwenkt der Schwenkarm 14 automatisch in die öffnungs- und Verschließstelle zurück, in der die Probetransportbüchse selbsttätig wieder verschlossen wird, wonach dann der Schwenkarm 14 die gefüllte und verschlossene Probetransportbüchse in die Sende- und Empfangsstelle 13 zurückführt, aus der sie in der oben beschriebenen Weise dann zur Laborstation 3 gefördert wird.
In ähnlicher Weise ist natürlich auch ein Schwenkarm in der Laborstation 3 angeordnet, mit dem Unterschied, daß anstatt der Füllstelle 19 der Station 1 eine Entleerungsstelle vorgesehen ist und daß außerdem noch eine in üblicher Weise ausgebildete Reinigungsmöglichkeit zum völligen Säubern der entleerten Büchse vorgesehen ist (was durch eine gesonderte Reinigungsstelle erfolgen kann oder beispielsweise gleichzeitig in der Entleerungsstelle). Zur Ausbildung des in der Laborstation 3 angeordneten Schwenkarmes sei noch gesagt, daß dessen vorderes Ende (das die Büchse aufnimmt) noch für sich um etwa 18o° schwenkbar ausgebildet ist, damit die geöffnete Probetransportbüchse in der Entleerungsstelle selbsttätig ausgekippt werden kann.
In jedem Falle ist es jedoch sowohl für den in der Betriebsstation 1 angeordneten Schwenkarm 40 als auch für den in der Laborstation 3 vorgesehenen Schwenkarm von Bedeutung, daß er mit großer Genauigkeit in seine Operationsstellungen geschwenkt werden kann. Zu diesem Zweck ist es - wie in Fig.4 veranschaulicht ist - erfindungsgemäß jedem Schwenkarm eine Antriebseinrichtung mit einem Malteserkreuz 20 zugeordnet, und für jede Betriebsstellung des Malteserkreuzes 20 und somit des zugehörigen Schwenkarmes sind Stellungsrückmeldeeinrichtungen vorgesehen. Das Malteserkreuz 20 wird mit Hilfe eines Drehfeldmagnetgetriebemotors
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Jb
angetrieben.
Das in Fig.4 veranschaulichte Ausführungsbeispiel eines Malteserkreuzantriebes ist an der Hohlwelle 15 des Schwenkarmes 14 der Betriebsstation 1 (vgl. Fig.2 und 3) angeordnet. Da - wie oben erläutert wurde - der Schwenkarm 14 der Betriebsstation 1 über drei Stellungen hin- und herschwenkbar ist, sind dementsprechend drei Stellungsrückmeldeeinrichtungen in Form von Initiatoren 22a, 22b und 22c dem Malteserkreuz 2O an entsprechenden Stellen zugeordnet, über diese Initiatoren 22a bis 22c werden entsprechende Rückmeldesignale der zugehörigen Steuereinrichtung zugeführt.
Durch die Verwendung eines solchen Malteserkreuzantriebes (20, 21) ist eine äußerst exakte Positionierung der Schwenkarme sowohl für die Betriebsstation 1 als auch für die Laborstation 3 in den verschiedenen Operationsstellungen möglich. Durch den hier verwendeten Getriebemotor 21 und das dabei vorgesehene Drehmoment kann der Schwenkarm bei einer Blockierung durch manuellen Eingriff problemlos angehalten werden; außerdem kann der Getriebemotor bei einer Blockierung unter Dauerlast betrieben werden. Durch den Malteserkreuzantrieb erhält der Schwenkarm eine Bewegungsgeschwindigkeit, die etwa sinusförmig in der Weise ist, daß die jeweiligen Operationsstellungen mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit angefahren werden, während die Geschwindigkeit in den Zwischenpositionen größer ist. Die Positionssteuerung erfolgt dann durch die erwähnten Initiatoren 22a bis 22c, die vorzugsweise als Näherungsinitiatoren ausgeführt sind.
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Bei einer Rohrpostförderanlage dieser Art ist es ferner von Bedeutung, daß sowohl die Sende- und Empfangsstellen der einzelnen Stationen als auch die Füllstelle der Betriebsstation 1 exakt abgedichtet sind, um einerseits eine zuverlässige Förderung und andererseits eine genaue Staubabdichtung sicherzustellen. Eine besonders vorteilhafte und zuverlässige Rohrleitungsdichtung ist anhand der Fig.5 bis 7 (insbesondere Fig.6) näher erläutert. Während in der Sende- und Empfangsstelle 13 (sowohl für die Betriebsstation 1 als auch für die Laborstation 3) oberhalb und unterhalb des eine Probetransportbüchse aufnehmenden bzw. abgebenden Endes 14b des Schwenkarmes 14 je eine pneumatische Abdichtung 23, 23' (bei spiegelbildlicher Anordnung zueinander) gemäß Fig.6, genügt in der Füllstelle 19 der Betriebsstation 1 nur eine obere pneumatische Abdichtung 23", die ebenfalls gemäß Fig.6 ausgeführt sein kann und am unteren Ende 24a eines noch zu erläuternden Füllrohres 24 angeordnet ist. Eine solche Rohrleitungsdichtung 23, 23', 23" ist in Richtung der Doppelpfeile 25, 251, 25" pneumatisch heb- und senkbar, um einerseits ein luftdichtes Abschließen des Schwenkarmes 14 gegenüber den entsprechenden Förderrohrleitungsabschnitten 2a, 2b und andererseits ein staubdichtes Abschließen zwischen Füllrohrende 24a und dem eingeschwenkten Schwenkarm 14 (beim Füllen einer Probetransportbüchse) zu erzielen.
Wie sich der Fig.6 entnehmen läßt, umfaßt eine pneumatische Rohrleitungsdichtung 23 (und in gleicher Weise die Dichtungen 23' und 23") im wesentlichen einen fest mit dem entsprechenden Rohrleitungsabschnitt, z.B. 2a, verbundenen rohrförmigen Teil 26 sowie einen gleitbeweglich (in Richtung des Doppelpfeiles 25) und abgedichtet darin aufgenommenen inneren rohrförmigen Teil 27. Zwischen diesen beiden Teilen 26 und 27 sind an entsprechenden Stellen mehrere passende Ringdichtungen, vorzugsweise Simmerringe, eingesetzt.
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Die Außenumfangsseiten 27a, 27b des inneren Dichtungsteiles 27, die mit entsprechenden Innenumfangsabschnitten (Dichtungsabschnitten)des äußeren Dichtungsteiles 26 in Gleiteingriff stehen, sind als geläppte und verchromte Gleitflächen ausgeführt, so daß sich eine einwandfreie axiale Gleitführung ergibt. Im Bereich dieser Gleitberührungsstellen 27a und 27b sind mit Druckluft beaufschlagbare Kammern (z.B. bei 29a und 29b angedeutet) vorgesehen, die mit Druckluftanschlüssen 30a und 30b in Verbindung stehen, von denen beispielsweise der obere Druckluftanschluß 30a zwecks Absenkens der Dichtung 23 (bzw. von deren Teil 27) mit Druckluft beaufschlagbar ist, während zum Anheben der untere Druckluftanschluß 30b mit Druckluft beaufschlagt wird. Bei einem Dichtungseingriff legt sich der axial am - in diesem Falle unteren - freien Ende des Dichtungsteiles 27 vorspringende Dichtungsring 28 fest an die ihm zugewandte axiale Randfläche einer Probetransportbüchse an.
Wie bereits weiter oben angedeutet worden ist, befindet sich die als Probeaufgabestation dienende Betriebsstation vorzugsweise unter einem - hier nicht näher dargestellten an sich bekannten Probenmischer,mit dessen Auslauf die Betriebsstation 1 über das in der Büchsenfüllstelle 19 endende Füllrohr 24 verbunden ist (vgl. Fig.7). Das obere Ende 24b dieses Füllrohres 24 liegt mit seiner öffnung unter dem Mischerauslauf 31, wobei es in das Auslaufrohr 31a dieses Mischerauslaufes von unten her hineinragt. Die öffnung dieses oberen Füllrohrendes 24b ist durch einen pneumatisch betätigbaren Dosierschieber 32 normalerweise geschlossen, wobei dieser Schieber in diesem Falle in Form eines Segmentschiebers ausgebildet ist, so daß er auch bei vollem Auslaufrohr 31a zuverlässig und sicher schließt und dabei gleichzeitig das Probegut als Abstreifelement wegschiebt. Das öffnen und Schließen dieses Dosierschiebers 32 erfolgt mit Hilfe eines nur angedeuteten pneumatischen Zylinders 33, der zeitlich so gesteuert wird, daß er den Dosierschieber
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erst nach einer fest einstellbaren Verzögerungszeit das obere Füllrohrende 24b öffnet, um sicherzustellen, daß keine alten Materialprobenreste die neue Probe verfälschen. Das überschüssige Probematerial wird in Richtung des Pfeiles 31b aus dem Ablaufrohr 31a abgeführt.
In dem in Fig.7 veranschaulichten Füllrohr 24 ist zwecks genauer Dosierung der in eine Probetransportbüchse einzufüllenden Probe noch ein zweiter pneumatisch betätigbarer Dosierschieber 34 über der Büchsenfüllstelle 19 vorgesehen. Dieser zweite Dosierschieber 34 ist vorzugsweise als Flachschieber ausgebildet und wird durch einen pneumatischen Steuerzylinder 35 in der gewünschten Weise betätigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser zweite Dosierschieber 34 auf dem Gehäuse der Betriebsstation 1 angeordnet; er kann natürlich ebensogut innerhalb der Station 1 untergebracht sein.
Während die vorangegangenen Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Rohrpostförderanlage sich insbesondere auf eine vollkommen automatisch arbeitende Betriebsstation bzw. Laborstation beziehen, kann selbstverständlich auch wenigstens eine dieser Stationen manuell bedient werden. In einem solchen Falle wird es jedoch vorgezogen, in der Förderrohrleitung 2' zwei Transportkontakte 40, 40a (vorzugsweise durch sog. Initiatoren gebildet) mit Abstand voneinander anzuordnen, wobei dieser Abstand auf die Größe der Probetransportbüchse abgestimmt wird (vgl. Fig.8a). Dabei wird dann die Probetransportbüchse 41 (vgl. Fig.8b) mit zwei verschieden breiten Metallstreifen 42, 43 versehen, die für eine elektronische Abtastung und Kontrolle der in die Förderrohrleitung 21 eingegebenen Probetransportbüchse 41 dient. Eine solche manuell bedienbare Sende- und Empfangsstation hat den Vorteil, daß die die Förderrohrleitung 2' eingegebenen Probetransportbüchsen 41 durch die
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Transportkontakte 40, 40a auf ihre korrekt eingegebene Richtung hin kontrolliert werden. Wenn beispielsweise eine Probetransportbüchse 41 verkehrt herum in die Förderrohrleitung 2' eingegeben worden ist, dann wird durch die Abtastung und Kontrolle der Transportkontakte 40, 40a (an den verschieden breiten Metallstreifen 42, 43) ein Signal an die Gesamtsteuerung der Anlage geleitet, so daß die Probetransportbüchse 41 zur Eingabestelle zurückgeschickt wird, damit die Büchse umgedreht und korrekt versendet werden kann, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn die Empfangsstation automatisch oder zumindest teilweise automatisch arbeitet. In einer solchen manuell bedienbaren Station kann natürlich der Schwenkarm entfallen.
Es sei schließlich noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Rohrpostförderanlage noch eine entsprechende Gesamtsteuereinrichtung enthält, die in üblicher Weise ausgeführt sein kann und daher nicht näher erläutert ist. Weiterhin ist selbstverständlich die automatisch arbeitende Rohrpostförderanlage gemäß der Erfindung vollautomatisch synchronisiert, so daß die Anlage nach einer Wartung automatisch wieder in ihre Grundstellung gebracht werden kann.
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Claims (13)

  1. - yr -
    Patentansprüche
    ι 1.\Rohrpostförderanlage für Feingutproben, enthaltend ^—^wenigstens eine Probeaufgabestation zum Füllen, Schließen und Absenden von Probetransportbüchsen, ferner eine Probeempfangsstation zum Empfangen, Entleeren und Zurückfördern der Probetransportbüchsen zur Probeaufgabestation sowie ein mit Förderluft beaufschlagbares Rohrleitungssystem als Verbindung zwischen den genannten Stationen, dadurch gekennzeichne t, daß das Rohrleitungssystem eine einzige Förderrohrleitung (2, 21) enthält, die mit Hilfe eines einzigen, auf Saug- oder Druckbetrieb umschaltbaren Gebläses (4) sowie mit zwei Rückschlagventilen (6, 7) in beiden Richtungen (Pfeil 5) betreibbar ist.
  2. 2. Rohrpostförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (4) der einen Station (3)zugeordnet ist und das erste Rückschlagventil (6) in dem zwischen den beiden Stationen (1, 3) befindlichen Förderrohrleitungsabschnitt (2a) in der Nähe der anderen Station (1) eingebaut ist, während das zweite Rückschlagventil (7) an dem über diese zuletzt genannte Station (1) hinausgehende Ende (2b) der Förderrohrleitung (2) angeordnet ist, wobei das erste Rückschlagventil im Saugluftbetrieb schließt und das zweite Rückschlagventil öffnet, während im Druckluftbetrieb das erste Rückschlagventil öffnet und das zweite Rückschlagventil schließt.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Rohrpostförderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (4) der Probeempfangsstation (3) zugeordnet ist, während die beiden Rückschlagventile (6, 7) an der Probeaufgabestation (1) in die Förderrohrleitung (2) eingebaut sind.
  4. 4. Rohrpostförderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei der eigentliche Förderabschnitt der Förderrohrleitung von unten her an die Probeempfangsstation angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gebläse (4) kommende Förderluftleitung (8) einerseits unterhalb der Probeempfangsstation (3) über ein T-Stück (9) mit dem Förderabschnitt (2a) der Förderrohrleitung (2) verbunden ist und andererseits über eine Abzweigleitung (8a) von oben her in die Sende- und Empfangsstelle (10) für Probetransportbüchsen herangeführt ist.
  5. 5. Rohrpostförderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abzweigleitung (8a) sowie im Bereich zwischen der Abzweigstelle und dem T-Stück (9) in der Förderluftleitung (8) je eine einstellbare Drosselklappe (11, 12) vorgesehen ist.
  6. 6. Rohrpostförderanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur selbsttätigen Durchführung der verschiedenen Betriebsoperationen mit den Probetransportbüchsen in jeder Station ein über mehrere Stellungen hin- und herschwenkbarer Schwenkarm vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Probeaufgabestation (1) vorgesehene Schwenkarm (14) in drei verschiedene Stellungen, nämlich "Senden/Empfangen" (13), "Öffnen/Schließen" (18) und "Füllen" (19) der Probetransportbüchsen, schwenkbar ist.
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  7. 7. Rohrpostförderanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufgabe- und Empfangsstationen (1, 3) jedem Schwenkarm (14) eine Antriebseinrichtung mittels Malteserkreuz (20) zugeordnet ist, wobei für jede Betriebsstellung des Malteserkreuzes Stellungs-Rückmeldeeinrichtungen (22a bis 22c) vorgesehen sind.
  8. 8. Rohrpostförderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Malteserkreuz (20) mit Hilfe eines Drehfeldmagnetgetriebemotors (21) antreibbar ist.
  9. 9. Rohrpostförderanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an die Sende- und Empfangsstelle (10 bzw. 13) jeder Station (3 bzw. 1) als auch an der Büchsenfüllstelle (19) der Probeaufgabestation (1) pneumatisch heb- und senkbare Rohrleitungsdichtungen (23, 23', 23") für ein luft- bzw. staubdichtes Abschließen der entsprechenden Leitungen vorgesehen sind.
  10. 10. Rohrpostförderanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in diesen Rohrleitungsdichtungen (23, 23', 23") vorhandenen, der axialen Gleitführung dienenden Gleitflächen geläppt und verchromt sind.
  11. 11. Rohrpostförderanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Probeaufgabestation unter einem Probenmischer angeordnet ist und mit dem Auslauf dieses Probenmischers über ein in der Büchsenfüllstelle endendes Füllrohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (24b) des Füllrohres (24) mit seiner Öffnung unter dem Mischerauslauf (31) liegt und durch einen pneumatisch betätigbaren, mit einem Abstreifelement versehenen Dosierschieber (32) verschließbar ist und daß im Füllrohr (24) über der Büchsenfüllstelle
    (19) ein zweiter pneumatisch betätigbarer Dosierschieber
    (34) vorgesehen ist.
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  12. 12. Rohrpostförderanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der dem oberen Füllrohrende (24b) zugeordnete Dosierschieber (32) derart steuerbar ist, daß er erst nach einer fest einstellbaren Verzögerungszeit öffnet.
  13. 13. Rohrpostförderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei wenigstens eine der Stationen manuell bedienbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderrohrleitung
    (21) zwei Transportkontakte (40, 40a) und in der Probetransportbüchse (41) zwei verschieden breite Metallstreifen (42, 43) zwecks einer elektronischen Abtastung und Kontrolle einer in die Förderrohrleitung eingegebenen Probetransportbüchse angeordnet ist.
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