DE2722078C3 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von magnetogrammtraegern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von magnetogrammtraegernInfo
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Description
D =
60((/, + J1) (I ja—0,0045)
-- [see-1]
folgend stetig gesteigert wird, wobei π die Umdrehungszahl pro Minute einer im Wirkungsbereich
(7) der Scherbeanspruchung rotierenden Scheibe (2) und c/der Durchmesser an der jeweiligen
Wirkstelle der Scheibe (2) in mm ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schergeschwindigkeitsgradient am
Anfang des Wirkungsbereiches (7) 500 see -' beträgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus einem
Gehäuse und einem darin drehbar gelagerten und antreibbaren, rotationssymmetrischen Körper und
einer axialen Zuführung und einer oder mehreren Auslaßöffnungen am Gehäuse, dadurch gekennzeichnet,
daß der rotatioiisr,ymmeirische Körper
eine Scheibe (2) ist, deren Stirnl iche (6) mit der benachbarten Gehäusewand (4) oder mit der
Stirnfläche einer weiteren, gegenüber der Scheibe (2) relativ rotierbaren Scheibe einen sich zum
Scheibenrand hin verjüngenden Spalt (7) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite d\ des Spaltes (7) im Rotationszentrum der Scheibe (2) zur Breite di an
der Peripherie der Scheibe (2) sich verhält wie 20 bis 5zul.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem Scheibenrand zur
Auslaßöffnung (8) sich fortsetzende Hohlraum (9) um mindestens das 5fache, vorzugsweise das I Ofache
breiter ist als der Spalt (7).
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführung (5) am Gehäuse
(1) eine Pumpe vorgeschaltet ist, deren Pumpkraft mindestens so groß ist wie die durch die Zentrifugalkraft
der rotierenden Scheibe (2) erzeugte und in Pumprichtung wirkende Strömungskraft der Magnetdispersion.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung von Magnetogrammträgern, bei dem
unmittelbar vor dem Auftragen der Magnetdispersion auf einen nichtmagnetischen Träger diese einer
Scherbeanspruchung durch Erzeugen eines Schergeschwindigkeitsgradienten in der strömenden Magnetdispersion
unterworfen wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Herstellung von Magnetogrammträgern ist im allgemeinen nach der Beschickungsvorrichtung eine
magnetische Orientierungsvorrichtung vorhanden, die die nadeiförmigen magnetisierbaren Teilchen vor dem
Trocken.vorgang in der gewünschten Aufzeichnungsrichtung ausrichtet. Dabei wird die Magnetdispersion
unmittelbar nach dem Auftragen auf das flächenförmige Trägermaterial durch ein Magnetfeld eines permanenten
oder Elektromagneten hindurchgeführt. Die meist
ίο nadel- oder stäbchenförmigen Teilchen des Magnetpulvers
werden hierdurch bevorzugt in Richtung der magnetischen Feldlinien ausgerichtet Auf Grund der
magnetischen Ausrichtung wird an dem fertigen Magnetband in Richtung der magnetischen Ausrichtung
π en höherer magnetischer remanenter Fluß als in der
Richtung senkrecht dazu gemessen. Das Verhältnis dieser beiden Größen ist als Richtfaktor ein Maß für die
magnetische Ausrichtung.
Durch die Ausrichtung wird eine Verbesserung der
Magnetisierungseigenschaften des Magnetogrammträgers erzielt. Die magnetische Ausrichtbarkeit ist unter
anderem abhängig von dem verwendeten Magnetpigment sowie von der Zusammensetzung der viskosen
flüssigen Magnetdispersion, insbesondere dem verwendeten Bindemittel sowie Lösungsmittel und Dispergierhilfsmittel,
und den physikalischen Eigenschaften der Dispersion, wie Viskos1'tat, Fließgrenze usw.
Es hat nicht an Versuchen und Lösungsvorschlägen zur Verbesserung des Richtfaktors gefehlt. Beispiels-
jo weise hat sich gezeigt, daß man verbesserte Richtfaktoren
für die Magnetdispersion erhält, wenn man Magnetdispersionen einer möglichst hohen Viskosität
und einer möglichst hohen Fließgrenze verwendet. Diese Maßnahme ist jedoch nur bis zu einem gewissen
r> Grade durchführbar, da bei einer zu hohen Viskosität oder Fließgrenze die Magnetdispersion nicht mehr
einwandfrei zur Beschichtung verwendet werden kann. Erhöht man die Fließgrenze nämlich zu stark, so treten,
bedingt durch die Technik des Beschichtungsvorganges,
■to Fehler in der Oberflächengleichmäßigkeit auf. Die
Magnetschichten erhalten Streifen oder sonstige Oberflächenstörungen.
In der DE-PS 2i 19 569 ist vorgeschlagen, die Magnetdispersion einer Scherbeanspruchung zu unter-
•r, werfen, indem man die Magnetdispersion durch einen
Ringspalt schickt, der zwischen der Innenwand eines zylinderförmigen Rührgefäßes und dem Umfang einer
darin rotierenden Scheibe oder eines darin rotierenden Zylinders gebildet ist. Als Scheibe wird üblicherweise
-,η eine Dissolverschcibe verwendet, die am Rande
sägezahnförmige Zacken aufweist. Der erzielbare Effekt ist jedoch gering. Bei einer Steigerung der
Drehzahl der Scheibe oder des Zylinders erreicht der Richtfaktor schnell einen Sättigungswert, so daß der mit
-,-, dieser Vorrichtung erreichbare Wert unter 1,8 liegt.
Außerdem ist für die praktische Anwendung der derartig erhöhte Richtfaktor nicht verwertbar, da mit
der Erhöhung der Drehzahl unerwünschte Inhomogenitäten in der Magnetdispersion stark zunehmen.
ho Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Erzeugung einer Scherbeanspruchung der Magnetdispersion zu entwickeln, mit denen eine
wesentlich größere Steigerung des Richtfaktors bei einem Minimum der Zunahme der Inhomogenitäten in
hi der Magnetdispersion erreichbar ist.
Die Aufgabe wurde durch ein Verfahren und eine Vorrichtung gelöst, wie sie in den Patentansprüchen
gekennzeichnet sind.
27
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für alle Arten von Magnetdispersionen einsetzbar, soweit sie aus
einem in einem Bindemittel unter Zusatz eines Lösungsmittels dispergierten Magnetpigment bestehen.
Sie eignet sich besonders für niedrigviskose Magnetdispersionen. Durch den damit verfahrensgemäB steigerbaren
Richtfaktor können die Aufzeichnungseigenschaften, wie Empfindlichkeit, Signalpegel, Aussteuerbarkeit
von aus derartig behandelten Magnetdispersionen hergestellten Magnetogrammträgern bedeutend
verbessert werden, ohne die Qualität der Magnetschicht nachteilig zu verändern; die Oberflächengüte der
Magnetschicht wird sogar erhöht. Für den Fall von magnetischen Datenplatten bedeutet dies, daß bei
gleicher Auflösung der Wiedergabepegel erheblich gesteigert werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung sind nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist die der Erfindung zugrunde liegende Vorrichtung im Längsschnitt schematisch
wiedergegeben. Im Gehäuse 1 ist eine Scheibe 2 drehbar gelagert und über die Welle 3 antreibbar. Die vordere
Wand 4 des Gehäuses 1, die eine zentrale Zuführung 5 für die Magnetdispersion besitzt, bildet mit der
Stirnfläche 6 der Scheibe 2 einen scheibenförmigen Spalt 7, in dem durch die Rotation der Scheibe 2
gegenüber der Wand 4 die radial nach außen strömende Magnetdispersion einer Scherbeanspruchung ausgesetzt
wird. Zum Austritt der um die Scheibe 2 herumfließenden Magnetdispersion sind im hinteren
Teil des Gehäuses 1 eine oder mehrere seitlich angeordnete Auslaßöffnungen 8 vorgesehen. Der Raum
9 zwischen der Rückseite der Scheibe 2 und dem hinteren Gehäuseteil ist gegenüber dem Spalt 7
wesentlich erweitert, damit der Strömungswiderstand in diesem Raum, insbesondere der durch die Zentrifugalkraft
der Scheibe 2 hervorgerufene, möglichst klein ist.
Es hat sich für die Homogenität der aufzutragenden Magnetdispei'iion als vorteilhaft erwiesen, die radiale
Strömungsgeschwindigkeit im Spalt 7 möglichst konstant zu halten. Der Spalt 7 ist daher nach außen sich
verjüngend ausgeführt. Für das Maß der Verjüngung wurde gefunden, daß sich die Spaltbreite d\ im Zentrum
der Scheibe 2 zu der an der Peripherie di wie 20 bis 5 zu
1, vorzugsweise wie 10 zu 1, veinalten soll. Zur Vermeidung von Inhomogenitäten in der Strömung der
Magnetdispersion, beispielsweise in Form von Luftbläschen durch die entlang der Scheibenfläche bewirkte
Beschleunigung des Stron.es, ist es zweckmäßig, die Magnetdispersion durch eine Pumpe dem Gehäuse 1
zuzuführen, J.eren Pumpkrafi mindestens so groß ist wie
die durch die rotierende Scheibe 2 erzeugte und in der Pumprichtung wirkende Zentrifugalkraft. Bevorzugte
Pumpenkonstruktionen sind Zahnradpumpen, Membranpumpen und Kolbenpumpen.
Die angegebenen Bedingungen für eine konstante Strömungsgeschwindigkeit werden bei einer Scheibe 2
mit einem Durchmesser zwischen 80 und 400 mm erfüllt, wenn die Spaltbreiten im Zentrum der Scheibe d\ — 0,5
bis 5 mm und an deren Peripherie di — 0,05 bis 0,5 mm
betragen. Die erforderliche Scherkraftbeanspruchung wird bei Umdrehungszahlen der Scheibe 2 zwischen 500
und 5000 U/min, vorzugsweise zwischen 2000 und 3500 U/min erreicht.
Beispielsweise wird in einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen ■ Vorrichtung die Scherbeanspruchung
der Magnetdispersion dadurch erzielt, daß man diese bei einer Viskosität im Bereich von 25 mPa s bis
mPa s durch den Spalt 7 der Weite d\ --* 3,0 mm und
di = 0,3 mm mit einem Durchsalz von 200 bis 280 kg/h
pumpt. Die Scheibe 2 hat einen Durchmesser von mm und rotiert mit 3000 U/min. Für Magnetdispersionen
mit einer Viskosität von über 150 mPa s wäre d\ = 5 mrn und cfc = 0,5 mm vorteilhaft.
Als Material für die erfindungsgemäße Vorrichtung
kommen alle Werkstoffe in Frage, die gegen die zu behandelnde Magnetdispersion beständig sind, vorzugsweise
Stahl.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine stetige Steigerung des Schergeschwindigkeitsgradicnten
D in der strömenden Magnetdispersion gemäß der mathematischen Beziehung
O =
d 0.0045)
[see"
)aKpi bedeu'en π die
der Scheibe 2, d der Durchmesser an der jeweiligen
Wirkstelle der Scheibe 2, d\ die Breite am Spalteintritt und cfc die Breite am Spaltaustritt, in mm.
Der bevorzugte Bereich für den Schergeschwindigkeitsgraüienten,
in dem eine wirkungsvolle Steigerung des Richtfaktors ohne Zunahme der Störungen in der
aufgetragenen Schicht erreicht wird, liegt zwischen 000 see 'und 500 000 see !.
a) Eine zur Magnetplattenherstellung geeignete Magnetdispersion hat eine Viskosität von 32mPas.
Sie wird durch die in der Zeichnung dargestellte Apparatur(c/i = 1,0 mm,</? = 0,1 mm)rrit 100 kg/h
Durchsatz bei 3000 U/min der Scheibe 2 gepumpt und anschließend auf Folie aufgetragen, wobei die
nachfolgende magnetische Ausrichtung mit einem Elektromagnet erfolgt. Die Dicke der Magnetschicht
beträgt 2 bis 3 μηι.
b) Als Vergleichsversuch wird die gleiche Magnetdispersion
nach der DE-PS 21 19 569 vor dem Beschichten behandelt. Bevor die Dispersion in das
Gießwerkzeug eingeleitet wird, durchströmt sie ein zylinderförmiges Rührgefäß von 6,5 cm Innendurchmesser
und 7 cm Länge, in dem unter Luftabschluß eine Welle rotiert. An der Welle befindet sich eine Dissolver-Scheibe, die am Rande
sägezahnförmige Zacken trägt. Die Scheibe hat einen Durchmesser von 5 cm. Das Rührgefäß ist
mit einem Deckel, auf dem eine Dichtung aufsitzt, abgedichtet. Das Rührsystem wird mit 7000 U/min
betrieben. Die Magnetdispersion wird anschließend wie bei a) aufgetragen und magnetisch ausgerichtet.
c) Bei einem weiteren Vergleichsversuch durchströmt die gleiche M_,gnetdispersion den ringförmigen
Raum zwischen der Innenwand eines zylinderförmigen
Gefäßes und einem darin rotierenden Zylinder. Der Zylinder, dessen Läng.; 7 cm und
dessen Durchmesser 3,5 cm betragen, rotiert mit 6000 U/min. Die lichte Weite zwischen dem
Zylinder und der Innenwand des Gefäßes liegt zwischen 0,1 und 0,3 mm. Die Magnetdispersion
wird wieder anschließend wie bei a) aufgetragen und magnetisch ausgerichtet.
Als Ergebnisse bei den drei Versuchen a), b) und c) wird für den Richtfaktor
a 2,80 b 2,35 c 2,39
erhalten.
Versuche im technischen Maßstab haben gezeigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit der
Vorrichtung nach der Erfindung eine Verbesserung des Richtfaktors gegenüber herkömmlichen Methoden um
20% erzielt werden kann.
Hie
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Magnetogrammträgern, bei dem unmittelbar vor dem
Auftragen der Magnetdispersion auf einen nichtmagnetischen Träger diese einer Scherbeanspruchung
durch Erzeugen eines Schergeschwindigkeitsgradienten in der strömenden Magnetdispersion unterworfen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetdispersion durch einen Spalt (7) mit
der Eintrittsbreite d\ und der Austrittsbreite <£
getrieben wird und der darin auftretende Schergeschwindigkeitsgradient D der mathematischen Beziehung
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