DE2722022C3 - Vorrichtung zur Verhinderung der Verschlingung des Schußfadens - Google Patents
Vorrichtung zur Verhinderung der Verschlingung des SchußfadensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung der Verschlingung des Schußfadens zwischen einer
Vorratsspule und einer Fadenbremse einer schützenlosen Webmaschine mit Eintrag des Schußfadens in das
Fach mittels eines hin- und herbewegten Schußfadeneinlragorgans.
Bei Webmaschinen dieser Art bildet sich, wenn der Schußfaden direkt abgezogen wird, infolge der erhöhten
Geschwindigkeit des Eintragorgans und der Trägheit des Fadens ein Fadenballon ais, der ein:n
Überschuß an abgewickelter Fadenlänge darstellt. Beim zyklischen Abstoppen der Schußfadenabwicklung kann
die überschüssige Schußfadenlänge eine Schleife bilden, deren beiden Stränge sich je nach dem Ausmaß der
Verdrillung der eingesetzten Fäden umeinanderwickeln können und emc Fadenvcrschlingung bilden. Diese ist
schwierig von Selbst aufzulösen und führt häufig zu
einem Webfehler*
Bei einer bekannten Webmaschine, bei der der Schußfaden mittels eines Schützens in das Fach
eingetragen wird, ist ein mechanischer Fadenspanner zwischen der Schußfadenspule und der Fadenbremse
vorgesehen, der in Art einer Tänzerwalze mit einem auf
Führuligen geführten Gewicht, das der Schußfaden mittels einer öse durchläuft, arbeitet.
Diese mechanische Einrichtung ist platzaufwendig, durch die verschmutzungsgefährdeten Führungen funktionsunsicher
und hat darüber hinaus den Nachteil, daß periodisch durch die dann herrschende Zugspannung im
Schußfaden das Gegengewicht zum Hochsteigen gebracht wird, der Schußfaden also zusätzlich nicht
unerheblich beansprucht wird und auf die^e Weise Schußfäden geringer Stärke überhaupt nicht verarbeitet
werden können. Die Verwendung eines derartigen Gewichtes ermöglicht auch keine einwandfreie und
exakte Steuerung der Schußfadenbeaufschlagung einerseits unter Berücksichtigung der jeweiligen Schußfadenstärke
und andererseits dergestalt, daß durch diese
Ij Beaufschlagung im Sinne der Verhinderung des
Entstehens einer Fadenverschlingung die Schußfadenhandhabung im übrigen praktisch unbeeinträchtigt
bleibt (AT-PS 2 59 474).
Bei einer durch die DE-AS 10 89 696 bekanntgewordenen Vorrichtung zum Abziehen des Schußfadens von
Schußfadenspuien bei schützeniosen Webmaschinen soll die Ausbildung einer Fadenverschlingung in der
Betriebsphase, in der kein Schußfaden abgespult wird, dadurch verhindert werden, daß man in dieser
Betriebsphase zusätzlich durch ein in Rotation versetztes mechanisches Führungsteil künstlich weiterhin einen
Fadenballon erzeugt Abgesehen davon, daß hierdurch der Aufbau kompliziert wird, soweit gesonderte
Antriebe für die Rotation der mechanischen Teile zur Erzeugung des künstlichen Fadenballons vorgesehen
sind, besteht bei der Erzeugung des künstlichen Fadenballons die große Gefahr, daß sich unbeabsichtigt
weiterhin ein Teil des Schußfadens von der Speicherspule abwickelt und es dann doch zu einer nicht mehr
aufhebbaren Entspannung des Schußfadens einschließlich des Auftretens von Fadenverschlingungen kommt.
Soweit dort zur Vereinfachung des mechanischen Antriebs mit einer Schwungmasse für die Drehung des
den künstlichen Fadenballon eräugenden mechanisehen Teiles gearbeitet wird, führt dies, da die
Schwungmasse in der Abwickelphase vom Schußfaden selbst in Umlauf gebracht werden muß, zu einer
erheblichen mechanischen Beanspruchung des Schußfadens, wobei die Beaufschlagung des Schußfadens in der
Phase der künstlichen Fadenballonerzeugung überhaupt nicht mehr Steuer- oder beeinflußbar ist.
Es ist des weiteren bei einer Vorrichtung, mit der der
bereits in das Fach eingelegte Schußfaden nachgespannt werden soll, um Wellungen im Schußfaden zu
verhindern, (US-PS 20 89 620) bekannt, dies auf pneumatische Weise zu tun, wobei in einer flachen
Kammer ein kanalisierter Luftstrom erzeugt wird, der durch entsprechend kräftige Beaufschlagung auch in
dem beaufschlagten Schußfadenabschritt eine Schlaufenform erzeugen kann, die im übrigen in ihrer Form
und in ihren Ausgangspunkten nicht näher definiert ist, wobei auch eine definierte Luftstrombeaufschlagung
nicht gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die
bei denkbar einfachem und raumsparendem Aufbau eine gesteuerte, seine Handhabung im übrigen nicht
beeinträchtigende Beaufschlagung des Schußfadens im Sinne des Verhütens einer Fadenverschlingung ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt üich aus der im
Im Gegensatz zu mechanischen Vorrichtungen ist
diese rein pneumatische Vorrichtung in ihrem Aufbau
denkbar einfach und insbesondere sehr raumsparend. Pie Formung des Fadenbogens zwischen zwei Festpunkten
mit Anordnung einer Blasdüse in der Kammerlängsachse gewährleistet, daß der Fadenbogen
eine exakt definierte Form einnimmt und er in jedem Fall auch mittig beaufschlagt wird, so daß schon mit
denkbar geringen pneumatischen Kräften mit großer Zuverlässigkeit die beiden Stränge des Fadenbogens
bestmöglich auseinandergehalten werden können, wobei andererseits die Möglichkeit, mit geringen Kräften
zu arbeiten, die übrige Handhabung des Schußfadens in keiner Weise und in keiner Arbeitsphase beeinträchtigen
kann und insbesondere auch in der Phase der Fadenbogenbüdung nicht etwa eine weitere Abwicklung
des Schußfadens von der Speicherspule auftreten kann. Die Kräfte sind auch so gering, daß von einer
Beanspruchung des Schußfadens praktisch nicht gesprochen werden kann.
Weitere Ausgestaltungen einer Errichtung gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Spannvorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht unter Fortlassung der Blasdüse,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung nach Fig. 1.
F i g. 3 einen Vertikalschnitt gemäß Schnittlinie I1I-III jo
der F i g. 2,
Fig. 4 und 5 einen Vertikalschnitt und einen Horizontalschnitt durch die Blasdüse in vergrößertem
Maßstab.
Die Spannvorrichtung ist Teil einer schützenlosen Webmaschine, bei der der Schußfaden 1, der von einer
feststehenden Speicherspule 2, die an einer Seite der Maschine angeordnet ist, kommt, von einer Eintragnadel
(nicht dargestellt) im Sinne des Pfeiles 3 (s. F i g. 1) in das Fach eingetragen wird, wobei der Schußfaden 1
durch die Führungsösen 4, 5 und 6 sowie durch die BremslameHen 7 läuft. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Speicherspule 2 von einem Gehäuse 8 umgeben, das im Teilschnitt in den F i g. 2 und 3 gezeigt
ist und das verhindert, daß der Schußfaden, wenn er sich abwickelt und womöglich einen Baiion bildet, sich nicht
etwa mit einem Teil der Maschine verhakt.
Die Spannvorrichtung 9 gemäß der Erfindung ist zwischen der ersten Führungsöse 4, mittels der der
Schußfaden das Gehäuse 8 durchquert, und der zweiten Führungsöse 5 angeordnet. Die Spannvorrichtung 9
beinhaltet eine untere Platte 10 und eine obere Platte 11.
Die untere Platte 10 trägt zwei zueinander parallele Stege 12, die nach oben derart vorstehen, daß mit der
oberen Platte 11 eine Kammer 13 geringer Dicke gebildet wird, wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich.
Die untere Platte 10 ist ein feststehendes Metallteil, dessen Stege 12 sich in einer Richtung senkrecht 7ur
geraden Verbindungslinie zwischen den Führungsösen 4 und 5 erstreckt.. Diese Platte 10 trägt eine Blasdüse 14
zum Ausstoßen Von Luft, die in Strömungsrichtung der Luft gesehen vor den Führungsösen 4 und 5 liegt und in
gleichem Abstand zu diesen, d. h. in der Längsachse der
Spannvorrichtung 9, Die Blasdüse 14 ist mit einem Turbogebläse 15 mittels eines flexiblen Schlauches 16
verbunden, wie aus F i g. 3 ersichtlich.
Die obere Platte 11 besieht aus einem transparenten Material. Sie ist fortbewegbar und Weist eine kreisförmige
Öffnung 17 auf, die, wenn sich die Platte an Ort und Stelle befindet, von dem oberen Ende der Blasdüse 14
durchquert wird.
Die Austrittsöffnung 18 der Blasdüse Ϊ4 weist auf den
mittleren Bereich der Kammer 13 zu, die von den Platten 10 und 11 begrenzt wird. Die Austrittsöffnung
der Blasdüse 14 hat eine abgeflachte rechteckige Form, wie insbesondere aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, wobei
ihre Höhe Hdeutlich kleiner ist als ihre Länge L
Befindet sich die Webmaschine in Betrieb, schickt das Turbogebläse 15 im Dauerbetrieb durch den Schlauch
16 eine bestimmte Luftmenge, die aus der Austrittsöffnung 18 der Blasdüse 14 austritt. Dank der abgeflachten
Form der Austrittsöffnung, ihrer Lage und ihrer Ausrichtung erhält man zwischen den Platten 10 und 11
einen praktisch laminaren Luftstrom, wie er durch die Pfeile 19 in F i g. 1 gekennzeichnet ist, und zwar in
Richtung senkrecht zur geraden Verbindungslinie zwischen den Führungsösen 4 und 5. Der Luftstrom
durchläuft die Vorrichtung 9 von ^m nach hinten und tritt am offenen Ende letzterer, gegc überiiegend der
Blasdüse 14, aus ihr aus.
In den Funktionsperioden im Arbeitszyklus der Webmaschine, in denen der Schußfaden 1 nicht
einge.ragen wird, ist er zwischen den BremslameHen 7 blockiert Der Faden kann sich jedoch noch unter dem
Einfluß der Trägheit und der Schwerkraft weiter abwickeln und sich demzufolge ep'spannen und hier
schafft dann die Spannvorrichtung 9 v,ie folgt Abhilfe:
Unter der Annahme, daß sich der Schußfaden zwischen der Speicherspule 2 und den BremslameHen 7
entspannt befindet, hat der Luftstrom, der die Kammer 13 durchströmt, die Tendenz, den Schußfaden mit sich
zu führen und den Schußfaden einen Bogen 20 variabler Länge zwischen den Führungsösen 4 und 5 als
Festpunkten im Inneren der Kammer 13 zwischen den Platten 10 und 11 beschreiben zu lassen. Die laminare
Verteilung der Luft ermöglicht es dabei, einen im wesentlichen symmetrischen Fadenbogen 20 zu erhalten,
dessen beiden Fadenzweige im wesentlichen parallel zu den Stegen 12 der Platte 11 liegen, und zwar
sehr nahe an diesen Stegen und damit in einem maximalen Abstand zueinander, wodurch insgesamt der
Faden nachgespannt wird und eine Fadenverschlingung mit Sicherheit vermieden wird.
Die den Schlauch 16 und die Kammer 13 durchquerende Luftmenge muß in Abhängigkeit von der Dicke
des Schußfadens 1 eingestellt werden, da ein Gleichgewichtszustand erreicht werden muß, um einerseits den
Schußfaden nachzuspannen, aber andererseits zu verhindern, daß er dabei von der Speicherspule 2
abgewickelt wird. Zu d'esem Zweck ist dem Schlauch 16
ein« Steuereinrichtung für die Abgabemenge zugeordnet. Diese in Fig.3 gezeigte Vorrichtung basiert auf
dem Prinzip ei; ur Klemmung des Schlauches. Die Steuereinrichtung beinhaltet ein Rohrstück 21, das den
Schlauch 16 umgibt und das eine Schraube 22 trägt, die auf eine gegen den Schlauch drückbare Platte 23
arbeitet. Die Transparenz der oberen Platte 11 erleichtert die Einstellung der Luftmenge, da sie die
Sichtkontrolle des jeweils erreichten Effektes ermöglicht
Man kann ferner den Abstand zwischen den beiden Platten 10 Und 11 verändern, um eine möglichst exakte
Einstellung zu erhalten.
Die vorstehend beschriebene Spannvorrichtung 9 geht von einem einzigen Schußfaden 1 aus. Es ist jedoch
ohne weiteres im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich, Webmaschinen mit mehreren Schußfäden mit
einer entsprechenden Anzahl von Spannvörrichtungen auszurüsten, die dann Zweckmäßig alle ein und dasselbe
Türbogebläse 15 haben.
Im Rahmen des ErfindUngsgedankciis ist es insbesondere
möglich, im Fall von wenig gezwirnten Schußfäden die fortbewegbare Platte 11 fortzulassen, da der
laminare Luftstrom in Kontakt mit der darin einzig
verbliebenen festen Platte 10 bleibt und das gewünschte
Ergebnis dank der Form und Ausrichtung der
Auslrittsöffnung der Blasdüse sowie dank des Profils
der Platte 10 und ihrer Stege 12 erreicht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichtitingen
S^^
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Verhinderung der Verschlingung des Schußfadens zwischen einer Vorratsspule
und einer Fadenbremse einer Webmaschine mit Eintrag des Schußfadens in das Fach mittels eines
hin- und herbewegten Schußfadeneintragorgans, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Vorratsspule (2) und der Fadenbremse (7) eine pneumatische Spannvorrichtung zur Formung eines
Fadenbogens zwischen zwei Festpunkten (4, 5) angeordnet ist, die in an sich bekannter Weise Mittel
(14, 15) zur Erzeugung eines kanalisierten Luftstromes (19) in einer flachen Kammer (13) aufweist,
wobei an dem einen Kammerende in der Kammeriängsachse
eine Blasdüse (14) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (13) von zwei parallelen
Platten (10, 11) begrenzt ist, von denen die feststehende (10) zur Richtung des Luftstromes (19)
parallele, seitliche Stege (12) aufweist, während die andere Platte (11) lageeinstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (14) an der feststehenden
Platte (10) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Ansprich 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (18) der Blasdüse
(14) eine abgeflachte Rechteckform hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Platte (11) eine
öffnung (1.') aufweist, durch die das obere Ende der Blasdüse (14) tritt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare P-Jatte (11) transparent
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blasdüse (14) mit einem flexiblen Schlauch (16) verbunden ist, dessen Querschnitt
mittels einer einstellbaren Klemmvorrichtung (21, 22, 23) veränderbar ist.
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