DE2721240C3 - Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Schrittmotors im optimalen Lastwinkelbereich - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Schrittmotors im optimalen LastwinkelbereichInfo
- Publication number
- DE2721240C3 DE2721240C3 DE2721240A DE2721240A DE2721240C3 DE 2721240 C3 DE2721240 C3 DE 2721240C3 DE 2721240 A DE2721240 A DE 2721240A DE 2721240 A DE2721240 A DE 2721240A DE 2721240 C3 DE2721240 C3 DE 2721240C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulses
- stepper motor
- circuit arrangement
- repetition frequency
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 claims description 13
- 230000003068 static effect Effects 0.000 claims description 9
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 4
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 3
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 2
- 230000006870 function Effects 0.000 description 2
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/19—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
- G05B19/40—Open loop systems, e.g. using stepping motor
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P8/00—Arrangements for controlling dynamo-electric motors rotating step by step
- H02P8/04—Arrangements for starting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Stepping Motors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Schrittmotors im optimalen
Lastwinkelbereich gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Schaltungsanordnung ist aus der
DE-AS 24 21219 bekannt. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung ist der Schrittmotor mit einer
Codierscheibe versehen. Diese Codierscheibe erzeugt in Abhängigkeit von der Stellung des Rotors des
Schrittmotors Rückmeldeimpulse, aus denen mit Hilfe von Verzögerungsgliedern die Schrittimpulse erzeugt
werden. Zu Beginn der Beschleunigung des Schrittmotors wird ein Auslöseimpuls erzeugt, der eine Drehung
des Rotors und damit eine Erzeugung der Rückmeldeimpulse auslöst. Unter Verwendung der Rückmeldeimpulse
wird der Schrittmotor im optimalen Lastwinkelbereich betrieben. Die Schaltungsaordnung enthält
einen Speicher, in dem den Verzögerungszeiten zugeordnete Datenwörter gespeichert sind. Die Erzeugung
der Verzögerungszeiten erfolgt dabei dadurch, daß ein Zähler durch die Datenwörter jeweils
voreingestellt wird. Der Zähler wird anschließend abwärts gezählt und wenn er den Wert 0 erreicht, wird
die Erzeugung eines Schrittimpulses ausgelöst Weitere Schaltungsanordnungen zum Erzeugen von Schrittimpulsen
sind aus der DE-OS 22 57 671 und der DE-OS 22 03 537 bekannt
ίο Aus der DE-OS 22 38 613 ist eine Schaltungsanordnung
zum Erzeugen von Schrittimpulsen für die Beschleunigung eines Schrittmotors bekannt, bei der die
Schrittimpulse unter Verwendung eines Frequenzteilers mit veränderbarem Teilungsverhältnis erzeugt werden.
Die Erzeugung der Schrittimpulse wird durch ein Startsignal freigegeben. Die Schaltungsanordnung erzeugt
Schrittimpulse, deren Folgefrequenz ausgehend von einer niedriger. Folgefrequenz kontinuierlich oder
stufenweise erhöht wird. Das Startsignal selbst wird dabei nicht als Schrittimpuls an den Schrittmotor
abgegeben. Durch diese bekannte Schaltungsanordnung wird die Folgefrequenz der Schrittimpulse kontinuierlich
oder in Stufen erhöht Der Schrittmotor wird dabei jedoch nicht ständig im optimalen Lastwinkelbereich
betrieben. Eine ähnliche Schaltungsanordnung ist aus einer Veröffentlichung »Celerate the Digital Stepping
Motor«, electronic Design 1,4. Jan. 1973, S.eiten 84 bis 87 bekannt
Falls Schrittmotoren für Positionierantriebe eingesetzt werden, ist es häufig erforderlich, daß die
Einstellzeit möglichst kurz ist Die Einstellzeit ist um so kürzer, je größer das Drehmoment des Schrittmotors
ist Das Drehmoment ist nicht nur von den Eigenschaften des Schrittmotors, sondern auch von seiner
Betriebsweise abhängig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die als offener Steuerkreis ausgebildet ist und die den Schrittmotor bereits mit dem ersten Startimpuls
in seinen optimalen Lastwinkelbereich einstellt. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Die Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß während der ganzen Einstellbewegung der Schrittmotor
in dem optimalen Lastwinkelbereich arbeitet und eine Einstellung kann auch dann in kurzer Einstellzeit
ausgeführt werden, wenn nur wenige Schritte zur Verfügung stehen. Die theoretisch mögliche Abgabeleistung
des Schrittmotors wird auf diese Weise voll
so ausgenutzt Die Schaltungsanordnung erfordert einen geringen Aufwand, da an dem Schrittmotor keine
Codierscheibe vorgesehen werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung anhand von
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Zeitdiagramm der Winkelgeschwindigkeit und der Schrittimpulse,
F i g. 2 einen Verlauf der statischen Drehmomentkennlinie,
Fig.3 ein Zeitdiagramm des Drehwinkels bei der Beschleunigung des Schrittmotors,
F i g. 4 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung.
F i g. 4 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Zeitdiagramm ist in Abszissenrichtung die Zeit f und in Ordinatenrichtung
sind die Momentanwerte der Schrittimpulse 5/und der Winkelgeschwindigkeit ω des Schrittmotors dargestellt.
Zwischen den Zeitpunkten fO und rl wird der
Schrittmotor aus einer Ruhestellung bis zu einer Winkelgeschwindigkeit tas beschleunigt Zunächst treten
als Schrittimpulse zwei Startimpulse auf und daran schließen sich drei Steuerimpulse an. Die rrolgefrequenz
der Startimpulse wird so gewählt, daß sie wesentlicht größer ist als die Folgefrequenz der Steuerimpulse zu
Beginn der Beschleunigung. Zum Zeitpunkt 11 hat die
Winkelgeschwindigkeit des Schrittmotors ihren Sollwert ms erreicht und es wird eine Mehrzahl von
Steuerimpulsen gleicher Folgefrequenz abgegeben.
Zwischen den Zeitpunkten f2 und f3 wird der
Schrittmotor verzögert und die Folgefrequenz der Schrittimpulse 5/wird entsprechend vermindert Durch
einen zusätzlichen negativen Schrittimpuls nach dem Zeitpunkt ti wird unmittelbar der für das Bremsen
optimale Lastwinkelbereich eingestellt Falls der Schrittmotor über einen Verstärker von einem Ringzähler
angesteuert wird, wird für die Zeit, während der der
negative Schrittimpuls auftritt, die Dreljrichtung des
Ringzählers umgekehrt Die Drehrichtung ist in F i g. \ durch d dargestellt Nach dem Zeitpunkt f 3 kommt dem
Schrittmotor in Form einer gedämpften Schwingung zum Stillstand.
Bei der in Fig.2 dargestellten Kennlinie des statischen Drehmoments ist in Abszissenrichtung der
Lastwinkel « dargestellt Unter einem Lastwinkel versteht man denjenigen Winkel, um den sich die Welle
des Schrittmotors durch Belasten mit einem vorgegebenen statischen Drehmoment gegenüber dem unbelasteten
Zustand, der magnetischen Raststellung, dreht An den Motor werden dabei keine Steuerimpulse abgegeben.
In Ordinatenrichtung ist das statische Drehmoment bezogen auf das Haltemoment MH audgetragen. Unter
dem Haltemoment wird dabei das maximale Drehmoment verstanden, mit dem man einen erregten Motor
statisch belasten kann, ohne eine kontinuierliche Drehung hervorzurufen. Für die folgenden Betrachtungen
wird angenommen, daß das Drehmoment einen sinusförmigen Verlauf hat.
Das dynamische Drehmoment des Schrittmotors wird aus der statischen Drehmoment-Kennlinie ermittelt.
Unter dem dynamischen Drehmoment wird dabei das mittlere Drehmoment verstanden, das an der Motorwelle
im Verlauf einer Drehung um einen Winkel Δψ zur Verfügung steht. Es wird dabei vorausgesetzt, daß der
jeweils nächste Steuerimpuls genau nach einer Drehung um einen Schritt ausgelöst wird. Aus der Drehmomentkennlinie
erkennt man, daß der Schrittmotor bei einer Drehung um den Schrittwinkel α dann sein höchstes
dynamisches Drehmoment Mnax abgibt, wenn der Lastwinkel zwischen zwei Steuerimpulsen symmetrisch
zum Scheitelwert, dem Haltemoment MH liegt. Durch einfache Rechnung ergibt sich das größte dynamische
Drehmoment zu
,τ Af/i „ . «
Af max = 2 · sin ρ -=-
Af max = 2 · sin ρ -=-
ρ ■ a.
2
und das kleinste dynamische Drehmoment zu
A7min = ■ [1 — cos p<x] ,
A7min = ■ [1 — cos p<x] ,
wobei ρ die Polpaarzahl des Schrittmotors und λ den
Schrittwinkel darstellen.
Bei der Untersuchung, wie sich die Folgefrequenz der Steuerimpulse und der Drehwinkel φ des Rotors des
Schrittmotors als Funktion der Zeit ändern, wenn ein konstantes dynamisches Drehmoment M dauernd an
der Welle abgegeben werden soll, stellt man fest daß bei
einem Start des Schrittmotors aus der magnetischen Raststellung ein Hochlauf in Form einer gleichmäßig
beschleunigten Bewegung erfolgt wenn die Folgefrequenz /der Gleichung
Aimin 1
— · ί
folgt wobei /das gesamte Trägheitsmoment darstellt
Wenn die Folgefrequenz / abweichend davon geringer ansteigt dann dreht sich der Rotor in der Zeit
zwischen zwei Steuenmpulsen nicht um den Wert α, so daß die Voraussetzung eines konstanten Drehmomentes
nicht mehr erfüllt ist.
Wenn die Folgefrequenz /zwar linear, aber schneller
ansteigt kann der Fall eintreten, daß der Motor nach einigen Steuerimpulsen außer Tritt fällt und stehen
bleibt weil dann der Lastwinkel β in der statischen Drehmomentkennlinie die labile Gleichgewichtslage
überschreitet
Bei einem linearen zeitlichen Anstieg der Folgefrequenz
/ wird das durch den Schrittmotor gegebene Beschleunigungsvermögen nicht voll ausgenutzt, weil
der Unterschied zwischen dem minimalen und dem
jo maximalen dynamischen Drehmoment sehr groß sein kann. Grundsätzlich ist eine Beschleunigung des
Schrittmotors mit einer Folgefrequenz /der Steuerimpulse 5/von
f _ Af max I
J ~ } ' ' '
J ~ } ' ' '
möglich, doch stellt diese Folgefrequenz den theoretischen Grenzfall dar und diese Folgefrequenz /darf nicht
überschritten werden.
Wenn für den Hochlauf des Schrittmotors nur sehr wenige Schritte zur Verfügung stehen, ist ein linearer
Anstieg der Folgefrequenz / nicht mehr befriedigend oder wegen der geringen Anzahl von Schritten nicht
möglich. Hier ist es nicht mehr zweckmäßig, die Folgefrequenz / nach einer monoton zunehmenden
Funktion ansteigen zu lassen, sondern man muß auf andere Weise dafür sorgen, daß der Lastwinkel so
schnell wie möglich in den optimalen Arbeitsbereich, der durch die Gleichung
2p
2 =
gegeben ist gebracht wird.
bo Bei dem in F i g. 3 dargestellten Zeitdiagramm wir der
Lastwinkel β so schnell wie möglich in den optimalen Arbeitsbereich dadurch gebracht daß zu den Zeitpunkten
10 und 11 in kurzem zeitlichen Abstand zunächst
zwi Startimpulse abgegeben werden. Der zeitliche
b5 Abstand ist so gering, daß sich der Rotor des
Schrittmotors in dieser Zeit noch nicht oder nur sehr wenig im Vergleich zur Größe eines Schrittes gedreht
hat. Die Anzahl π dieser unmittelbar aufeinanderfolgen-
den Startimpulse muß so sein, daß der Lastwinkel
/»1 = T
2
2
entweder genau >der nahezu erreicht wird, so daß gilt
T
2
π ist dabei eine ganze Zahl. Spätestens nach dem
Eintreffen von n+1 Startimpulsen erfolgt zum Zeitpunkt
Γ 2 der Hochlauf des Schrittmotors_mit dem größtmöglichen Beschleunigungsmoment Mnax. Bei
dem Zeitdiagramm ist in Ordinatenrichtung der Drehwinkel φ bezogen auf den Schrittwinkel α
dargestellt. Außerdem sind die Schrittimpulse SI dargestellt, die zu den Zeitpunkten fO und /1 aus
Startimpulsen und nach dem Zeitpunkt ti aus Steuerimpulsen gebildet werden. Weiterhin ist die
Folgefrequenz /der Schrittimpulse dargestellt. Aus dem Zeitdiagramm erkennt man, daß die Folgefrequenz der
Startimpulse wesentlich größer ist als die Folgefrequenz der daran anschließenden Steuerimpulse.
Falls, entsprechend der in F i g. 2 dargestellten Drehmomentkennlinie eine ungerade Anzahl s von
Schritten notwendig ist, um eine halbe Periode der statischen Drehmomentkennlinie zu durchfahren, gilt in
der letztgenannten Gleichung das Gleichheitszeichen, so daß die Anzahl η von Startimpulsen aus der
Gleichung
s -ι- 1
ermittelt werden kann. Alle weiteren Steuerimpulse werden jeweils dann erzeugt, wenn sich der Rotor des
Schrittmotors im Mittel um den Schrittwinkel α gedreht hat. Der Motor läuft_dann gleichmäßig beschleunigt mit
dem Drehmoment Aftnax hoch.
Falls beispielsweise ein vierpoliger Motor (p=2) mit dreisträngiger Wicklung vorgesehen ist und der
Schrittwinkel α=30° beträgt, ist die Anzahl der Startimpulse damit η=2. Zu Beginn des Hochlaufs
werden also zwei Startimpulse ausgelöst Dieser Fall ist in F i g. 3 dargestellt.
Falls die Anzahl s gerade ist, wird die Anzahl η nach
der Gleichung
1
π = — ■
π = — ■
ermittelt Der erste nachfolgende Steuerimpuls wird im Gegensatz zu dem Fall, daß s ungerade ist, schon dann
ausgelöst, wenn sich der Rotor um einen halben Schrittwinkel gedreht hat AHe weiteren Steuerimpulse
werden so abgegeben, daß das Drehmoment Mnax erreicht wird. Der Schrittmotor arbeitet dann im
optimalen Lastwinkelbereich.
Der Schrittmotor, bei dem 5 eine gerade Zahl ist, kann
also genauso wie ein Schrittmotor, für den der Wert s ungerade ist, von Anfang an mit dem größtmöglichen
Drehmoment Mnax beschleunigt werden.
Für die Verzögerung des Schrittmotors, die als negative Beschleunigung aufgefaßt werden kann, gilt
entsprechendes wie für die Beschleunigung Der optimale Lastwinkel kann in diesem Fall dadurch
eingestellt werden, daß entweder eine Anzahl von Schrittimpulsen ausgelassen wird oder daß eine Anzahl
von negativen Schrittimpulsen abgegeben wird. Die Schrittimpulse SI steuern üblicherweise in einem
Motorverstärker einen Ringzähler an, mit dessen Hilfe die einzelnen Wicklungen des Schrittmotors angesteuert
werden. Falls der Ringzähler normalerweise in positiver Richtung fortgeschaltet wird, wird er durch die
ίο negative Schrittimpulse bei der Verzögerung in
negativer Richtung fortgeschaltet. Auf diese Weise erfolgt eine Verzögerung des Schrittmotors ebenfalls
mit dem maximalen Drehmoment Mnax, wenn die Anzahl der negativen Schrittimpulse so gewählt wird,
daß der
Lastwinkel β = - -^- + -^
möglichst genau erreicht wird.
Die in F i g. 4 dargestellte Schaltungsanordnung zum
Erzeugen der Schrittimpulse für den Antrieb des Schrittmotors SM enthält einen Taktgenerator TG, eine
Schaltstufe SS, einen Verstärker V und den Schrittmotor SM. Der Taktgenerator TG erzeugt Taktimpulse T
vorgegebener Folgefrequenz und gibt diese an die Schaltstufe SS ab. Die Schaltstufe erzeugt aus den
Taktimpulsen T die Schrittimpulse SI für den Antrieb
jo des Schrittmotors SM. Die Schrittimpulse 5/ werden
dem Verstärker V zugeführt, der einen Ringzähler enthält, der mit jedem Schrittimpuls fortgeschaltet wird
und an dessen Ausgang über Verstärkerelemente den Wicklungen des Schrittmotors SM entsprechende
J5 Steuerspannungen zugeführt werden.
Die Schaltstufe SS enthält einen Frequenzteiler FT, an dessen Eingang die Taktimpulse Γ anliegen und der
an seinem Ausgang die Schrittimpulse 5/ abgibt. Der Frequenzteiler FT multipliziert die Folgefrequenz der
■ίο Taktirr.pulse T mit einem Faktor, der üblicherweise
kleiner als 1 ist. Dieser Faktor wird durch Datenwörter DW angegeben, die dem Frequenzteiler FTvon einem
Festwertspeicher SP zugeführt werden. Der Frequenzteiler FT ist beispielsweise derart ausgebildet, daß er
4ϊ einen Zähler enthält, der durch das Datenwort D W auf
einen Wert voreingestellt wird und durch die Taktimpulse T abwärts gezählt wird. Immer wenn der Zähler
den Zählerstand 0 erreicht, gibt er einen Schrittimpuls 5/ab und er wird wieder auf einen durch das Datenwort
■>o D W angegebenen Wert eingestellt und erneut abwärts
gezählt Falls der Wert des Datenwortes D W sehr groß ist, sind viele Taktimpulse T erforderlich, um bis zum
Zählerstand 0 abwärtszuzählen und die Folgefrequenz der Schrittimpulse S/ ist sehr klein. Falls der Wert des
Datenwortes D Wklein ist, sind nur wenige Taktimpulse
Terforderlich und die Folgefrequenz der Schrittimpulse 5/ist entsprechend groß.
Der Adresseneingang des Festwertspeichers SP ist mit dem Ausgang einer Zählstufe ZS verbunden. An
dem Zähleingang der Zählstufe ZS liegen die Schrittimpulse SI an. Ein Steuereingang der Zählstufe ZS ist
mit einem Schalter S W verbunden, der ein Signal 5 an die Zählstufe ZS abgibt, das die Zählrichtung der
Zählstufe ZS festlegt Hat das Signal 5 beispielsweise den Binärwert 1, wird die Zählstufe ZS aufwärtsgezählt
und andernfalls abwärtsgezählt
In dem Festwertspeicher SP sind die den Folgefrequenzen
/ der Schrittimpulse 5/ zugeordneten Daten-
worte DWgespeichert Die Datenworte ÖWbilden ein
Steuerprogramm, das die Winkelgeschwindigkit des Schrittmotors SM festlegt. Um einen zeitlichen Verlauf
der Folgefrequenz /"der Schrittimpulse 5/entsprechend
der F i g. 1 oder der F i g. 3 zu erhalten, haben die den beiden Startimpulsen zugeordneten Datenwörter DW
einen niedrigen Wert und die entsprechenden Steuerimpulsen zugeordneen Datenworte DWhaben Werte, die
proportional sind den zehlichen Abständen der Steuerimpulse.
Es wird angenommen, daß die Zählstufe ZS zunächst den Zählerstand 0 hat. Die Zählstufe ZS gibt an den
Speicher ein Adressenwort AD ab, das das unter der Adresse 0 im Speicher SP gespeicherte Datenwort das
dem ersten Startirnpuis zugeordnet ist, ausliest und an
den Frequenzteiler FT abgibt. Wenn zum Zeitpunkt f 0 der erste Startimpuls als Schrittimpuls 5/ abgegeben
wird, wird auch der Zählerstand der Zählstufe ZS um 1 erhöht. Durch das neue Adressenwort AD wird das dem
zweiten Startimpuls zugeordnete Datenwort DW aus dem Speicher SPgelesen. In entsprechender We ,e wird
die Zählstufe ZS durch die Schrittimpulse SI fortgeschaltet und die den Steuerimpulsen zugeordneten
Datenwörter DW werden ausgelesen und an den Frequenzteiler FT abgegeben. Die Folgefrequenz der
Schrittimpulse Sl wird entsprechend den Datenwörtern DW verändert, so daß der in Fig. 1 und Fig. 3
dargestellte zeitliche Verlauf erreicht wird.
. Wenn die Zählstufe ZS einen vorgegebenen Höchststand erreicht hat, wird sie nicht mehr weiter aufwärtsgezählt und sie gibt ein konstantes Adressenwort AD an den Festwertspeicher SW ab. Damit wird auch ein konstantes Datenwort D W ausgelesen und die Folgefrequenz der Schrittimpulse S/ist konstant. Wenn der Schrittmotor SM verzögert werden soll, wird der Schalter SW geschlossen und die Zählstufe ZS wird r) durch die folgenden Schrittimpulse 5/ abwärtsgezählt. Aus den Festwertspeicher SP können die gleichen Datenwörter DW wie während der Beschleunigung ausgelesen werden. Im Festwertspeicher SP kann jedoch auch ein von dem Beschleunigungsprogramm
. Wenn die Zählstufe ZS einen vorgegebenen Höchststand erreicht hat, wird sie nicht mehr weiter aufwärtsgezählt und sie gibt ein konstantes Adressenwort AD an den Festwertspeicher SW ab. Damit wird auch ein konstantes Datenwort D W ausgelesen und die Folgefrequenz der Schrittimpulse S/ist konstant. Wenn der Schrittmotor SM verzögert werden soll, wird der Schalter SW geschlossen und die Zählstufe ZS wird r) durch die folgenden Schrittimpulse 5/ abwärtsgezählt. Aus den Festwertspeicher SP können die gleichen Datenwörter DW wie während der Beschleunigung ausgelesen werden. Im Festwertspeicher SP kann jedoch auch ein von dem Beschleunigungsprogramm
ίο verschiedenes Bremsprogramm gespeichert sein, das
dafür sorgt, daß der Schrittmotor SAf auch während der
Verzögerung im optimalen Lastwinkelbereich arbeitet. Wenn die Zählstufe ZS den Zählerstand 0 erreicht hat,
wird eine weitere Erzeugung von Schrittimpulsen 5/ verhindert, so daß der Schrittmotor SM im Stillstand
verharrt.
Das Steuerprogramm für den Schrittmotor SM kann in der Schaltstufe SSauch mittels eines Schieberegisters
erzeugt werden. Das Schieberegister wird beispielsweise entsprechend dem Steuerprogramm voreingestellt
und mit den Taktimpulsen T wirü der Inhalt des Schieberegisters verschoben. Die Voreinstellung des
Schieberegisters erfolgt in der Weise, daß immer dann ein Signal mit dem Binärwert 1 an seinem Ausgang
ϊ abgegeben wird, wenn ein Schrittimpuls erzeugt werden soll. Während der Beschleunigung oder Verzögerung
des Schrittmotors SM werden dann in Abhängigkeit von der Folgefrequenz der Schrittimpulse während einer
oder mehreren Periodendauern der Taktimpulse T Signale mit dem Binärwert 0 abgegeben und damit
keine Schrittimpulse S/erzeugt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Schrittmotors im optimalen Lastwinkelbereich,
bestehend aus einer Schaltstufe, die zu Beginn eines Beschleunigung- und/oder Bremsvorgangs zunächst
mindestens einen Startimpuls und anschließend eine Mehrzahl von Steuerimpulsen zur
Erzeugung von entsprechenden Schrittimpulsen zu Zeitpunkten abgibt, zu denen sich der Rotor des
Schrittmotors um einen ein optimales Drehmoment ermöglichenden Schrittwinkel gedreht hat, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer als offener Steuerkreis ausgebildeten Schaltungsanordnung
die Schaltstufe (SS) einen Frequenzteiler (FT) enthält, dem von einem Taktgenerator (TG)
Taktimpuise konstanter Folgefrequenz zugeführt sind und der sowohl zunächst die Startimpulse und
anschließend unabhängig von der Stellung des Rotors des Schrittmotors (SM) die Steuerimpulse
erzeugt, wobei die Startimpulse, deren Anzahl (n) proportional ist einer der halben Periode der
statischen Drehmomentkennlinie entsprechenden Anzahl (s) von Schritten, derart zeitlich aufeinanderfolgen,
daß der Schrittmotor (SM^unmittelbar in den
nach seiner Drehmomentkennlinie optimalen positiven bzw. negativen Lastwinkelbereich gebracht ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, zur Ansteuerung eines Schrittmotors, bei dem einer
halben Periode der statischen Drehmomentkennlinie eine ungerade Anzahl s von Schritten entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Startimpulse gleich fs+1)/2 ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (SS)
einen Speicher enthält, in dem ein der Anzahl und der Folgefrequenz der Startimpulse und der
Steuerimpulse zugeordnetes Steuerprogramm gespeichert ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerprogramm in einem
als Festwertspeicher (SP) ausgeführten Speicher in Form von Datenwörtern (DW) gespeichert ist, die
das Teilungsverhältnis tür die Folgefrequenz der dem Frequenzteiler (FT) von dem Taktgenerator
(TG) zugeführte Taktimpulse (T) angibt.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2721240A DE2721240C3 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Schrittmotors im optimalen Lastwinkelbereich |
CH1563777A CH624801A5 (en) | 1977-05-11 | 1977-12-20 | Circuit arrangement for producing stepping pulses for driving a stepping motor |
GB11284/78A GB1560373A (en) | 1977-05-11 | 1978-03-22 | Apparatus for generating stepping motor pulses |
CA300,884A CA1111903A (en) | 1977-05-11 | 1978-04-11 | Apparatus for generating stepping motor pulses |
MX173177A MX145064A (es) | 1977-05-11 | 1978-04-19 | Mejoras en sistema para generar pulsos para motores de velocidad gradual |
NL7804540A NL7804540A (nl) | 1977-05-11 | 1978-04-27 | Schakelinrichting voor het opwekken van stapimpulsen voor het aandrijven van een stappenmotor. |
SE7804937A SE444098B (sv) | 1977-05-11 | 1978-04-28 | Kopplingsanordning for alstring av stegpulser for drift av en stegmotor |
US05/902,115 US4241301A (en) | 1977-05-11 | 1978-05-02 | Circuit arrangement for the generation of stepping pulses for the acceleration of a stepper motor |
IT22953/78A IT1095737B (it) | 1977-05-11 | 1978-05-03 | Disposizione circuitale per produrre impulsi di avanzamento per azionare un motore a passi |
JP5492378A JPS53139116A (en) | 1977-05-11 | 1978-05-09 | Circuit device for generating stepping pulse for step motor |
TR20195A TR20195A (tr) | 1977-05-11 | 1978-05-10 | Kademeli bir motorun calistirilmasi icin kademe impulslarinin elde edilmesine mahsus cihaz |
FI781473A FI72414C (fi) | 1977-05-11 | 1978-05-10 | Kopplingsanordning foer generering av stegpulser foer drivning av en stegmotor. |
BR7802933A BR7802933A (pt) | 1977-05-11 | 1978-05-10 | Disposicao de circuito para a geracao de pulsos compassados para o acionamento de um motor passo a passo |
SU782619952A SU818506A3 (ru) | 1977-05-11 | 1978-05-10 | Генератор импульсного сигнала дл управлени шАгОВОгО элЕКТРОдВигАТЕл |
IN1336/CAL/78A IN150615B (de) | 1977-05-11 | 1978-12-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2721240A DE2721240C3 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Schrittmotors im optimalen Lastwinkelbereich |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2721240A1 DE2721240A1 (de) | 1978-11-16 |
DE2721240B2 DE2721240B2 (de) | 1980-08-28 |
DE2721240C3 true DE2721240C3 (de) | 1981-04-02 |
Family
ID=6008647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2721240A Expired DE2721240C3 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Schrittmotors im optimalen Lastwinkelbereich |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4241301A (de) |
DE (1) | DE2721240C3 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4359751A (en) * | 1979-09-04 | 1982-11-16 | Kaye Instruments, Inc. | Stepper motor for data recorder |
DE3265203D1 (en) * | 1981-05-02 | 1985-09-12 | Rodime Plc | Method and apparatus for controlling a stepper motor |
EP0068292B1 (de) * | 1981-06-18 | 1985-10-09 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Antriebsvorrichtung für optisches System eines Aufzeichnungsgerätes |
DE3568923D1 (en) * | 1985-12-21 | 1989-04-20 | Hell Rudolf Dr Ing Gmbh | Process and circuit arrangement controlling a stepping motor |
DE3832258A1 (de) * | 1988-09-22 | 1990-03-29 | Siemens Ag | Verfahren und anordnung zum erzeugen von steuerimpulsen fuer schrittmotoren |
FR2664108B1 (fr) * | 1990-06-28 | 1993-07-16 | Commerce Internal Echanges Tec | Optimisation de la commande de moteur pas a pas. |
EP0663081B1 (de) * | 1992-09-29 | 1996-12-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum steuern eines schrittmotors |
EP2545376A4 (de) | 2010-03-11 | 2013-08-28 | Univ Louisville Res Found | Verfahren zur vorhersage und senkung des risikos von schwangerschaftsverlusten |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2204537A1 (de) * | 1971-02-09 | 1972-08-24 | Starkstrom Anlagenbau Veb K | Verfahren und Steuereinrichtung zur Erzeugung zeitlich kontinuierlicher Frequenzänderungen, insbesondere für Schrittmotoren in Positionier- und/oder Lageregelkreisen |
US3818261A (en) * | 1971-12-23 | 1974-06-18 | Honeywell Inf Systems | Stepping motor speed control apparatus |
DD95622A1 (de) * | 1972-04-21 | 1973-02-12 | ||
DE2238613A1 (de) * | 1972-08-05 | 1974-02-21 | Bruker Physik Ag | Schaltung zum anfahren eines schrittmotors |
US3869656A (en) * | 1972-08-08 | 1975-03-04 | Usm Corp | Circuit for modifying a train of pulses |
US3805138A (en) * | 1973-01-24 | 1974-04-16 | H Hilker | Stepping motor drive acceleration, deceleration control |
US4119901A (en) * | 1975-10-03 | 1978-10-10 | The Superior Electric Company | Pulse to step motor stabilizing circuit |
US4119902A (en) * | 1977-07-08 | 1978-10-10 | Mesur-Matic Electronics Corp. | Acceleration/deceleration control circuit for a stepping motor |
-
1977
- 1977-05-11 DE DE2721240A patent/DE2721240C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-05-02 US US05/902,115 patent/US4241301A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2721240B2 (de) | 1980-08-28 |
DE2721240A1 (de) | 1978-11-16 |
US4241301A (en) | 1980-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0151296A2 (de) | Steuerschaltung für einen Schrittmotor | |
DE2621338C2 (de) | Einrichtung zur Steuerung des Betriebes eines Motors | |
DE69312909T2 (de) | Schrittmotor-treiberschaltung | |
EP0716730B1 (de) | Verfahren zur verringerung der stärke einer unkontrollierten zeigerbewegung | |
EP0027856B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung von Drehzahl und Phasenlage bei Synchronmotoren | |
DE2721240C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Schrittmotors im optimalen Lastwinkelbereich | |
DE2556952A1 (de) | Kombiniertes, digitales steuerungs- und regelungssystem fuer einen gleichstrommotor | |
DE2328501A1 (de) | Schrittmotor-steuereinrichtung | |
EP0025081A1 (de) | Quantisierte Geschwindigkeitssteuerung eines Schrittmotors | |
DE3011719C2 (de) | ||
DE3008289C2 (de) | Anordnung zur Positionierung einer Typenscheibe in einer Fernschreibmaschine | |
DE2209291C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern eines Schrittmotors im geschlossenen Rückmeldebetrieb | |
DE2525321A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regelung eines mehrphasenmotors | |
DE19721282A1 (de) | Verfahren zum Treiben eines Schrittmotors | |
DE1548604B2 (de) | ||
EP0334160A2 (de) | Einrichtung zur Einstellung des Lastwinkels eines elektrischen Schrittmotors | |
DE3441451C2 (de) | ||
DE3151257C2 (de) | ||
CH624801A5 (en) | Circuit arrangement for producing stepping pulses for driving a stepping motor | |
DE2406793B2 (de) | Steuerung zum kontrollierten Abbremsen einer Wickelmaschine | |
DE2035983C3 (de) | Steueranordnung für einen elektrischen Schrittmotor | |
DE2721282A1 (de) | Schaltungsanordnung zum erzeugen von schrittimpulsen fuer den antrieb eines schrittmotors | |
DE2023713A1 (de) | Anordnung zum selbsttätigen Anhalten einer elektrisch angetriebenen Einrichtung in vorausbestimmter Stellung | |
DE102019000751B4 (de) | Antriebssteuerung für Schrittmotoren | |
DE1788043B2 (de) | Numerisch arbeitende Programmsteuerung mit einer Bahnsteuereinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |