DE2720437A1 - Verfahren zum reinigen von rohdibenzylidensorbit - Google Patents
Verfahren zum reinigen von rohdibenzylidensorbitInfo
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Description
, Kuin, FvAur fr Wm? ι Α Patentanwälte
E.C. Chemical Ind., Co., Ltd.,
Hirakata, Japan, und " --woo '." ·.:■>. ■ ■■ί ι>
C. Itoh & Co., Ltd., lot .Li;;·.. .,...;■:<;)■ ^
Osaka, Japan r,J|: ;. „,. . ; , ,
Verfahren zum Reinigen von Rohdibenzylidensorbit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Rohdibenzylidensorbit.
Dibenzylidensorbit ist ein bekanntes Geliermittel für organische
Flüssigkeiten. Man erhält ihn in der Regel durch Umsetzen von 1 Mol d-Sorbit mit 2 Holen Benzaldehyd in
Wasser oder bestimmten organischen Flüssigkeiten als Reaktionsmedium in Gegenwart eines Säurekatalysators bei erhöhter
Temperatur. Hierbei findet eine Dehydrokondensation statt (vgl. US-PS 3 721 602). Der bei dieser Umsetzung
gebildete Dibenzylidensorbit enthält 2 bis 5 Gew.-JS
oder eine größere Menge bis zu etwa 7 Gew.-% an Monobenzylidensorbit
und/oder Tribenzylidensorbit als Nebenprodukte.
In einigen Fällen enthält er auch Spuren an nicht-identifizierbaren farbigen Verunreinigungen.
Es wurde ferner gefunden, daß sich Dibenzylidensorbit als Flockungsmittel (vgl. US-PS 3 872 000) oder als Modifi-
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Dr.F/rm
'■■ ι -' ti H Ί / 3 9
Λ/70437
zierungsmittel für Polyolefinharze (vgl. US-PG 4 016 118)
eignet. Auf diesen Applikationsgebieten führt die Anwesenheit der genannten Nebenprodukte oder Verunreinigungen
oftmals zu unerwünschten Ergebnissen, weswegen der Dibenzylidensorbit zweckmäßigerweise von den genannten Nebenprodukten
und Verunreinigungen befreit werden sollte.
Dibenzylidensorbit ist in N-Methyl-2-pyrrolidon und Dimethylformamid
löslich und läßt sich durch Umkristallisieren aus diesen Lösungsmitteln reinigen. Da jedoch diese Lösungsmittel
einen hohen Kp aufweisen, dauert es lange, bis die beim Umkristallisieren aus solchen Lösungsmitteln erhaltenen
Kristalle trocknen. Darüber hinaus sind diese Lösungsmittel kostspielig.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftlich und einfach durchführbares Verfahren zum Reinigen von Dibenzylidensorbit,
d.h. zum Befreien von Rohdibenzylidensorbit von Monobenzylidensorbit und/oder Tribenzylidensorbit,
zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Reinigen von Rohdibenzylidensorbit, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß man jeweils 1 Gewichtsteil Rohdibenzylidensorbit, der durch Umsetzen von 1 Mol d-Sorbit mit 2
Molen Benzaldehyd erhalten und nicht mehr als etwa 7 Gew.-% Monobenzylidensorbit und/oder Tribenzylidensorbit
als Nebenprodukt bzw. Verunreinigung enthält, mit jeweils 5 bis 15 Gewichtsteilen mindestens eines kurzkettigen aliphatischen
Alkohols bei einer Temperatur von mindestens 50°C, jedoch unterhalb des Siedepunkts des kurzkettigen
Alkohols, mischt, um die Nebenprodukte bzw. Verunreinigungen
* wurde
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in dem aliphatischen Alkohol in Lösung zu bringen, und daß man danach den gereinigten Dibenzylidensorbit von der erhaltenen
Lösung abtrennt und rückgewinnt.
Beispiele für im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung
verwendbare kurzkettige aliphatische Alkohole sind Methanol, Äthanol und Isopropanol sowie Mischungen aus mindestens
zwei der genannten Alkohole.
Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich üblicherweise durchführen, indem man jeweils 1 Gewichtsteil Rohdibenzylidensorbit
mit jeweils 5 bis 15, vorzugsweise 7 bis 12 Gewichtsteilen des kurzkettigen aliphatischen Alkohols in
einem Gefäß mischt, das erhaltene Gemisch auf eine Temperatur von mindestens 50°, vorzugsweise mindestens 600C, jedoch
unterhalb des Kp des kurzkettigen aliphatischen Alkohols, erwärmt, das Gemisch 1 min bis 1 h, vorzugsweise 20
bis 40 min, bei dieser Temperatur beläßt und danach den gereinigten Dibenzylidensorbit bei der jeweiligen (erhöhten)
Temperatur beispielsweise durch Abfiltrieren abtrennt und schließlich den abgetrennten Dibenzylidensorbit trocknet.
Vorzugsweise erfolgt das Erhitzen des Gemische in einem mit einem Rückflußkühler ausgestatteten Gefäß auf eine
Temperatur nahe dem Kp des kurzkettigen aliphatischen Alkohols, beispielsweise auf 60° bis 630C bei Verwendung
von Methanol, 75° bis 78°C bei Verwendung von Äthanol oder 80°bis 83°C bei Verwendung von Isopropanol, unter Rühren
des Gemischs.
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- f
Γ/20437
Bei der geschilderten Behandlung mit dem kurzkettigen aliphatischen
Alkohol gehen der Monobenzylidensorbit und Tribenzylidensorbit in dem kurzkettigen aliphatischen Alkohol
in Lösung und werden (dabei) von dem nicht merklich von dem kurzkettigen aliphatischen Alkohol gelösten Dibenzylidensorbit
entfernt. Die Menge an Dibenzylidensorbit, die in dem jeweiligen Alkohol in Lösung geht, ist sehr gering.
Zusammen mit den Mono- und Tribenzylidensorbiten gehen in dem kurzkettigen aliphatischen Alkohol auch die Spuren an
in dem Dibenzylidensorbit enthaltenen farbigen Verunreinigungen in Lösung und werden auf diese Weise ebenfalls
entfernt.
Die folgende Tabelle I enthält Angaben über die durchgeführten Bestimmungen der Löslichkeitswerte der verschiedensten
in Rohdibenzylidensorbit enthaltenen Nebenprodukte in verschiedenen kurzkettigen aliphatischen Alkoholen.
Lösungsmittel Methanol Äthanol (63°C)
Dibenzylidensorbit 0,7 g 1g
Tribenzylidensorbit 1,9 g 3g
Monobenzylidensorbit mehr als 20 g mehr als 20 g
nicht-identifizierbare farbige vollständig vollständig Nebenprodukte gelöst gelöst
In Tabelle I sind diejenigen Gewichtsmengen der einzelnen Substanzen in g angegeben, die in jeweils 100 g Lösungsmittel
in Lösung gehen.
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"/ f: λ B 8 1 / '"\ 3 9
Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich auch in der Weise durchführen, daß man den erhitzten kurzkettigen
aliphatischen Alkohol auf den Rohdibenzylidensorbit gießt.
Das Filtrat des kurzkettigen aliphatischen Alkohols, in dem die Verunreinigungen und eine kleine Menge Dibenzylidensorbit
gelöst sind, wird zur Ausfällung des Dibenzylidensorbits gekühlt. Der Rest wird dann zur Ausfällung von
Mono- und Tribenzylidensorbiten aus dem Filtrat druckfiltriert, wobei man das Lösungsmittel zur Wiederverwendung
rückgewinnen kann.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es, aus Rohdibenzylidensorbit,
der bis zu dbwa 7 Gew.-%, vorzugsweise
bis zu etwa 5 Gew.-%, Monobenzylidensorbit und/oder Tribenzylidensorbit
und manchmal farbige Nebenprodukte oder Verunreinigungen enthält, einen Dibenzylidensorbit einer
Reinheit von mindestens 98%, vorzugsweise mindestens 99%,
zu gewinnen.
Der erhaltene hochreine Dibenzylidensorbit besteht aus einem weißen Pulver mit perlmutterartigem Glanz eines spezifischen
Gewichts von unter 0,12 und eines Fp von 210° i 2°C. Beim Umkristallisieren des gereinigten Dibenzylidensorbits
läßt sich die Reinheit auf mindestens 99,9% erhöhen.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren gemäß der Erfindung näher veranschaulichen.
A) Herstellung von Rohdibenzylidensorbit:
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/ fj H H 8 1 / η ;-; 3 9
-JS-
Ein mit einem eine Dekantiereinrichtung aufweisenden Kühler,
einem Thermometer, einem Gaseinlaß und einem Rührer ausgestatteter Reaktor wird mit 64 g einer 70%igen wäßrigen Sorbitlösung,
53 g Benzaldehyd und 500 ml Cyclohexan beschickt. Danach wird der Reaktorinhalt mit gasförmigem Stickstoff
gespült. Unter gründlichem Vermischen des Reaktorinhalts werden nach und nach 3 g konzentrierte Schwefelsäure zugesetzt.
Hierauf wird die Temperatur des Reaktorinhalts auf 70° bis 800C, d.h. auf eine Temperatur, bei der das Wasser
und das Cyclohexan ein Azeotrop bilden, erhöht. Mit fortschreitender Umsetzung wird das im Reaktionsgemisch enthaltene
und bei der Kondensation gebildete Wasser aus dem Reaktor als Azeotrop mit Cyclohexan über den mit einer Dekantiereinrichtung
ausgestatteten Kühler abgezogen. Bei etwa 5-stündiger Durchführung der Umsetzung ist einerseits das
Wasser aus dem Reaktionsgemisch vollständig entfernt, andererseits die Umsetzung beendet.
Das im Reaktor verbliebene Reaktionsgemisch wird auf Raumtemperatur
abgekühlt, worauf die gebildete Aufschlämmung neutralisiert, mit Wasser gewaschen und zur Entfernung
der im Reaktionsgemisch enthaltenen Säure filtriert wird. Der hierbei angefallene Filterkuchen wird mehrmals mit
heißem Wasser gewaschen und danach getrocknet, wobei 64 g eines perlartigen weißen festen Pulvers (Rohdibenzylidensorbit)
erhalten werden. Jeweils 100 g des Rohbenzylidensorbits enthalten etwa 4,3 g Monobenzylidensorbit und Tribenzylidensorbit.
B) Reinigen des Rohbenzylidensorbits: Ein mit einem Kückflußkühler ausgestattetes, 5 1 fassendes
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f ■
emailliertes Becherglas wird - in einem warmen Wasserbad mit
10Og des in Stufe A) erhaltenen Rohdibenzylidensorbits
und 900 g Methanol beschickt. Danach wird das Gemisch durch Erhitzen auf eine Temperatur zwischen 60° und 700C
zum schwachen Sieden gebracht und 40 min lang bei dieser Temperatur belassen. Die hierbei erhaltene Aufschlämmung
wird danach mittels einer Filterpresse filtriert, worauf der Filterkuchen mit kaltem Methanol gewaschen und dann getrocknet
wird. Hierbei erhält man 96 g gereinigten Dibenzylidensorbit in Form eines Pulvers mit schönem perlmutterartigen
Glanz.
Die Reinheitsgradeund Eigenschaften des Rohdibenzylidensorbits und des gereinigten Dibenzylidensorbits gehen aus
der folgenden Tabelle II hervor:
Tabelle II
Reinheit Farbe* Schüttdichte** Fp in 0C
Reinheit Farbe* Schüttdichte** Fp in 0C
Rohdibenzyli-
densorbit 95,7 140 0,230 205 gereinigter Di-
benzylidensorbit 99,8 35 0,084 210
* Eine 15#ige Lösung des jeweiligen Dibenzylidensorbits
wird entsprechend dem Verfahren der American Public Health Association auf ihren Farbwert hin untersucht.
** Die Probe wird in ein Teströhrchen überführt und (darin)
zehnmal aus einer Höhe von 3 cm auf einen Tisch fallen gelassen. Danach wird die Masse der Probe pro Volumeneinheit
ermittelt.
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272UA37
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird mit 95%igem
Äthanol anstelle des Methanols wiederholt. Ferner wird das Reaktionsgemisch 30 min lang bei einer Temperatur von
700C gehalten. Hierbei erhält man 96 g gereinigten Dibenzylidensorbit
einer Reinheit von 99,8#, eines Farbwerts
von 35, einer Schüttdichte von 0,088 und eines Fp von 209,80C.
Das im Beispiel 1 geschilderte Verfahren wird mit Isopropanol
anstelle des Methanols wiederholt. Ferner wird das Gemisch 40 min lang auf eine* Temperatur von 80° bis 900C
gehalten. Hierbei erhält man 95 g gereinigten Dibenzylidensorbits einer Reinheit von 99,596, eines Farbwerts von
36, einer Schüttdichte von 0,095 und eines Fp von 21O0C.
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Claims (2)
1. Verfahren zum Reinigen von Rohdibenzylidensorbit, dadurch
gekennzeichnet, όαΰ man jeweils 1 Gev/ichtsteil
Rohdibenzylidensorbit, der durch Umsetzen von 1 Mol d-Soi'bit rcit 2 Molen Benzaldehyd erhalten*und nicht
mehr als etwa 7 Gev.-?i Monobenzylidensorbit und/oder
Tribenzylidensorbit als Nebenprodukt bzw. Verunreinigung
enthält, mit jeweils 5 bis 15 Gewichtsteilen mindestens eines kurzkettigen aliphatischen Alkohols bei
einer Temperatur von mindestens 50°C, jedoch unterhalb des Siedepunkts des kurzkettigen Alkohols, mischt, um
die Nebenprodukte bzw. Verunreinigungen in dem aliphatischen Alkohol in Lösung zu bringen, und daß man danach
den gereinigten Dibenzylidensorbit von der erhaltenen Lösung abtrennt und rückgewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als kurzkettigen aliphatischen Alkohol Methanol,
Äthanol und/oder Isopropanol verwendet.
* Wurde
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