DE2719935C2 - Druckempfindliches Durchschreibeblatt für ein kohlefreies Durchschreibesystem und Beschichtungszusammensetzung für dessen Herstellung - Google Patents
Druckempfindliches Durchschreibeblatt für ein kohlefreies Durchschreibesystem und Beschichtungszusammensetzung für dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beschichtungszusammen-Setzung
für druckempfindliche, kohlefreie Durchschrei·
beblätler mit einem Farbenl wickler des sauren Elektronenak/eptortyps
sowie ein druckempfindliches Durchschreibeblatt fur ein kohlefreies Durchschreibesystem
mit einer auf ein Substrat aufgetragenen Schicht mit einem farbentwickler des sauren F.lektronenakzeptatortyps.
Kohlefreie Durchschreibesysteme der hier beschrieberen Art verwenden mindestens zwei Substrate, im
allgemeinen in Form von Papierblätiern. wobei im
allgemeinen bei jeweils einem Paar von Blättern das obere oder Übertragungsbldtt an seiner Rückseite und
das untere oder Auf/eichnungsblatt an «einer Vorder oder Oberseite mit einer einen farber^eugenden Stoff
enthaltenden Beschichtung versehen ist. Wird auf die übereinanderliegenden Blätter an bestimmten Stellen
ein Druck ausgeübt, reagieren die farberzeugenden Stoffe beider Beschichtungen miteinander und erzeugen
auf dem Aufzeichnungsblatt ein Abbild des DfUckrnuslers.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Beschichtung eines druckempfindlichen, kohlefreien Aufzeichnungsblattes, bei dem ein hoi-melt-Syslem verwendet wird,
um eine Beschichtungszusammensetzung zu bilden, die ein farberzeugendes Material enthält.
Im Zusammenhang mit dieser Beschreibung bezieht sich der Ausdruck »farberzeugend« auf »farberzeugendes
Material« wie Farbentwickler und farbbildende Materialien; zusätzlich können Farbinhibitoren u.dgl.
enthalten sein. Der Ausdruck soll sich auf derartige
Materialien beziehen, unabhängig davon, ob sie sich in Mikrokapseln, Kapseln, dispergierter Form oder anderer
Form vorliegen. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Beschreibung bezieht sich der Ausdruck
CF auf eine Beschichtung, die normalerweise für ein Aufzeichnungsblatt verwendet wird. Weiterhin bezieht
sich der Ausdruck CB auf eine Beschichtung, die normalerweise für ein Durchschreibebiatt verwendet
wird.
Kohlefreies Durchschreibepapier ist, kurz gesagt, ein
Standardtyp eines Papiers, bei dessen Herstellung die Rückseite des Papiersubstrates mit einer CB-Schicht
beschichtet wird, wobei die CB-Beschichtung einen oder mehrere Farbstoffvorläufer enthält, und zwar im
allgemeinen in Kapsslform. Zugleich wird die Vorder seite des Papiersubstrates während der Herstellung mit
einer CF-Schicht beschichtet, die einen oder mehrere Farbentwickler enhält. Sowohl der Farbstoffvorläufer
als auch der Farbentwickler bleiben in den Beschichtungskompositionen
auf den rückwärtigen und vorderen Oberflächen des Papiers in farbloser Form. Dies
trifft so lange zu, bis die VB- und CF-Beschichtungen benachbarter Blätter in Beziehung miteinander gebracht
werden und ausreichender Druck ausgeübt wird, z. B. durch eine Schreibmaschine, wodurch die CB-Beschichtung
aufgerissen wird, wobei der Farbstoffvorläufer freigesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt kommt der
Farbstoffvorläufer mit der CF-Beschichtung in Kontakt und reagiert mit dem darin enthaltenen Farbentwickler
unter Bildung eines Bildes. Kohlefreies Durchschreibepapier erwies sich aus verschiedenen Gründen als ein
außerordentlich wertvolles Bildübertragungsmedium; einer davon ist die Tatsache, daß sich sowohl CB als
auch CF in einem nicht aktiven Zustand befinden, so lange die miteinander reagierende Elemente nicht in
Kontakt miteinander stehen, bis eine CB-Beschichtung nächst einer CF-Beschichtung /u liegen kommt.
Kohlefreie Durchschreibepapiere werden in folgenden Patenten offenbart:
US-Patentschriiten
27 12 507
27 30 456
34 55 721
34 66 184
36 72 935
27 30 456
34 55 721
34 66 184
36 72 935
Eine dritte Generation dieser Produkte, die sich in
einem fortgeschrittenen Stadium der Entwicklung und der kaufmännischen Verwertung befinden, und die in
einigen Geschäftsbereichen erhältlich sind, sind die
Autokopierpapiere. Ganz allgemein gesagt beziehen sich Autokopierpapiere auf ein Abbildungssystem, bei
dem nur eine Ssite des Papiersubstrates beschichtet werden muß und diese eine Beschichtung enthält den
Pärbstoffvorläufef, Im allgemeinen in Kapselform und
den Farbentwickler. Werifi fitiri Drück ausgeübt wird,
z. B. wieder durch eine Schreibmaschine öder ein anderes Schreibwerkzeug, wird die den Farbstoffvor·'
läufer enthaltende Kapsel aufgerissen und der Farbsloffvorläufer reagiert mit dem ihn umgebenden
Farbentwickler unter Bildung eines Bildes. Sowohl das
kohlefreie Durchschreibebildübertragungssystem als
auch das Autokopiersystem sind Gegenstand von vielen Patenten gewesen. Die US-Patentschrift 27 30 456
offenbart ein typisches einschichtiges Aufzeichnungssystem,
das als »autokopierend« bezeichnet wurde, denn alle Elemente zur Herstellung eines Zeichens befinden
sich in einem einzigen Blatt.
Ein Nachteil von beschichteten Papierprodukten wie kohlefreie Durchschreibepapiere und Autokopierpapiere
rührt von der Notwendigkeit her, eine flüssige Beschichtungszusammensetzung aufzutragen, weiche
die farbbildenden Bestandteile während des Herstellungsprozesses enthält. Beim Auftragen solcher Beschichtungen
werden manchmal flüchtige Lösungsmittel verwendet, was die Verdampfung des überschüssigen
Lösungsmittels erfordert, um die Beschichtung zu trocknen; auf diese Weise entstehen Dämpfe des
flüchtigen Lösungsmittels. Ein alternatives Verfahren der Beschichtung besteht darin, daß die farbbildenden
Bestandteile in Form einer wäßrigen Aufschlämmung verwendet werü:n; auch hier ist es notwendig, das
überschüssige Wasser durch Trocknen zu entfernen. Beide Verfahren weisen erhebliche Nachteile auf.
Insbesondere führt das Lösungsmittelbeschichtungsverfahren
notwendigerweise zum Auftreten von im allgemeinen flüchtigen Lösungsmitteldämpfen, die eine
Gefahr für die Gesundheit darstellen; ebenso stellen sie für die Umgebung eine Feuergefahr dar. Wenn ein
wäßriges Lösungsmittelsystem benützt wird, muß zusätzlich das Wasser verdampft werden, was einen jo
beträchtlichen Aufwand an Energie erfordert. Die Notwendigkeit z;· trocknen erfordert weiterhin die
Verwendung einer komplexen und kostspieligen Apparatur, um kontinuierlich ein Substiat zu trocknen, das
mit einer wäßrigen Beschichungsmasse beschichtet r>
worden ist. Ein anderes, aber damit zusammenhängendes
Problem betrifft die Beseitigung des verschmutzten Wassers, das von der Herstellung und von der
Reinigung der wäßrigen Beschichtungszusammensetzung herrührt.
Die Anwendung von Wärme ist nicht nur kostspielig, iondern sie kann auch zerstörend auf die farbbildenden
Bestandteile wirken, die im allgemeinen auf das Papiersubstrat während der Herstellung aufgetragen
werden. Die Probleme, die bei der tatsächlichen .n
Beschichtung auftreten, rühren im allgemeinen von der
Notwendigkeit her, nach dem Beschichten auch zu trocknen.
Angestrebt wird allgemein die kontinuierliche Herstellung
eines Durchschreibepapierproduktes, wobei in eine Vielzahl von Papiersubstraten simultan beschichtet,
getrocknet, bedruckt, kollationiert und fertiggestellt
wird. Demgemäß wird in dem kanadischen Patent 9 45 443 offenbart, daß eine minimale Benetzung der
Papierbahn durch Wasser erfolgen sollte, und /war -,i
während lies Auftragens der CBEmulsionsschicht. Zu
diescio /weck wird eine Emulsion mit einem hohen
Gehalt an Festkörpern vorgeschlagen und insbesondere Spe/ialtrockner werden in dem genannten kanadischen
Patent beschrieben. Dieses Verfahren wurde jedoch kommerziell nicht verwirklicht, und zwar wegen der
Komplexität des Trocknens, Der Verfahreiisschritt der
Trocknung, der die Verdampfung des Lösungsmittels und/oder des Wassers und die Zufuhr von Wärme
umfaßt, erlaubt insbesondere nicht die simultane oder kontinuierliche Herstellung Von Mehrfachformularsätzen.
Zusätzlich zu dem Verfahrenssehritt des Trocknens, der eine kontinuierliche Herstellung von Durchschreibeformularsätzen
verhindert, ist Notwendigkeit der Anwendung von Wärme zur Verdampfung des Lösungsmittels
ein ernsthafter Nachteil, da wäßrige und andere flüssige Beschichtungen im allgemeinen kostspielige
Papiersorten fordern, aber selbst dann tritt Krümmung ein, Verzerrung oder Verbiegung des
Papiers, denn Wasser und andere Flüssigkeiten treten durch das Papiersubstrat oder durchdringen es. Hinzu
kommt, daß sich wäßrige Beschichtungen und einige Lösungsmittelbeschichtungen im allgemeinen nicht für
stellenweise Beschichtung eignen oder für eine Beschichtung einer begrenzten Fläche auf einer Seite des
Papierblattes. Sie eignen sich im allgemeinen nur für einen Auftrag auf die gesamte Oberfläche eines Blattes,
wobei eine ununterbrochene Beschichtung entsteht.
Ein anderes Problem, das häufig bei Versuchen auftritt, Durchschreibeformularsätze kontinuierlich herzustellen,
rührt daher, daß ein Papierhersteller das Papier auch unter dem Gesichtspunkt der Stärke und
Widerstandsfähigkeit betrachen muß für die Verwendung in einer Vielzahl von Druck- und Bearbeitungsmaschinen.
Dies erfordert von dem Papierhersteüer, daß er
den Beschichtungsapparat des Formularherstellers, den er beliefert, einkalkuliert, damit das Papier so
hergerichtet werden kann, daß es zu dem Apparat paßt und dem Verfallen genügt, das die anspruchsvollsten
Bedingungen stellt. Aus diesem Grunde muß ein größeres Verhältnis von Langfaser zu Kurzfaser
verwendet werden, als es für die meisten Beschichtungs-, Druck- oder Bearbeitungsmaschinen
nötig ist, um eine entsprechende Festigkeit des fertigen Papierproduktes zu erhalten. Dadurch wird das fertige
Produkt teurer, weil die Langfaser im allgemeinen teurer ist als die Kurzfaser. Die übliche Trennung der
Papierbeschichtung von der Herstellung der Formulare erfordert also, daß der Papierhersteller sein Endprodukt
für eine Reihe von Maschinen geeignet macht, anstatt daß er es für ganz bestimmte, bekannte Maschiner.verhältnisse
auslegt.
Eine Reihe von Vorteilen könnc:i erz'elt werden,
wenn die Herstellung, das Drucken und die Endbearbeitung in ein einziges On-Line-System zusammengelegt
werden. Der erste Vorteil besteht darin, daß das Papier unter Verwendung von Holzschliff hergestellt werden
kann und daß ein niedrigeres Verhältnis von Langfaser zu Kurzfaser verwendet werden kann, wie oben
ausgeführt wurde. Dies wirkt sich günstig auf die Kosten aus und möglicherweise auch auf die Qualität des
Papierendproduktes. Der zweite Vorteil, der sich aus der Kombination der Beschichtung mit dem Drucken
und der F.ndbearbeitung ergibt, besteht darin, daß
Abfallpapier oder wiederverwendetes Ausschußpapier bei der Papierherstellung verwendet werden kann, da
die Qualität des Papiers nicht für einen sehr hohen Standard ausgelegt ist. Der dritte und wichtigste Vorteil
besteht dann, daß einige Verfahrensschritte des normalen Verfahrens der Herstellung von Formularen
vollständig eliminiert werden können. Insbesondere können Verfahrensschritte, die das Trocknen /um
Gegenstand haben, durch Verwendung von nichtwäßri
gen. losungsmittelfreien Beschiihtungssystemen climi
niert werden und zusätzlich können die Verfahrens* schritte des Lagerns und des Verfrachtens vermieden
Werden, Woraus ein preiswertes Produkt resultiert.
Durch die Verwendung wasser* und lösungsmittelfreier Beschichtungen, und durch die Kombination der
notwendigen Verfahrensschritte des Beschichtens und Drückens, kann zusätzlich das stellenweise Drucken und
das stellenweise Beschichten verwirklicht werden. Beide stellen eine bedeutende Kostenersparnis dar, aber
dennoch ist diese im allgemeinen nicht vorhanden, wenn nämlich wäßrige Beschichtungen oder Lösungsmittelbeschichtungen
verwendet werden oder wenn die Beschichtung, das Drucken und die Endbearbeitung des
Papiers separat durchgeführt werden.
In dieser Beziehung ist anzumerken, daß die stellenweise Beschichtung mit wäßrigen Systemen und
Lösungsmi.telsystemen bekannt ist (s. US-PS 30 16 308,
US-PS 39 14 511, US-PS 36 72 935, 30 79 351 und 36 84 549). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine im wesentichen wasser- und lösurigsmittelfreie
Beschichtungszusammensetzung zu schaffen, die den Auftrag im Rahmen einer kontinuierlichen Endlosformularsatzherstellung
im Druckereibetrieb ermöglicht darüber hinaus auch partielles Beschichten gestattet und
insgesamt einfach zusammengesetzt und anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Unter der Umgehung der Notwendigkeit, die Beschichiungszusammensetzung aus einer Auftrags-
oder Trägermasse und einem Farbentwickler zusammenzusetzen, wird erfindungsgemäß d:e hot-melt-Eigenschaft
bestimmter Farbentwickler ausgenutzt, um diese selbst im Wege einer hot-melt-Beschichtung auf
das Substrat aufzutragen.
Aus der DE-AS 12 75 550 ist es zwar bekannt, einen Farbentwickler allein als Beschichtung zu verwenden,
jedoch wird der Farbentwickler bei diesen bekannten
Verfahren mit Hilfe eines Lösungsmittels aufgetragen, woraus die eingangs ausführlich geschilderten Naciueiie
solcher Verfahren resultieren.
Die farberzeugende Beschichtungszusammensetzung gemäß dieser Erfindung ist im wesentlichen ein
wasserunlöslicher, schmelzbarer Farbentwickler. In einer bevorzugten Ausführungsform können Materialien,
welche die Theologischen Eigenschaften modifizieren, zugesetzt werden, z. B. Harze, Wachse und flüssige
Weichmacher: dadurch wird das Auftragen der Beschiciitungszusammensetzung in einem hot-melt-System
verbessert. Der Farbentwickler und die Materialien, welche die Theologischen Eigenschaften
modifizieren, sind vorzugsweise in geschmolzener Form mischbar oder teilweise mischbar, so daß eine Trennung
der Komponenten der Zusammensetzung während des Auftragens der heißen hot-melt-Masse nicht erfolgt.
Füllmaterialien können ebenfalls der Beschichtung beigefügt werden. Die Verwendung von Lösungsmitteln,
welche Hitze erfordern, um sie während der Härtung oder Trocknung des beschichteten Substrats zu
entfernen, ist vermieden. Geringere Mengen an Lösungsmitteln könne jedoch geduldet werden, ohne
daß ein eigener Verfahrensschritt notwendig ist. um während einer der folgenden Schritte zu trocknen.
Obwohl das Produkt dieser Erfindung für die Hprstellung einer Vielzahl von Produkten nützlich sind, wird
das Produkt dieser Erfindung bevorzugt verwendet zur kontinuierlichen Herstellung von kohlefreien Durch-Schreibeformularen.
Die farberzeugenden Farbentwickler, die sich am besten für die Ausführung dieser Erfindung eignen, sind
die sauren Elektronenakzeptoren; dazu gehören phenolische Materialien wie Z. B. 2-ÄthylhexyIgallat, 3,5-Ditert-butylsalicylsäure,
phenolische Harze des Novolaktyps und meiallmodifiziertc phenolische Material'en,
wie z. B. das Zinksalz der 3,5-Di-tcrt-butylsalizylsäure
und die zinkmodifizuurten Harze des Novolaktyps. Die
besonders bevorzugten farberzeugenden Farbentwickler sind die Novolake des p-Phenylphenol, p-Octylphenol
und p-tert-Butylphenol und deren Zink-.aUe.
Mischungen dieser Farbentwickler können verwendet werden, wenn es erwünscht ist. Die harzartigen
Farbentwickler können als die einzigen Komponente der hot-melt-Beschichtungszusammensetzung verwendet
werden, vorausgesetzt, daß die Viskosität der Beschichtung bei der Beschichtungstemperatur niedrig
genug ist, daß die Zusammensetzung mit Hilfe des erwünschten Verfahrens aufgetragen oder aufgedruckt
werden kann; Materialien, welche die Theologischen Eigenschaften modifizieren und die ausgewählt wurden,
um die Viskosität dieser Harze zu erniedrigen, können beigefügt werden. Phenolische Verbindungen, z. B.
2-ÄthyIhexylgalIat und 3.5-Di-tert-butylsalicylsäure haben
im allgemeinen einen schärferen Schmelzpunkt und eine niedrigere Viskosität der Schmelze. In diesem Falle
werden Verbindungen, weiche die Theologischen Eigenschäften
modifizieren, zugefügt, um die Viskosität dieser
Verbindungen zu erhöhen.
Die Farbentwickler können in oer Zusammensetzung
bis ungefähr 80 Gew.-% der Beschichtungskomposition vorhanden sein. Der bevorzugte Bereich des Farbent-Wicklers
in der Beschichtungszusammensetzung reicht vor ungefähr 40% bis ungefähr 80%; besonders
bevorzugt ist der Bereich ab ungefähr 65%.
Zu den Materialien, welche die Theologischen Eigenschaften modifizieren, gehören bei der Ausfüh
rung dieser Erfindung eine Reihe v\jn Harzen. Wachsen
und flüssigen Weichmachern. Im allgemeinen können diese die rlicu!ugi:».!ieii Eigenschaften modifizierenden
Materialien nicht-polar oder polar sein. Unter dem Ausdruck »polar« ist zu verstehen, daß eine gewisse
Polarität für diese Materialien charakteristisch ist; die
polaren Materialien sind durch die Gegenwart von funktionellen Gruppen charakterisiert, die zu der
Gruppe gehören: Carboxyl. Carbonyl, Hydroxyl. Ester, Amid, Amin, heterocyclische Gruppen uid deren
Kombinationen. Die Materialien, weiche die rheologischen Eigenschaften modifizieren, können in ihrer
Viskosität variieren von solchen Flüssigkeiten wie Monoisopropylbiphenyl bis zu Polypropylenen niedrigen
Molekulargewichts. Beispiele für Materialien, welche die Theologischen Eigenschaften modifizieren,
sind Polyäthylene und Polypropylene. Polyäthylenglycole.
Polystyrole, Pol>ester. Polyacrylate. Terpentinharz, modifizierte Terpentinharze. Polyphenyle, Derivate
von Fettsäuren. Oxazolinwachse. Montanwachse. Paraffinwachse und mikrokristalline Wachse. Die
Materialien, welche die Theologischen Eigenschaften modifizieren, können in einer Menge von ungefähr 20%
bis ungefähr b0 Gew.-% in der hot-nielt-Beschichtungs-7';sommensetzung
vorhanden sein. Der bevorzugte Bereich reicht bis ungefähr 35% der Beschichtungszusammensetzurp..
Ein erwünschtes Charakteristikum der hot-melt-Beschichtungszusammensetzung ist ein
Schmelzpunkt von ungefähr 6OC bis ungefähr 140cC
Bevorzugter ist ein Schmelzpunkt von ungefähr 70cC
bis ungefähr 100" C. Gerade im Hinblick auf den Schmelzpunkt ist es für die Beschichtungszusammensetzung
gemäß dieser Erfindung notwendigt daß sie nach Auftragen rasch auf dem entsprechenden Substrat
erstarrt. Genauer gesagt, reicht eine praktische Begrenzung des Schmelzbereiches oder in anderen
Worten, ein Temperaturbereich, in welchem die flüssige, heiße Schmelzzusammensetzung zu einer festen Schicht
erstarrt, von ungefähr 0,10C bis ungefähr 150C. Die
bevorzugte Erstarrungszeil reicht von ungefähr 0,5 Sekunden bis ungefähr 5 Sekunden, besonders
bevorzugt ist eine Erslarrungszeit von ungefähr 0,5 Sekunden bis ungefähr 2 Sekunden. Während Schmelzbereiche
größer als 150C verwendet werden können, -, erfordert die für das Erhärten einer derartigen
Beschichtung erforderliche Zeit einen besonderen Apparat und eine besondere Handhabung; dadurch sind
diese hot-melt-Massen kommerziell uninteressant.
Die bevorzugten hot-rnelt-Beschichlungszusarnmeh- in
Satzungen gemäß dieser Erfindung haben eine niedrige Viskosität, wenn sie sich im geschmolzenen Zustand
befinden, damit sie sich auf dem Substrat leichter ausbreiten. Im allgemeinen ist es wünschenswert, daß
die heißen Schmelzen eine Viskosität von weniger als υ ungefähr 5°C oberhalb des Schmelzpunktes einer
speziellen hot-melt-Beschichtung aufweisen. Zusätzlich bevorzugt wird, daß die hot-melt-Beschichtungen
gemäß dieser Erfindung eine lichte Farbe aufweisen, damit sie mit dem endgültigen Papier oder dem daraus
hergestellten Plastikprodukt verträglich sind. Das bedeutet, daß die heiße Schmelze bevorzugt weiß oder
farblos sein soll nach Auftragung auf das spezielle Substrat, das beschichtet werden soll.
Füllmaterialien können der Beschichtungszusammen-Setzung auch als Abstumpfmittel zugesetzt werden, um
das glänzende Aussehen der vernetzten heißen Schmelzbeschichtungen zu vermindern und um das
Aussehen des Substrates zu bewahren. Ein Feinpostpapier erweckt den Eindruck eines nicht beschichteten
Feinpostpapiers, wenn es mit der Beschichtung gemäß dieser Erfindung beschichtet worden ist und wenn die
Beschichtung zu einem festen Film vernetzt worden ist. Bevorzugte Füllmaterialien sind die kolloidal ausgefällten
Kicsclsäuremateriaüen. Von diesen Kieselsäuremassen ist bekannt, daß sie anfänglich eine bläuliche Farbe
mit Farbstoffvorläufern, wie Kristall-Violettlatone.
geben. Diese Farbe schwindet jedoch schnell beim Altern. Bei Verwendung des Aufzeichnungsblattes, das
nach dem Verfahren dieser Erfindung hergestellt wird, verschwindet die sich entwickelnde Farbe nicht so
leicht. Das Füllmaterial ergibt mittels seiner großen Oberfläche eine gesteigerte Porosität des gehärteten
Films; dadurch wird rascher und vollständiger die öllösung des Farbstoffvorläufers von dem Obertragungsblatt
auf das Aufzeichnungsblatt übertragen. Die Füllmaterialien können in einer Menge bis zu 15
Gew.-% der Beschichtungszusammensetzung zugegen sein; der bevorzugte Bereich reicht von ungefähr 1 % bis
ungefähr 10 Gew.-%.
Die farberzeugende Farbentwicklerzusammensetzung kann heiß adf ein Substrat, z. B. Papier oder
Plastikfilm mit Hilfe irgendeines der geläufigen Papierbeschichtungsverfahren aufgetragen werden, wie
oben ausgeführt wurde (Walze, Rakel oder irgendein geläufiges Druckverfahren, z. B. Offset Tiefdruck oder
Flexodruck). Die Theologischen Eigenschaften, insbesondere die Viskosität der Beschichtungszusammensetzung,
kann für jeden Anwendungstyp eingestellt werden, und zwar durch die entsprechende Auswahl des
Tj1PS und der relativen Mengen der die Theologischen
Eigenschaften modifizierenden Materialien. Die auf das Substrat aufgetragene tatsächliche Menge der heißen
Schmelzbeschichtung kann entsprechend dem besonderen Endprodukt das erwünscht ist variieren; für die
Beschichtung von Papiersubstraten erwies sich ein Gewicht von ungefähr 03 bis 12,0 g/m2 des Substrates
an CF-farberzeugender Beschichtungszusammensetzung als günstig. Der bevorzugte Bereich des CF-Beschichtungsgewichtes
reicht von 0,3 bis 7,5 g/m2 des Substiates; besonders bevorzugt ist ein Bereich von
ungefähr 0,3 bis 3,75 g/m2 des Substrates. Schichtgewichte größer als die besonders bevorzugten zeigen
keine wesentliche Verbesserung.
Diese hot-melt-Beschichtungszusammensetzungen
können mit Hilfe irgendeiner Abkühlvorrichtung gehärtet werden. Vorzugsweise wird eine Kühlwalze im
Beschichlungsapparai verwendet, welche die heiße Schmelze sofort nach dem Auftragen abkühlt; es ist
jedoch auch üblich, die Schmelzbeschichtung in der Atmosphäre abkühlen zu lassen. Die Temperatur der
Beschichtung ist wesentlich höher als Raumtemperatur und die Schichtdicke ist im allgemeinen kleiner als
50 μηι: Daraus ist zu ersehen, daß das heiße Schmelzmaterial
sehr schnell abkühlt, wenn es auf dem zu beschichtenden Substrat ausgebreitet wird. Die tatsächliche
Expositionszeit oder Abkühlzeit, die notwendig ist, lim die farberzeugende Beschichtung zu harten, hängt
von einer Anzahl von Variablen ab, z. B. Schichtgewicht, den besonderen Farbentwicklern und den verwendeten
Materialien, welche die Theologischen Eigenschaften modifizieren. Typ der Abkühlvorrichtung, Temperatur
der Abkühlvorrichtung und anderes mehr.
In der bevorzugten Anwendung der Beschichlungszusammensetzung
gemäß dieser Erfindung wird ein kohlefreies Durchschreibeformular hergestellt. Dabei
wird ein« kontinuierliche Bahn wenigstens auf einer Oberfläche mit einem Muster markiert. Eine nichtwäßrige,
lösungsmittelfreie, hot-melt-Beschichtung des farberzeugenden Materials wird auf wenigstens einen Teil
wenigstens einer Oberfläche der kontinuierlichen Bahn aufgetragen. Die beschichtete Oberfläche wird dann
durch Kühlen gehärtet, die kontinuierliche Bahn mit der gehärteten Beschichtung wird dann zusätzlich mit
wenigstens einer weiteren kontinuierlichen Bahn kombiniert, die vorher oder simultan mit der heißen
Schmelze beschichtet worden ist und durch Kühlen gehärtet worden ist. Ein kohlefreies Durchschreibeformular
wird dann im Verlaufe einer Reihe von Verfahrensschritten des Kollationieren und der Endbearbeitung
hergestellt.
In der besonders bevorzugten Anwendung der Beschichtungszusammensetzung gemäß dieser Erfindung
wird ein Durchschreibeformular kontinuierlich hergestellt In dieser besonders bevorzugten Ausführungsform
wird eine Vielzahl von kontinuierlichen Bahnen mit einer im wesentlichen gleichen Geschwindigkeit
vorwärtsbewegt, wobei die Vielzahl der kontinuierlichen Bahnen voneinander beabstandet sind
und in einer kooperativen Beziehung zueinander stehend vorwärts bewegt werden. Wenigstens eine
Bahn der Vielzahl von kontinuierlichen Bahnen ist mit einem Muster markiert und wenigstens eine nichtwäßrige,
lösungsmittelfreie, heiße Schmelzbeschichtung mit dem farberzeugenden Material wird auf wenigstens
einen Teil wenigstens einer kontinuierlichen Bahn aus der Vielzahl der kontinuierlichen Bahnen aufgetragen.
Das heiße Schmelzmaterial wird dann durch Abkühlen gehärtet Die kontinuierlichen Bahnen werden kollationiert
und in eine Nachbarschaftsbeziehung zueinander gebracht um Durchschreibeformularsätze zu schaffen.
Nachdem die Bahnen in eine kollationierte, nachbarschaftliche Beziehung zueinander gebracht worden sind,
können sie der Endbearbeitung unterzogen werden, und zwar durch Kombination der Verfahrensschritte des
Unterteilens, des Stapeins, des Verpackens u. dgl.
ίο
Die Beispiele I und Il beleuchten die Herstellung einer derartigen hol-rnell-CF-Beschichlung. Die in der
Praxis verwendeten Farbentwickler sind hauptsächlich Novolakharze der substituierten Phenol-Formaldehydreihe,
entweder Zinkderivate der Harze. Reinharze "> oder deren Mischungen. Die heiße Schmelzflüssigkeit
kann bis ungefähr 80% dieser Harze enthalten und bis zu 60 Gew.-% von Materialien, welche die rheologi-Stff.en
Eigenschaften modifizieren. Im allgemeinen können diese Materialien, welche die Theologischen in
Eigenschaften modifizieren, aus einer Reihe von flüssigen Weichmachern genommen .v erden, die einen
hohen Siedepunkt aufweisen: in Frage kommen auch nichtkristalline oder mikrokristalline Festkörper wie
Harze und Wachse mit einem Schmelzpunkt niedriger π als 110° C.
Das gehärtete, beschichtete Papier wurde dann dadurch getestet, daß dessen beschichtete Oberflächen
mit der beschichteten Seite eines Papiers in Kontakt gebraviii wurden, das mti Geiiuinc-fvlikrukapsein m
beschichtet war, die ein Markieröl enthielten; dieses bestand aus 180 Teilen Monoisopropylbiphenyl, 5,3
Teilen Kristallviolettlakton, 0.62 Teilen 3.3-Bis-(l-äthyl-2-methyl-indol-3-yl)-phthalid.
1,25 Teilen
2-N-N-Di-äthylamino-7-(N,N-dibenzylamino)-fluoran und 0,95 Teilen 2J-(l'-PhenyI-3'-methylpyrazolo)-7-diäthylarnino-4-spirophthaIido-bromin
und 122 Teilen von geruchslosem Kerosin. Diese Blattpaare wurden mit Hilfe einer elektrischen Schreibmaschine mit einem
Bild versehen, und zwar unter Verwendung des Buchstabens »m«, der in einem sich wiederholenden
■fctockmuster angewendet wurde; die Intensität dieser
Bilder wurde durch das Verhältnis der Reflexion der mit dem Bild versehenen Fläche zur Reflexion des
Hintergrundes ohne Bild gemessen, nachdem eine Zeit J5
von 10 Minuten verstrichen war. Die intensiveren oder dunkleren Bilder zeigen einen niedrigeren Wert und
höhere Werte bezeichnen schwache oder blasse Bilder. Dieser Test wird Schreibmaschinenintensität genannt
und kann mathematisch durch die Formel ausgedrückt -to werden
T. I. = (100) -§-
R, bedeutet die Reflexion der mit einem Bild versehenen Fläche und R0 ist die Reflexion des
Hintergrundes (ohne Bild), gemessen mit einem Bausch-
und Lomb-Opazimeler.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen charakterisiert wird.
Die folgende Mischung von Novolakharzen und Bindematerialien wurde in einem Metallbehälter gemischt
und durch Erhitzen in einem Ofen auf 12O0C
geschmolzen, die Zusammensetzung betrug in Gewichtsteilen:
761 Teile p-PhenylphenoI-Novolakharz
2284 Teile des Zinkderivates von dem p-Octylphe-
2284 Teile des Zinkderivates von dem p-Octylphe-
nol. Novolakharz (4,3% Zink)
471 Teile Monoisopropylbiphenyl
103 Teile Polypropylen niedrigen iviuiekuiafge· Wichts.
471 Teile Monoisopropylbiphenyl
103 Teile Polypropylen niedrigen iviuiekuiafge· Wichts.
Die sich ergebende heiße Flüssigkeit wurde auf ein Papiersubstrat aufgetragen, das 19,5 g/m2 wog. Die
Auftragseinrichtung enthielt eine auf 15O0C erhitzte
Tiefdruckwalze (80 Linien pro cm, maschinengraviert); ebenfalls vorhanden war eine erhitzte Walze zum
Glätten. Die heiße, flüssige Harzmischung wurde auf das Papiersubstrat mit einer Geschwindigkeit von 39 m/
min. aufgetragen, wobei sich ein Schichtgewicht von 0,72 g/m2 ergab. Die Schreibmaschinenintensität des
Biattes betrug 83.
Eine Reihe von hot-melt-Beschichtungszusammensetzungen
mit Farbentwicklern wurden hergestellt und auf ein Papiersubstrat aufgetragen. In jedem Falle
wurde die Beschichtung mit einem Schichtgewicht von
wenigstens 4,5 g/m2 des Papieres aufgetragen. Die Zusammensetzung der heißen Schmelzen und die
Schreibmaschinenintensitäten für jedes beschichtete Papier sind in der Tabelle I angegeben:
Material, das die Theologischen | % | Farbentwickler | ZOP | ZDBSA | Schreibmaschinen |
Eigenschaften modifiziert | 20 | 0 | 0 | intensität des | |
60 | 0 | 0 | beschichteten | ||
20 | 0 | 0 | Papiers | ||
Chemische Zusammensetzung | 60 | PPP | 0 | 0 | |
Polyäthyl engl yeol | 15 | 80 | 73 | ||
Polyäthylenglycol | 15 | 40 | 0 | 0 | kein Bild |
substituierte Terphenyle | 20 | 80 | 60 | 0 | 64 |
substituierte Terphenyle | 20 | 40 | 0 | 0 | 59 |
substituierte Terphenyle | 20 | 0 | 0 | ||
Polyäthylen | 20 | 70 | 60 | 0 | 67 |
Polypropylen | 20 | 73 | |||
Polystyrol | 80 | 63 | |||
Poly-flr-methylstyrol | 80 | 61 | |||
Polyester | 20 | 68 | |||
Acrylharz 20
Phthalsäureester des technischen 20
Hydroabiälhylalkohols
Hydroabiälhylalkohols
hydrierter Methylester des 20
Terpentinharzes. Wasser-
äampfdestillat
hydrierter Methylester des 20
Terpentinharzes, Wasser-
dampfdeslilial
Siyfoi üi'iii ithniichci
friononiercs Harz
Styrol und ähnliches
monomeres Harz
Styrol und ähnliches
monomeres Harz
Methylester des Terpentinharzes
Triäthylenglycolesler des
hydrierten Terpentinharzes
Triäthylenglycolesler des
hydrierten Terpentinharzes
liphenyl
Tristearin
Oxazolinwachs
Stearamid
Montanwachs mil hoher
Säurezahl
I2-I lydroxystcarinsäure
Monoisopropylbiphcnyl
Monoisopropylbiphenyl
Tristearin
Monoisopropylbiphcnyl
Monoisopropylbiphenyl
Tristearin
Oxidiertes mikrokristallines
Wachs
Wachs
mikrokristallines Wachs 50
20 80
80 20 60
0
0
60
12,5 37,5
fl'l' - para-l'hcnylphcnoI-Novolakharz.
/OP - Zinkdcrival des p-Octyiphenyl-Novolakharzes (4,3% Zink).
/DBSA - Zinksalz der Di-tert-butylsalicylsäure (11,6% Zink).
Material, das die rhcologischcn | I .irbentwiekler | /I)IiSA | Schreibmaschinen- |
Eiücnsehiifien modin/iert | intensität des | ||
beschichteten | |||
Papiers | |||
Chemische /iiMimmensel/iini! | ΙΊΊ· /OP | ||
71 64
65 66
ZU | Öl/ | f\ U |
U | 59 |
20 | 20 | 60 | 0 | 69 |
20 | 80 | 0 | 0 | 62 |
20 | 80 | 0 | 0 | 66 |
30 | 70 | 0 | 0 | 68 |
20 | 70 | 0 | 10 | 68 |
50 | 12.5 | 37,5 | 0 | 80 |
50 | 12.5 | 37,5 | 0 | 74 |
50 | 12,5 | 37,5 | 0 | 74 |
50 | 12.5 | 37,5 | 0 | 80 |
30 | 17.5 | 52,5 | 0 | 72 |
10 | ||||
10 | 15 | 45 | 20 | 75 |
50 | 12,5 | 37,5 | 0 | 67 |
73
Aus den Beispielen I und II ist zu entnehmen, daß
verschiedene CF-Beschichtungen auf der Basis einer heißen Schmelze wirksam hergestellt werden können, in
Form einer heißen flüssigen Schmelze aufgetragen Werden können, durch Abkühlen gehärtet werden
können und mit einem VB-Blatt vereinigt werden können, lim ein kohlefreies Kopierblatt herzustellen, das
bei Anwendung von Druck eine gute Übertragung ergibt und ein scharf entwickeltes Bild. Es ist also
möglich, die hot-melt-CF-Beschichtungen der Beispiele I und II für die kontinuierliche Herstellung von
kohlefreien Durchschreibeformularen zu verwenden, insbesondere wenn1 die CF-Beschichtungen partiell
so aufgetragen sind, um Einsparungen zu erzielen.
Die einzige Bedingung ist, daß dem Verfahrensschritt
des Auftragens der heißen Schmelze oder des Drückens
der Verfahrensschritt des Abkühlens folgt, um die sich ergebende Beschichtung zu härten. Wie bereits erwähnt,
ist ein derartiges System weniger kostspielig und mühsam, erfordert weniger Raum und weniger Energie
als Systeme, welche kostspielige Trockner und/oder Systeme zur Wiedergewinnung des Lösungsmittels
erfordern.
Claims (4)
1. Beschichtungszusaimmensetzung für druckempfindliche,
kohlefreie Durehsehreibeblätter mit einem
Farbentwickler des sauren Elektronenakzeptortyps, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung
auf der Basis einer wasserunlöslichen hot-melt Beschichtung aufgebaut ist, die einen
Schmelzpunkt von 60° C bis 1400C aufweist und 40 bis 80 Gew.-°/o eines schmelzbaren Farbentwicklers
sowie 60 bis 20 Gew.-% Wachse, Harze und/oder Weichmacher als die Theologischen Eigenschaften
modifizierendes Material enthält
2. Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbentwickler ausgewählt wird aus der Gruppe der
Novolake des p-Phenylphenol, p-OctylphenoI, und
p-tert-ButylphenoI, der zinkmodifizierten Novolake des p-Phenylphenol, p-Octylphenol und p-tert-Butyphenol
und deren Mischungen.
3. Druckempfindliches Durchschreibeblatt für ein
kohlefreies Durchschreibesystem mit einer auf ein Substrat aufgetragenen Schicht mit einem Farnentwickler
des sauren Elektronenakzeptortyps. dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht auf der Basis einer
wasserunlöslichen hot-melt Beschichtung aufgebaut ist, die einen Schmelzpunkt von 600C bis 1400C
aufweist und 40 bis 80 Gew.-% eines schmelzbaren Farbentwicklers sowie 60 bis 20 Gew.-% Wachse.
Harze und/oder Weichmacher als die Theologischen Eigenschaften modifizierendes Material enthält.
4. Druckempfindliches, kohlefreies Durchschreibemateria!
nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Farbentwickler ausgewählt wird aus der
Gruppe der Novolake des p-Phenylphenol, p-Octylphenol,
und p-tert-Butylphenol. der zinkmodifizierten Novolake des p-Phenylphenol. p-Octylphenol
und p-tert-Butylphenol und deren Mischungen.
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