DE2718924B2 - Automatisch arbeitende Maschine zur Konfektionierung von Filmkassetten - Google Patents
Automatisch arbeitende Maschine zur Konfektionierung von FilmkassettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Automaten zur Konfektionierung einer Filmkassette, insbesondere einer
Super-8-Schmalfilmkassette mit einem Kassettenhaupt-
oder -innenleil und einem Kassettenüberwurfteil, die
Ji einen Film aus einem spulenlosen Wickel und einer
Filmschleife über Kanäle und Belichtungsstation mit abschließender, auf gleicher Wickelachse angeordneter,
um mindestens eine Filmbreite versetzten Spule enthält, bestehend aus einem Vorratswiclfl zum Speichern des
Filmbandes, einem Längenmeßwerk für das abgezogene Filmband, einer Wickclstation mit automatischer
Aufwicklung zum Herstellen eines spulenlosen Wickels, einer Spulenstation zur Anbringung einer aus einem
Vorratsbehälter zugeförderten Spule am äußeren freien
■»'> Ende des Wickels, einem Vorratsbehälter zur Zuförderung und Bereitstellung leerer Kassetten, einer Einlegevorrichtung zum Beladen der Kassette mit einem
kompletten Film und einer Stapelstation für volle Kassetten.
r»'i Es sind Vorrichtungen bekannt, wobei das Filmband
nach Abzug von der Vorratsrolle auf einer Wickelmaschine gewickelt, abgelängt und am freien Ende mit
einer Spule versehen wird. Das Einlegen dieses Filmes in die Kassette erfolgt von Hand. Zu diesem Zweck wird
'·'. das Kassctlcnhaupt- oder -innenleil manuell aus dem
Kassettenüberwurfteil herausgezogen und dann mit der Spulenaufnahmedornseite nach unten auf einen Tisch
plaziert. Der Wickel wird von oben eingelegt und das freie Ende des Filmbandes in den von dieser Seite
'■" zugängigen Kanal eingefädelt. Nach diesem Vorgang
wird das Kassetteninnenteil mit einer Platte abgedeckt und gemeinsam mit dieser umgedreht. Es folgt die
Einfädelung des Filmbandendes in den nunmehr zugänglichen Kanal der anderen Kasscllcninncnseitc
hr> einschließlich des Aufsetzens der Spule auf den
Aufnahmedorn. Nach dem Spannen des Filmbandes durch Drehen der Spule und nachfolgendem Zurückdrehen der Platte wird das Kasscttcninncmcil von der ScMc
in den Kasseltenüberwurfteil eingeschoben.
Weiterhin ist eine Vorrichtung nach der US-Patentschrift 33 25 889 (DE-OS 14 97 468) bekannt, bei der der
spulenkernlose Wickel, der in einem gesonderten Arbeitsgang auf einer Wickelvorrichtung hergestellt
und in Transportbehältern herangebracht wird, manuell in eine Aufnahmevorrichtung eingelegt wird. Es erfolgt
in einem weiteren Arbeitsgang das Aufbringen des Wickels von Hand auf das Filmwickel-Auflageteil, die
Einführung einer leeren Filmkassette zwischen Füh- in rungsschienen. Bewegen der Kassette zur Kassetten-Halierung,
Herausnehmen der Aufwickelspule von Hand und Aufsetzen auf einen Dorn, Anlegen von Hand
des Filmanfangs an die Aufwickelspule, Einziehen des Filmanfangs in die Ringnut der Aufwickelspule, π
Befestigung des Filmanfanges an der Aufwickelspule, Abwärtsbewegen des Kasselteninnenteiles vor den
Filmwickel, Einsetzen des Filmwickels in die eine, durch die Trennwand abgetrennte Kassettenkammer, manuelles
Einfädeln des Filmanfangs und Einsetzen der Aufwickelspule in die andere durch die Trennwand
abgetrennte Kassetteninnenkammer sowie einschieben des mit dem Film beschickten Kassetteninnen'.eils in das
Kassettenüberwurfteil.
Bei großen Stückzahlen wie sie z. B. bei S 8 Filmen vorliegen, ist eine manuelle Handhabung unwirtschaftlich,
da der erforderliche Zeitaufwand für die Konfektionierung bei der komplizierten Form der Kassette groß
ist Denn neben dem schwierigen Beladen der Kassette von zwei Seiten muß der Film auch noch in enge
Filmführungskanäle eingelegt werden. Die Springfreudigkeit des einzulegenden Materials sowie die kleinen
Abmessungen der Kassette erfordern viel Geschicklichkeit. Es können leicht Fehler auftreten, da die Arbeit im
Dunkein geschieht. Eine Kontrolle der jeweils unten r> liegenden Seite des Kassetteninnenteiles ist kaum
möglich. Andererseits wirken sich Fehler wegen der Hochwertigkeit des Filmmaterials besonders ungünstig
aus, zumal sie oft erst durch den Kunden festgestellt werden, wa^ dann zu ärgerlichen Reklamationen führt. ·)«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Schmalfilmkassetten, insbesondere Super-8 Filmkassetten,
eine vollautomatisiert arbeitende Maschine zu erstellen, die aus einer Filmvorratsrolle spulenkernlose
Wickel herstellt, am freien Ende mit einer Aufwickel- -r>
spule versieht, leere Kassetten aus Vorratsbehältern zuführt, das Kassettenüberwurfteil von dem Kassetteninnenteil
abzieht, in das Kassetteninnenteil, Spule und Filmwickel einlegt, die Kassette durch Aufschieben des
Kassettenüberwurfteiles schließt und abstapelt. v>
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daS in der Maschine ein koaxial zur Wickelwelle
und gegen die Wickelrichiung drehbar gelagerter Drehkranz mit in Achsrichtung zur Wickelwelle
angeordneten, als Führungs- und Zentrierelemente v> ausgebildeten Umlenkstiften oder Röllchen vorgesehen
ist, das sich zum Wickelschluß während der letzten Umdrehungen der Wickelwelle einmal um 3600C gegen
die Wickelrichtung der Wickelwelle dreht und daß die Umlenkstifte oder Röllchen der räumlichen Anordnung mi
des Führungskanales der Kassette entsprechend angeordnet sind, so daß die Umlenkstifte infolge der
Drehkranzverdrehung die oberste Lage des Wickels abheben und das Ende des Filmbandes die Schleifenführung
des Führungskanales auf der Aufwickelseite des M Kassetteninnenteiles aufweist und daß das Filmabschneidemesser
so stern /bar ist, daß es erst dann das Ende des Filmbandes von der Vorratsspule abtrennt.
wenn der Wickel fertiggestellt, das Ende des Filmbandes
geformt und die Spule daran befestigt ist, wobei zuvor ein Schwingförderer die Spulen in ein Vorratsmagazin
fördert, ein Vereinzeier die Spulen vereinzelt der Spulenbefestigungsvorrichtung zuführt, und daß ein hin-
und hergehender Kassettenaufnehmer mit Klemmbakken für den Kassettenhauptkörper vorgesehen ist, der
aus einem Stapel Kassettenmagazin leere Kassetten ausdrückt und in eine Positionierungseinrichtung
einschiebt, wobei der Kassettenhauptkörper mittels Ansaugöffnung an der Positionierungseinrichtung fixierbar
ist, und Krallen einer der Positionierungseinrichtung zugeordneten Abzugsvorrichtung für den Eingriff
in Vertiefungen des Kassettenüberwurfteiles und den Abzug des Kassettenüberwurfteiles vorgesehen sind,
und daß die Positionierungseinrichtung schwenkbar ausgebildet ist, so daß das Kassetteninnen- oder
-hauptteil mit der Breitseite vor den Wickel mit dem geformten Ende des Filmbandes schwenkbar ist, daß ein
verschiebbarer Schlitten mit Fühnr .gs- und Zentrierelementen,
die in ihrer Form der Flirr bandführung im Kanal der Kassettenaufwickelseite entsprechen, vor die
Aufwickelseite der Kassette fahrbar ausgebildet ist, daß ein vor diesem Schlitten zur Wickelwelle axial
verfai.rbarer und schwenkbarer Hebel mit einer am freien Ende befindlichen Halteeinrichtung zur Erfassung
der mit dem Filmende verbundenen Spule vorgesehen ist, der die Spule mittels Unterdruck festhält und durch
eine zur Wickelwelle axial verfahrende und um die Wickelwelle schwenkende Bewegung eine Umschlingung
der als Umlenkstifte oder Röllchen ausgebildeten weiteren Führungs- und Zentrierelemente durchführt,
so daß das Endstück des Filmbandes vor dem Kanal und die Spule auf dem Aufnahmedorn des Kassetteninnenteiles
zu liegen kommt, und daß beidseitig der mit dem Kassetteninnenteil geladenen Positioniereinrichtung
angeordnete Schieber vorgesehen sind, die das Filmband in die Kanäle und den Wickel in die Abwickelkammer
schieben, wobei die Wickelwelle durch anliegendes Drehmoment das Filmband solange straff hält, bis der
KciSettenüberwurfteil durch die Abzugsvorrichtung über das Kassetteninnenteil geschoben und das mit
Filmband, Spule und Wickel beladene Kassetteninnenteil verschlossen ist.
Die Erfindung erzielt die wesentlichen Vorteile, daß mit diesem Automaten der Film trotz der Springfreudigkeit
des Materials in einem dreidimensionalen, zügig ablaufenden Bewegungsablauf sicher in eine Kassette
eingelegt werden kann. Durch den mitlaufenden Drehkranz wird eine unnötige Beanspruchung des
Filmbandes vermieden. Das gleiche gilt auch für die in der gegebenen Reihenfolge der Führungselemente
vorgTommene Aufwicklung des Filmbandes vor dem Hinsetzen der Spule. Auch hier treten kaum Relativbewegungen
zwischen Filmband und Führungselementen auf, was einer schonenden Behandlung der Filmoberfläche
gleichkommt. Beim Überschieben des Kassettenüberwurfteiles gleitet der eine Schenkel entlang der
oberen Abschrägung des zentralen Abschiebekörpers in Richtung des Kassetteninnenteiles, ohne den Wickel zu
beschädigen. Das Filmband wird während des Abschiebevorganges über die bis kurz vor Schluß im Eingriff
befindlichen Wickelwelle straff gemäß dem Verlauf der Führungselemente gehalten.
Alle diese Merkmaie führen zu einen betriebssicheren
Automaten, welcher wirtschaftlich viele Vorteile dadurch bringt, daß hierdurch sowohl der Ausschuß bei
der Konfektionierune der Kassetten als atn-h rtae
funktioneile Versagen der Kassetten beim Kunden und die damit verbundene Markenschädigung vermieden
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Aufriß der Konfektionierungsmaschine,
Fig.2 Draufsicht auf die Konfektionierungsmaschine,
Fig.2 Draufsicht auf die Konfektionierungsmaschine,
Fig. 3 Wickel mit Spule,
Fig. 4 Kassette,
F i g. 5 Kassettenüberwurfteil,
F i g. 6 Kassetteninnenteil (Wickelseite),
F i g. 7 Kassetteninnenteil (Spulcnscite),
F i g. 8 Wickelvorrichtung,
F i g. 9 Drehkranz mit Führungselemente^
Fig. IO Kassettenentnahme aus dem Stapclmagazin,
Fig. 11 Kassettenübergabe an Positioniereinrichtung
Fig. 4 Kassette,
F i g. 5 Kassettenüberwurfteil,
F i g. 6 Kassetteninnenteil (Wickelseite),
F i g. 7 Kassetteninnenteil (Spulcnscite),
F i g. 8 Wickelvorrichtung,
F i g. 9 Drehkranz mit Führungselemente^
Fig. IO Kassettenentnahme aus dem Stapclmagazin,
Fig. 11 Kassettenübergabe an Positioniereinrichtung
Fig. 12 Schieber vor Kassette.
In Fig. I und 2 ist die Konfektionierung von Filmkassetten mit Filmwickeln, die am freien Ende mit
einer Spule versehen werden, dargestellt.
Hinter einer Vorratsspule 1 mit Längenausgleichcr 2 ist nach einem Stanzwerk 3 ein Filmantrieb 4 für die
Zuführung des Anfangs eines Filmbandes 5 zur automatisch arbeitenden Wickelstation 6 angeordnet.
Hierüber befindet sich hinter einem Schwingsortierer 7 für Spulen 8 ein Spulenvorratsmagazin 9 mit
Spulenvereinzeler 10 für die Übergabe der Spulen 8 an Spulenbefestigungsvorrichtung 12 einschließlich Filmabschneidemesser
13, wo ein Hebel 11, der um Achse 17 schwenkbar und axial verfahrbar ist, die Spule 8
übernimmt und an Aufnahmedorn 14 des eingespannten Kassetteninnenteils 38 in Kassettenpositoniereinrichtung
15 übergibt.
Weiter ist unter einer Horde 18 für die angelieferten, leeren Kassetten 16 ein Stapelkassettenmagazin 19 mit
Vereinzelung durch den Kassettenaufnehmer 20 angebracht, der zum Zuführen der leeren Kassetten 16 zur
Positioniereinrichtung 15 und zum Abtransportieren der beladenen Kassetten 16 zur Stapelstation 21 drehbar um
Achse 22 gelagert ist.
Die Einlegevorrichtung 23 ist gruppiert um eine Wickelwelle 24. Sie besteht aus dem mit der
Wickelwelle 24 koppelbaren Drehkranz 25 mit den Führungs-Zentrierungselementen 26 für Film sowie
Kassette, einem zentralen um die Wickelwelle 24 angebrachten Abschiebekörper 28 für den Einschub des
Wickels 29 und einem Schieber 30 für das Einführen des Filmbandes 5 entlang der Führungselemente 26.
Gegen die Wickelwelle 24 ist die Positioniereinrichtung 15 klappbar, die mit einer Abzugsvorrichtung 27
für das Kassettenwurfteil 31 ausgerüstet ist.
Davor ist wiederum ein Schlitten mit Führungs- und Zentrierungselementen 33 verfahrbar, der einen Schieber
34 für das Einführen des Filmbandes 5 entlang der Führungselemente 33 besitzt und mit einer Aussparung
für den Hebel 11 zum Einsetzen der Spule 8 versehen ist
In Fig.3 ist ein Wickel 29 aus Super-3-FiImband
dargestellt, der an seinem freien, schmalen Ende in einer Nut 35 im Kern 36 einer Spule 8 durch vier
Kunststoffzapfen 37 festgehalten wird.
In F i g. 4 ist die komplette Kassette 16 dargestellt.
In F i g. 5 ist das Kassettenüberwurfteil 31.
in Fig.6, 7 ist das Kasseüeninnenieil 38 auf der
Abwickelseite mit Führungskanal 39 sowie Umlenkrolle 40 sowie auf der Aufwickelseite mit Führungskanal 41,
Umlenkdorn 42 sowie Aufnahmedorn 14 wiedergegeben. Die Kassette 16 wird geöffnet, indem das
Kassettenüberwurfteil 31 an den freien Seitenplatten gespreizt und über das Kassetteninnenteil 38 abgezogen
wird. Das Schließen der Kassette erfolgt durch Überschieben des Kassettenüberwurfteiles 31 nach
Spreizen der Seitenplatten über das Kassetteninnenteil.
In F ί g. 8 ist die Wickelwelle 24 mit Ansaugöffnungen
43 und Filmführung 44 gezeichnet, wobei die Führungselemente 26 in der Ausgangsstellung stehen.
In Fig. 9 sind die Führungselemente 26 des
Drehkranzes 25 nach der durchgeführten maximal J60"C-Umdrchiing während der letzten Windungen
wieder in Grundstellung. Das Filmband 5 hat nunmehr die Form des Kanalverlaufes auf der Abwickelseite 39
des Kassettcninnentcilcs 38. Ein Hebel 11 hält am Ende
(lic angesaugte Spule 8, die vorher einen Spulenvorratsmagazin 9 entnommen und in bekannter Weise mit dem
(Pi!Ciit uärgC-MClii/
verbunden ist.
In F i g. 10 ist die Übernahme einer leeren Kassette 16
aus einem Stapelkassettenmagazin 19 gezeichnet. Ein Kassettenaufnehmer 20, der um Achse 22 schwenkbar
ist, steht unter dem Stapelkassettenmagazin 19. Die Sperrnase 45, die in Ruhestellung den Magazininhalt
hält, ist über den am Kassettenaufnehmer 20 anschlagenden Hebel 46 mit Drehpunkt 47 und Feder 48
ausgekli kt. Die in Achsrichtung angebrachte Klemmbacke 49 ist durch Anlauf der Kurvenrolle 50 an
Gleitlineal 51 offen. In Drehrichtung befindet sich am Rande des Kassettenaufnehmers 20 ein Anschlag 52
zum Fixieren der Kassetten mit Hilfe der Gleitbewegung durch die Anlaufschiene 53 bei der Drehung des
Kassettenaufnehmers 20 um Achse 22.
In F i g. 11 wird der mit der Kassette in die senkrechte
Lage um die Achse 22 geklappte Kassettenaufnehmer 20 beim Einschieben in die Positioniereini ichtung 15
dargestellt, die aus einem um die Achse 54 drehbaren Winkellisch 55 mit Ansaugöffnungen 56 besieht und
einer nach oben, entlang der Achse verschiebbaren Kassettenabzugsvorrichtung 27, die zum Abziehen des
U-förmigen Kassettenmantels 31 vom Kassetteninnenteil 38 mit angefederter, in der untersten Stellung durch
Stift 57 am Anschlag 58 gelöster Kralle 59 ausgerüstet ist. Weiter sind in der Endstellung der Kassette
Gleitlineale (nicht dargestellt) zum öffnen der Klemmbacke 49 am Kassettenaufnehmer 20 vorhanden.
In Fig. 12 ist ein verschiebbarer Schlitten 32, der
zunächst von unten und dann von der Seite gegen die aufrecht stehende positionierte Kassette 16 verfahrbar
ist, gezeigt. Er besteht aus einer Basisplatte 60, auf Jer die Führungselemente 33 befestigt sind, um die das
Filmband 5 bei einer axialen und radialen Bewegung des Hebels 11 zwecks Einlegung der Spule 8 in das
Kassetteninnenteil 38 sich legt. Vor der Basisplatte 60 ist ein Schieber 34 angeordnet der bis an das Kassetteninnenteil
38 zum Einführen des Filmbandes 5 verschiebbar ist.
Von einer Filmrolle 1 wird der Anfang eines Filmbandes 5 durch einen Filmantrieb 4 über einen
Längenausgleicher 2 der automatisch arbeitenden Wickelstation 6 zugeführt und durch die Wickelwelle 24
unter Ausrichtung durch eine Filmführung 44 zu einem spulenkernlosen Wickel 29 gewickelt wobei in den
letzten Umdrehungen ein Drehkranz 25 mit Führungs- und Zenirierelementen 26 zugeschaltet wird, so daß das
Filmband 5 in der äußeren Windung dem Verlauf des Führungskanals 39 auf der Abwickelseite entspricht
Gleichzeitig wird entsprechend der vorgegebenen und gemessenen Länge mit einer Stanze 3 das Filmband 5 so
ausgestanzt, daß die Restbreite genau in den Nut 35 der Spule 8 paßt.
Die Spulen 8 werden durch einen Schwingsortierer 7 in ein Spulenvorraismagazin 9 gefördert und vereinzelt.
Dann wird die Spule 8 vom Vereinzeier IO zu der ausgestanzten Stelle des Filmbandes geführt, mit der
Spulenbefestigungsvorrichtung 12 am Filmband 5 befestigt und mit Filmabschneidemesser 13 vom
Vorratswickel abgetrennt.
Die Leerkassctten 16 befinden sich im Stapelkassettenmagazin 19 und werden durch die Sperrnase 45 eines
Hebels 46 gegen Herausfallen gehalten. Der Hebel 46 ist drehbar um Achse 47 gelagert und wird durch Feder 48
eingerückt.
Beim Hochschwenken des Kassettenaufnehmers 20
läuft die Kurvenrolle 50 gegen Gleitlineal 51 und öffnet die angefeuerte äiMwci'ikbdi'c Klemmbacke 43. Kurz vor
der Obernahmeposition wird der Hebel durch Kasseltenaufnehmer 20 gegen die Feder 48 gekippt. Mit der
gleichzeitig zurückgehenden Sperrnase 45 rutscht der Kassettenstapel nach unten, so daß die unterste
Kassette 16 auf den Kassettenaufnehmer 20 flach zu liegen kommt.
Beim Drehen des Kassettenaufnehmers 20 in entgegengesetzter Richtung hält der durch Federdruck
48 zurückgehende Hebel 46 über die Sperrnase 45 den Stapel im Magazin 19 ab zweite Kassette 16 fest. Die auf
dem Kassettenaufnehmer 20 liegende Kassette 16 wird nach der. Positionieren durch Gleiten an der Anlaufschiene
53 gegen Anschlag 52 geschoben und dabei allmählich durch die Zurücknahme des Auflaufs der
Kurvenrolle 50 auf dem Gleitlineal 51 durch die federnd gelagerte Klemmbacke 49 eingespannt.
Der Kassettenaufnehmer 20 schwenkt in die Senkrechte und schiebt die aufrecht stehende Kassette 16
seitlich in eine Positioniereinrichtung 15. Die Kassette 16 wird durch Anlegen von Unterdruck an die
Ansaugöffnungen 56 des Winkeltisches 55 fixiert.
Der Stift 57 gibt durch Anschlag 58 die gefederte Kralle 59 frei, die in der oben liegenden Kassettenabzugsovrrichtung
27 angebracht ist, so daß sie in die Vertiefungendes Kassetti:nüberwurfteiles31 eingreifen
kann. Die Abzugsvorrichtung 27 fährt unter Mitnahme des Kassettenüberwurfteiles 31 an der Achse 54 hoch.
Die Kassettenpositionicreinrichtung 15 schwenkt vor
die Fiihrungs- und Zentrierungselemente 26 des Drehkranzes, gegen die wiederum ein Schlitten 32 mit
Fiihrungs- und Zentrierungselementen 33 passend zur Aufwickelseite des Kassetteninnenteilcs 38 fährt.
Die Spule 8 wird an der geschlossenen Seite der Nabe an einem 1 lebel 11 durch Unterdruck befestigt und dann
durch Drehen sowie axiales Verfahren das freie Ende ik"s Fiimbandes nacheinander um die Fiihrungs- und
Zentrierelemente 33 geführt, bis diese Bewegung durch Aufsetzen der am Ende des Filmbandes 5 angebrachten
Spule 8 auf den Aufnahmedorn 14 beendet wird.
Die beidseitig der Positioniereinrichtung 15 angeordneten Schieber 30 und 34, sowie der zentrale
Abschiebekörper 28 schieben das freie Filmband in die Kanäle und den Wickel in die Kammer.
Anschließend fährt die Kassettenabzugsvorrichtung 27 mit dem Kasseltenüberwurfteil 31 wieder über das
Kassetteninnenteil 38, wobei der eine Schenkel des Kassettenüberwurfteiles M an der Abschrägung des
zentralen Abschiebekörpers 28 abwärts gleitet.
Der Kassettenaufnehmur 20 übernimmt wieder die beladene Kassette 16 von der Positioniereinrichtung 15
und gibt sie an die Kassettenstapelstation für beladene Kassetten 21 ab.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Maschine zum vollautomatischen Konfektionieren einer Filmkassette, insbesondere einer Super-8-Schmalfilmkassette, mit einem Kassettenhaupt- oder -innenteil und einem Kassettenüberwurfteil, die einen Film aus einem spulenkernlosen Wickel und einer Führungskanäle und Belichtungsstation geführten Filmschleife mit abschließender, auf gleicher Wickelachse angeordneter, um mindestens eine Filmbreite versetzten Spule enthält, bestehend aus einer Abwickeleinrichtung für den Vorratswickel für Filmband, einem Längenmeßwerk für das abgezogene Filmband, einer Wickelstation mit horizontal gelagerter Wickelwelle zum Herstellen eines spulenkernlosen Wickels, einer Einrichtung zur Anbringung einer Aufwickelspule am äußeren freien Ende des Wickels, einer Einlegevorrichtung zum Beladen der Kassette mit entsprechenden FührungseSementen zur A npassung des Filmbandes an die Kanäle der Kassette sowie Abzugs- und Wiederaufschiebeeinrichlung für den Kassettenmantel, dadurch gekennzeichnet, daß in der Maschine ein koaxial zur Wickelwelle (24) und gegen die Wickelrichtung drehbar gelagerter Drehkranz (25) mit in Achsrichtung zur Wickelwelle (24) angeordneten, als Führungs- und Zentnerelemente ausgebildeten Umlenkstiften (26) oder Röllchen vorgesehen ist, das sich zum WickelschluB während der letzten Umdrehungen der Wickelwelle (24) einmal um 3600C gegen die Wickelrichtung der Wickelwelle (24) dreht und daß die Umlenkstifte (26) oder Röllchen der räumlkhen A^jrdnung des Führungskanales der Kassette (16) entsprechend angeordnet sind, so daß die Umlenkst'»" e (26) infolge der Drehkranzverdrehung die oberste Lage des Wickels (29) abheben und das Ende des Filmbandes (5) die .Schleifenführung des Führungskanal (39) auf der Aufwickelseile des Kassetteninnenteiles (38) aufweist und daß das Filmabschneidemesser (13) so steuerbar ist, daß es erst dann das Ende des Filmbandes (5) von der Vorratsspule (1) abtrennt, wenn der Wickel (29) fertiggestellt, das Ende des Filmbandes (5) geformt und die Spule (8) daran befestigt ist, wobei zuvor ein Schwingförderer (7) die Spulen (8) in ein Vorratsmagazin (9) fördert, ein Vereinzeier (10) die Spulen (8) vereinzelt der Spulenbefestigungsvorrichtung (12) zuführt, und daß ein hin- und hergehender Kassettenaufnehmer (20) mit Klemmbacken (49) für den Kassettenhauptkörper (38) vorgesehen ist, der aus einem Stapclkasscttenmagazin (19) leere Kassetten (16) ausdrückt und in eine Positionierungseinrichtung (15) einschiebt, wobei der Kasscttenhauptkörper (38) mittels Ansaugöffnungen (56) an der Positionicrungscinrichtung (15) fixierbar ist, und Krallen (59) einer der Positionierungseinrichtung /ugcordnelen Abzugsvorrichtung (27) für den F.ingriff in Vertiefungen des Kassettenüberwurfteiles (31) und den Abzug des Kassetteniiberwiirftcilcs (II) vorgesehen sind, und daß die PfKifionieriingieinrichiung (15) schwenkbar ausgebildet ist, so daß (las Kasscttcnirincn oder haiiptteil (38) mit der Breitseite vor Ί»·η Wickel (29) mit dem geformten Finde des I ilrnbandcs (5) schwenkbar ist, «laß ein verschiebbarer Schlitten (32) mit Führung*- und Zentrierclcmentcn (33), die in ihrer Form der f'ilmbandflihriing im Kanal (41) der Kassettenaiifwickelseile entsprechen, vor die Aufwickelseite der Kassette fahrbar ausgebildet ist, daß ein vor diesem Schlitten (32) zur Wickelwelle (24) axial verfahrbarer und schwenkbarer Hebel (11) mit einer am freien Ende befindlichen Halteeinrichtung (61) zur Erfassung der mit dem Filmende (5) verbundenen Spule (8) vorgesehen ist, der die Spule (8) mittels Unterdruck festhält und durch eine zur Wickelwelle (24) axial verfahrende und um die Wickelwelle (24) schwenkende Bewegung eine Umschlingung der als Umlenkstifte oder Röllchen ausgebildeten weiteren Führungs- und Zentrierelemente (33) durchführt, so daß das Endstück des Filmbandes (5) vor dem Kanal (41) und die Spule (8) auf dem Aufnahmedorn (14) des Kassetteninnenteiles (38) zu liegen kommt, und daß beidseitig der mit dem Kassetteninnenteil (38) geladenen Positioniereinrichtung (15) angeordnete Schieber (30, 34) vorgesehen sind, die das Filmband (5) in die Kanäle (39,41) und den Wickel (29) in die Abwickelkammer schieben, wobei die Wickelwelle (24) durch anliegendes Drehmoment das Filmband (5) solange straff hält, bis der Kassettenüberwurfteil (31) durch die Abzugsvorrichtung (27) über das Kassetteninnenteil (38) geschoben und das mit Filmband (5), Spule (8) und Wickel (29) beladene Kassetteninnenteil (38) verschlossen ist
Priority Applications (7)
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