DE2718766C3 - Stempel-Abstreifer-Anordnung - Google Patents
Stempel-Abstreifer-AnordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stempel-Abstreifer-Anordnung für die Verwendung mit einer Matrize
unterhalb des Druckkolbens einer Stanzpresse, mit einem Stempel, welcher ein mit der Matrize zusammenwirkendes
Ende, einen Zwischenkörperbereich und einen Gewindebereich am gegenüberliegenden Ende
aufweist, mit einem vergrößerten, einstellbar auf dem Gewindebereich aufgeschraubten, mit dem Druckkolben
zusammenwirkenden Kopf, mit einer das gegenüberliegende Ende des Stempels umgebenden, vorgespannten
Feder, die mit einem Ende an dem Kopf anliegt, und mit einer Abstreifhülse, die den Zwischcnkörpcrbercich
des Stempels umgibt, um eine wahrend eines KrafthubscJer Presse vom Werkstück kommenden
Reaktionskraft /.u übertragen und Energie in der Feder
/u speichern.
Hei einer derartigen bekannten Anordnung (IIS-PS
29 53 051) befindet sich in einem Flansch der Abstreifhülse ein Gewindestift, welcher in eine im Stempel
befindliche Längsnut ragt
Dieser Gewindestift begrenzt ganz allgemein be-■>
trachtet die Hin- und Herbewegung des Stempels innerhalb der Abstreifhülse, Jedoch liegt der Gewindestift
bei vollständig entspannter bzw. vollständig zusammengedrückter Feder nicht an den Enden der im
Stempel befindlichen Nut an, da der abgebildete
ίο Gewindestift mit Sicherheit nicht in der Lage wäre, die
durch die stark ausgelegte Feder auf den Gewindestift übertragenen Kräfte abzufangen. Vielmehr würde es
sehr bald, insbesondere bei der auftretenden Stoßbelastung, zu einem Abbrechen des Gewindestiftes führen.
Der Gewindestift soll lediglich verhindern, daß die Hülse sich nicht vom Stempel trennt wenn die gesamte
Anordnung aus der Stanzpresse herausgenommen wird. Insofern ist also die Feder selbst bei entlastetem
Stempel vollständig entlastet und nicht vorgespannt so daß die Lebensdauer der Feder infolge der höheren
Belastung aus dem völlig entspannten Zustand herabgesetzt ist Auch kann mit den Teilen der Anordnung der
Stempel nur bis zu einem gewissen Abnutzungsgrad verwendet werden, ohne dabei in einen Bereich zu
kommen, in dem der Gewindestift dann tatsächlich durch die Federkraft belastet würde. Der in der US-PS
29 53 051 verwendete feste Kopf wurde allerdings bereits derart abgeändert, daß dieser auf den Stempel
aufschraubbar ist
Aus der DE-AS 10 33 005 und der US-PS 30 79 824
sind Anordnungen, bekannt, bei denen die Feder vorgespannt ist. Jedoch hat die Anordnung einen relativ
komplizierten Aufbau, da die Anordnung aus einer Vielzahl von Teilen besteht.
)5 Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Stempel-Abstreifer-Anordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß deren Lebensdauer unter
Verwendung einfacher Mittel bei Aufrechterhaltung der Vorspannung der Feder und der Gesamtlänge der
Anordnung nach dem NachschltJen des Stempels erhöht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stempel eine von seinem der Matrize zugewandten Ende
abgewandte Schulter aufweist, daß eine Zwischenschei-
■r> be den Stempel umgibt und am dem Kopf abgewandten
Ende der Feder anliegt, und daß zwischen der Stempelschulter und der Zwischenscheibe ein axial
abgestuftes Halteteil sich befindet.
Mit dieser erfindungsgemäßen Lösung kann ohne die
V) Verwendung zusätzlicher Teile eine Kompensation des
Nachschliffs im Sinne der Aufgabenstellung erfolgen. Für die Verstellung, den Kompensationsvorgang und
dis Auswechseln der Feder bedarf es keiner Verwendung eines SpezialWerkzeuges.
v> Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Querschnitt durch eine Stempel-Abstreifer-Anordnung
entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 eine der Fig. I ähnlichen Schniltansicht der
Stcnipcl-Abstreifcr-Anordnung. jedoch nach der
μ Wiedereinjustierung als Ergebnis eines Nachschlcifcns
des .Stempels, und
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein in I i g. I und 2 dargestelltes Element.
Eine in Fig, I dargestellte Anordnung 1O kann bei den verschiedensten Lochstanzpressen, wie Revolverpressen,
Einzelstationspressen, und bei der Unterdruckbearbeitung verwendet werden. Bei derartigen Stanzpreßwerkzeugmaschinen
wirkt ein nicht dargestellter Druckkolben auf das obere Ende der Stempel-Abstreifer-Anordnung
10, um diese gegen ein nicht dargestelltes Werkstück zu drücken. Durch eine nicht dargestellte,
auf der gegenüberliegenden Seite des Werkstückes angeordnete, geeignete Matrize entsteht eine entsprechende
Reaktionskraft. Bei diesem Werkzeugtyp werden verschiedene Arten von Hebemitteln verwendet,
die schematisch durch einen federbelasteten Adapter 11 angedeutet sind, welcher die Stempel-Abstreifer-Anordnung
10 in einer angehobenen Stellung !5 hält, wenn der Druckkolben von diesem zurückgezogen
ist.
Die Stempel-Abstreifer-Anordnung 10 umfaßt einen Stempel 12, welcher zum Stanzen und somit zum
Zusammenwirken mit der Matrize ein Ende 13 aufweist. Der Stempel 12 hat einen vergrößerten Zwischenkörperbereich
14, durch weichen der Stempel 12 während der Hin- und Herbewegung geführt wird. Vom Ende 13
weggerichtet befindet sich eine Schulter 15, von der ein Bereich 16 verminderten Durchmessers ausgeht. Das >s
obere Ende des Stempels 12 weist einen Gewindeendbereich 17 auf. Weiterhin befindet sich am Stempel 12
eine zweite, vom Stoßende 13 abgewandte Schulter 18. Auf dem Gewindeendbereich 17 ist ein Kopf 19
aufgeschraubt, welcher eine obere Fläche 20 aufweist, jn die so ausgerichtet ist, daß sie mit dem Druckkolben
zusammenwirkt. Der Kopf 19 nimmt eine Klemmschraube 21 auf, die gegen den Stempel 12 wirkt und den
Kopf J9 in einer ausgewählten Stellung hält. Der Kopf 19 weist ein Paar von gegenüberliegenden ebenen i>
Flächen 22 auf, die eine wahlweise Einstellung des Kopfes 19 auf dem Stempel 12 erleichtern.
Eine Druckfeder 23 weist ein oberes Ende auf, welches an der Unterseite des Kopfes 19 anliegt. Das
untere Ende der Feder 23 liegt gegen eine Zwischen- ·κι
scheibe 24 an, welche eine Bohrung 25 und eine Senkbohrung 26 aufweist. Zwischen der Schulter 15 und
der Zwischenscheibe 24 wirkt ein Halteteil 27, wobei die Anlage der Teile jederzeit durch die Kraft der Feder 23
aufrechterhalten wird. Das Halteteil 27 weist einen jj
geteilten Ring mit einem Paar von getrennten Teilen 28,
29 auf, wie dies am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist. Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 ragt das
Halteteil 27 zumindest teilweise in die Senkbohrung 26 der Zwischenscheibe 24. Wie in F i g. I und 3 dargestellt ">n
ist, weist das Halteteil 27 einen zylindrischen Vorsprung
30 auf, welcher in die Bohrung 25 ragt. Der zylindrische Vorsprung JO ist von geringerem Durchmesser als die
Senkbohrung 26 und steht vom Halteteil 27 in nur einer Richtung vor. Dieser Vorsprung 30 ragt axial über die v,
Senkbohrung 26 hinaus in die Bohrung 25 der Zwischenscheibe 24. Die Anordnung 10 umfaßt
weiterhin eine Abstreifhülse 31, welche ein unteres Ende 32 zur Anlage am Werkstück aufweist. Das untere Ende
32 umgibt den Endbereich 13 des Stempels 12. An «> seinem oberen Ende 33 liegt die Hülse 31 am Halteteil
27 an. In der Nahe des Endes 33 weist die Hülse 31 eine
Nut iuif, in der ein zweites I falte teil 34 angeordnet ist.
Das /weile I lall et eil M weist die Form einer Drahtfeder
auf, welche im wesentlichen die Hülse Jl umgibt. Dieses f>>
■weite llallctcil ?4 ist mit einem Ende 35 versehen,
welches durch eine in der Hülse 31 befindliche Öffnung ragt. Wenn die .Sten'.fol-Abstreifcr-Anordnung 10
unabhängig von der Stanzpresse betätigt wird, wirkt das Ende 35 des zweiten Halteteils 34 gegen die Schulter 18,
um die Anordnung zusammenzuhalten. Das Halteteil 34 liegt so fest an und umgibt die Hülse 31 in der Nähe des
ersten Halteteils 27 und schafft somit eine Einrichtung, gegen die eine Hebekraft auf die Anordnung 10
ausgeübt werden kann.
Die Anordnung wird auf folgende Weise zusammengefügt: Der Kopf 19 wird auf den Endbereich 17 des
Stempels 12 mit nur nahezu zwei Gewindegängen aufgeschraubt Die Feder 23 und die Zwischenscheibe 24
werden dann aufgeschoben. Das Halteteil 27 wird daraufhin in eine Stellung um den Bereich 16
verminderten Durchmessers gebracht. Daraufhin wird die Zwischenscheibe 24 näher an das obere Ende des
Stempels 12 angeordnet Der Kopf 19 wird dann beispielsweise von Hand oder unter Zuhilfenahme eines
nicht speziellen Handwerkzeuges angezogen. Dieses Anziehen wird fortgesetzt, bis das obere Ende des
Stempels 1.°. nahezu die Oberseite 20 des Kopfes 19 erreicht. Diese Stellung ist in Fig. 1 <■; ^gestellt Sodann
wird die Abstreifhüise 31 über das -andere Ende des
Stempels 12 geschoben, wonach das zweite Halteteil 34 in die gewünschte Stellung einschnappt Die Anordnung
10 ist dann für die Verwendung in einer Stanzpresse fertig.
Die Anordnung kann somit auf einfache Weise leicht zusammengefügt werden und hat eine vorbestimmte
Länge,durch die ihre Verwendung in Pressen erleichtert wird, in denen die Länge genauestens feststehen muß.
Durch die Vorspannung der Feder 23 wird eine maximale Lebensdauer der Feder erreicht.
Bei einer typischen Anordnung stößt der Stempel 12, sofern er neu ist, um 1,575 mm in eine Matrize. Aufgrund
der Benutzung muß das Stoßende 13 nachgeschliffen werden, wodurch sich der Stempel 12 um einen
gewissen Betrag verkürzt. Wenn 0,245 mm abgeschliffen werden, kann der Kopf 19 um einen entsprechenden
Betrag zurückgeschraubt werden, wodurch die effektive Länge des Stempels 12 aufrechterhalten bleibt. Bei einer
typischen Anordnung kann der Kopf 19 jedoch nur um eine:i bestimmten Betrag aus der dargestellten Anfangsstellung zurückgedreht werden. 1,346 mm ist dafür ein
typischer Maximalbetrag. Wenn vom Stempel 12 1,346 mm weggeschliffen wurden, wird der Kopf 19
dann um den entsprechenden Betrag zurückgeschraubt. Jedoch schafft dieser durch die Druckkolbenanordnung
gestattete Maximalbetrag eine Vorspannung der Feder von 1,83 mm. Wenn nicht abgestufte Halteteile verwendet
werden, dann würde das Ende der Lebensdauer des Stempels 12 erreicht sein, wenn 1346 mm vom
Stoßende 13 des Stempels 12 abgeschliffen worden sind. Sogar mit einer Schleifzunahme von 1,346 mm wird ein
Matrizeneindringen zumindest von 0,228 mm sichergestellt,
weil solch eine Schleifzunahme geringer ist als die anfängliche Matrizeneindringtiefe.
Wenn jedoch ein abgestuftes Halteteil 27 verwendet wird, so kann dieses Halteteil 27 entsprechend der
Darstellung in Fig. 2 umgedreht werden, um einen weiteren Betrag von 1,346 mm abzuschleifen, wodurch
die effektive Lebensdauer des Stempels 12 verdoppelt wird. Während Fig. 1 die Anordnung darstellt, wie sie
für einen ncicn Stempel 12 eingestellt ist, zeigt I" i g. 2
dieselbe Anordnung mit einer Einstellung für einen nachgeschliffenen Stempel 12. Mit dem umgekehrt
eingelegten HaIt1MeJ, 21 erstreckt sich der zylindrische
Vorsprung 30 nun in die Hülse Jl. so daß die Schulter 15
eher anliegt. Jedoch liegt das obere Ende 3 J der llil· e
}| weiterhin «η einem funkt am I laltcteil 27 an. weither
im wesentlichen mit dem lioden der /.wischenscheibe 24
fluchtet. So zeigt die f i g. 2 das gekürzte Stoßende Π des Stempels 12 und den auf dem Gewindebereieh 17
um den entsprechenden Betrag herausgeschraubten Kopf 19.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:I.Stempel-Abstreifer-Anordnung für die Verwendung mit einer Matrize unterhalb des Druckkolbens einer Stanzpresse, mit einem Stempel, welcher ein mit der Matrize zusammenwirkendes Ende, einen Zwischenkörperbereich und einen Gewindebereich am gegenüberliegenden Ende aufweist, mit einem vergrößerten, einstellbar auf dem Gewindebereich aufgeschraubten, mit dem Druckkolben zusammenwirkenden Kopf, mit einer das gegenüberliegende Ende des Stempels umgebenden, vorgespannten Feder, die mit einem Ende an dem Kopf anliegt, und mit einer Abstreifhülse die den Zwischen körperbereich des Stempels umgibt, um eine während eines Krafthubs der Presse vom Werkstück kommenden Reaktionskraft zu übertragen und Energie in der Feder zu speichern, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (12) eine von seinem der Matrize zugewandten Ende (13) abgewandte Schulter (15) ausweist, daß eine Zwischenscheibe (24) den Stempel (12) umgibt und am dem Kopf (19) abgewandten Ende der Feder (23) anliegt, und daß zwischen der Stempelschulter (15) und der Zwischenscheibe (24) ein axial abgestuftes Halteteil (27) sich befindet.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (27) gleitend an einem Bereich (16) verminderten Durchmessers des Stempels (12) anliegt, welcher sich von der Stempelschulter(15)zum Kopf (19)erstreckt.
- 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daft das Halteteil als geteilter Ring (27) mit zwei getrennten Teilen (28, 29) ausgebildet ist, welche miteinander den Bereich (16) verminderten Durchmessers des Stempels (12) umgeben, und daß die Zwischenscheibe (24) eine Senkbohrung (26) aufweist, in der die Halteteile (28, 29) zumindest teilweise angeordnet sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (27) an einem Ende einen zylindrischen Vorsprung (30) reduzierten Durchmessers aufweist, welcher sich axial über die Senkboh rung (26) in die Zwischenscheibe (24) erstreckt und welcher bei umgekehrter Anordnung an der Schulter (15) anliegt und dabei axial in die Hülse (31) ragt.
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