DE2718241A1 - Mobile richtvorrichtung, insbesondere zum richten von kraftfahrzeug-karosserien - Google Patents
Mobile richtvorrichtung, insbesondere zum richten von kraftfahrzeug-karosserienInfo
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Description
- Mobile Richtvorrichtung, insbesondere zum
- Richten von #raftfahrzeug-Karosserien Die Erfindung betrifft eine mobile Richtvorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art. Eine derartige Richtvorrichtung ist aus dem I>T-GM 1 953 868, 49h, 24/31, in der Weise bekannt, daß zwei Querträger mit einem Längsträger zu einer festen, C-förmigen Einheit verbunden sind, während ein zweiter Längsträger auf diesen Querträgern parallel zu dem erstgenannten Längsträger motorisch verschiebbar ist. Sinn dieser Verschiebbarkeit ist die Anpassung der Querabmessungen der bekannten Richtvorrichtung an den Radstand des jeweils zu richtenden Fahrzeugs.
- Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Richtvorrichtung ist darin zu sehen, daß sie in betriebsfreien Zeiten praktisch denselben Platz beansprucht wie während ihres Einsatzes, da auch bei größtmöglicher Annäherung der beiden Längsträger aneinander die beschriebene C-förmige Konfiguration erhalten bleibt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Richtvorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art So auszubilden, daß ihr Platzbedarf in betriebsfreien Zeiten minimal ist, sie also auch in relativ kleinen Räumen abgestellt oder abgelegt werden kann, ohne daß auf die Anpassung der Richtvorrichtung an die Abmessungen des jeweils zu richtenden Gegenstands, also beispielsweise einer Kraftfahrzeug-Karosserie, verzichtet werden muß.
- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
- Die Längs- und die Querträger der erfindungsgemäßen Richtvorrichtung bilden also ein Parallelogramm, das durch Schwenken, d.h.
- durch Ändern der Winkel zwischen den Querträgern einerseits und den Längsträgern andererseits, zusammengelegt werden kann. Während des Betriebs muß die Richtvorrichtung verständlicherweise in ihrem "ausgespannten" Zustand fixiert bzw. arretiert werden; dies'geschieht erfindungsgemäß praktisch ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand dadurch, daß zumindest einer der Querträger um seine Längsachse drehbar ist, wodurch die Schwenkachsen seiner Schwenkverbindungen mit den Längsträgern ebenfalls geschwenkt werden, so daß die Schwenkbarkeit der Verbindungen dieses Querträgers mit den Längsträgern in bzw. parallel zu der Ebene der Richtvorrichtung aufgehoben ist. Wie sich im praktischen Betrieb gezeigt hat, gibt bereits die Verwendung von zwei drehbaren und zwei nichtdrehbaren Querträgern gemäß Anspruch 3 die erforderliche Stabilität.
- Während bei der eingangs beschriebenen bekannten Konstruktion die Änderung des Abstands zwischen den beiden Längsträgern zur Anpassung an die Abmessungen des jeweils zu richtenden Gegenstands diente, hat diese auch bei der Erfindung, aber durch andere Mittel gegebene Möglichkeit den Zweck, die Richtvorrichtung zum Zwecke des Abstellens mit geringstem Platzaufwand zusammenzulegen. Zur Anpassung der Abmessungen der Richtvorrichtung an den zu richtenden Gegenstand wird man vielmehr in verschiedenen Richtungen verstellbare Aufnahmen vorsehen, wie dies in den Ansprüchen 5 und 6 angegeben ist. Diese also auf den Längsträgern angeordneten Aufnahmen behindern das Zusammenlegen der Richtvorrichtung nicht. Anders ist es mit der Zugeinrichtung, die im wesentlichen einen Richtarm enthält. Abgesehen davon, daß die Zugeinrichtung ohnehin in Abhängigkeit von den jeweils zu behebenden Verformungen des zu richtenden Gegenstands unterschiedlich an der Trägeranordnung, gebildet durch die Quer- und die Längsträger, angesetzt werden muß, behindert sie das mehrfach beschriebene Zusammenlegen der erfindungsgemäßen Richtvorrichtung, da sie in den Schwenkweg einzelner Querträger ragt und gegebenenfalls infolge ihrer Festlegung an mehreren Trägern, insbesondere Querträgern, Schwenkbewegungen derselben ohnehin unterbindet. Aus diesem Grunde sieht eine Ausbildung der Erfindung vor, daß die Zugeinrichtung über Klammern lösbar an Trägern der Aufnahmeeinrichtung befestigt ist.
- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren beschrieben, von denen Figur 1 perspektivisch die Richtvorrichtung im betriebsfertigen Zustand zeigt, während Figur 2 eine Draufsicht auf die Richtvorrichtung im zusammengelegten Zustand ist. Die Figuren 3 und 4 schließlich geben die in Figur 1 mit III-III bezeichnete Schnittansicht für den Fall der Arretierung im Betriebszustand (Figur 3) bzw. für den nichtarretierten Zustand (Figur 4) wieder.
- In diesem Ausführungsbeispiel enthält die Aufnahmeeinrichtung 1 der ferner die Zugeinrichtung 2 enthaltenden mobilen Richtvorrichtung außer den beiden als Profilträger ausgebildeten Längsträgern 3 und 4 insgesamt vier ebenfalls als geschlossene Profilträger ausgebildete Querträger, von denen die beiden äußeren mit 5 und 6 und die beiden inneren mit 7 und 8 bezeichnet sind. Alle Querträger 5 bis 8 sind über Schwenkverbindungen mit den beiden Längsträgern 3 und 4 verbunden; die wesentlichen Bestandteile dieser Schwenkverbindungen sind die Schwenkachsen 9 bis 16. Betrachtet man die äußeren Querträger 5 und 6, so durchsetzen die Schwenkachsen 9 bis 12 gabelartige Endbereiche der Querträger 5 und 6, in die in den Längsträgern 3 und 4 drehfest gelagerte Zapfen 17 bis 20 hineinragen, die natürlich ebenfalls von den Schwenkachsen 9 bis 12 durchsetzt sind. Dadurch weisen die Schwenkachsen 9 bis 12 stets senkrecht zur Ebene der Aufnahmeeinrichtung 1, d.h.
- zu der durch die verschiedenen Träger 3 bis 8 definierten Ebene.
- Anders verhält es sich mit der Ausrichtung der Schwenkachsen 13 bis 16 der beiden inneren Querträger 7 und 8: Auch hier finden sich gabelförmige Endbereiche der Querträger 7 und 8, die in den Längsträgern 3 und 4 gelagerte Zapfen 21 bis 24 umgreifen und ebenso wie diese von den Schwenkachsen 13 bis 16 durchsetzt sind.
- Die Zapfen 21 bis 24 sind aber nicht drehfest in den Längsträgern 3 und 4 gelagert, sondern stellen Drehzapfen dar, so daß die Querträger 7 und 8 aus ihrer in Figur 1 dargestellten Lage um 900 um ihre Längsachsen 25 und 26 in ihre in Figur 2 dargestellten Lagen gedreht werden können. Jetzt verlaufen, wie Figur 2 zeigt, die Schwenkachsen 13 bis 16 der beiden mittleren Querträger 7 und 8 parallel zu den Schwenkachsen der übrigen Querträger, also ebenfalls senkrecht zur Ebene der Aufnahmeeinrichtung 1, so daß die durch die in Figur 1 dargestellte Ausrichtung der Schwenkachsen 13 bis 16 bewirkte Arretierung der Trägeranordnung in ihrer Betriebsstellung aufgehoben ist und die Aufnahmeeinrichtung 1 in der in Figur 2 dargestellten Weise zusammenlegbar ist.
- Die Figuren 3 und 4 zeigen nochmals die Verhältnisse im Bereich des in Figur 1 linken Endes des Querträgers 8 bei Ausrichtung gemäß Figur 1 (Figur 3) bzw. gemäß Figur 2 (Figur 4).
- Zur Erleichterung des Transports sind an den Enden der Längsträger 3 und 4 Rollen 27 bis 30 vorgesehen.
- Die beschriebene Möglichkeit der Änderung des Abstands zwischen den beiden Längsträgern 3 und 4 gleichsam durch Parallelogrammverschwenkung dient bei der Erfindung also zur Verringerung des Platzbedarfs in den betriebsfreien Zeiten der Richtvorrichtung.
- Zur Anpassung an die Gestalt und Größe des jeweils zu richtenden Gegenstands dagegen sind auf den Längsträgern 3 und 4 in verschiedenen Richtungen verstellbare Aufnahmen 31 bis 34 vorgesehen. Da alle Aufnahmen in diesem Ausführungsbeispiel identisch ausgebildet sind, wird im folgenden nur die Aufnahme 31 im einzelnen beschrieben.
- Zunächst sind die Aufnahmen auf den Längsträgern 3 und 4 längsverschieblich gehalten. Hierzu dient das im wesentliche U-förmige Teil 35, das mittels des um die Achse 36 mit dem Handgriff 37 schwenkbaren Exzenters 38 an der gewünschten Stelle des Längsträgers 3 arretiert werden kann. Dieses U-förmige Teil 35 trägt starr die Vierkanthülse 39, in der nach Lösen der Klemmschraube 40 der kurze Querträger 41 in Richtung des Abstands zwischen den beiden Längsträgern 3 und 4 verschoben werden kann. Dieser kurze Querträger 41 schließlich trägt drehbar die eigentliche Aufnahme 42, die in diesem Ausführungsbeispiel als Klemmvorrichtung zur Aufnahme des Bodenflanschs einer Kraftfahrzeug-Karosserie ausgebildet ist. Die drehbare Halterung dieser Klemmvorrichtung 42 - und natürlich auch der Klemmvorrichtung der übrigen Aufnahmen 32, 33 und 34 - ist dann vorteilhaft, wenn infolge Beschädigung des Karosserieunterbodens der Bodenflansch schräg steht.
- Im Hinblick auf die aus Figur 2 ersichtlichen Platzverhältnisse innerhalb der Aufnahmeeinrichtung in ihrem zusammengelegten oder zusammengeklappten Zustand ist es zumindest in der Regel nicht erforderlich, vor dem Zusammenklappen die Aufnahmen 31 bis 34 von den Längsträgern 3 und 4 zu entfernen. Anders liegen die Verhältnisse aber bezüglich der Zugeinrichtung 2, zumal der Tragarm 43 derselben zur Erzielung einer starren Verbindung mit der Aufnahmeeinrichtung 1 in der Regel an zwei Trägern gehalten werden muß. In Figur 1 dienen hierfür die Querträger 6 und 8. Würde hier vor dem Zusammenlegen der Richtvorrichtung die Zugeinrichtung 2 nicht entfernt werden, so wäre das Zusammenlegen des durch die Träger gebildeten Parallelogramms nicht möglich. Aus diesem Grunde ist die Zugeinrichtung 2 lösbar an der Aufnahmeeinrichtung 1 befestigt, und zwar in diesem Ausführungsbeispiel mittels der beiden Klammern 44 und 45, die über die Schrauben 46 und 47 den Tragarm 43 mit jeweils einem der Querträger 6 und 8 verspannen.
- Zweckmäßigerweise sind die Klammern 44 und 45 mehrgliedrig so ausgebildet, daß sie geöffnet und damit von den Querträgern 6 und 8 abgezogen werden können.
- Verständlicherweise kann auch eine andere Zahl von Querträgern vorgesehen sein.
- Leerseite
Claims (6)
- ANSPRÜCHE 1. Mobile Richtvorrichtung, insbesondere zum Richten von Kraftfahrzeug-Karosserien, mit einer Aufnahmeeinrichtung für den zu richtenden Gegenstand und einer Zugeinrichtung, die an verschiedenen Stellen der Aufnahmeeinrichtung festlegbar ist, die ihrerseits zwei parallel verlaufende Längsträger und Querträger enthält, deren Verbindungen - nach Aufheben von Arretierungen - änderungen des Abstands zwischen den Längsträgern zulassend ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den Längsträgern (3,4) und allen Querträgern (5,6,7,8) Schwenkverbindungen sind, deren Schwenkachsen (9-16) während der Änderungen des Abstands senkrecht zur Ebene der Aufnahmeeinrichtung (1) verlaufen, und daß zur Arretierung zumindest einer (7,8) der Querträger (5,6,7,8) um seine Längsachse (25,26) in eine Lage drehbar ist, in der die Schwenkachsen (13,14; 15,16) seiner Verbindungen mit den Längsträgern (3,4) im wesentlichen parallel zu oder in der Ebene der Aufnahmeeinrichtung (1) verlaufen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindungen des um seine Längsachse (25,26) schwenkbaren Querträgers (7,8) in den Längsträgern (3,4) gelagerte, über die Schwenkachsen (13,14; 15,16) drehfest mit dem Querträger (7,8) verbundene Drehzapfen (21,22; 23,24) enthalten.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (1) zwei um ihre Längsachsen (25, 26) drehbare innere Querträger (7,8) zwischen zwei drehfest mit den Längsträgern (3,4) verbundenen äußeren Querträgern (5,6) enthält und alle Querträger (5,6,7,8) parallel verlaufen.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (2) über Klammern (44,45) lösbar an Trägern (6,8) der Aufnahmeeinrichtung (1) befestigt ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (3,4) nach Aufheben von Arretierungen (38,40) parallel zu und in Richtung des Abstands zwischen den Längsträgern (3,4) verschiebbar Aufnahmen (42) für den zu richtenden Gegenstand tragen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (42) in einer zur Ebene der Aufnahmeeinrichtung (1) parallelen Ebene drehbar sind.
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