DE2718124C2 - Taktgeberschaltung - Google Patents
TaktgeberschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/28—Modifications for introducing a time delay before switching
Landscapes
- Electronic Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Taktgeberschaltung für Langzeilintervalle mit einem Kondensator, dessen
Ladekreis einen Widerstand einhält, und mil einem mit
dem Kondensator verbundenen Schwcllenkreis zur Erzeugung eines Ausgangssignals, sobald die Kondensatorspannung
eine Schwellcnwcrtamplitude erreicht.
Zur Einstellung eines bestimmten Zeitintervalls ist die Verwendung eines Widersiands-Kapaziiäiskreises bekannt.
Hierbei sind zur Einstellung eines Langzciiiniervalls
große Kapazitäten erforderlich. Außerdem kann das eingestellte Intervall in üblichen Widerslands-Kapazilätskreisen
unter bestimmten Umstanden kleiner werden, beispielsweise beim Schadhafiwerden des
Kondensators. Dies ist für einen Zeitgeber unannehmbar, der beispielsweise in einem Eisenbahnsignalsystem
verwendet wird, bei dem ein störungsfreier Betrieb entscheidend ist. Hierbei würde das Auftreten eines
Fehlers in einer Komponente des Zeitgebers zu einer Betriebsstörung oder einer Vergrößerung des eingestellten
Intervalls führen. Aus der DE-OS 20 60 524 ist beispielsweise ein Schaltsystem für Schaltvorgänge
nach entsprechenden Langzeitintervallen bekannt. Die ίο Steuerung des Intervalls wirkt durch intermittierendes
Laden eines Kondensators. Das Laden geschieht in Kurzintervallen, so daß die Spannung progressiv
ansteigt. Ein Schwellenkreis oder ein Komparator ist ohne einen zwischengeschalteten Prüfkreis direkt mit
π dem Kondensator verbunden und überwacht die Kondensatorspannung kontinuierlich. Wenn der die
Ladung des Kondensators steuernde Schalter im geschlossenen Zustand versagt, wird der Kondensator
von der Stromquelle aufgeladen und nach einem Zeitintervall zu einem Auslösen des Schwellenwertkomparators
führen, wobei das Zeitintervall kürzer ist als das normale Zeitintervall. Das wäre eine Gefahrensituation,
insbesondere, wenn der Schwellenwertkoniparator als Teil eines Impulserzeugerkreises benutzt wird, oder
2r> als Taktgeber. Somit ist die Schaltung der Entgegenhaltung
nicht für einen fehlersicheren Betrieb geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Taktgeber so auszubilden, daß auch verhältnismäßig
lange Intervalle fehlerfrei eingestellt werden können.
1(1 Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die im
Anspruch I und den folgenden Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Da der Kondensator nur teilweise durch jeden Prüfvorgang einladen wird, nimmt die Amplitude der in
i> dem Prüfungskreis erzeugten aufeinanderfolgenden
Impulse progressiv zu, bis die durch den Schwcllenkreis bestimmte Schwcllenamplitiide erreicht wird, wenn ein
Aiisgangssignal erzeugt wird. Das Zeitintervall zwischen
dem Beginn der Ladung des Kondensators und
ι» dem Arsgangssignal ties Priifkreises wird allein durch
den Kondensator und seinen I .adekreis bestimmt. Wenn ein fehler auftritt, wird der Kondensator dauernd
kurzgeschlossen, so daß der Prüfkreis wirkungslos wird. Ein für diesen Zweck geeignetes Schallelement isi ein
■*"> Flächen-Feldeffekt-Transistor.
Ein solches Schaltelement kann periodisch durch Impulse eines Impulsgeneratorkreises geschlossen werden,
der eine Folge von kurzen Impulsen abgibt.
Wähcrnd eines jeden Prüflingszeitintervalls einzieht
"'" der Inipulsübertrager dem Kondensator einen kleinen
Teil der in ihm gespeicherlen Energie, die durch das Schließen des Schaltelement bestimmt wird. Diese dem
Kondensator entzogene Energie wird in dem Inipulsüberlragcr
dazu verwendet, den Schwellenkreisdetek-
r'i tor auszulösen, wenn die Impiilsaiiipliiiide ilen vorbestimmten
Schwellenwert erreich;.
Das Ausgangssignal des Schwellenkreises kann zum Betätigen eines Schalters oder eines Relais verwendet
werden, wodurch eine Steuerfunktion erhalten wird.
wi Alternativ kann der .Schwellenkreis mit einem monoski-
bilen Kreis verbunden werden, der einen zum Kondensator parallelen Schalter kurzschließt, wenn er
durch das Aiisgangssignal ties Schwellenkreises betätigt wird, um den Kondensator vollständig zu entladen.
h'i Wenn der monosiabile Kreis in seinen stabilen Zustand
zurückkehrt, wird der Taktgeber in seine Anfangsstellung
umgeschaltet, und ein weiterer l.atle/vkliis ties
Kondensators beginnt. Wenn tier Taktgeber in dieser
Weise verwendet wird, wird ein niederfrequentes Ausgangssignal von Rechteckwellenform erzeugt, dessen
Frequenz konstant ist, so daß der Taktgeber als Niederfrequenzgenerator in Signalanlagen verwendet
werden kann.
Die Erfindung soll im einzelnen anhand der Zeichnungen erläutert werden, in denen in schematischer
Darstellung Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht sind. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild des Taktgebers zur Erläuterung
des Prinzips seiner Wirkungsweise,
Fig. 2 schematisch die Aufeinanderfolge von Impulsen,
die am Eingang des Schwellenkreises des Schaltbildes der F i g. 1 erzeugt weiden,
Fig.3 ein Schaltbild einer praktischen Ausführung
eines erfindungsgemäßen Taktgebers und
Fig.4 das Schaltbild eines Niederfrequenzimpulsgenerators
zur Verwendung bei einem erfindungsgemäßen Taktgeber.
Gemäß F i g. 1 besteht der Taktgeber im wesentlichen aus einem Kondensator C,, der über einen Widerstand
R, an eine Gleichstromquelle angeschlossen ist. so daß er über diesen Widerstand und den Primärteil eines
Hochfreqeunz-Impulsübertragers T langsam geladen wird. Das Laden des Kondensators wird kurzzeitig in
Intervallen durch kurzzeitiges Schließen nur eines Schaltelements 5 unterbrochen, das parallel zum
Kondensator C, und zum Primärteil des Impulsübertragers
T liegt. Das Schallelement S wird während der kurzen Zeitintervalle nur durch kurze Schaltimpulse mit
einer Dauer von 50 Nanosckundcn geschlossen, die durch einen Impulsgenerator P erzeugt werden. Das
Schaltelement 5schließt für solche kurzen Zeitintervalle,
daß der Kondensator C, bei jedem Schließen des Schaltelemcnts .S" nur teilweise entladen wird. |ede
solche teilweise Entladung des Kondensators C, bewirkt einen Stromimpuls in einem durch den Priniärieil des
Impulsüberiragers T gebildeten Priil'krcis. der dann
einen Impuls aur den Eingang eines Schwellenkreises I überträgt. Da der Kondensator C", bei jedem Schließen
des Schaltelement S nur teilweise entladen wird, wird die Ladung des Kondensators C, allmählich größer.
Infolgedessen vergrößert sich auch die Amplitude des durch den Impulsiiberirager T am Eingang lies
.Schwellenkreises I geprüften Impulses, wie dies schematisch in F i g. 2 veranschaulicht ist. bis die
Amplitude einen Schwellenwert /. erreicht, wenn der .Schwellenkreis / in Hetrieb gesetzt wird. Wenn dies der
Fall ist, wird der Schwellenkreis I nur so lange einen Alisgangsimpuls für einen Schalter oder ein Relais
abgeben und aufrechterhalten, wie der Impulseiiigang
ties Schwellenkreiscs I aufrechterhalten wird.
Die Wirkungsweise des Taktgebers hängt im wesentlichen von dem periodischen Prüfen der Ladung
des Kondensators C, ab. ohne daß /u irgendeinem Zeitpunkt der Kondensator C, vollständig entladen
wird, so daß das Inbetriebsetzen des Schwellenkreiscs 1. der zum Anzeigen des Zeitintervalls verwendet werden
kann, nach einer Anzahl von Prüflingen eintritt, die abwechselnd durch den Widerstand R, und die
Kapazität C, des Ladestromkreises bestimmt werden.
Die Frequenz der von dem Impulsgenerator /' erzeugten periodischen Priifimpulse muß so im Verhältnis
zu der Ladungsrate des Kondensators C, durch ilen Widerstand R1 gewählt werden, daß das resultierende ·
eingestellte Intervall für praktische Zwecke bestimmt wird durch die Größe ties Widerstandes R1 und der
Kapa/.ilät des Kondensators C). Dieses eingestellte
Intervall ist unabhängig von Änderungen der Stromzufuhr, weil solche Änderungen sowohl die Ladungsrate
des Kondensators als auch den Schwellenwert des Schwellenkreises in entsprechendem Maße beeinflussen.
Fig.3 zeigt eine praktische Schaltung eines erfindungsgemäßen
Taktgebers. Widerstände, Kondensatoren und Transistoren dieses Kreises sind mit R. Cund T
bezeichnet und fortlaufend von links nach rechts in
ίο üblicher Weise numeriert, mit Ausnahme des Kondensators
und Widerstandes, die mit C,und W,bezeichnet sind. Das Schaltelement 5im Stromkreis der Fig.3 besteht
aus einem Flächen-Feldeffekt-Transistor 7j. Positive Prüfimpulse werden durch einen Zweitransistor-Kaskadenschaltkreis
71, Ti erzeugt, der mit einem Steuerkreis Wi, Ci vereinigt ist. Dieser erzeugt eine Folge von sehr
kurzen Impulsen mit einer Dauer von 50 Nanosekunden, die an das Tor des Feld-Effekt-Transistors 7j geleitet
werden. Dieser wird normalerweise durch Zuführung eines geeigneten Vorspannungspotentials an sein Gitter
in nichtleitendem Zustand gehalten, und wird durch jeden an sein Gitter geleiteten positiven Impuls
kurzzeitig geschaltet. Dies verursacht abwechselnd eine teilweise Entladung des Kondensators C, (der dem
r> Kondensator C der F i g. 1 entspricht), über den
Primärteil L\.\ eines Impulsübertragers L\. dessen Sekundärtcil Lm mit einem normalerweise nichtleitenden
Schalltransistor 7i verbunden ist. Dieser wird kurzzeitig eingeschaltet, wenn die Impulse des Sekun-
iii därteils L\tt einen durch die Stromzuführung bestimmten
Schwellenwert übersteigen, und zwar nach einem Zeitintervall, der, wie in bezug auf die Fig. 1 und 2
erläutert, bestimmt wird durch die Werte des Widerstandes R1, des Kondensators C, und die Wicklungsvcr-
)"> hältnissedes Impulsübertragers L]. Parallel zum Emitter
und Kollektor des Transistors Ti liegt ein Kondensator (\ der zusammen mit einem Widerstand Wr als
Impulsschwan/.-Kreis wirkt. |edesmal wenn der Transistor
T, leitet, entlädt er den Kondensator ('_·. der beim
4" Ausschalten des Transistors Ti durch den Widerstand Wr
geladen wird. Ein aus den Transistoren Γ. und Tn
bestehender Detektorkreis ist mil dem Kollektor des Transistors Tx verbunden und hai einen Rechieckwelleiuuisgang
von geeignetem Impiilslaslvcrhältiiis. das
·:'> durch den Kondensator C2 und Widerstand Wr bestimmt
wird. Dieser Rechteckwelleiiausgang wird über einen Ausgangsiransistor T1, einen Ausgangstransformalor l.:
und einen Gleichrichter Dx bis D-, zu einem Relais W;
geleitet und hält dieses im erregten Zustand. Heim
"in Aufhören der impulse des Impulsübertragers l.\ wird
das Relais W/ enterregt.
Wenn aus irgendeinem Grunde ein Fehler des Vorspannungspotcntials auftritt, das an das Gitter des
Feldeffekttransistors T1 gelegt wird, wird letzterer
r>"> leitend, schließt den Kondensator Cj kurz und verursacht
ein Verschwinden der Impulse, so daß das Relais W/. enterregt wird.
In der folgenden Tabelle sind die typischen Werte der
Komponenten und der Typenbestimnumgen für eine
Ό praktische Ausführung der Schaltung gemäß F i g. 3
angegeben.
Widerstände (Ohm):
Wi, W,: I Kilo-Ohm
W,: 470 K
W1: 10
W-,: 470
W1,: H)K
Wi, W,: I Kilo-Ohm
W,: 470 K
W1: 10
W-,: 470
W1,: H)K
R7:1 Mega-Ohm
Rh: 5.6 K
/?,:470
/?,o:1OO
/?,,:470
/?,:50K-10M
Speisespannung:
18 Volt
18 Volt
Kondensatoren (Farad):
Ci:470pico
C2: lOOpico
C,: 15 μ
Ci:470pico
C2: lOOpico
C,: 15 μ
Transistoren:
r,:2N2907A
T2:2 N2369
7"3:2N4391
Γ4:2Ν2907Α
7V2N4393
r„:2N2222A
7"7:BUY47
Die Typenbezeichnung der Transistoren entspricht internationalem Standard.
F i g. 4 zeigt schematisch eine praktische Schaltung eines Niederfrequenz-Impulsgenerators mit einem
Taktgeber. Ein Feldeffekttransistor Si bildet das Schaltelement S der Fig. 1 und wird während kurzei
Zeitintervalle durch Zuführung einer Folge von 50 Nanosekunden-Impulse an sein Gitter leitend, die von
einem Impulsgeneratorkreis stammen. Der Impulsgeneratorkreis besteht aus einem Zweitransistor-Kaskadenschaltkreis,
der periodisch einen von der Gleichstrom-
quelle geladenen Kondensator O kurzschließt.
In der in I" i g. 4 dargestellten Schaltung ist der mit
dem Sekundärteil des Impulsübertragers 7"verbundene
Schwcllcnkrcis 1 mit einem monostabilen Keis 2 verbunden, der in Abhängigkeit von dem umschalten
des Schwellcnkrcises 1 in Betrieb gesct/t wird und ein
zweites Schaltelement schließt, das aus einem weiteren,
parallel zum Kondensator Cliegendcn Feldeffekttransistor S: gebildet wird. Die Dauer der von dem
monostabilen Kreis 2 abgegebenen Impulse ist derart, daß der Kondensator C vollständig entladen wird, bevor
der nionostabile Kreis 2 in sienen Ausgangszustand umkehrt, wodurch der durch den Transistor Sj gebildete
Schalter wieder geöffnet wird, so daß das vollständige Laden des Kondensators C wieder beginnt. In der
Wirkung bildet diese Anordnung einen Niederfrequenzimpulsgenerator.
Wenn der Stromkreis der Fig. 3 ausgeschaltet wird.
oder wenn die Stromzuführung ausfällt, wird der Feldeffekttransistor T1 normalerweise leitend, und
schließt den Kondensator C1 kurz. In gleicher Weise
werden in der Schaltung der F i g. 4 die Transistorschaltelcmente
Si und S: normalerweise leitend, wenn die
Stromzuführung ausgeschaltet wird, wobei der Kondensator Ci kurzgeschlossen wird, so daß der Taktgeber
unwirksam wird. Ein Fehler in dem Kondensator C, entweder beim Öffnen oder zum Kurzschließen des
Stromkreises, ruft ebenfalls einen Fehler im Betrieb des Taktgebers hervor, so daß der Geber in seiner
Betriebscharakteristik völlig ausfallsicher ist. Wenn der Taktgeber entsprechend Fig.4 in einem Niederfrequenz-Impulsgenerator
verwendet wird, wird hierdurch sichergestellt, daß die Frequenz des Ausgangsrechteckwellensignals
unter keinen Umständen zunimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Taktgeberschaltung für Langzeitintervalle mit
einem Kondensator, dessen Ladekreis einen Widerstand enthält, und mit einem mit dem Kondensator
verbundenen Schwellenkreis zur Erzeugung eines Ausgangssignals, sobald die Kondensatorspannung
eine Schwellenwertamplitude erreicht, dadurch
gekennzeichnet, daß Schaltmittel (S: Tr, Si) vorgesehen sind, um einen Prüfkreis (T: L1)
periodisch für die Dauer von so kurzen Zeitinterval len parallel zum Kondensator (C1) zu schalten, daß
der Kondensator (C1) nur teilweise während eines
jeden Schließzustandes der Schaltmittel entladen wird, daß der Schwellenkreis (1) mit dem Prüfkreis
(T: Li) verbunden ist, so daß die Spann.ing des
Kondensators (C1) periodisch überwacht wird, ohne
den Kondensator voll zu entladen, wobei Impulse zunehmender Amplitudenhöhe in Intervallen im
Prüfkreis erzeugt werden, so daß der Schwellenkreis (1) ein Ausgangssignal nach einem Zeitintervall
erzeugt, welches durch den Ladekreis bestimmt ist und welches von der Kapazität des Kondensators
fC,;abhängt.
2. Taktgeberschaltung nach Anspruch I. dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (S: Tr, S]) im
Ruhezustand der Schaltung geschlossen sind.
3. Taktgeberschaltung nach den Ansprüchen I
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkreis einen Impulstransformator (T) umfaßt, durch dessen
Priniärtcil der Kondensator (C1) teilweise beim
Schließen der Schaltmittel (S; Tr, Si) entladen wird,
wobei der Sektindärteil des Impulslransformaiors
(T) mil dem Schwcllenkreis verbunden ist.
4. Taklgeberschaltung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellcnwcrtamplitude ties
Schwellenkreises (I) von der Speisespannung abgeleitet und proportional zu dieser is;.
1. Taktgeberschaltung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß cine monostabile Vorrichtung (2) mit dem Ausgang des .Schwellenkreises (I) verbunden
ist, um durch dessen Auslösung in Betrieb gesetzt zu werden, wobei der Ausgang der nionoslnbilen
Vorrichtung mit dem Prülkreis (T: Li) verbunden ist.
um den letztgenannten oder den zeitbeslimmeiulen
Kondensator für ein vorbestimmtes Zeitintervall, das jeder Auslösung des Schwellenkreises folgt,
unwirksam zu machen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772718124 DE2718124C2 (de) | 1977-04-23 | 1977-04-23 | Taktgeberschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772718124 DE2718124C2 (de) | 1977-04-23 | 1977-04-23 | Taktgeberschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2718124A1 DE2718124A1 (de) | 1978-11-02 |
DE2718124C2 true DE2718124C2 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=6007083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772718124 Expired DE2718124C2 (de) | 1977-04-23 | 1977-04-23 | Taktgeberschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2718124C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345026A1 (de) * | 1983-12-13 | 1985-06-27 | Günter Dipl.-Ing.(FH) 8000 München Rauscher | Schaltung zur abgabe von impulsleistungen |
WO1989006927A1 (en) * | 1988-02-06 | 1989-08-10 | Rowenta-Werke Gmbh | Electric toaster |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2060524A1 (de) * | 1970-12-09 | 1972-06-29 | Licentia Gmbh | Schaltungsanordnung zur langsamen Auf- und schnellen Entladung eines Kondensators,insbesondere als Verzoegerungsschaltung fuer den Datenaustausch zwischen Einheiten einer Datenverarbeitungsanlage |
-
1977
- 1977-04-23 DE DE19772718124 patent/DE2718124C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345026A1 (de) * | 1983-12-13 | 1985-06-27 | Günter Dipl.-Ing.(FH) 8000 München Rauscher | Schaltung zur abgabe von impulsleistungen |
WO1989006927A1 (en) * | 1988-02-06 | 1989-08-10 | Rowenta-Werke Gmbh | Electric toaster |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2718124A1 (de) | 1978-11-02 |
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Legal Events
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