DE2717966B2 - Längenmeßeinrichtung - Google Patents
LängenmeßeinrichtungInfo
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- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/24—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying capacitance
- G01D5/2403—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying capacitance by moving plates, not forming part of the capacitor itself, e.g. shields
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Description
der Schirm 4, als einziger beweglicher Teil, durch Kontakt oder bewegliche Leitung 5 auf unkritischem
Nullpotential sein muß, wobei die bewegliche Leitung z. B. eine Rückstellfeder sein kann.
Die Elektrode 1 wird durch eine konstante Wechselspannung Vn Referenzwechselspannung genannt, und
die Elektrode 2 durch eine veränderbare Wechselspannung Vm, Meßwechselspannung genannt, erregt. Dabei
wird die N/k£wechselspannung vm durch unten beschriebene
elektronische Mittel so variiert, daß die auf der gemeinsamen Elektrode 3 induzierte Wechselspannung
Vo zu Null wird. In diesem Fall ist die Summe der von der
Elektrode 3 fließenden kapazitiven Ströme gleich Null, also:
hm + >cr = 0
so daß bei Wechselspannungen gleicher Art und Frequenz geschrieben werden kann:
+ I'm ■
<r = O
Pm = -
Dadurch steht vm in einem linearen Verhälnis zur
Verschiebung X, weil ja die Meßkapazität Cn, der
Verschiebung X proportional ist. Außerdem haben Änderungen der dielektrischen Kontante keinen Einfluß,
sofern Cmund Cr dasselbe Dielektrikum, z. B. Luft,
aufweisen.
Mit der beschriebenen Anordnung der Elektroden ergibt sich auch die Möglichkeit, auf einfache Art die
Empfindlichkeit des Meßwertaufnehmers zu eichen, indem man die Referenzkapazität Cr z. B. mittels einer
Einstellschraube 6 abgleicht und damit das Verhältnis der Spannungsänderung zur Längenänderung verändert.
Dies ergibt die Möglichkeit, verschiedene Meßwertaufnehmer abwechslungsweise auf eine gemeinsame
elektronische Auswerteeinheit zu schalten ohne jedesmal nachzueichen.
Um eine einwandfreie Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Längenmeßeinrichtung zu sichern, muß
natürlich die auf einer gemeinsamen Elektrode induzierte Spannung vo nur von den durch den Kondensatoren
Cn, und Cr wirkenden Spannungen vr und v,„ erzeugt
werden. Das heißt, daß die Leitung, die vo vom Meßwertaufnehmer zur übrigen Elektronik überträgt,
sorgfältig von den Leitungen, die die Erregerspannungen vr und Vn, führen, abgeschirmt werden muß. Eine
bessere und billigere Lösung besteht darin, im Meßwertaufnehmer einen einfachen Impedanzwandler
10 unterzubringen. Die Ausführung eines solchen Impedanzwandlers ist bekannt und stellt keine besonderen
Probleme dar, da der Verstärkungsfaktor hier unkritisch ist. Es können sich dennoch, auch bei kleiner
Impedanz nach dem Impedanzwandler 10 Kopplungen von den Erregerwechselspannungen vr und v„, auf die
ausgangsseitige Spannung vd auswirken, was bei sinusförmigen Spannungen zu störenden Phasenverschiebungen
führt.
Sind aber die Erregerspannungen vrund v„, Rechteckspannungen,
werden sich die unerwünschten Kopplungen und Verzögerungen als Transienten bemerkbar
machen. Diese Transienten werden von den Flanken der Rechteckwellen erzeugt unti klingen ab, so daß nach
einer bestimmten Einschwingzeit ihre störende Wirkung vernachlässigbar wird. Es genügt also, während
dieser Einschwingzeit, die erregte Spannung vu nicht zu
berücksichtigen.
Dies wird z. B. durcn die in F i g. 2 gezeigte Elektronik
erreicht. Die Spannung vo des Impedanzwandler 10
wird an den Eingangsverstärker 14 gelegt, welcher das Signal auf einen für die weitere Verarbeitung geeigneten
Pegel verstärkt. Dazu sei bemerkt, daJ es günstig ist,
diesen Eingangsverstärker 14 als Strom-Spannungswandler auszulegen, und somit die eingangsseitige
Impedanz praktisch auf Null zu reduzieren. So werden
auf der Leitung die Transienten unterdrückt und eine damit verbundene Störung durch eventuelle Rückkopplung
durch den Impedanzwandler 10 auf dessen Eingang verhindert.
Ein Oszillator 13 erzeugt eine Rechteckwelle voic
deren Flanken im zeitlichen Spannungsdiagramm der F i g. 3 die Zeitpunkte foi, ki, fn und U2 definieren. Diese
Rechteckwelle vosc wird durch ein Verzögerungsglied 12
an einen Fequenzteiler 13 gekoppelt, so daß am Ausgang dieses Frequenzteilers, oder »Flip-Flop«, eine,
gegenüber voic zeitlich leicht verschobene Rechteckwelle
halber Frequenz entsteht. Diese Rechteckwelle wird als Referenzwechselspannung vr gebraucht, wobei
natürlich vorausgesetzt ist, daB deren Amplitude konstant ist. Dies ist durcn die Wahl einer Logik, deren
Ausgangspegel gut definiert ist, z. B. bei CMOS, der Fall. Die Meßwechselspannung vm wird durch Hin- und
Herschalten zwischen einer, später zu definierenden Meßgleichspannung Vnh und einem konstanten Potential,
hier die Masse, erzeugt. Der betreffende elektronische Umschalter 18, wird von der Referenzwechselspannung
vr gesteuert und ist so beschaltet, daß die so
generierte Meßwechselspannung v„, gegenüber der Referenzwechselspannung vr um 180° phasenverschoben,
respektive invertiert ist. F i g. 3 zeigt die Phasenzusammenhänge zwischen der Oszillatorspannung vl)Sl,
und den beiden Spannungen vr und vw Die Flanken der
Referenzwechselspannung vr sind durch die Zeitpunkte
too, ίιο, (20, dargestellt. Die Flanken der Meßwechselspannung
v„, konzidieren auch annähernd mit diesen Zeitpunkten. Wären die beiden Wechselspannungen \>r
und v,„ perfekte, genau um 180° phasenverschobene Rechteckspannungen und gäbe es keine Kopplungen,
könnte die auf der gemeinsamen Elektrode 3 (Fig. 1) erhaltene Wechselspannung v„ durch geeignete regelungstechnisc'.ie
Maßnahmen genau auf Null eingestellt werden. Dann wäre, wie weiter oben bewiesen wurde,
die Meßwechselspannung vnh und daher auch die
Meßgleichspannung V„„ in einem linearen Verhältnis zu
der zu messenden Verschiebung X. Da diese idealen Bedingungen nicht eingehalten werden können, erscheinen
auf der induzierten Wechselspannung v„ Transienten um die Schaltzeitpunkte fao, iio. ?2o· Um diese
Transienten zu unterdrücken, wird zwischen dem Eingangsverstärker 14 und dem Synchrondemodulator
16 ein dem Eingangsverstärker 14 und dem Synchrondemodulator 16 ein Transientenunterdrücker 15 eingeschaltet.
Dieser Transientenunterdrücker ist im einfachsten Fall ein elektronischer Schalter, der von der
Spannung v„u- gesteuert wird, und zwar so, daß der
Schalter unmittelbar vor Erscheinen des Transienten (z.B. io2 in Fig.3) bis zu dessen Abklingen auf einen
unbedeutenden Wert (7n) gesperrt bleibt. Weil ja die
Spannung v„u dank dem Verzögerungsglied 12 gerade
vor den Flanken der Spannungen vr und vm den Pegel,
der dem gesperrten Zustand entspricht, annimmt, und ihn genügend lange behält, wird dem symchronen
Demodulator 16 ein von Transienten befreites Signal
zugeführt. Das hat den Vorteil, daß, genau wie im idealen Fall, das Signal durch einen Regelteil auf den
theroretisch richtigen Nullwert eingestellt wird. In vorliegendem Beispiel besteht dieser Regelteil aus
einem einfachen, dem Demodulator 16 nachgeschalteten Integrator 17: Weicht das demodulierte Signal von
Null ab, so ändert sich stetig die Ausgangsspannung Vm
des Integrators in Funktion der Amplitude und der Polarität des demodulierten Signals. Da die besagte
Ausgangsspannung die Meßgleichspannung V,„ ist, ändert sich die Meßwechselspannung v„, dementsprechend,
und zwar bis die am Eingang des Integrators liegende Spannung Null erreicht. Die so erhaltene
Meßgleichspannung steht dann im linearen Verhältni; zur Verschiebung X und ist deshalb als Meßgleichspan
nung dieser Verschiebung X verwendbar.
Die Verschiebung X kann nun durch ein an die Meßgleichspannung Vm angelegtes, analoges odei
digitales Voltmeter abgelesen oder aber weiterverarbei tet werden.
Hierzu 1 BIaIt Zcichnimucn
Claims (7)
1. Längenmeßeinrichtung, bestehend aus einem Referenzkondensator und einem Meßkondensator,
dessen Kapazität linear mit der zu messenden Verschiebung eines Teils dieses Kondensators
veränderbar ist wobei die beiden Kondensatoren eine gemeinsame Elektrode haben und auf die
anderen Elektroden der beiden Kondensatoren ι ο Spannungen unterschiedlicher Amplituden derart
eingeprägt werden, daß die auf der gemeinsamen Elektrode abgegriffene Spannung Null ist, gekennzeichnet
durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) Die Kapazität des Refererzkondensators (Cr) ist konstant;
b) die Spannung (Vm), die auf den Referenzkondensator
(Cr) gegeben wird, ist gegenüber der Spannung (Vr), die auf den Meßkondensator
(Cm) gegeben wird, um 180° phasenverschoben;
c) die Amplitude der Spannung (Vm), die auf den Referenzkondensator (Cr) gegeben wird, wird
so verändert, daß die Spannung (Vo) der 2>
gemeinsamen Elektrode (3) Null ist und die eingestellte Größe der Amplitude der Spannung
(Vm) ein Maß für den Meßwert darstellt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- jo zeichnet, daß die Wechselspannungen (Vm, Vr)
Rechteckspannungen sind, wobei die Referenzwechselspannung (Vr) durch Hin- und Herscha!.ten
zwischen zwei konstanten Gleichspannungen und die Meßwechselspannung (Vm) durch Hin- und r>
Herschalten zwischen einer konstanten Gleichspannung und einer veränderbaren Meßgleichspanm.ng
erzeugt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgleichspannung durch
elektronische Mittel so variiert wird, daß die auf der gemeinsamen Elektrode (3) induzierte Spannung,
abgesehen von bei jeder Umschaltung erzeugten transienten Spannungen, zu Null wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Mittel aus einem
Transientenunterdrücker (15), einem Synchrondemodulator (16) und einem Integrator (17) bestehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Meßkondensators
(Cm) durch mindestens einen, zwischen den Elektroden (1, 3) eingeschobenen, geerdeten Schirm (4)
geändert wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkondensator (Cm) aus
zwei koaxialen zylindrischen Elektroden (1, 3) besteht, und daß ein koaxialer zylindrischer Schirm
(4) axial zwischen diese Elektroden (1, 3) einschie:bbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Meßwertaufnehmer eingeba.uter
Impedanzwandler (10) eingangsseitig an die gemeinsame Elektrode (3) und ausgangsseitig an die
übrige Elektronik angeschlossen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Längenmeßeinrichtung, bestehend aus einem Referenzkor.densator
und einem Meßkondensator, dessen Kapazität linear mit der zu messenden Verschiebung eines Teils dieses
Kondensators veränderbar ist, wobei die beiden Kondensatoren eine gemeinsame Elektrode haben und
auf die anderen Elektroden der beiden Kondensatoren Spannungen unterschiedlicher Amplituden derart eingeprägt
werden, daß die auf der gemeinsamen Elektrode abgegriffene Spannung Null ist
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-AS 22 18 824), bei der die gemeinsame Elektrode gegenüber
den beiden anderen Elektroden verschoben wird, ändert sich bei dieser Verschiebung auch die Kapazität des
Referenzkondensators. Die beiden anderen Elektroden werden mit zwei unterschiedlichen Referenzgleichspannungen
einerseits und mit einer weiteren Spannung, die zugleich die Anzeigespannung ist, beaufschlagt, wobei
diese weitere Spannung derart variiert wird, daß die auf der gemeinsamen Elektrode induzierte Spannung Null
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Einrichtung in elektrischer Hinsicht zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender Merkmale gelöst:
a) Die Kapazität des Referenzkondensators ist konstant;
b) die Spannung, die auf den Referenzkondensator gegeben wird, ist gegenüber der Spannung, die auf
den Meßkondensator gegeben wird, um 180° phasenverschoben;
c) die Amplitude der Spannung, die auf den Referenzkondensator gegeben wird, wird so
verändert, daß die Spannung der gemeinsamen Elektrode Null ist und die eingestellte Größe der
Amplitude ein Maß für den Meßwert darstellt.
Während man bei dem bekannten Verfahren drei Spannungen benötigt, sind bei dem anmeldungsgemäßen
Verfahren nur zwei Spannungen erforderlich. Dadurch e.-gibt sich eine Vereinfachung.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Längenmeßeinrichtung ist in den F i g. 1 bis 3 dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 den schematischen im Schnitt gezeichneten
Aufbau eines Meßwertaufnehmers,
F i g. 2 das prinzipielle Schema einei Auswerteelektronik,
Fig.3 die zeitlichen Spannungsverläufe in dem elektronischen Teil gemäß F i g. 2. »
Wie in Fig. 1 gezeigt, bilden die zylinderförmigen Elektroden 1 und 3 einen Meßkondensator Cn, und die
ebenfalls zylinderförmigen Elektroden 2 und 3 einen Referenzkondensator Cr. Während der Referenzkondensator
Cr konstant bleibt, wird der Meßkondensator C1n durch die zu messende Verschiebung X linear
verändert. Die Änderung kann auf verschiedene Weise erzielt werden, zum Beispiel durch relatives Verschieben
der Elektroden 1 und 3, oder, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, durch Einschieben eines Schirmes 4,
entsprechend der zu messenden Verschiebung X, der somit einer dieser Verschiebung proportionale Kapazitätsänderung
bewirkt. Letztere Methode hat zwei Vorteile: erstens ist der so gebaute Meßwertaufnehmer
auf Führungsfehler des Schirmes weitgehend unempfindlich, dies vor allem bei einem zylindrischen Aufbau
wie in F i g. 1 gezeigt, und zweitens sind die elektrischen Anschlüsse an die Elektroden 1, 2 und 3 fest, während
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2717966A DE2717966C3 (de) | 1977-04-21 | 1977-04-21 | Längenmeßeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2717966A DE2717966C3 (de) | 1977-04-21 | 1977-04-21 | Längenmeßeinrichtung |
Publications (3)
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DE2717966A1 DE2717966A1 (de) | 1978-11-02 |
DE2717966B2 true DE2717966B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2717966C3 DE2717966C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=6007039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2717966A Expired DE2717966C3 (de) | 1977-04-21 | 1977-04-21 | Längenmeßeinrichtung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2717966C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232258A1 (de) * | 1991-09-27 | 1993-04-01 | Austria Mikrosysteme Int | Kapazitiver sensor sowie sensoranordnung fuer die erfassung und umwandlung mechanischer groessen in elektrische signale |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2027903B (en) * | 1978-08-08 | 1983-03-23 | Atomic Energy Authority Uk | Detecting size and shape of bodies capacitatively |
DE3400462A1 (de) * | 1984-01-09 | 1985-07-18 | INTERATOM GmbH, 5060 Bergisch Gladbach | Kapazitiver abstandsmesser, insbesondere fuer hohe temperaturen |
US11555687B2 (en) | 2019-08-08 | 2023-01-17 | Sigmasense, Llc. | Capacitive imaging glove |
-
1977
- 1977-04-21 DE DE2717966A patent/DE2717966C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232258A1 (de) * | 1991-09-27 | 1993-04-01 | Austria Mikrosysteme Int | Kapazitiver sensor sowie sensoranordnung fuer die erfassung und umwandlung mechanischer groessen in elektrische signale |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2717966C3 (de) | 1980-07-17 |
DE2717966A1 (de) | 1978-11-02 |
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