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DE2717955A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der funktionsbereitschaft einer vorrichtung zum ermitteln von fremdkoerpern, verschmutzungen usw. in getraenkeflaschen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der funktionsbereitschaft einer vorrichtung zum ermitteln von fremdkoerpern, verschmutzungen usw. in getraenkeflaschen

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Publication number
DE2717955A1
DE2717955A1 DE19772717955 DE2717955A DE2717955A1 DE 2717955 A1 DE2717955 A1 DE 2717955A1 DE 19772717955 DE19772717955 DE 19772717955 DE 2717955 A DE2717955 A DE 2717955A DE 2717955 A1 DE2717955 A1 DE 2717955A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bottle
test area
bottles
foreign body
monitoring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Application number
DE19772717955
Other languages
English (en)
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DE2717955C2 (de
Inventor
Karl Dullinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRONSEDER HERMANN
Original Assignee
KRONSEDER HERMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by KRONSEDER HERMANN filed Critical KRONSEDER HERMANN
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Publication of DE2717955A1 publication Critical patent/DE2717955A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2717955C2 publication Critical patent/DE2717955C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/93Detection standards; Calibrating baseline adjustment, drift correction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • B07C5/122Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for for bottles, ampoules, jars and other glassware
    • B07C5/126Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for for bottles, ampoules, jars and other glassware by means of photo-electric sensors, e.g. according to colour
    • GPHYSICS
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    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/90Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
    • G01N21/9018Dirt detection in containers
    • GPHYSICS
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0078Testing material properties on manufactured objects
    • G01N33/0081Containers; Packages; Bottles

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  • Pathology (AREA)
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  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)

Description

  • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM ÜBERWACHEN DER FUNKTIONSBEREIT-
  • SCHAFT EINER VORRICHTUNG ZUM ERMITTELN VON FREMDKÖRPERN, VER-SCHMUTZUNGEN USW. IN GETRANKEFLASCHEN Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen der Funktionsbereitschaft einer Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern, Verschmutzungen usw. in Getränkeflaschen, mit einer ortsfesten Beleuchtungseinrichtung für den zu prüfenden Flaschenteil, einer dieser zugeordneten ortsfesten fotoelektronischen Abtasteinrichtung, einer an diese angeschlossenen Auswertungseinrichtung, die bei einer bestimmten Verringerung der von der Abtasteinrichtung empfangenen Strahlung ein Ausstoßsignal erzeugt, sowie mit einem die Flaschen kontinuierlich durch den von der Beleuchtungseinrichtung und der Abtasteinrichtung definierten ortsfesten Prüfbereich fördernden Transportmittel. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bereits ein Verfahren der obenstehenden Art bekannt, bei dem die Anzahl der geprüften Flaschen sowie die Anzahl und die Folge der ausgestoßenen Flaschen registriert und ausgewertet wird.
  • Wird eine bestimmte Anzahl von Flaschen unmittelbar hintereinander ausgeschieden, so wird ein Defektsignal gegeben. Das gleiche ist der Fall, wenn eine bestimmte Anzahl von Flaschen überprüft worden ist, ohne daß es zu einer Ausscheidung gekommen ist. In beiden Fällen spricht einiges dafür, daß ein Defekt oder eine Störung in der Vorrichtung vorliegt. Dieses bekannte Verfahren arbeitet rein statistisch und ist nicht sehr zuverlässig, da z.B. auch eine bestimmte ungünstige Beschaffenheit der Flaschen Ursache für die Anhäufung ausgestoßener Flaschen sein kann. Es muß daher zusätzlich kontrolliert werden, worauf die Ausscheidung bzw. Nichtausscheidung von Flaschen zurückgeht. Hinzu kommt, daß ein Fehler in der Vorrichtung immer erst nach Ablauf einer relativ langen Zeit feststellbar ist.
  • Weiter ist bereits ein Verfahren zur Überwachung der Funktionsbereitschaft der mit einem Transportmittel umlaufenden Prüfköpfe einer Vorrichtung zum Feststellen von Schadstellen an Flaschenmündungen bekannt, bei dem ein Glaskörper mit einer künstlichen Schadstelle in der Bewegungsbahn der Prüfköpfe zwischen Flascheneilauf und Flaschenauslauf ortsfest angeordnet ist. Beim Ausbleiben einer Reaktion eines Prüfkopfs während des Vorbeilafs am ortsfesten Glaskörper wird ein Defektsignal erzeugt. Dieses bekannte Verfahren ist nur bei einer ganz speziellen Prüfvorrichtung für Fehler an der Behältermündung verwendbar, bei der die Prüfköpfe zusammen mit den Flaschen umlaufen und bei der im Bereich zwischen Flascheneinlauf und Flaschenauslauf ausreichend Eingriffsraum für den ortsfesten Glaskörper besteht. Für die Überwachung einer Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern, insbesondere im Bodenbereich von Getränkeflaschen, die einen einzigen stationären Prüfbereich aufweist, durch den die Flaschen dicht an dicht hindurchlaufen, ist das bekannte Verfahren nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine fortlaufende, zuverlässige und einfache Überwachung der Funktionsbereitschaft mit einer sofortigen Defektfeststellung ermöglicht. Außerdem soll eine einfach aufgebaute und betriebssicher arbeitende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß einmal dadurch gelöst, daß ein nicht zu prüfender Teil einer Flasche als künstlicher Fremdkörper in den ortsfesten Prüfbereich eingeführt und dabei die Reaktion der Abtasteinrichtung kontrolliert wird.
  • Eine andere erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß ein Teil des Transportmittels als künstlicher Fremdkörper in den ortsfesten Prüfbereich eingeführt und dabei die Reaktion der Abtasteinrichtung kontrolliert wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines nicht zu prüfenden Teils einer Flasche und/oder eines Teils des Transportmittels, also von Objekten, die zwar fortlaufend durch den Prüfbereich hindurchbewegt werden, normalerweise jedoch nicht auf Verschmutzungen usw. überprüft werden, als künstlicher Fremdkörper ist eine fortlaufende Überwachung der Funktionsbereitschaft ohne Unterbrechung des normalen Arbeitsablaufs möglich. Die fehlende Funktionsbereitschaft wird dann ohne Verzögerung festgestellt. Die Flaschen können außerdem ohne gegenseitigen Abstand, d.h. dicht an dicht, durch den Prüfbereich hindurchlaufen. Ein spezieller Eingriffsraum für die künstlichen Fremdkörper ist nicht erforderlich. Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher besonders für eine automatische Durchführung in Flascheninspektionsmaschinen geeignet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird beim Ermitteln von Fremdkörpern im Bodenbereich der Flaschen die Seitenwandung und/oder der Kopf einer Flasche als künstlicher Fremdkörper in den Prüfbereich eingeführt. Je nachdem, wie weit die Seitenwandung bzw. der Kopf in den Prüfbereich für den Flaschenboden eingeführt wird, kann ein mehr oder weniger großer Fremdkörper imitiert und somit die Reaktion der Vorrichtung auf verschiedene Arten von Fremdkörpern überwacht werden.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird beim Ermitteln von Fremdkörpern im Bodenbereich der Flaschen und bei der Verwendung eines mit Taschen versehenen Sternrads als Transportmittel der zwischen zwei benachbarten Taschen vorstehende Teil eines Sternrads als künstlicher Fremdkörper in den Prüfbereich eingeführt. Hierbei ist erforderlichenfalls auch eine vollständige Eliminierung oder zumindest eine sehr starke Unterbrechung der auf die Abtasteinrichtung fallenden Strahlung möglich. Es kann somit eine Flasche mit total verschmutztem Boden oder eine verschlossene Flasche imitiert und die entsprechende Reaktion der Vorrichtung hierauf überwacht werden.
  • Ein Überwachungsvorgang kann jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgende Prüfvorgänge eingeschoben werden oder er findet jeweils nach der Überprüfung einer bestimmten Anzahl von Flaschen statt. Auch die Kontrolle der Abtasteinrichtung kann auf verschiedene Art und Weise stattfinden. So wird nach einer Weiterbildung der Erfindung der Ausgang der fotoelektronischen Abtasteinrichtung auf das Auftreten eines für die Abtastung eines Fremdkörpers charakteristischen Signals hin kontrolliert. Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird der Ausgang der Auswertungseinrichtung auf das Auftreten eines Ausstoßsignals hin kontrolliert. In diesem Falle wird sowohl die Abtasteinrichtung als auch die Auswertungseinrichtung überwacht. Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird ein von der Auswertungseinrichtung steuerbares Betätigungsorgan einer Ausstoßvorrichtung für Schmutzflaschen auf das Auftreten einer für das Ausstoßen einer Schmutzflasche charakteristischen Position hin kontrolliert. In diesem Falle findet eine vollständige Überwachung von der Abtasteinrichtung bis hin zur Ausstoßvorrichtung statt, so daß Fehler jeglicher Art registriert werden.
  • Hinsichtlich der Vorrichtung wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine mit der Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern verbundene Überwachungsvorrichtung und durch eine an die Uberwachungsvorrichtung angeschlossene Schalteinrichtung, die die Stellung der Flaschen bzw. des Transportmittels relativ zum Prüfbereich anzeigt, wobei die Überwachungsvorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie beim Ausbleiben einer ftir das Abtasten eines Fremdkörpers charakteristischen Reaktion während des Eindringens eines nicht zu prüfenden Teils einer Flasehe und/oder eines Teils des Transportmittels in den Prüfbereich ein Defektsignal erzeugt.
  • Eine derartige Vorrichtung kann aus wenigen elektrischen oder elektronischen Bauelementen erstellt werden und arbeitet daher weitgehend verschleiß- und störungsfrei. Durch eine entsprechende Auslegung der Schaltvorrichtung kann derjenige Teil der Flasche bzw. des Transportmittels, der als künstlicher Fremdkörper dienen soll, und damit auch die Empfindlichkeit der Überprüfung exakt festgelegt werden.
  • Die Schalteinrichtung kann von einer evtl. vorhandenen Triggereinrichtung, die die Stellung eines zu prüfenden Teils im Inspektionsbereich anzeigt, vollkommen unabhängig ausgebildet werden.
  • Es ist jedoch gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch möglich, daß die Schalteinrichtung durch eine die Stellung eines zu prüfenden Flaschenteils im Prüfbereich anzeigende Triggervorrichtung gebildet wird, die sowohl an die Überwachungsvorrichtung als auch an die Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern angeschlossen ist.
  • In diesem Falle wird der Aufbau vereinfacht. Prüfzeitraum und Überwachungszeitraum sind dann allerdings voneinander abhängig.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der als künstliche Fremdkörper dienende Vorsprung des Sternrads speziell an seine Funktion angepaßt ist. So können z.B. den Lichtdurchlaß steuernde Bohrungen, Blenden und Ausnehmungen vorgesehen sein, die eine bestimmte Art von Fremdkörper imitieren.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Nachstehenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Überprüfen von Getränkeflaschen auf Sauberkeit und einer zugehörigen Überwachungsvorrichtung, teilweise im Schnitt und mit einem integrierten Block-Schaltbild Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Vorrichtungen nach Fig. 1 während der Überprüfung einer Flasche Fig. 3 die teilweise Vorderansicht der Vorrichtungen nach Fig. 1 während eines Überwachungsvorgangs.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist eine sog. Bodeninspektionsvorrichtung 1 dargestellt, die zum Ermitteln von Fremdkörpern, Verschmutzungen usw. im Bodenbereich von aufrecht stehenden, leeren Getränkeflaschen 2 aus Glas dient und Teil einer nicht weiter dargestellten automatischen Flascheninspektionsmaschine ist. Die zu prüfenden Flaschen 2 werden durch ein auf einer senkrechten Welle 3 sitzendes Sternrad 4 kontinuierlich durch den Inspektionsbereich 20 transportiert. Das Sternrad 4 besteht aus einer oberen Platte 5 und einer unteren Platte 6, die beide mit an die Flaschenkontur angepaßten Ausnehmungen 5a und 6a versehen sind. Die oberen Ausnehmungen 5a greifen unterhalb des Flaschenkopfs an der engsten Stelle des Flaschenhalses an, genauso wie auch ein oberer ortsfester Führungsbogen 7, so daß die Flaschen freihängend bewegt werden können. Auf Höhe der unteren Sternplatte 6 ist außerdem ein unterer ortsfester Führungsbogen 8 vorgesehen. Zwischen den Ausnehmungen 5a und 6a verbleiben jeweils Vorsprünge 5b und 6b, die den Führungsbögen 7 und 8 mit mehr oder weniger großem Abstand gegenüberliegen. Die Zufuhr der Flaschen 2 zum Sternrad 4 erfolgt durch ein nicht gezeigtes Förderband, von dem die Flaschen direkt in die Ausnehmungen 5a und 6a des Sternrads 4 übergehen.
  • Im gezeigten Falle sind die Ausnehmungen 5a und 6a derart angeordnet, daß die Flaschen ohne nennenswerten gegenseitigen Abstand transportiert werden. Der Antrieb des Sternrads 4 erfolgt z.B.
  • durch einen nicht gezeigten Motor oder durch den Staudruck der Flaschen.
  • Im Prüfbereich 20 ist unterhalb der durch das Sternrad 4 und die Führungsbögen 7, 8 definierten kreisbogenförmigen Bewegungsbahn der Flaschen 2 eine ortsfeste Lichtquelle 9 mit einer Milchglasscheibe 10 angeordnet, welche die Böden der vorbeilaufenden Flaschen 2 diffus beleuchtet. Außerdem ist im Prüfbereich 20 überhalb der Bewegungsbahn der Flaschen 2 exakt über der Lichtquelle 9 eine ortsfeste Projektionsoptik mit einer Sammellinse 11 und einer Lochblende 12 angeordnet, die ein Bild des beleuchteten Bodens einer vorbeilaufenden Flasche 2 auf eine fotoelektronisch arbeitende Abtasteinrichtung 13 wirft. Diese tastet den Flaschenboden bzw. dessen Bild z.B. mittels eines nicht gezeigten rotierenden Hohlspiegelsegments kontinuierlich zonenweise ab und gibt fortlaufend ein von der Intensität der empfangenen Strahlung abhängiges Signal an einen angeschlossenen Schaltverstärker 14 mit einem Potentiometer 15 zur Regelung der Empfindlichkeit ab. Sobald die Intensität der von der fotoelektronischen Abtasteinrichtung 13 aufgenommenen Strahlung unter einen einstellbaren Wert abfällt, gibt der Schaltverstärker 14 ein Signal ab, das in ein nachgeschaltetes erstes UND-GATTER 16 eingegeben wird.
  • An der Oberseite der oberen Platte 5 des Sternrads 4 ist für jede Ausnehmung 5a ein Triggerstück 17 befestigt. Den auf einem gemeinsamen Kreis konzentrisch zur Drehachse des Sternrads 4 angeordneten Triggerstücken 17 ist ein ortsfester erster Sensor 18, z.B. in Form einer Lichtschranke, zugeordnet, der beim Vorbeilaufen eines Triggerstücks 17 ein von dessen Breite abhängiges Signal an das erste UND-GATTER 16 abgibt. Die Form der Triggerstücke 17 sowie ihre Anordnung und die Anordnung des ersten Sensors 18 ist derart gewählt, daß das erste UND-GATTER 16 während der gewünschten Prüfposition jeder Flasche 2 ein Signal erhält. Im gezeigten Ausführungsbeispiel beginnt diese Prüfposition kurz bevor die Flaschenmittelachse 2a die Mittelachse 19 der Projektionsoptik 11, 12 erreicht und endet kurz nachdem die Flaschenmittelachse 2a durch die Mittelachse 19 hindurchgegangen ist. Das in Pfeilrichtung umlaufende Sternrad 4 legt während eines Prüfvorgangs somit den in Fig. 2 mitocl bezeichneten Prüfwinkel zurück. Eine derartig exakte Festlegung der Prüfposition einer Flasche 2 ist notwendig, um eine genaue Ubereinstimmung des Flaschenbodens und der Flaschenmündung mit dem durch die Projektionsoptik 11, 1 2 bestimmten kegelförmigen Prüfbereich 20 zu erzielen. Wird im Verlauf eines Prüfvorgangs infolge einer vorübergehenden Verringerung des Lichteinfalls auf der Abtasteinrichtung 13 durch einen Fremdkörper oder dgl. am Flaschenboden vom Schaltverstärker 14 an das erste UND-GATTER 16 ein Signal abgegeben, so wird dieses infolge des gleichzeitig anstehenden Signals des ersten Sensors 18 an ein nachyescaltees Relais 21 weitergeleitet. Dieses betätigt z.B. einen Elektromagneten 22, der eine nicht gezeigte Ausstoßvorrichtung für Schmutzflaschen steuert.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ferner eine Überwachungsvorrichtung 23 für die vorstehend beschriebene Bodeninspektionsvorrichtung 1 gezeigt. An die Überwachungsvorrichtung 23 ist ein zweiter orstfester Sensor 25 angeschlossen, der mit einem an der oberen Platte 5 des Sternrads 4 zusätzlich befestigten Schaltstück 24 zur Bestimmung des Uberwachungszeitraums zusammenarbeitet. Durch dieses Schaltstück 24 und den zweiten Sensor 25, der beispielsweise als Lichtschranke ausgebildet ist, wird der Uberwachungszeitraum ähnlich wie der Prüfungszeitraum durch die Triggerstücke 17 und den ersten Sensor 18 exakt bestimmt bzw. ein Überwachungsvorgang eingeleitet.
  • Während eines Überwachungsvorgangs legt das in Pfeilrichtung angetriebene Sternrad 4 relativ zur Abtasteinrichtung 13 bzw. zum Prüfbereich 20 den in Fig. 2 mit 2 bezeichneten Überwachungswinkel zurück. Durch entsprechende Anordnung des mit dem Sternrad 4 umlaufenden Schaltstücks 24 und des ortsfesten zweiten Sensors 25 ist der Überwachungswinkel cC2 z.B. derart festgelegt, daß er sich unmittelbar an einen PrüfwinkeloC1 anschließt und etwas größer ist als dieser. Während eines Überwachungsvorgangs gibt der zweite Sensor 25 ein von der Breite des Schaltstücks 24 abhängiges Signal an ein zweites UND-GATTER 26, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Schaltverstärkers 14 der Bodeninspektionsvorrichtung 1 verbunden ist. Der überwachungswinkel, d.h. die Position einer Flasche relativ zum kegelförmigen Prüfbereich 20, ist derart gewählt, daß während der Überwachung ein Teil der Flaschenmündung und/oder der seitlichen Flaschenwandung im Prüfbereich 20 steht. Eine typische Position zeigt die Fig. 3, in der deutlich der seitliche Versatz der Flaschenmittelachse 2a und der optischen Achse 19 zu erkennen ist. Das Eindringen der normalerweise nicht zu prüfenden Flaschenteile in den Prüfbereich 20 bewirkt eine Verringerung der von der fotoelektronischen Abtasteinrichtung 13 empfangenen Strahlung, da die betreffenden Teile nicht wie der Flaschenboden als Selbstleuchter wirken. Die betreffenden Flaschenteile haben somit die Funktion eines künstlichen Fremdkörpers.
  • Ist die fotoelektronische Abtasteinrichtung 13 zusammen mit dem Schaltverstärker 14 in Ordnung, so gibt letzterer während des Uberwachungszeitraums ein Signal an das erste UND-GATTER 16 und an das zweite UND-GATTER 26. Das erste UND-GATTER 16 ist gesperrt und es findet somit kein Ausstoßvorgang statt. Das zweite UND-GATTER 26 erhält jedoch gleichzeitig ein Signal vom zweiten Sensor 25 und kann somit ein Signal an einen nachgeschalteten Speicher 27 abgeben, wodurch dieser in die Gut-Stellung gekippt wird, in der er kein Signal mehr abgibt. Dieser Speicher 27 ist vorher bei Beginn des Überwachungsvorgangs durch die Ein-Flanke des Signals vom zweiten Sensor 25 in die Schlecht-Stellung gekippt worden, in der er ein Signal abgibt.
  • Ist der Speicher 27 während eines Überwachungsvorgangs in die Gut-Stellung gekippt worden, so ist die Abtasteinrichtung 13 und der Schaltverstärker 14 in Ordnung und es erfolgt keine weitere Reaktion. Unterbleibt jedoch die Rückführung in die Gut-Stellung durch ein Signal des Schaltverstärkers 14 bzw. des zweiten UND-GATTERS 16 infolge mangelhafter Funktion der Abtasteinrichtung 13 oder des Schaltverstärkers 14,so bleibt der Speicher 27 nach Beendigung des Überwachungsvorgangs in der Schlecht-Stellung, in der er ein Signal an ein nachgeschaltetes drittes UND-Gatter 28 abgibt. Dieses UND-Gatter erhält nach Beendigung des Überwachungsvorgangs über einen an den zweiten Sensor 25 angeschlossenen Inverter 29 gleichzeitig ein zweites Signal, wodurch z.B. über ein Relais 30 mit Haltekontakten eine Signal lampe 31 eingeschaltet wird. Diese zeigt die fehlerhafte Funktionsbereitschaft der Bodeninspektionsvorrichtung 1 an. Statt dessen bzw. zusätzlich kann auch die Antriebseinrichtung für das Sternrad 4 abgeschaltet werden, so daß keine weitere Prüfung mehr stattfinden kann.
  • Im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Überwachung mit 1hilfe der vom Schaltverstärker 14 abgegebenen Signale. Statt dessen können auch direkt die Signale der fotoelektronischen Abtasteinrichtung 13 kontrolliert werden. In diesem Falle benötigt die Überwachungsvorrichtung 23 einen eigenen Schaltverstärker.
  • Bei entsprechender Ausbildung der Überwachungsvorrichtung ist es auch möglich, die Tätigkeit des Elektromagneten 22, z.B. durch einen Näherungsinitiator, zu kontrollieren, wenn der Elektromagnet beim Abtasten eines künstlichen Fremdkörpers anspricht. Hierbei werden dann alle Elemente der Bodeninspektionsvorrichtung 1 überwacht.
  • Im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein einziges Schaltstück 24 auf dem Sternrad 4 angeordnet. Es erfolgt somit bei jeder Umdrehung des Sternrads ein überwachungsvorgang, was für die Praxis durchaus ausreicht. Erforderlichenfalls kann die Anzahl der überwachungsvoränge pro Sternradumdrehung auf einfache Weise durch die Befestigung weiterer Schaltstücke 24 auf der oberen Platte 5 erhöht werden.
  • Der Überwachungsvorgang muß sich ferner nicht unmittelbar an einen Prüfvorgang anschließen, sondern kann in der Mitte zwischen zwei Prüfvorgängen liegen. In diesem Falle wird die fotoelektronische Abtasteinrichtung 13 nicht durch normalerweise nicht zu prüfende Flaschenteile, sondern durch den Vorsprung 5b des Sternrads 4 abgedunkelt, der dann als künstlicher Fremdkörper fungiert. Das gleiche ist der Fall, wenn der Überwachungsvorgang die gesamte Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Prüfvorgängen überdeckt. Ferner ist es möglich, mehreren Schaltstücken relativ zur Flaschenposition verschiedene Lagen zu geben, so daß bei den Überwachungsvorgängen verschiedene Teile der Flaschen und/oder des Sternrads als künstliche Fremdkörper in den Prüfbereich 20 eingeführt werden.
  • Isierdurch können verschiedene Teilfunktionen der Abtasteinrichtung 13 nacheinander kontrolliert werden.
  • Eine andere Variante ist in Fig. 1 angedeutet. Der zweite Sensor 25 mit dem zugehörigen Schaltstück 24 der Überwachungsvorrichtung 23 kann durch einen an den ersten Sensor 18 angeschlossenen Inverter 32 ersetzt werden. Der Inverter 32 gibt dann jeweils ein zur Steuerung der Überwachungsvorrichtung 23 dienendes Signal ab, wenn der erste Sensor 18 kein Signal abgibt, d.h. wenn kein Prüfvorgang stattfindet. In diesem Falle findet immer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Prüfvorgängen ein Überwachungsvorgang statt, wobei das Sternrad jeweils den in Fig. 2 mit & 3 bezeichneten Winkel zurücklegt. Diese Variante ist äußerst einfach aufgebaut, und es findet eine kontinuierliche Überwachung statt, so daß jeglicher Fehler sofort entdeckt wird. In diesem Falle werden nacheinander bestimmte Teile der Flaschen 2 sowie des Sternrads 4 als künstliche Fremdkörper durch den Inspektionsbereich 20 bewegt. Um die gewünschte Verringerung des Lichteinfalls auf der Abtasteinrichtung 13 zu erzielen, können die Vorsprünge 5b der oberen Platte 5 speziell an ihre Funktion angepaßt werden. Sie können z.B. mit Aussparungen 33 versehen werden, um eine zu starke Verringerung des Lichteinfalls zu vermeiden.
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. P A T E N T A N S P R ll C El E Verfahren zum überwachen der Funktionsbereitschaft einer Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern, Verschmutzungen usw.
    in Getränkeflaschen, mit einer ortsfesten Beleuchtungseinrichtung für den zu prüfenden Flaschenteil, einer dieser zugeordneten ortsfesten fotoelektronischen Abtasteinrichtung, einer an diese angeschlossenen Auswertungseinrichtung, die bei einer bestimmten Verringerung der von der Abtasteinrichtung empfangenen Strahlung ein Ausstoßsignal erzeugt, sowie mit einem die Flaschen kontinuierlich durch den von der Beleuchtungseinrichtung und der Abtasteinrichtung definiertenortsfestenPrüfbereich fördernden Transportmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht zu prüfender Teil einer Flasche als künstlicher Fremdkörper in den ortsfesten Prüfbereich eingeführt und dabei die Reaktion der Abtasteinrichtung kontrolliert wird.
  2. 2. Verfahren zum Überwachen der Funktionsbereitschaft einer Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern, Verschmutzungen usw.
    in Getränkeflaschen, mit einer ortsfesten Beleuchtungseinrichtung für den zu prüfenden Flaschenteil, einer dieser zugeordneten ortsfesten fotoelektronischen Abtasteinrichtung, einer an diese angeschlossenen Auswertungseinrichtung, die bei einer bestimmten Verringerung der von der Abtasteinrichtung empfangenen Strahlung ein Ausstoßsignal erzeugt, sowie mit einem die Flaschen kontinuierlich durch den von der Beleuchtungseinrichtung und der Abtasteinrichtung definierten ortsfesten Prüfbereich fördernden Transportmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Transportmittels als künstlicher Fremdkörper in den ortsfesten Prüfbereich eingeführt und dabei die Reaktion der Abtasteinrichtung kontrolliert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander ein nicht zu prüfender Teil einer Flasche und ein Teil des Transportmittels als künstliche Fremdkörper in den ortsfesten Prüfbereich eingeführt werden und dabei die Reaktion der AbtasteinrichtuncJ überwacht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ermitteln von Fremdkörpern im Bodenbereich der Flaschen die Seitenwandung und/oder der Kopf einer Flasche als künstlicher Fremdkörper in den Prüfbereich eingeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ermitteln von Fremdkörpern im Bodenbereich der Flaschen und bei der Verwendung eines mit Taschen versehenen Sternrads als Cransportmittel der zwischen zwei benachbarten Taschen vorstehende Teil des Sternrads als künstlicher Fremdkörper in den Prüfbereich eingeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der fotoelektronischen Abtasteinrichtung auf das Auftreten eines für die Abtastung eines Fremdkörpers charakteristischen Signals hin kontrolliert wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Auswertungseinrichtung auf das Auftreten eines Ausstoßsignals hin kontrolliert wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzcichet, daß ein von der Auswertungseinrichtung steuerbares Betätigungsorgan einer Ausstoßvorrichtung für Schmutz flaschen auf das Auftreten einer für das Ausstoßen einer Schmutzflasche carakteristischen Position hin kontrolliert wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausbleiben einer für das Abtasten eines Fremdkörpers charakteristischen Reaktion in der Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern während des Einführens eines künstlichen Fremdkörpers in den Prüfbereich ein Signal gegeben und/oder die Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern stillgesetzt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Prüfvorgängen ein künstlicher Fremdkörper in den Prüfbereich eingeführt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach der überprüfung einer bestimmten Mehrzahl von Flaschen ein künstlicher Fremdkörper in den Prüfbereich eingeführt wird.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit der Vorrichtung (1) zum Ermitteln von Fremdkörpern verbundene . Überwachung svorr ichtung (23) und durch eine an die Überwachungsvorrichtung (23) angeschlossene Schalteinrichtung (24,25;17,18,32), die die Stellung der Flaschen bzw. des Transportmittels (4) relativ zum Prüfbereich (20) anzeigt, wobei die Überwachungsvorrichtung (23) derart ausgebildet ist, daß sie beim Ausbleiben einer für das Abtasten eines Fremdkörpers charakteristischen Reaktion während des Eindringens eines nicht zu prüfenden Teils einer Flasche und/oder eines Teils (5b) des Transportmittels (4) in den Prüfbereich (20) ein Defektsignal erzeugt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (24,25) die Stellung eines Teils der Flaschenwandung oder Flaschenmündung im Prüfbereich (20) anzeigt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (17,18,32) die Stellung eines zwischen zwei benachbarten Taschen (5a,6a) eines Sternrads (4) gebildeten Vorsprungs (5 b, 6 b) im Prüfbereich (20) anzeigt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (24,25) jeweils nach Durchlauf einer bestimmten Anzahl von Flaschen durch den Prüfbereich (20) ein Signal an die Überwachungsvorrichtung (23) abgibt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung durch eine die Stellung eines zu prüfenden Flaschenteils im Prüfbereich (20) anzeigende Triggereinrichtung (17,18) gebildet wird, die sowohl an die Überwachungsvorrichtung (23) als auch an die Vorrichtung (1) zum Ermitteln von Fremdkörpern angeschlossen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der als künstliche Fremdkörper dienende Vorsprung (5b) des Sternrads (4) speziell an seine Funktion angepaßt ist.
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