DE2716912A1 - Gelenkscheibe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Gelenkscheibe fuer kraftfahrzeugeInfo
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- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/70—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged in holes in one coupling part and surrounding pins on the other coupling part
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- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/22—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
-
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Description
Daim I pr-F!eiiz Ak ti engnsc 1 1 scha ft Daim 11 33Γ>//»
;; t u t t g a r t
Gcleiikscheibc fir Kraf t f ahrr.ouge
Cj c 1 eiikschoi ben nach dem Oberbogriff dos vnrslnliondiui \nspruch.s
1 sind bereits bekannt. Sie werden im Yntriebsstrany von
Kraf t f ahr/.eugoii zusammen mit Gelenken oiler dgl. verweruh i ,
Hierbei hat sich nun herausgestellt, da ft bei schiebendem
Fahrzeug die Scliviiifiimgserre^iinj, an ilcr Gelonkwel Ie bzw. den
Ge Ienkscheiben besonders stark ist.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde , eine Anordnung
ν orzusch 1 agen , wobei diese ;ΐ chw i iiguiigscrrcgunj, ii: diesem
l'alirzustand besonders gedämpft wcrdrn soll. Diese \ufgabe vvird
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen
Merkmale gelost. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei
ziehendem Motor die Innen- und Außen büchsen dnr II!i 1 si-iif edern
auf Anschlag gehen, während bei schiebendem Falir-.fUi; dies«:
beiden !luchsen durch üoi\ dazwischenliegenden besonders starken
Gummi teil gewissermaßen schwingu!) gsimiAi ρ entkopp«>lt werden.
Insofern tritt eine entsprechende Pcliwi ngiuigs ti 1 gunj?; an <!er
Gelenkwelle auf. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dafi
in diesem Zustand eine Druckbeanspruchunjr im (iiimmj auftritt,
so daß sich dessen Lebensdauer wesentlich verbessert.
Eirie Aus f iihrungsf orm der Erfindung ist in dom vorstehenden
Anspruch 2 enthalten· Hierfür werden dann im einzelnen noch
die in den Ansprüchen 3 «"d '» enthaltenen Varianten vorgeschlagen.
Dabei muß ergänzend noch erwähnt werden, daß naturgemäß auch bei der Ausbildung nach Anspruch Ί auf einer
oder beiden Büchsen eine dünne Gummi scliiclit als Vnschlag vor-
8O9842/0U4
- 2r' -
Üaim 11 335/'!
banden sein kann. Die vorgeschlagene exzentrische Ausbildung
hat den Vorteil, daß auf dor bei schiebendem
Fahrzeug wirksamen Seite eine besonders starke Gummi schicht vorhanden ist, so daß eine sehr gute Dämpfung erzielt
werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung erfolgt
die Ausbildung nach den Merkmalen des Anspruchs 1J.
Auch hierbei ist es naturgemäß möglich, auf dem Anschlag bzw. der gegenüberliegenden Buchse eine dünne Gummischicht
zwecks Dämpfung des metallischen Aufschlages anzubringen.
Man hat ea naturgemäß in der Hand, entsprechend den Merkmalen
des Anspruchs 6 die Federcharakteristik der Hülsenfedem
zu beeinflussen. Dies wird zweckmäßig aber so erfolgen,
daß im Gummikörper möglichst nur oder zumindest liberwiegend eine Druckbeanspruchung auftritt. Auch bei der
Erfindung kann die Gelenkscheibe entsprechend den Merkmalen
des Anspruchs 7 ausgebildet sein.
Einzelheiten der Erfindung zeigen die Ausf iihrungsbei spi e Ie
der Zeichnung und zwar zeigt
Figur 1 eine Gelenkscheibe im Schnitt,
Figur 2 dieselbe Gelenkscheibe in Seitenansicht,
Figur 3 eine andere Gelenkscheibe in der Ansicht
entsprechend Figur 2 und
Figur 't - (i verschiedene Ausbildungen von Hülsenfedern
in Ansicht.
Nach den Figuren 1 und 2 besteht die Gelenkscheibe 10 aus einer
Gummischeibe bzw. einer Scheibe aus technisch gleichwertigem Stoff, in welche C Metallbuchsen 11 gleichmäßig über den
Umfang verteilt eingesetzt sind. Diese 6 Metallbuchsen dienen zur Aufnahme von Hü 1 senfedern 12, welche zum Anschluß
der drehmoment-übertragenden Teile dienen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß in drei dieser Hülsenfedern
von der einen Seite z. D. der Antriebsmotor über ein Getriebe und die Gelenkwelle mittels eines nicht mehr dargestellten
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Uaim 11 3 33/^
dreiarmigen Sternes mit achsparalLclen Bolzen eingreift,
während in die drei anderen Hü 1 senf «dem 12 von der anderen
Seite der andere, das Drehmoment aufnehmende Teil ζ. Γ·.
der Achsantrieb wiederum mit einem dreiarmigen Steril eingreift. Die Meta Llbuchsen 11 sind durch Dandsch 1 ingen 13
miteinander verbunden- Eine derartige (Ie 1 enkscheibe bzw. ihr Anschluß an die drehmornent-übertrau;enden Teile ist im
Prinzip bekannt. Ebenso bekannt ist der prinzipielIe Aufbau
der Ilülsenfedern 12, die aus den inneren Buchsen l'l,
den äußeren Buchsen l'l und dem dazwischenliegenden Gumni i körper
l6 bestehen.
Vom Antriebsmotor her werden in der Drehrichtung A die drei
Hü!senfedern 12a und zwar über ihre inneren Meta I lbuchsen
1^a angetrieben. Das Drehmoment übertragt sich nunmehr über
die Hülsenfedern auf die Gelenkscheibe 10 und von dieser
auf die drei Hülsenfedern 12 b, und zwar wird es dort an der äußeren Metallbuchse IJ b eingeleitet und durch die inneren
Metallbuchsen l'ib auf den Achsantrieb oder dgl. weitergeleitet.
Die Anordnung der Hülsenfedern 12 ist nun so getroffen, daß
jeweils ihre beiden Buchsen in Umfangsr i chtving zueinander
exzentrisch liegen. Die Exzentrizität ist so gewählt, daß der Abstand zwischen beiden Buchsen auf der bei ziehendem
Motor wirksamen Seite 17 wesentlich kleiner ist und der Gummikörper l6 im wesentIichen auf der bei schiebendem Fahrzeug
wirksamen Seite liegt. Da nun hier bei diesem Ausführungsbeispiel der An- und \btrieb jeweils durch einen sternartigen
Teil erfolgt, liegen naturgemäß auch die Hülsenfedern 12 des einen sternartigen Teils gewissermaßen spiegelbildlich
zu denjenigen des anderen sternartigen Teils, d. h. also, die jeweils kleineren Abstände zwischen Innen-
und Außenbuchsen sind jeweils paarweise zueinander zugekehrt. An diesen Stellen ist übrigens bei dieser Ausführungsform
keinerlei Guimnikcrprr vorhanden, sondern es befinden sich
dort Ausnehmungen l8, so daß die beiden Metallbuchsen bei
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-Iy-
Daim 11 333Z7*
<o
entsprechender Drehmomentübertragung aneinander zur Anlage kommen. In den Gummikörpern l6 befindet sich eine kreisförmige
Ausnehmung 19» «m das Scliwingiiiigsverhal ten des
Gummis zu verbessern.
Nach Figur 3 ist die Anordnung und Ausbildung, insbesondere
diejenige der Hü lsenfcderri 12, dieselbe, wie sie vorstehend
schon beschrieben wurde. Die Ausführunpsform hat den Vorteil,
daß die Gelenkscheibe sowohl in Zug- als auch in Schubrichtung
eine geringe NadiaIst eifigkoit besitzt. Die Anordnung
dor Hü 1 senfedern ermöglicht jedoch eine exaktere
Auslegung der progressiven Itadia 1 kennung. Die Anordnung ist hier so getroffen, daß die Gelenkscheibe 20 selbst als drehmoment-cin
leitendes T<;i 1 dient und in nicht näher dargestellter
Art und Weise mit dem Antriebsmotor in Verbindung
steht. Sie wird von diesem in Drehrichtung des Pfeiles A
ungetrieben. Von den f> Hülsenfedern 12 wird der Antrieb
durch einen sternartigen oder flanschartig ausgebildeten
Abtriebsteil abgenommen. Insofern sind hier die Ilülsonfedern
12 alle nach derselben Seite ausgerichtet, natürlich
wieder derart, daß die bei ziehendem Antriebsmotor wirksamen
Seite 17 die beschriebenen Ausnehmungen iß aufweisen. Die Wirkungsweise bei ziehendem Fahrzeug entspricht der
vorstehend beschriebenen Wirkungsweise.
Wenn jetzt bei dieser »Vusführungsform und auch bei derjenigen
nach Figur 1 das Fahrzeug den Motor schiebt, was zum Beispiel bui Dergabfahrten der Fall sein kann, so heben die Innenbuchsen
l'i von den Außenbuchsen lf> ab und die Drehmomentübertragung
erfolgt jetzt über den Gummikörper l6, d. h. also mit der entsprechenden Schwingungsdämpfung. Durch diesen
Gummikörper lG sind die beiden Teile gewissermaßen voneinander
entkoppelt, so daß eine Schwingungsübertraguiig oder ein Aufschaukeln
von Itesonany.schwingungen nicht eintreten kann.
Nach Figur h ist bei der Hülsenfeder 21 die Exzentrizität
zwischen der Inneiibuchse 22 und der Außenbuchse 23 so verstärkt,
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Daim 11 335/*»
daß auf der bei ziehendem Antriebsmotor wirksamen Seite
zwischen beiden Buchsen nur eine ganz dünne Gummi schicht 2k
zurückbleibt. Auf der anderen Seite sind im Gummikörper 25
mehrere Ausnehmungen 26 vorgesehen, die zur Beeinflussung
der Nachgiebigkeit des Gummis dienen.
Nach Figur 5 befindet sich auf der bei ziehendem Antriebsmotor
wirksamen Seite überhaupt keine Gummi schicht, sondern
eine Ausnehmung 27 (entsprechend der Darstellung in den Figuren 2 und "}) . Auch liier sind im Gummikörper 28 Ausnehmungen
29 vorgesehen.
Nach Figur (> sind die beiden Buchsen 30 und 31 konzentrisch
zueinander angeordnet. Die Innenbuchse 30 bat jedoch auf
der bei ziehendem Antriebsmotor wirksamen Seite einen starren Anschlag 32, der den dort vorhandenen Zwischenraum
bis auf einen geringen Kest überbrückt. Im Gummikörper 3'l
auf der anderen Seite befinden sich wiederum Ausnehmungen 35·
Die Wirkungsweise und die Anordnung der in den Figuren Ί beschriebenen
Hülsenfedern entspricht derjenigen nach den Figuren 1-3·
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Claims (1)
- Daimler-Benz Aktiengesellschaft Da im 11 3 '3!VStuttgart 7.Ί. 1977Gelenkscheibe für Kraft fahrzeugeAnsprücheGelenkscheibe für den Antriebsstran^ von Kraftfahrzeugen zwischen dem Antriebsmotor und der oder den Achsen, wobei ein Drehmoment übertragender erster Teil im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist und gleichmäßig üb»>r rlen Umfang verteilte achsparallele Hü !senf cilcrn aus Gummi oder einem technisch gleichwertigen Stoff aufnimmt, in welche ein oder zwei Drehmoment übertragende zweite TeiIe mit achsparallelen Bolzen eingreift bzw. eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hü l.sen federn in Umf angsri ch turig eine verschiedene Nachgiebigkeit aufweisen und daß diese Nachgiebigkeit bei ziehendem Antriebsmotor wesentlich kleiner ist als bei schiebendem Fahrzeug.2. Gelenkscheibe nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Buchse der Hülsenfeder in Umfangsrichtung exzentrisch zur äußeren Buchse angeordnet ist, in der Art, daß auf der bei ziehendem Antriebsmotor wirksamen Seite der Abstand zwischen beiden Buchsen kleiner ist als auf der anderen Seite.3. Gelenkecheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der bei ziehendem Antriebsmotor wirksamen Seite zwischen beiden Buchsen nur eine dünne elastische Schicht befindet.809842/(HUORIGINAL INSPECTEDDaim 11 333/jt'». Ge 1 enk.sche ibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sicli auf der bei ziehendem Antriebsmotor wirksamen feite zwischen beiden Hachsen eine gummi freie Ausnehmung befindet.~). tie I enkächci be nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der bei ziehendem Antriebsmotor wirksamen ci e i t e Zivi schon beiden Buchsen eine gummi freie Yusnehmung befindet, welche durch einen starren Anschlag an einer der beiden Duclisen bis auf einen geringen Abstand überbrückt ist.6. Ge I onkseheibe nach einem der Xnsprücho 1 bis r> , dadurch gekennzeichnet, daß auf der bei schiebendem Fahrzeug wirksamen Seite im Guntm ikorper zwischen den beiden Buchsen Ausnehmungen zur Beoinflussung seiner Federcharakteristik angeordnet sind.7· de 1 onk sch e i be Hitch einem der Ansprüche 1 bis (> , dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmig ausgebildete erste Teil eine Gummi sehe i be ist, in welche Meta I I büchsen ζ »ar Aufnahme der IIü 1 senf edern eingebettet sind, die miteinander durch zugkraft Übertragende Handsch 1 injreii verbunden sind.809842/
Priority Applications (3)
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1978
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- 1978-04-13 GB GB1459778A patent/GB1602803A/en not_active Expired
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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DE-AN S 23936 XII/47c, 06.08.53 * |
In Betracht gezogene ältere Anmeldungen: DE-AS 27 05 598 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1602803A (en) | 1981-11-18 |
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DE2716912C2 (de) | 1982-08-26 |
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