DE2715238A1 - Fenster- oder tuerrahmen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen leicht einzubauenden Fenster- oder Türrahmen, insbesondere für Wohnungen od. dgl., doch ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Rahmen nicht hierauf beschränkt.
Wohnwagen (Caravans) werden weitgehend von Hand gefertigt. Sie werden insbesondere hinsichtlich der Wahl der verwendeten Materialien, der Dicke der Isolationsmaterialien usw. nach verschiedenen Prinzipien gebaut. Folglich haben Wohnwagen verschiedener Hersteller sehr stark variierende Wanddicken.
Selbst wenn die angebotenen Wohnwagen von Hand hergestellt werden, können jedoch viele Teile in vorteilhafter Weise in großen Serien wirtschaftlich hergestellt werden, wobei dann vorzugsweise die Ausbildung derart ist, dass sie bei einer Anzahl von Wohnwagenherstellern und vorzugsweise bei einer noch größeren Anzahl von Wohnwagentypen verwendet werden können. Ein typisches Beispiel hierfür sind Fenster für Wohnwagen.
Das Fenster selbst stellt tatsächlich an sich kein Problem dar. Regelmäßig wird es aus einem geeigneten Kunststoff, z.B. Acrylkunsstoff, hergestellt. Derartige Fenster können darüberhinaus bereits in großen Serien von spezialisierten Herstellern gefertigt werden.
Wegen der oben erwähnten großen Variationsbreite der Wanddicken von Wohnwagen, müßten die Ausführungen der Fensterrahmen hierfür wesentlich variabler sein. Es sind zwar Rahmen bekannt, die für verschiedene Wanddicken verwendbar sind, doch ist der Einbau dieser Rahmen regelmäßig zeitraubend, da sie aus einer Anzahl von Teilen bestehen oder da zum tatsächlichen Einbau zwei Arbeiter erforderlich sind, da diese Rahmen beispielsweise aus zwei Rahmenteilen bestehen, die von der Außen- oder Innenseite des Wohnwagens ineinandergesteckt werden müssen. Außerdem bestehen die derzeit bekannten
Rahmen aus Metall und weisen daher eine hohe Wärmeleitfähigkeit auf.
anforderungen an die Wandöffnung vergleichsweise großzügig, da zwischen den äußeren Randflächen des Rahmens, die voneinander abgewandt sind, und den inneren Randflächen in der Öffnung, die einander gegenüberliegen, einen bestimmten Spielraum zulassen.
Der Hauptteil des erfindungsgemäßen Rahmens besteht aus einem Hauptrahmen, der aus einem einzelnen Stück oder durch Zusammenfügen mehrerer getrennter Teile hergestellt ist. Der Hauptrahmen sollte in vorteilhafter Weise aus einem nicht wärmeleitenden Material hergestellt sein. Kunststoffmaterial mit Zellstruktur ist isolierend und daher besonderes geeignet. Durch Extrusion oder durch Spritzgießen aus geeignetem Kunststoffmaterial, bespielsweise Polyurethan, ist es möglich, eine Anzahl verschiedener Funktionen in einfacher Weise direkt in dem Rahmen selbst einzubauen,
beispielsweise Befestigungen für Fensterscharniere, Anschläge für Verschlusshandgriffe, Tropf- und Richtnuten oder leisten sowie verstärkte Befestigungspunkte für Klemmstreifen, die zum Einbau des Rahmens verwendet werden und die einen wesentlichen Teil der Erfindung bilden.
Der erfindungsgemäße Rahmen besteht aus einem starren Hauptrahmen aus Paaren gegenüberliegender Quer- und Längsrahmenteilen. Für das übliche rechteckige Fenster bilden die Rahmenteile daher zueinander rechte Winkel. Dieser Hauptrahmen soll dabei in eine Wandöffnung derart eingesetzt werden, dass die äußeren Randflächen, die voneinander abgewandt sind, mit den inneren Randflächen der Wandöffnung verbunden werden, die einander zugewandt sind. Zwischen diesen Randflächen kann ein relativ großes Spiel zugelassen werden. Ein Spiel von 5 10 mm ist zulässig, selbst wenn im Hinblick auf die Isolation ein Spiel von mehr als 5 mm an sich nicht geeignet ist. Der einzige kritische Faktor ist tatsächlich der, dass die Öffnung nicht zu klein ist.
Die Fensterflächen aus Acrylkunststoff sollten in vorteilhafter Weise mit abgerundeten Ecken versehen sein. Bei doppelten Fensterflächen aus Acrylkunststoff sind keine Gehäuse erforderlich. Jedoch sollten die Wandöffnungen scharfe Ecken aufweisen, da derartige Öffnungen leichter herzustellen sind als Öffnungen mit abgerundeten Ecken.
Die abschließende Befestigung des erfindungsgemäßen Rahmens wird dadurch erreicht, dass er gegen einen äußeren Randflansch verklemmt wird, der einstückig mit dem Rahmen ist. Dieser Randflansch erstreckt sich entlang und außerhalb der äußeren Randflächen des Rahmens, die voneinander abgewandt sind. Die Breitstellen der Flansche, die zu den Randflächen im wesentlichen rechte Winkel bilden, sind vorgesehen, um den Teil der Außenwand abzudecken, der der Wandöffnung am nächsten ist, wenn der Rahmen in die Wand des Wohnwagens eingebaut ist. Der Rahmen wird danach durch Klemmstreifen befestigt, die mit der Innenseite des Rahmens entlang der Innenwand um die Fensteröffnung in Verbindung stehen.
Erfindungsgemäß ist dieser Klemmstreifen in Form eines flachen U-Balkens ausgebildet, dessen Basis verglichen mit der Höhe der zwei sich nach oben erstreckenden Flansche ziemlich breit ist. Erfindungsgemäß kann dabei einer dieser beiden Flansche höher sein als der andere, wobei der eine Flansch mit dem benachbarten Rahmenteil und der andere Flansch an der Wand um die Fensteröffnung anliegt und ausgerichtet ist, worauf dann der Klemmstreifen mit dem Rahmen derart verbunden wird, dass der Querschnitt des Klemmstreifens relativ zur Hauptebene des Rahmens schräg eingestellt werden kann.
Durch diese Anordnung kann ein und derselbe Rahmen zusammen mit den zugehörigen Klemmstreifen in Wände mit sehr
verschiedener Dicke eingebaut werden. Falls der hohe Flansch des Klemmstreifens in Berührung mit dem Rahmen steht, so paßt der Rahmen in Wände, die dicker sind als der Rahmen, und falls der niedrige Flansch des Klemmstreifens in Berührung mit dem Rahmen steht, paßt dieser in dünnere Wände.
Die Möglichkeit der schrägen Einstellung wird am einfachsten durch Befestigen des Klemmstreifens mit Hilfe von Schrauben in den entsprechenden Rahmenteilen erreicht. Dieses schräge Einstellen kompensiert weitere Variationen der Wanddicke. Falls die Wand und der Rahmen die gleiche Dicke haben sollten. kann ein U-Balken mit im wesentlichen identischen Flanschen als Klemmstreifen verwendet werden.
Die Seite des Rahmens, die nach innen weist, sollte in vorteilhafter Weise mit Führungsnuten für die Flansche des Klemmstreifens versehen sein, während die feststehenden äußeren Flansche des Rahmens in vorteilhafter Weise mit einer Nut für die einzusetzende Dichtung versehen sein sollten.
Der erfindungsgemäße Rahmen, der auch zumindest für leichte Türen verwendet werden kann, sollte in vorteilhafter Weise vollständig mit eingesetzten Fenstern oder möglicherweise Türen dem Wohnwagenhersteller geliefert werden.
Danach kann der Rahmen eingebaut werden, ohne dass das Fenster oder die Tür entfernt werden müßen.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen noch nicht eingebauten erfindungsgemäßen Fensterrahmen mit eingesetztem Doppelfenster aus Acrylkunststoff,
Fig. 2 eine Rückansicht des gleichen Rahmens, jedoch ohne Fensterflächen,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab einen Ausschnitt eines in eine Wand eingesetzten Rahmens, wobei die Wand dünner ist als der Rahmen, und
Fig. 4 das gleiche Bauteil wie in Fig. 3, wobei jedoch der Rahmen in einer dickeren Wand eingebaut ist.
Der Rahmen 1 kann unterteilt werden in Paare von parallelen Rahmenteilen 2 5. Abgesehen von dem abgekanteten Rand 6 für die Verbindung zwischen dem Fenster und dem Rahmen, weisen die Rahmenteile einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf. Das untere Fußteil des L-förmigen Querschnitts besteht aus einem Randflansch 7, dessen Breitseite 8, wenn der eingebaute Rahmen nach innen zur Außenwand weist,
mit einer Nut 9 für die Dichtung versehen ist. Vor dem Einbau sollte die Nut 9 mit einem sorgfältig angepaßten Wulst aus Abdichtpaste aufgefüllt werden. Mit der Nut 9 ist, vorzugsweise über eine Verengung, eine Nut 10 verbunden, die nach innen abgeflacht ist. Wenn der Rahmen eingesetzt wird, wird mindestens der Hauptteil des Überschusses von Dichtmittel in diese Nut eingepreßt anstelle aus dem Rahmen hinausgepreßt zu werden.
Wie sich beispielsweise aus Fig. 3 ergibt, kann ein bestimmtes Spiel zwischen den Randseiten 11 des Rahmens, die nach außen gerichtet sind, und den Randseiten 12 und 13 (vgl. Fig. 4) der Wandöffnung, die einander zugewandt sind, vorgesehen sein. In Fig. 3 ist die Wand 14 dünner als der Rahmen. Das doppelwandige Fenster 16 aus Acrylkunststoff ist mit dem Rahmen über einen Dichtstreifen 17 verbunden. Dieser Dichtstreifen, der aus einem speziellen Gummiprofil hergestellt ist, ist in einer Nut 18 in dem Rahmen befestigt.
Der Rahmen selbst ist beispielsweise aus Polyurethan durch Spritzgießen hergestellt. An der Rückseite des Rahmens sind eine Anzahl Verstärkungsstücke 19 mit einlagerten Gewindeplatten 20 vorgesehen. Diese Gewindeplatten bilden Befestigungen für Schrauben 21, die den eingesetzten Rahmen mit vier Klemmstreifen 22 verbinden. Die Klemmstreifen bestehen beispielsweise aus extrudierten Aluminiumprofilen. Ihre Länge entspricht der Länge der Rahmenteile. In den Klemmstreifen sind ovale Bohrungen 23
für die Schrauben vorgesehen, damit die Fensterhalterungen des Klemmstreifens schräg eingestellt werden können.
Erfindungsgemäß sind die Klemmstreifen in Form eines flachen U-Balkens ausgebildet, dessen Basis im Vergleich zu den Flanschen des U-Balkens relativ breit ist. Diese Flansche 24 und 25 haben verschiedene Höhen. Gemäß den Figuren kann ihre Vorderkante angeschliffen sein, um eine mehr oder weniger scharfe Kante zu bilden, so dass ein Abgleiten zwischen dem Rahmen und dem Klemmstreifen oder zwischen dem Klemmstreifen und der Wand verhindert wird.
Gemäß den Figuren 3 und 4 kann durch abwechselndes Verdrehen des niedrigeren oder des höheren Flansches des Klemmstreifens zum Rahmen hin die Befestigung so variiert werden, dass eine Anpassung der Wände, die dünner als der Rahmen sind, als auch an Wände, die dicker als der Rahmen sind, möglich ist. Die schräge Einstellung der Klemmstreifen gemäß Fig. 4 erhöht weiter die Flexibilität der Anordnung. Die Kombination von Klemmstreifen aus Polyurethan und Metall ergibt eine sehr feste Verbindung, obwohl weder der Rahmen noch der Klemmstreifen alleine eine sehr hohe Steifigkeit aufweisen.
Um den Kontakt des Klemmstreifens mit dem Rahmen zu verbessern, und um insbesondere primär den Einbau zu
erleichtern, ist der Rahmen mit einer Führungsnut 26 versehen.
In Fig. 1 sind außerdem als Verschlüsse 27 und 28 für die Fensterflächen sowie die Scharnierleiste 30 eingezeichnet.
Leerseite
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Claims (9)
1. Fenster- oder Türrahmen zum Einbau in eine Wandöffnung, mit einem starren Hauptrahmen aus Paaren gegenüberliegender Quer- und Längsrahmenteilen, die derart in die Wandöffnung eingesetzt werden, dass die äußeren Handflächen der Rahmenteile, die einander abgewandt sind, mit einem gewissen Spielraum mit den inneren Randflächen der Wandöffnung, die einander abgewandt sind, in Verbindung stehen, mit zwei mit den entsprechenden Rahmenteilen verbundenen Randflanschen, die auf jeder Seite der Rahmenteile an diesen entlang außerhalb einander gegenüberliegen, wobei die einander gegenüberliegenden Breitseiten dieser Flansche einen Winkel mit der äußeren Randfläche des entsprechenden Rahmenteils bilden und wobei die Flansche zusammen, wenn der Rahmen eingesetzt ist, auf jeder Wandseite den Teil der Außenseite und der Innenseite der Wand abdecken, der am Öffnungsrand am nächsten ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Randflansche (7), die mit ihren Breitseiten (8) die Teile der Außenseite (12, 13) der Wand (14, 15) abdecken, die der Öffnung am nächsten liegen, mit ihren Breitseiten rechtwinklig zur äußeren Randfläche (11, 12) gegen die entsprechenden Teile (1 5) des Rahmens angeordnet und einstückig mit diesem Rahmenteil sind, wobei diese Teile des Hauptrahmens einen L-förmigen Querschnitt
aufweisen, während die Endflansche, die vorgesehen sind, um die der Öffnung am nächsten liegenden Innenseite der Wand abzudecken, für jeden Rahmenteil aus einem eigenen Klemmstreifen (22) besteht, der im Querschnitt als flacher U-Balken ausgebildet ist, dessen Basis im Vergleich zur Höhe der zueinander parallelen Flansche (24, 25) relativ breit ist, wobei die Höhe der Flansche dem Verhältnis der Dicke der Wand und der des Rahmens angepaßt ist und wobei diese Klemmstreifen mit dem entsprechenden Teil des Hauptrahmens derart verbunden sind, dass der Klemmstreifen mit einem Flansch in Verbindung mit dem Rahmenteil steht und mit seiner Basis einen spitzen, rechten und stumpfen Winkel zur äußeren Randfläche des entsprechenden Rahmenteils bildet in Abhängigkeit davon, ob der andere Flansch des Klemmstreifens in Berührverbindung mit der Wandinnenseite steht, die eine geringere, gleiche oder Dicke als der Rahmenteil aufweist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Klemmstreifen oder die Klemmleiste (22) als U-Balken mit unsymmetrischen Querschnitt mit zueinander parallelen Flanschen (24, 25) unterschiedlicher Höhe ausgebildet ist, so dass eine Anpassung an Wände (14, 15), die dünner oder dicker als der angrenzende Rahmenteil (2 5) sind, durch den niedrigeren
Flansch möglich ist, der so gedreht ist, dass er dem jeweils dickeren Teil des Rahmenteils oder der Wand zugewandt ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der entsprechende Rahmenteil eine im eingebauten Zustand nach innen weisende Führungsnut (26) für den Flansch der Klemmleiste aufweist, der beim Einbau in Berührverbindung mit diesem Rahmenteil kommt.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die an den Rahmenteilen befestigten Flansche (7) mit einer Nut (9, 10) für Dichtpaste versehen sind, die sich über die gesamte Länge erstreckt und die sich nach innen zum Rahmenteil hin verengt und nach außen hin verbreitert.
5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der sich verengende Teil der Dichtnut vorne eine Veregnung aufweist.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass ein einwärts gebogenes Teil (6) für ein Fenster oder eine Tür vorgesehen ist.
7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Rahmen in einem Stück ausgeformt ist, vorzugsweise aus Polyurethan, während die am Rahmen angeschraubten Klemmleisten vorzugsweise aus Metall hergestellt sind.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Rahmen aus zwei, vier oder mehr miteinander verbindbaren Teilen besteht.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die einwärtsgebogenen Ränder der Klemmleiste eine scharfe Längskante aufweist.
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