DE2714698A1 - Hackmaschine - Google Patents
HackmaschineInfo
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- DE2714698A1 DE2714698A1 DE19772714698 DE2714698A DE2714698A1 DE 2714698 A1 DE2714698 A1 DE 2714698A1 DE 19772714698 DE19772714698 DE 19772714698 DE 2714698 A DE2714698 A DE 2714698A DE 2714698 A1 DE2714698 A1 DE 2714698A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/002—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees for comminuting plant waste
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/14—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
- B02C18/143—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with a disc rotor having generally radially extending slots or openings bordered with cutting knives
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/02—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
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Description
DH.K-v. PKCIIM A.NN
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ANMELDUNG
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14-49 253
27HB98
Anmelder:
Domtar Limited P. O, Box 7210 Montreal , Quebec, Canada
Titel:
Hackmaschine
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TKI.EX .1 Ü4 O70
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U- 49
Hackmaschine
Die Erfindung betrifft eine Hackmaschine, insbesondere eine Hackmaschine zum Zerkleinern ganzer Bäume und zum Trennen
des Abfalls von den Spänen oder Schnitzeln.
Holzspäne von ganzen Bäumen oder ähnliches Material stellen eine billige Holzquelle dar, und viele Papierbreihersteller
sind bereits dazu übergegangen, unterschiedliche Mengen solcher Holzspäne zusammen mit den üblichen Spänen oder Schnitzel·:
zu verarbeiten. Späne von ganzen Bäumen enthalten meistens eine beträchtliche Menge langer Zweige oder Aststücke, Schmutz,
Blätter und dgl., kurz gesagt Abfall. Die Zweige und Äste können zu kostspieligen Problemen in der Handhabung führen, wenn
sie sich z.B. in Behältern für die Späne oder in Zumeßventilen und dgl ο verheddern. Andererseits unterliegt der Gebrauch von
Holzspänen von ganzen Bäumen insofern einer Einschränkung als beim Aufbereiten von Zellstoff oder Papierbrei nur eine bestimmte
Menge an Schmutz, Blättern und dgl. hingenommen werden kann.
Bei bekannten Hackmaschinen, einschließlich derjenigen zum Zerkleinern ganzer Bäume besteht keine einfache und
wirksame Möglichkeit zum Trennen der dünneren und stärkeren Zweige, Stengel, Äste und dgl., kurz gesagt des Abfalls vom
Schnittprodukt, nämlich den Spänen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hackmaschine zu schaffen, bei der Späne und Abfall trennbar sind.
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Dazu sieht die 3rfindun^ eine Hackmaschine mit einem
Gehäuse vor, in dem ein Rotor drehbar angebracht ist, der eine Schneidfläche hat, an der mindestens ein Messer vorgesehen ist.
Ferner umfaßt die Maschine eine vordere Kammer, deren eine Vand
von der Gehneidfläche gebildet ist, durch die sich in der Nähe des oder jedes Messers ein Schlitz erstreckt, durch den bzw.
durch die hindurch mit Hilfe des Messers abgetrennte Späne aus der vorderen Kammer weg durch die Schneidfläche hindurchgelangen.
Außerdem ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der Holz zum Zerkleinern mit Hilfe des Messers der Schneidfläche zugeführt
wird sowie eine Einrichtung, die einen Auslaß für Abfall aus der vorderen Kammer und einen getrennten Auslaß für Späne aus der
Hackmaschine bildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer
Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Hackmaschine längs der Linie 1-1 in Figur 2;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt längs der Linie 2-2 in Figur 1;
Pig. 3 eine Schnittansicht ähnlich Figur 2, jedoch durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Figo 4 eine schematische Vorderansicht des abgewandelten Ausführungsbeispiels gemäß Figur 3 unter
Weglassung einiger Teile aus Gründen der Klarhext;
Pig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Figur 4.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, weist die 709844/0691
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Hackmaschine 10 ein Gehäuse 12 mit einer Vorderwand 14, einer
Rückwand 16 und einer Umfangswand 18 auf, die eine Hackscheibe
20 umschließen, welche auf einer angetriebenen Welle 22 zur Umdrehung mit derselben angebracht ist«, Die Hackscheibe 20 hat
Schlitze 23, in deren unmittelbarer Nähe an der vorderen Schneid· fläche 25 der Hackscheibe 20 schematisch angedeutete Messer 24
angeordnet sind- Die Hackscheibe 20 hat an ihrer Rückseite 28 in der Nähe des Umfangs schaufelartige Blätter 26. Eine zweckmäßige
Einlaßöffnung 30 für Holz führt in das Gehäuse 12.
Die Hackmaschine ist durch die Hackscheibe 20 und bei der hier dargestellten Anordnung durch eine ringförmige Trennwand
oder Trennleiste 32 in eine hintere Kammer 34 und eine vordere Kammer 36 unterteilt. Die hintere Kammer 34 nimmt die Späne
auf, welche durch die jedem der Messer 24 vorangehenden Schlitze 23 hindurchgelangen. Die vordere Kammer 36 dient zur Aufnahme
der kleinen Teile des Baumes, die nicht zerkleinert und zerspant werden und zwischen die Hackscheibe 20 und die Vorderwand 14
passen, d.h. die Blätter, Zweige, Äste, und dgl., d.h. der. Abfall, der nicht zerkleinert und durch die Schlitze 23 hindurch
in die hintere Kammer 34 gedrängt wird. Getrennte Auslässe 38 und 40 führen aus den jeweiligen Kammern 34 bzw. 36.
Vorzugsweise sind an der Vorderseite der Hackscheibe 20 in der Nähe ihres Umfanges schematisch angedeutete schaufelartige
Blätter 42 vorgesehen, die gewährleisten, daß die vordere Kammer 36 frei bleibt.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der urfindungsgemäßen Hackmaschine arbeitet wie folgt:
Zu zerspanendes Holz wird durch eine Rinne bzw. die Einlaßöffnung 30 gegen die Vorderseite der Hackscheibe 20 zugeführt und
von den Messern 24 zerkleinert. Die dabei entstehenden Späne gelangen durch die Schlitze 23 in die hintere Kammer 34 und
werden mit Hilfe der schaufelartigen Blätter 26 herausbefördert.
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Zweige, Blätter und ähnlicher Abfall, der nicht durch die Hackscheibe
20 gerät, wird in der vorderen Kammer 36 aufgenommen und mit Hilfe der beispielsweise schaufelartigen Blätter 42 durch
den Auslaß 40 für Abfall aus der vorderen Kammer 36 herausbewegt.
Es ist in Figur 1 zu erkennen, daß getrennte iluslässe
38 und 40 für die Späne bzw. den Abfall vorgesehen sind, die längs der gleichen tangentialen Bahn ihren Austritt haben. Aber
wie in Figur 1 mit der gestrichelten Linie 44 angedeutet, kann der Auslaß 40 im Verhältnis zum Auslaß 38 an beliebiger Stelle
des Umfangs liegen.
Das in den Figuren 3-5 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem gemäß Figur 1 und 2 in verschiedener
Hinsicht. Einige der in Figur 3 dargestellten Abwandlungen können gleichfalls bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 und
vorgesehen sein. Die Trennleiste 32 gemäß Figur 1 und 2 ist z.B. von einem ringförmigen Flansch gebildet, der sich von der Umfangswand
18 des Gehäuses 12 nach innen erstreckt, während in Figur 3 dieser Flansch durch einen kreisförmigen Flansch bzw.
eine kreisförmige Trennleiste 46 ersetzt ist, die sich von der Vorderwand H des Gehäuses nach innen erstreckt. Bei einer Xlternativausführung
können die Trennleisten 32 und 46 auch weggelassen sein und das Gehäuse der Hackmaschine durch die Hackscheibe
selbst unterteilt sein. Dabei ist das Spiel zwischen dem Umfang der Hackscheibe 20 und der Umfangswand 18 des Gehäuses
12 so gering, daß die Hackscheibe allein geeignet ist, das Gehäuse in eine vordere Kammer 36 und eine hintere Kammer 34 zu
unterteilen. Eine weitere Abwandlung bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 bis 5 besteht darin, daß der Auslaß 40 für Abfall,
der sich tangential vom Gehäuse 12 durch die Umfangswand 18 erstreckt, ersetzt ist durch einen Auslaß 50 für Abfall mit einer
öffnung 52 in der Vorderwand H des Gehäuses. Aus Figur 5 ist zu entnehmen, daß der ringförmige Flansch bzw. die Trennleiste
46 im Bereich des Auslasses 50 weggelassen und eine getrennte
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Umlenkplatte 54 vorgesehen ist, die den Abfall unter einem Winkel aus der vorderen Kammer 36 leitet.
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 3 bis 5 ist dieselbe wie im Zusammenhang mit Figur 1 und 2 beschrieben.
Holz wird der Vorderseite der Hackmaschine durch den Einlaß 30 zugeführt, von den Messern 24 zerkleinert, und die
Späne gelangen durch die Hackscheibe 20 in die hintere Kammer 34, während der Abfall in der vorderen Kammer 36 bleibt und durch
den Auslaß 50 unter Umlenkung mittels der Umlenkplatte 54 herausbefördert wird. Die Späne verlassen die hintere Kammer 34 in bekannter
Weise durch den Auslaß 38.
Die Beschreibung befaßt sich in erster Linie mit Hackmaschinen deren Auslässe für Späne tangential sind. Aber die Erfindung
ist in gleicher Weise anwendbar für Hackmaschinen mit Hackscheiben, die Auslässe für Späne am Boden haben, vorausgesetzt
daß diese Hackmaschinen eine hintere und eine vordere Kammer und getrennte Auslässe aus diesen Kammern für die Späne und
den Abfall haben. In ähnlicher Weise ist die Erfindung auch an Hackmaschinen anwendbar, die nicht ganze Bäume zerkleinern, z.B.
Sägewerks-Hackmaschinen oder anderen Zerkleinerungsmaschinen für bereits aufgearbeitetes Holz (disc flakers) und dgl.
Obwohl hier nur eine Hackmaschine mit ebener Hackscheibe gezeigt und beschrieben wurde, ist die Erfindung auch
anwendbar bei Hackmaschinen mit konischen Scheiben oder praktisch irgendeiner Hackmaschine, bei der die Späne, die abgetrennt
werden, durch den Drehkörper befördert werden. Diese können eine doppelte konische Scheibe z.B. von der unter dem Warenzeichen
Nicholson V-Drum Chipper von der amerikanischen Firma Nicholson Manufacturing Co. verkauften Art, eine Trommel oder
dgl. umfassen. Dabei ist der Drehkörper innerhalb eines Gehäuses angebracht und ein getrennter Auslaß für Abfall im Gehäuse
vorgesehen. Bei einer Hackmaschine mit konischer Scheibe oder
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Tronunel ist der Drehkörper hohl, und die Späne werden durch den
Drehkörper hindurch "befördert und axial abgezogen, während der
Abfall "bei Anwendung der Erfindung im wesentlichen tangential aus den Gehäuse austreten kann.
Mit der Erfindung wird also eine Hackmaschine geschaffen, deren Gehäuse durch einen Drehkörper in eine vordere Kammer
und eine Kammer für Späne unterteilt ist, und bei der getrennte Auslässe aus der vorderen Kammer und der Spänekammer
für Zweige und ähnlichen Abfall bzw. für die Späne vorgesehen sind» Hierdurch ist eine Trennung in Abfall und Späne mit der
erfindungsgemc-ßen Hackmaschine erzielbar.
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L e e r s e i t e
Claims (15)
1. Hackmaschine mit einem Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse ein
Drehkörper drehbar angebracht ist, der eine Schneidfläche hat, daß in dem Gehäuse eine vordere Kammer (36) gebildet ist, deren
eine Wand von der Schneidfläche gebildet ist, daß aus der vorderen Kammer (36) ein Auslaß (40; 50) für Abfall herausführt, daß
an der Schneidfläche mindestens ein Messer (24) vorgesehen ist, daß sich in der Nähe des bzw. jedes Messers ein Schlitz (23)
durch die Schneidfläche erstreckt, daß jeder Schlitz im Verhältnis zu dem ihm benachbarten Messer so angeordnet ist, daß er von
diesem benachbarten Messer abgetrennte Späne aus der vorderen Kammer wegleitet, daß eine Einrichtung (30) vorgesehen ist,
durch die Holz der Schneidfläche zugeführt wird, und daß ein getrennter Auslaß (38) für Späne aus der Hackmaschine vorgesehen
ist.
2. Hackmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer (34) für Späne vorgesehen ist, und daß die Schlitze (23) im wesentlichen
die einzige Verbindung für die Späne zwischen der vorderen Kammer (36) und der Kammer (34) für die Späne darstellen.
3. Hackmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper eine Scheibe (20) ist.
4. Hackmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich ein ringförmi-
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ORIGINAL INSPECTED
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ger Plansch von der Umfangswand (18) des Gehäuses (12) zum Umfang der Scheibe (20) erstreckt, der eine Trennleiste (32) in
dem Gehäuse zwischen der vorderen Kammer (36) und der Kammer (34) für die Späne bildet.
5. Hackmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich ein kreisförmiger
Ring vom Gehäuse (12) zur Scheibe (20) erstreckt, der eine Trennleiste (46) darstellt, die die vordere Kammer (36) von der
Kammer (34) für die Späne trennt.
6. Hackmaschine nach einem der Ansprüche 3 bin 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe (38, 40) aus der vorderen Kammer (36) und der Kammer (34) für die Späne
im wesentlichen tangential zur Scheibe (20) verlaufen.
7. Hackmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5> dadurch gekennze ichne t, daß sich der Auslaß (50)
aus der vorderen Kammer (36) durch die Vorderwand (14) des Gehäuses (12) erstreckt.
8. Hackmaschine mit einem Gehäuse, das eine Vorderwand, eine Rückwand und eine Umfangswand hat,
dadurch gekennzei chnet, daß im Gehäuse eine Scheibe drehbar angebracht ist, die das Gehäuse in eine vordere
Kammer und eine Kammer für Späne unterteilt und eine der vorderen Kammer zugewandte Schneidfläche hat, daß in der Vorderwand
ein Einlaß zur Zufuhr von Holz gegen die Schneidfläche vorgesehen ist, daß an der Scheibe mindestens ein Messer vorgesehen
ist, und daß sich ein Schlitz in der Nähe des Messers durch die Scheibe erstreckt, durch den von dem entsprechenden benachbarten
Messer geschnittenes Holz durch die Scheibe in die Kammer für Späne gelangt, daß ein Auslaß für Abfall aus der Hackmaschine
für den Abfall aus der vorderen Kammer und ein getrennter Auslaß für Späne aus der Hackmaschine für Späne aus der Kammer
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für Späne vorgesehen ist, und daß die Schlitze im wesentlichen die einzige Verbindung für die Späne zwischen der vorderen Kammer
und der Kammer für Späne darstellen.
9. Hackmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Auslässe
tangential angeordnet sind.
10. Hackmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß für die vordere Kammer sich durch die Vorderwand erstreckt.
11. Hackmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennz e i chne t, daß sie als V-Trommel-Haclcmaschine
ausgebildet ist.
12. Hackmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennze i chne t, daß sich ein ringförmiger Flansch von der Umfangswand des Gehäuses ztan Umfang der
Scheibe erstreckt und eine Trennleiste in dem Gehäuse zwischen der vorderen Kammer und der Kammer für Späne bildet.
13. Hackmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichne t, daß ein geschlossener
Ring von dem Gehäuse zur Scheibe vorsteht und eine Trennleiste bildet, die die vordere Kammer von der Kammer für Späne trennt.
14. Hackmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehkörper
schaufelartige Blätter (42) angeordnet sind, die in der vorderen Kammer (36) aufgenommen sind und dazu dienen, das Material
aus der vorderen Kammer durch den Auslaß (40; 50) für Abfall
zu bewegen.
15. Hackmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Scheibe
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schaufelartige Blätter (42) angebracht sind, die in der vorderen Kammer (36) aufgenommen sind und dazu dienen, Material aus
der vorderen Kammer durch den Auslaß (40; 50) für Abfall zu bewegen»
7098U/0691
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA250,407A CA1029284A (en) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Debris separating chipper |
AU24915/77A AU503874B2 (en) | 1977-05-05 | 1977-05-05 | Debris separating chipper |
CA 312725 CA1053128A (en) | 1976-04-15 | 1978-10-05 | Debris separating chipper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2714698A1 true DE2714698A1 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=27152911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772714698 Withdrawn DE2714698A1 (de) | 1976-04-15 | 1977-04-01 | Hackmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2714698A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4527604A (en) * | 1984-02-21 | 1985-07-09 | Everett Colvin K | Wood chipping assembly |
AT406655B (de) * | 1998-03-03 | 2000-07-25 | Andritz Patentverwaltung | Spanöffnung einer scheibenhackmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1653062A1 (de) * | 1966-07-22 | 1971-10-07 | Beloit Corp | Holzzerspanmaschine |
US3635410A (en) * | 1970-05-04 | 1972-01-18 | Rader Pneumatics & Eng Co Ltd | Pulpwood chipper |
-
1977
- 1977-04-01 DE DE19772714698 patent/DE2714698A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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