DE2714532B2 - Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere Walzenschrämmaschine - Google Patents
Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere WalzenschrämmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere eine Walzenschrämmaschine,
die an einer sich über die Länge ihres Fahrweges erstreckenden Zahnstange entlangfährt und
mit einem Zahnrad, das mit dem Abtriebsrad der Maschinenwinde getrieblich verbunden ist, in die
Zahnstangenverzahnung eingreift.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 20 33 222 sind Zahnradgetriebe mit Leistungsverzweigung bekanntgeworden.
Sie sind mit einem mit der Abtriebswelle verbundenen Hohlrad und einem mit der Antriebswelle
verbundenen Zentralrad ausgestattet, zwischen denen drei auf einem feststehenden Träger gelagerte
Zwischenräder angeordnet sind. Diese kämmen einerseits mit dem exzentrisch liegenden Zentralrad und
andererseits mit der Verzahnung des sie umschließenden Hohlrades und bestehen daher aus zwei gleich
großen und einem dritten, kleineren Rad. Alle drei Räder sind so angeordnet, daß sie symmetrisch zu der
durch die Mitten des Hohlrades und des Zentralrades verlaufenden Geraden liegen.
Gewinnungsmaschinen der eingangs genannten Gattung gehören zum vorbekannten Stand der Technik. Sie
haben je nach Flözmächtigkeit eine mehr oder weniger große Bauhöhe, die im wesentlichen durch die Höhe des
Maschinenrahmens, auf welchem der Maschinenkörper liegt, bestimmt wird. Das vom Abtriebsrad der Winde
angetriebene und von oben in die Zahnstangenverzahnung eingreifende Zahnrad ist am Maschinenrahmen
gelagert Es stellt die getriebliche Verbindung zwischen ' dem Windenabtriebsrad und der Zahnstangenverzahnung
entweder direkt oder über ein am Maschinenrahmen gelagertes Zwischenrad her. Bei Flözen geringer
Mächtigkeit, die von Gewinnungsmaschinen mit entsprechend niedrigen Maschinenrahmen abgebaut wer-
iü den, reicht die Zahnstange verhältnismäßig dicht an das
Niveau des Maschinenrahmens heran. Folglich kann das Zahnrad dann nicht mehr unterhalb des Abtriebsrades,
wie bei hochbauenden Walzenschrämmaschinen, sondern nur noch neben dem Abtriebsrad angeordnet und
gelagert werden.
Die Erfindung hat eine besonders kompakte getriebliche Verbindung zwischen der Zahnstangenverzahnung
und dem Windenabtriebsrad zum Ziel, die sich dadurch auszeichnet daß sie sich auf die jeweilige Höhenlage der
Zahnstangenverzahnung einstellen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Gewinnungsmaschine für den
Untertagebergbau aus und schlägt vor, das mit der Zahnstangenverzahnung kämmende Zahnrad als Hohlrad
auszubilden, es mit einer mit dem Abtriebsrad der Maschinenwinde kämmenden Innenverzahnung zu
versehen und maschinenseitig durch eiiie Platte abzuschließen, die das Lager des Zahnrades trägt und
um die Achse des Abtriebsrades schwenkbar gelagert
JO sowie in unterschiedlichen Schwenkstellungen festsetzbar
ist. Eine derart ausgebildete getriebliche Verbindung zwischen der Verzahnung der Zahnstange und
dem Windenabtriebsrad eignet sich besonders für Gewinnungsmaschinen niedriger bis mittlerer Bauhöhe,
J5 da sie es gestattet, das Abtriebsrad der Maschinenwinde innerhalb des Zahnrades, das in die Zahnstangenverzahnung
eingreift, anzuordnen. Bei geringem Abstand zwischen der Profilbezugslinie der Zahnstangenverzahnung
und der Mitte des Abtriebsrades stellt sie eine besonders gedrungene Verbindung zwischen der Zahnstange
und dem Abtriebsrad her, die den wesentlichen Vorteil hat, daß das Zahnrad auf das jeweilige
Zahnstangenniveau eingestellt werden kann. Auch kann jetzt mit einer erheblichen Verminderung des Verschlei-
4r> ßes der in die Zahnstange eingreifenden Verzahnung
des Zahnrades gerechnet werden, da es in der Regel einen größeren Durchmesser haben muß als das in die
Verzahnung eingreifende Zahnrad bekannter Zahnstangenantriebe. Darüber hinaus hat die vorgeschlagene
Ausbildung wegen der Innenverzahnung des Zahnrades einen erheblich besseren Wirkungsgrad als bekannte
Zahnstangenantriebe, weil bei ihr das Windenabstriebsrad innerhalb eines nach außen abgeschlossenen
Raumes in eine sehr präzise gefertigte und daher nur einem geringen Verschleiß unterliegende, weitgehend
geschützte Verzahnung eingreift.
Von Vorteil ist es, wenn ein das Zahnrad umschließendes, am Maschinenkörper bzw. am Maschinenrahmen
starr befestigtes, nach unten offenes Gehäuse an der Gewinnungsmaschine vorgesehen ist, das in seiner dem
Maschinenkörper abgewandten Seitenwand eine zentrisch zur Achse des Abtriebsrades verlaufende
langlochartige Ausnehmung aufweist in der ein in unterschiedlichen Stellungen mit der Seitenwand
verbindbarer Gleitstein geführt ist, der eines der beiden Lager des Zahnrades umschließt. Innerhalb dieses
Gehäuses läßt sich das Zahnrad besonders geschützt unterbringen und in seinen einzelnen Betriebsstellungen
beidseitig lagern.
Zweckmäßigerweise ist das Abtriebsrad über mindestens
zwei im Gleitstein und/oder der Platte gelagerte Zwischenräder getrieblich mit der Innenverzahnung des
Zahnrades verbunden, die symmetrisch zu de/ durch die
Mitten des Abtriebsrades und des Zahnrades verlaufenden Geraden X liegen. Durch diese Maßnahme wird
einmal, bei Verwendung von Zwischenrädern anderer Abmessungen, die Lage des Zahnrades gegenüber dem
Abtriebsrad der Winde verändert und so eine zusätzliche Möglichkeit zur Anpassung der Zahnradlage
an das jeweilige Zahnstangenniveau geschaffen, zum anderen aber auch eine Verminderung der Zahndrücke
erzielt und gleichzeitig die Lagerung des Abtriebsrades der Winde entlastet
In den Abbildungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden
Beschreibungsteil näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine auf einem Strebfördermittel fahrende, mit einer Zahnstange getrieblich verbundene Walzenschrämmaschine
in Seiienansicht;
Fig.2 eine Teilansicht der Walzenschrämmaschine mit dem das Zahnrad umschließenden, an der
Seitenwand der Winde befestigten Gehäuse;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie Λ-Ader F i g. 2; Fig.4 und 5 ein mit Zwischenrädern ausgestattes Zahnrad als Einzelheit
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie Λ-Ader F i g. 2; Fig.4 und 5 ein mit Zwischenrädern ausgestattes Zahnrad als Einzelheit
Die Walzenschrämmaschine ist mit 1 bezeichne 1. Sie
ist auf dem Strebfördermittel 2 verfahrbar und greift mit einem am Maschinenrahmen 3 gelagerten Zahnrad 4,
das vom Abtriebsrad 5 ihrer Winde 6 angetrieben wird, in die sich über den Maschinenfahrweg erstreckende
Zahnstange 7 ein (Fig. 1). Das Zahnrad 4 ist als innenverzahntes Hohlrad ausgebildet, mit dessen
Innenverzahnung 8 das Abtriebsrad 5 der Winde 6 kämmt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das um seine
Achse drehbare Zahnrad 4 starr, also unverstellbar, am Maschinenrahmen 3 der Walzenschrämmaschine 1
gelagert.
In dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 3 wird das Zahnrad 4 von einem Gehäuse 9 umschlossen,
das an der Seitenwand des Maschinenkörpers bzw. am Maschinenrahmen 3 befestigt und hier beispielsweise
verschraubt ist. Aus seiner Bodenöffnung 10 ragt das Zahnrad 4 nach unten heraus und greift hier in die
Zahnstange 7 ein. In diesem Ausführungsbeispiel stützt sich die Welle 11 des Zahnrades 4 maschinenseitig in
einem Wälzlager 12 ab, das in der Eindrehung 13 einer Platte 14 liegt, die den Innenraum 15 des als Hohlrad
ausgebildeten Zahnrades 4 abschließt. Die Platte 14 wird von einem Gehäuseansatz 16 getragen, der
zentrisch zur Achse 17 des Abtriebsrades 5 der Maschinenwinde 6 liegt. Sie ist hier auf einer Büchse 18
um die Achse 17 des Abtriebsrades 5 schwenkbar angeordnet Das Wälzlager 19, das auf der Versatzseite
des Zahnrades 4 gelagert ist und das hier befindliche Wellenende des Zahnrades aufnimmt liegt in der
Eindrehung 20 eines Gleitsteines 21, dessen Flansch 22 mit der abnehmbaren Außenwand 23 des Gehäuses 9
verschraubt ist Um die Eingriffshöhe des Zahnrades 4 der jeweiligen Zahnstangenlage anpassen zu können,
nimmt eine langlochartige Ausnehmung 24 der Gehäusewand
23, die zentrisch zur Achse 17 des Abtriebsrades 5 verläuft den in ihr verschiebbar geführten und daher
nach beiden Seiten verstellbaren Gleitstein 21 auf. Lochgruppen 25 innerhalb der Gehäusewand 23 dienen
dazu, den Gleitstein 21 in den einzelnen Betriebslagen des Zahnrades 4 festzusetzen. Um einen dichten
Abschluß des Zahnradinnenraumes 15 zu erzielen, greift
die versatzseitige Zahnradstirnfläche mit einem konzentrisch zur Zahnradwelle 11 liegenden ringförmigen
Ansatz 26 in eine Eindrehung 27 der Platte 14 ein.
In dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 und auch in dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 3
kämmt das Abtriebsrad 5 direkt mit der Innenverzahnung 8 des als Hohlrad ausgebildeten Zahnrades 4. Wie
die Fig.4 und 5 zeigen, kann die getriebliche Verbindung zwischen dem Antriebsrad 5 und der
Innenverzahnung 8 auch über Zwischenräder 28 erfolgen.
In dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 4 stellen zwei Zwischenräder 28 die getriebliche Verbindung
zwischen dem Abtriebsrad 5 und der Innenverzahnung 8 des Zahnrades 4 her. Da in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel das Abtriebsrad 5 exzentrisch zur Achse 29 des Zahnrades 4 liegt, müssen die beiden
Zwischenräder 28 unterschiedliche Abmessungen haben, weil sie hier, um die Lagerung des Abtriebsrades 5
zu entlasten, auf gegenüberliegenden Umfangsseiten des Abtriebsrades angeordnet sind.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.5 sind
dagegen drei Zwischenräder 28 vorgesehen, die gleichfalls von einem außerhalb der Zahnradmitte
liegenden Abtriebsrad 5 angetrieben werden und deshalb unterschiedliche Abmessungen haben müssen.
Hier liegt das größere Zwischenrad 28a auf einer Umfangsseite, und es liegen die beiden kleineren
Zwischenräder 286 im gegenüberliegenden Umfangsbereich des Abtriebsrades 5, und zwar symmetrisch zu der
durch die Mitten des Abtriebsrades 5 und des Zwischenrades 28a verlaufenden Geraden X. Alle
Zwischenräder 28 sind bei einer dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Ausführung entweder am
Maschinenkörper oder am Maschinenrahmen 3 gelagert. Dagegen werden sie in den Ausführungen nach den
Fig.2 und 3 einerseits von der Platte 14 und andererseits vom Gleitstein 21 gehalten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere Walzenschrämmaschine, die an
einer sich über die Länge ihres Fahrweges erstreckenden Zahnstange entlangfährt und mit
einem Zahnrad, das mit dem Abtriebsrad der Maschinenwinde getrieblich verbunden ist, in die
Zahnstangenverzahnung eingreift dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Zahnstangenverzahnung
kämmende Zahnrad (4) als Hohlrad ausgebildet ist, eine mit dem Abtriebsrad (5) der
Maschinenwinde kämmende Innenverzahnung aufweist und maschinenseitig durch eine Platte (14)
abgeschlossen ist, die das Lager (12) des Zahnrades (4) trägt und um die Achse (17) des Abtriebsrades (5)
schwenkbar gelagert sowie in unterschiedlichen Schwenksteüungen festsetzbar ist.
2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein das Zahnrad (4) umschließendes,
am Maschinenkörper bzw. am Maschinenrahmen (3) starr befestigtes, nach unten offenes
Gehäuse (9), das in seiner dem Maschinenkörper abgewandten Seitenwand (23) eine zentrisch zur
Achse (17) des Abtriebsrades (5) verlaufene langlochartige Ausnehmung (24) aufweist, in der ein in
unterschiedlichen Stellungen mit der Seitenwand (23) verbindbarer Gleitstein (21) geführt ist, der eines
der beiden Lager (19) des Zahnrades (4) umschließt.
3. Gewinnungsmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtriebsrad (5) über mindestens zwei im Gleitstein (21) und/oder der Platte (14)
gelagerte Zwischenräder (28) getrieblich mit der Innenverzahnung (8) des Zahnrades (4) verbunden
ist, die symmetrisch zu der durch die Mitten des Abtriebsrades (5) und des Zahnrades (4) verlaufenden
Geraden (X) liegen.
Priority Applications (4)
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DE2714532A DE2714532C3 (de) | 1977-04-01 | 1977-04-01 | Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere Walzenschrämmaschine |
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ID=6005322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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