DE2711980C3 - Bandpositionszähler in einem Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zur Anzeige der augenblicklichen Lage des Magnetbandes bezüglich einer rotierenden Kopfanordnung - Google Patents
Bandpositionszähler in einem Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zur Anzeige der augenblicklichen Lage des Magnetbandes bezüglich einer rotierenden KopfanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bandpositionszähler in einem Video-Aufzeiehnungs- und Wiedergabegerät zur
Anzeige der augenblicklichen Lage des Magnetbandes bezüglich einer rotierenden Kopfanordnung, insbesondere
für Redigierzwecke, wobei aus den in einer Längsspur aufgezeichneten Steuerspursignalen bildfolgefrequente
Synchronimpulse entnommen und ebenso wie das von einem mit der Bandantriebsrolle gekuppelten
Tachometer gelieferte Tachometersignale einer
?-, phasenvergleichenden Korrekturschaltung zur Erzielung
eines exakten Zählerstandes zugeführt wird.
Bandpositionszähler werden bei Video-Geräten zum genauen Einstellen einer gewünschten Stellung des
Magnetbandes sowie zur kontinuierlichen Anzeige des
jo seit dem Anlaufen des Magnetbandes verstrichenen
Zeitraums benutzt. Die Anzeige der Bandstellung kann auf einer Messung des Zeitintervalls beruhen, das auf
das Einschalten des Bandtransports an einem Bandbezugspunkt folgt oder es kann die Zeit bis zum Erreichen
eines Bezugspunktes gemessen werden. Um Bearbeitungsgenauigkeiten in der Größenordnung eines Videobildes
erreichen zu können, muß die Stellung des Magnetbands in Längsrichtung relativ zum Ort der
Kopfanordnung genau gemessen werden.
Zu diesem Zweck sind Bandpositionszähler bekanntgeworden, deren Elemente im allgemeinen durch die
Eigenschaften des Bandtransports sowie der im speziellen Anwendungsfall gewünschten Genauigkeit
bestimmt sind.
Im Prinzip wird bei einem Bandpositionszähler ein Tachometer benutzt, das sich bei Bewegung des
Magnetbandes dreht. Tachometer unterschiedlicher Ausgestaltung liefern zu zählende Impulse. Hierbei
werden Informationen über die am Ort des Magnetkopfs vorbeibewegte Bandlänge erhalten. Die Tachometerinformation
wird jedoch mechanisch erhalten und ihre Genauigkeit hängt demzufolge davon ab, daß ein
konstanter Zusammenhang zwischen der Zahl der erzeugten Tachometerimpulse und der tatsächlichen
Länge in Längsrichtung des am Ort des Magnetkopfs vorbeibewegten Magnetbands eingehalten werden
kann. Zu Änderungen dieses Zusammenhangs und damit zu Ungenauigkeiten bei der Messung der Bandlänge
kann es aufgrund einer Vielzahl Einflußfaktoren kommen, beispielsweise aufgrund des Bandschlupfs, von
Kriechdehnung, von Änderungen in der Banddehnung und in der Transportspannung, oder auch aufgrund der
Tatsache, daß das Magnetband auf einem anderen Gerät wiedergegeben wird als es aufgezeichnet wurde,
was zu Differenzen der Bandspannung, des Antriebsrollendurchmessers, des Schlupfkoeffizienten der Antriebsrollenoberfläche
usw. führt. Allerdings haben mechanische Tachometer den Vorteil, daß sie die
Tachometerinformation kontinuierlich und ohne Unterbrechung abgeben.
Ein anderes Bandpositionszählersystem benutzt auf dem Magnetband selbst aufgezeichnete Steuerspursignale,
die beim Vorbeilauf des Magnetbandes am Ort =,
des Magnetkopfs gelesen wird. Derartige Bandpositionszähler umgehen die Ungenauigkeiten mechanischer
Tachometer, da die aufgezeichnete Information die Länge des am Ort des Magnetkopfs vorbeitransportierten
Bands genau wiedergibt In Videomagnetbandgeräten vom Quadrup!ex-Typ wird entlang dem Band in
einer Längsspur ein mehrkomponentiges Steuerspursignal aufgezeichnet Beispielsweise kann ein derartiges
Steuerspursignal zwei Komponenten aufweisen: eine Sinuskomponente mit einer der Kopfdrehzahl entspre- ι r,
chenden Frequenz und einen Bildimpuls mit Bildfolgefrequenz, wie sie von NTSC-, PAL- oder SECAM-Norm
festgelegt wird. Die Steuerimpulse werden *dann, beispielsweise während der Wiedergabe oder während
eines Redigiervorgangs wiedergegeben und liefern eine genaue Band-Lageinformation mit Bildfolgefrequenz.
Weitere bekannte Bandpositionszähler stellen eine Kombination des mechanischen Tachometers und der
vorstehend erläuterten Steuerspursysteme dar. Hierdurch sollen die Vorteile beider Arten von Bandposi- 2·>
tionszählern beibehalten, die Nachteile jedoch jeweils vermieden werden. Dabei werden die mechanischen
Tachometer allgemein als Hauptquelle für die Band-Lageinformation benutzt, während die Steuerspurimpulse
zur Korektur von Abweichungen des mechanischen Tachometers aufgrund von Ungenauigkeiten durch
Banddehnung, Kriechdehnung, durch Spannungsänderungen, Unterschieden zwischen den Geräten usw.
herangezogen werden. Zu diesem Zweck wird in irgendeiner Form ein Phasenvergleich zwischen den
Tachometersignalen und der Steuerspursignale durchgeführt. Der Bandpositionszähler korrigiert dann die
Tachometersignale in Abhängigkeit von den Steuerspursignalen.
Diese komplizierteren Bandpositionszähler werden vorzugsweise in Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten
beim Redigieren und Schneiden der wiederzugebenden Information benutzt und zwar insbesondere
dann, wenn ein Bearbeitungsteil mit der Genauigkeit eines einzigen Videobildes aufgesucht werden soll. Um
mit einer derartigen Genauigkeit redigieren zu können, waren bisher jedoch insbesondere bei Quadruplex-Videogeräten
getrennte und teuere Ausrüstungen notwendig, da die bei Quadruplex-Systemen in der
Steuerspur aufgezeichneten Signale durch mehrfrequente Signale gebildet sind, die sich nur schwer über
den gesamten Bereich der Betriebsgeschwindigkeiten genau abtrennen lassen. Zum Beispiel arbeiten Quadruplex-Videomagnetbandgeräte
im Unterschied zu manchen Videogeräten mit einer Standard-Steuerspur, in
der ein gleichspannungsfreies 240-Hz-Signal dicht am Sättigungspunkt des Magnetbandes aufgezeichnet wird,
woraus sich starke Verzerrungen durch dritte Harmonische in der Größenordnung von 30% ergeben. Darüber
hinaus enthält die Steuerspur voneinander beabstandete Bildimpulse, deren Periode davon abhängt, ob mit
NTSC-, PAL- oder SECAM-Norm gearbeitet wird. Es ist sehr schwer, ein derartiges kompliziertes Steuerspursignal
über den gesamten Bereich der Bandgeschwindigkeiten genau zu erfassen und abzutrennen, wenn das
Magnetband schnell von einer Stellung in die andere umgespult wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bandpositionszähler anzugeben, der auch noch genau arbeitet, wenn in
unbespielten Bandabschnitten Steuersignale nicht vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Bandpositionszähler der eingangs genannten ArI erfindungsgemäß durch
folgende Merkmale gelöst: durch ein vom Tachometersignal gesteuertes Filter, das für jede Bandgeschwindigkeit
aus den Steuerspursignalen die bildfolgefrequenten Synchronimpulse ausfiltert, durch eine vom Tachometersignal
gespeiste Zählstufe, die korrigierte bildfolgefrequente Zählimpulse für die Magnetband-Positionsanzeige
liefert, durch einen die Phase der gefilterten Synchronimpulse mit der Phase des Zählsignals
vergleichenden Phasenvergleicher und durch einen an den Phasenvergleicher angekoppelten Phasendetektor,
welcher die Zählstufe als Funktion der ermittelten Phasenabweichung vor- oder zurückschaltet,
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet
In erfindungsgemäßen Bandpositionszählern werden die Steuersignale genau erfaßt und die Phasenbeziehung
der Tachometersignale und der gefilterten Synchronimpulse in einer geschlossenen Regelschleife starr
gehalten. Zu diesem Zweck liefert ein vom Tachometersignal gesteuertes Kommutatorfilter die bildfolgefrequenten
Synchronimpulse, das seinerseits dem beispielsweise ?\s Abrast- und Halteschaltung ausgebildeten
Phasenvergleicher .lugeführt wird. Das Tachometersignal
wird auf einen Tachometertakt heruntergeteilt, dessen Frequenz gleich der Frequenz des gefilterten
Steuerspursignals ist, wobei der Tachometertakt den Takt des gefilterten Steuerspursignals bestimmt. Ein
polaritätsempfindlicher Phasendetektor erfaßt sämtliche Phasenabweichungen der miteinander verglichenen
Signale und koppelt den Phasenfehler so auf die bildfolgefrequenten Zählimpulse zurück, daß diese den
gefilterten Synchronimpulsen entsprechen und folgen. Aus den sich ergebenden korrigierten bildfolgefrequenten
Zählimpulsen werden dann Bildfolgeimpulse, beispielsweise mit 30 Hz, abgeleitet, die zu Steuerzwecken
im Quadruplex-Magnetbandgerät ausgenutzt werden. Es werden somit automatisch sich ändernde Bandgeschwindigkeiten
kompensiert, d. h. es wird ein genaues gefiltertes Steuerspursignal über den gesamten Bereich
von Bandgeschwindigkeiten von Null bis zur vollen Umspulgeschwindigkeit geliefert.
Im folgenden wird die Erfindung von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 jeweils ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Bandpositionszählers;
F i g. 3 ein detaillierteres Schaltbild des Ausführungsbeispiels nach den F i g. 1 und 2; und
F i g. 4A bis 4D und 5A bis 5F Diagramme mit Signalformen, die an unterschiedlichen Schaltungspunkten
des Bandpositionszählers erzeugt werden.
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Bandpositionszähler speziell in Verbindung mit einem Quadruplex-Videomagnetbandgerät
für Aufzeichnungs- und Wiedergabezwecke erläutert. Es werden hierbei spezifische
Komponenten der NTSC-Norm benutzt. Der erfindungsgemäße Bandpositionszähler läßt sich aber
auch bei anderen Magnetband-Zeittaktsystemen anwenden, sofern auf dem Magnetband ein mehrfrequentes
Steuerspursignal aufgezeichnet wurde oder wenn PAL- oder SECAM-Norm benutzt wurde (F i g. 3).
In Fig. 1 wird ein mehrfrequentes Standard-Steuer-
spursignal, beispielsweise das Steuerspursignal eines
Quadruplex-Videomagnetbandgeräts über einen Eingang 12 einem Kommutatorfilter 14, wie es beispielsweise
in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist, zugeführt. Ein ähnliches Filter ist im Aufsatz »Electronic Design«,
Bd. 16, 2. August 1974, Seiten 96 bis 101 und Bd. 23, 8. November 1974, Seiten 116 bis 120 beschrieben. Das
Kommutatorfilter 14 erzeugt bei Wiedergabegeschwindigkeit ein gefiltertes Steuerspursignal mit 240 Hz, das
seinerseits einem Phasenvergleicher 16 zugeführt wird. Der Phasenvergleicher 16 kann eine Tast- und
Halteschaltung oder ein sonstiges, den Phasenvergleich zwischen zwei Signalen durchführendes Netzwerk
enthalten. An den Phasenvergleicher 16 ist ein Integrator 18 gekoppelt, der einen Mittelwert der
Amplitude der verglichenen Signale bildet; an den Integrator 18 sind Schwellwertdetektoren 20, 22 für
einen oberen bzw. einen unteren Schwellwert gekoppelt. Die Schwellwertdetektoren 20, 22 erzeugen in
Obereinstimmung mit der Amplitude als auch der Polarität des aus dem Integrator 18 zugeführten
Mittelwertsignals ein »Additions«-Signal bzw. ein »Subtraktions«-Signal. Von einer nicht dargestellten
Bandantriebsrolle des Quadruplex-Videomagnetbandgeräts wird ein Tachometersignal abgenommen, das
über einen Eingang 24 einer Zählstufe 26 als auch dem Kommutatorfilter 14 zugeführt wird. Das Tachometersignal
zeigt die Drehzahl der Bandantriebsrolle an, wenn diese das Magnetband an Magnetköpfen des
Videomagnetbandgeräts vorbeitransportiert Das Tachometersignal dient somit, wie untenstehend noch
näher erläutert wird, als Taktsignal für das Kommutatorfilter 14. Die Zählstufe 26 ist an den Phasenvergleicher
16 gekoppelt und liefert an einem Ausgang 28 in Abhängigkeit von dem »Additions<'-Signal bzw. dem
»Subtraktions«-Signal der Schwellwertdetektoren 20, 22 kontinuierlich korrigierte bildfolgefrequente Zählimpulse
für die Bandantriebsrolle. Wenn das Band dem Tachometersignal der Bandantriebsrolle nacheilt, liefert
der den unteren Schwellwert erfassende Schwellwertdetektor 22 ein »Subtraktions«-Signal an die Zählstufe
26, womit von diesem ein Impuls abgezogen und die verglichenen Signale in Phase gebracht werden. Wenn
das Magnetband dem Tachometersignal der Bandantriebsrolle voreilt, wird zum Phasenausgleich der
verglichenen Signale ein Impuls hinzuaddiert
Um die Richtung des Bandtransports berücksichtigen zu können, wird über einen Anschluß 30 der Zählstufe
26, als auch einer nachfolgenden, nicht dargestellten Band-Zeittakteinrichtung ein Tachometerrichtungssignal
zugeführt
F i g. 2 zeigt weitere Einzelheiten des Bandpositionszählers nach Fig. 1, wobei gleiche Elemente mit
gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Das Kommutatorfilter 14 ist als n-faches Kondensatorfilter 32 mit
einem Eins-durch-n-Teiler 34 ausgebildet, wobei π die
Zahl der Kondensatoren des Kondensatorfilters 32 ist und je nach Anwendungsfall bestimmt wird. Die
Kondensatoren werden der Reihe nach vom Teiler 34 kommutatorgesteuert eingeschaltet und bilden für
sämtliche Signale mit Ausnahme solcher bei oder etwa bei 240Hz eine niedrige Nebenschlußimpedanz. Das
gefilterte Steuerspursignal wird dann dem Phasenvergleicher 16 zugeführt
Die den unteren bzw. den oberen Schwellwert erfassenden Schwellwertdetektoren 20, 22 nach F i g. 1
weisen jeweils für den unteren bzw. den oberen Schwellwert Detektorstufen 35, 37 sowie jeweils
Flip-Flops 36,38 vom »D«-Typauf. Die letzteren dienen
als Speicher und stellen sicher, daß die Zählstufe 26 lediglich um einen Impuls pro Zeiteinheit vor- oder
zurückversetzt wird. Die Flip-Flops 36, 38 werden mit einem Takt des Eins-durch-n-Teilers 34 beaufschlagt,
der 1At der Tachometerfrequenz ist.
Die Zählstufe 26 enthält eine Additions/Subtraktions-Logik 40, die bei einer Wiedergabegeschwindigkeit von
38,1 cm/s eine Frequenz von 3,84 kHz oder bei
it! 19,05 cm/s eine Frequenz von 1,92 kHz hat. Das
3,84-kHz-Tachometersignal kann bei 38,1 cm/s von einem Einfachtachometer und bei 19,05 cm/s von einem
Zweifachtachometer (wie in F i g. 3 vorgesehen) geliefert werden. Ebensogut kann aber auch eine Verdopp-ο
lerschaltung angeschlossen sein, die dann sowohl bei der
38,1-cm/s-Wiedergabegeschwindigkeit ais auch der 19,05-cm/s-Wiedergabe-Geschwindigkeit von 3,84-kHz-Tachometersignal
liefert. Die Additions/Subtraktions-Logik 40 wird außerdem zum Rücksetzen der
j-j Flip-Flops 36, 38 benutzt. Die Logik 40 treibt darüber
hinaus einen Vorwärts/Rückwärts-Zähler 42, der durch 16 ± 1 teilt und ein 240-Hz-Tachometersignal erzeugt,
das dem Phasenvergleicher 16 zum Vergleich mit dem gefilterten 240-Hz-Steuerspursignal zugeführt wird. Das
2> Ausgangssignal des Vorwärts/Rückwärts-Zählers 42
wird darüber hinaus dem Ausgangsanschluß 28 über einen Eins-durch-8-Teiler 44 zugeführt, der die in der
Band-Zeittaktschaltung des Videomagnetbandgeräts benutzten 30-Hz-Bildimpulse liefert. Die vorstehende
ίο Erläuterung des Bandpositionszählers bezieht sich auf
ein Videomagnetbandgerät mit NTSC-Norm. Bei PAL-Norm wären 4-kHz-Tachometersignale, ein gefiltertes
250-Hz-Steuerspursignal und 25-Hz-Bildimpulse
vorzusehen, wobei der Teiler 44 als Eins-durch-10-Teiler
31) auszubilden wäre.
Das hier beschriebene Quadruplex-Videomagnetbandgerät
legt einen 16 :1-Zusammenhang zwischen dem Tachometersignal der Bandantriebsrolle am
Eingang 24 und dem Steuerspursignal am Eingang 12
bei einer Wiedergabegeschwindigkeit von 38,1 cm/s fest Der Magnetkopf schreibt mit anderen Worten ein
240-Hz-Steuerspursignal, wenn das Tachometersignal 3,84 kHz oder das 16fache des Steuerspursignals ist.
Dementsprechend liefern auch der Eins-durch-16-Teiler
34 und der Zähler 42 ebenfalls 240-Hz-Signale, die in
dem Phasenvergleicher 16 verglichen werden.
Der erfindungsgemäße Bandpositionszähler hat den Vorteil, daß bei fehlendem Steuerspursignal das
gefilterte Steuerspursignal nicht dem Integrator 18
zugeführt wird. Letzterer ermittelt also einen Null-Wert
und der Teiler 42 wird weder vorwärts noch rückwärts gezählt, sondern liefen weiterhin die korrigierten
bildfolgefrequenten Zählimpulse. Sobald das Steuerspursignal wieder vorhanden ist, stellt der Bandposi-
tionszähler erneut die Phasengleichheit zwischen dem
Zählsignal und dem gefilterten Steuerspursignal her.
Im Gegensatz hierzu schwingt bei herkömmlichen Bandpositionszählern, bei denen ein Phasenkomparator
einen spannungsgesteuerten Oszillator steuert der
Oszillator beim Verschwinden des Steuerspursignals mit einer Frequenz weiter, die der letzten Bandgeschwindigkeit
entspricht Sofern sich die Bandgeschwindigkeit vor Wiederkehr des Steuerspursignals ändert, kann der
Oszillator, der nach wie vor entsprechend der letzten Bandgeschwindigkeit arbeitet, das Tachometer-Taktsignal
nicht exakt in Phase zum Steuerspursignal bringen. Fig.3 zeigt Einzelheiten der in den Fig. 1 und 2
dargestellten Blockdiagramme des Bandpositionszäh-
lcrs, wobei wiederum gleiche Elemente gleich bezeichnet
sind. Das Steuerspursignal wird dem Kommutatorfiltcr
14 über einen Eingangsverstärker 46 vom Eingang 12 her zugeführt. Das gefilterte Steuerspursignal, d. h.
bildfolgefrequenter Synchronimpuls, wird einer Trennschaltung 48, beispielsweise einer Spannungsfolgerschaltung
und dann einem Verstärker 50 und über ein Tiefpaßfilter 51 dem Phasenvergleicher 16 zugeführt.
Das Tiefpaßfilter 51 hat eine Frequenzcharakteristik, die außerhalb des Frequenzbandes der Steuerspursigna-Ie
liegende Frequenzen unterdrückt, und auf diese Weise das Schaltrauschen des Kommutatorfilters 14
entfernt. Der Phasenvergleicher 16 weist beispielsweise eine Tasteinrichtung 52 und eine Halteeinrichtung 54
auf, wobei diese Einrichtungen zusammen ein Signal erzeugen, dessen Amplitude proportional zu irgendeiner
Phasendifferenz zwischen den bildfolgefrequenten Synchronimpulsen und dem vom Vorwärts/Rückwärts-Zähler40
zugeführten korrigierten bildfolgefrequenten Zählimpulsen ist. Der Phasenvergleicher 16 kann auch
als Zerhackerschaltung usw. ausgebildet sein, wobei jedoch die Tasi- bzw. Halteeinrichtung 52,54 Ausgangssignale
mit geringerer Welligkeit erzeugen, da der Träger schon an sich ausgefiltert wird. Der Integrator
18, die den oberen und unteren Schwellwert erfassenden Detektorstufen 35 und 37 und die Flip-Flops 36, 38 sind
in dem Schaltschema im einzelnen dargestellt; sie liefern die »Additions«- und »Subtraktions«-Signale an den
Zähler 26.
Die Zählstufe 26 enthält die in Fig. 3 ebenfalls im
einzelnen dargestellte Additions/Subtraktions-Logik 40, der über einen Anschluß 56 ein Tachometer-Eingangssignal
zugeführt wird. Der Additions/Subtraktions-Logik 40 wird bei 19,05 cm/s Wiedergabegeschwindigkeit
das Zweifach-Tachometersignal zugeführt; bei 38,1 cm/s Wiedergabegeschwindigkeit wird ein unverändertes
Tachometersignal, beispielsweise das Tachometersignal am Anschluß 24 benutzt. Im einzelnen wird
das Tachometersignal einem monostabilen Multivibrator 58, dann einer Impulsverzögerungsschaltung 60 und
dann einem zweiten monostabilen Multivibrator 62 zugeführt Der monostabile Multivibrator 58 ist darüber
hinaus mit einem UND-Gatter 64 gekoppelt, an dessen anderem Eingang das »Subtraktions«-Signal des Flip-Flops
38 zugeführt wird. Am Ausgang des monostabilen Multivibrators 62 wird nach jedem sechzehnten Impuls
des Tachometersignals das Rücksetzsignal des Flip-Flops 36,38 erzeugt. Der monostabile Multivibrator 62
ist darüber hinaus mit einem UND-Gatter 66 gekoppelt, dem weiterhin das »Additions«-Signal des Flip-Flops 36
zugeführt wird. Die UND-Gatter 64, 66 sind an ein ODER-Gatter 68 und über dieses an den Vorwärts/
Rückwärts-Zähler 42 gekoppelt, dessen Ausgangssignal der Tasteinrichtung52 zugeführt wird.
Der Vorwärts/Rückwärts-Zähler 42 ist darüber hinaus an einen Eins-durch-8-Teiler 70 gekoppelt, der
seinerseits über ein UND-Gatter 74 mit einem monostabilen Multivibrator 72 gekoppelt ist Die
Elemente 70 bis 74 sind bei Verwendung des
25
30
35
40 525-zeiligen NTSC-Formats Teil des Eins-durch-8-Teilers
44 nach F i g. 2. Eine vergleichbare Schaltung für die 625-zeilige PAL/SESCAM-Norm benutzt einen Einsdurch-10-Teiler
76, einen monostabilen Multivibrator 78 bzw. ein UND-Gatter 80. Die Ausgänge der monostabilen
Multivibratoren 72, 78 sind an ein ODER-Gatter 82 gekoppelt, das die bildfolgefrequenten Synchronimpulse
an den Ausgangsanschluß 28 liefert. Die richtige Schaltung und damit die Bildfrequenz wird über einen
525/625-Auswahl-Eingangsansehluß 84 gewählt, der an
die UND-Gatter 74,80gekoppelt ist.
Am Eingang 30 liegen logische Pegel an, die der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung der Bandbewegung
entsprechen. Der Eingang 30 ist an den Vorwärts/Rückwärts-Zähler 42 und die Teiler 70,76 gekoppelt.
Die Fig.4A bis 4D und 5A bis 5F zeigen Signalformen des Magnetbands und verschiedener
Punkte des Bildpositionszählers. Für Fig.2 zeigt Fig.4A die Signalform des auf dem Magnetband
aufgezeichneten Steuerspursignals, wobei das 240-Hz-Signal, eine Verzerrung 86 des dritten Harmonischen
und der Bildimpuls 88 dargestellt sind. F i g. 4B zeigt die Signalform des vom Kommutatorfilter 14 erzeugten,
gefilterten 240-Hz-Steuerspursignals. Die Quantisierung rührt vom Tachometertakt her und ist als
stationäre Stufe 90 dargestellt. Fig.4C zeigt die Signalform des vom Zähler 26 durch sechzehn geteilten
Tachometersignals. Die negativ verlaufenden Flanken 92 werden zur Bildung eines 70 μ5-Ιπιρυΐ5ε5 94
(Fig.4D) benutzt, der das gefilterte Steuerspursignal
nach Fig.4B an dessen negativen Nulldurchgängen tastet. Wenn sich dieser Tastpunkt in der Nähe des
negativen Nulldurchgangs (Fig.4B) nach oben oder unten entlang der Signalflanke verschiebt, so wird ein
mittlerer Phasenfehler erfaßt und die »Additions«- oder »Subtraktions«-Impulse zählen den Fehler 26 fort.
Die Fig.5a bis 5F zeigen Signalformen, die im Bereich der Additions/Subtraktions-Logik 40 für das in
Fig.5A dargestellte, nicht modifizierte Tachometer-Eingangssigna!
erzeugt werden. Der 4 μβ-ΤαΰΙιοπιείΟΓ-impuls
96 zündet die monostabilen Multivibratoren 58, 62, womit zwei Impulse 98 bzw. 100 (Fig.5B, 5C)
erzeugt werden, die um 200 Nanosekunden (Impulsverzögerungsschaltung 60) gegeneinander verzögert sind.
Die Impulse 98,100 bilden Takt- und Rückwärtsimpulse für den Vorwärts/Rückwärts-Zähler 42 und die
Flip-Flops 36, 38; sie werden darüber hinaus für die »Additions«- und »Subtraktions«-Impulse benötigt.
F i g. 5D zeigt die Eingangsimpulse des Vorwärts/Rückwärts-Zählers
42, wenn der korrigierte bildfolgefrequente Zählimpuls in Phase mit dem bildfolgefrequenten
Synchronimpuls ist F i g. 5E zeigt die Kombination beider Impulse 98, 100, die das »Additions«-Signal für
den Vorwärts/Rückwärts-Zähler bildet, während Fig.5F die Auslöschung beider Impulse zeigt, die das
»Subtraktions«-Signal hierfür darstellen. Der Impuls des ersten monostabilen Multivibrators 58 tritt damit
kontinuierlich im Datenstrom auf, unabhängig davon, ob eine Subtraktionsfunktion ausgeführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bandpositionszähler in einem Video-Aufzeichnungs-
und Wiedergabegerät zur Anzeige der augenblicklichen Lage des Magnetbandes bezüglich
einer rotierenden Kopfanordnung, insbesondere für Redigierzwecke, wobei aus den in einer Längsspur
aufgezeichneten Steuerspursignalen bildfolgefrequente Synchronimpulse entnommen und ebenso
wie das von einem mit der Bandantriebsrolle gekuppelten Tachometer gelieferte Tachometersignal
einer phasenvergleichenden Korrekturschaltung zur Erzielung eines exakten Zählerstandes zugeführt
wird, gekennzeichnet durch ein vom Tachometersignal gesteuertes Filter (14), das für
jede Bandgeschwindigkeit aus den Steuerspursignalen die bildfolgefrequenten Synchronimpulse ausfiltert,
durch eine vom Taciiometersignal gespeiste Zählstufe (26), die korrigierte bildfolgefrequente
Zählimpulse für die Magnetband-Positionsanzeige liefert, durch einen die Phase der gefilterten
Synchronimpulse mit der Phase des Zählsignals vergleichenden Phasenvergleicher (16) und durch
einen an den Phasenvergleicher (16) angekoppelten Phasendetektor (18, 20, 22), welcher die Zählstufe
(26) als Funktion der ermittelten Phasenabweichung vor- oder zurückschaltet.
2. Bandpositionszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (14) als Kommutatorfilter
mit einer Vielzahl Kondensatoren ausgebildet ist, die in Abhängigkeit von den korrigierten
bildfolgefrequenten Zählimpulsen der Reihe nach anschaltbar sind und alle Frequenzen des Steuerspursignals
bis auf die bildfolgefrequenten Synchronimpulse unterdrücken.
3. Bandpositionszähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählstufe (26) vom
Phasendetektor (18, 20, 22) derart geschaltet wird, daß die Phasenbeziehung der korrigierten bildfolgefrequenten
Zählimpulse und der bildfolgefrequenten Synchronimpulse starr ist.
4. Bandpositionszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Phasenvergleicher (16) eine Schaltung (52, 54) aufweist, die ein Spannungssignal erzeugt, dessen
Amplitude proportional zur Phasenabweichung zwischen den verglichenen Signalen ist.
5. Bandpositionszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Phasendetektor (18,20,22) die Amplituden des vom Phasenvergleicher (16) erzeugten Spannungssignals
mit vorgegebenen oberen und unteren Schwellwertpegeln vergleicht und der Zählstufe (26) Additionssignale oder Subtraktionssignale zuführt, die dem
Betrag und der Polarität der Phasenabweichungen entsprechen.
6. Bandpositionszähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählstufe (26) eine Additions/Subtraktions-Logik
(40) und einen Vorwärts/ Rückwärtszähler (42) aufweist, daß der Phasendetektor (18, 20, 22) einen an den Phasenvergleicher
(16) angekoppelten Integrator (18) sowie eine an den Integrator (18) gekoppelte Schwellwertstufe (20,22)
für den ausgewählten oberen und unteren Schwellwertpegel aufweist und daß der Phasendetektor (18,
20, 22) das Additionssignal erzeugt, wenn die Spannungsamplitude größer als der obere Schwellwertpegel
bzw. das Subtraktionssignal erzeugt, wenn die Spannungsamplitude kleiner als der untere
Schwellwertpegel ist
7. Bandpositionszähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärts/Rückwärts-Zähler
(42) in Abhängigkeit von den über die Additions/Subtraktions-Logik (40) gelieferten Additionssignalen
bzw. Subtraktionssignalen fortschaltbar ist und daß die Zählstufe (26) einen an den
Vorwärts/Rückwärts-Zähler (42) gekoppelten Teiler (44) aufweist, der die korrigierten bildfolgefrequenten
Zählimpulse erzeugt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/668,678 US4037260A (en) | 1976-03-19 | 1976-03-19 | Tape timer error corrector circuit for tape recorder/reproducers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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