DE2711801A1 - Teppichkehrmaschine - Google Patents
TeppichkehrmaschineInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/32—Handles
- A47L9/325—Handles for wheeled suction cleaners with steering handle
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Description
EBHZ-77/6 16.3.1977
Bt/hn
Teppichkehrmaschine
Die Erfindung betrifft eine Teppichkehrmaschine oder dgl.
mit einem schwenkbar angelenkten Gerätestiel, der im Bereich des Drehgelenkes mit einem Ansatz versehen ist und mit einer
am Gerätegehäuse vorgesehenen Blattfeder in Rastverbindung bringbar ist.
Bei einer bekannten Teppichkehrmaschine dieser Art (DT-GM 1 948 437) ist die Blattfeder einseitig am Gerätegehäuse
festgenietet und greift mit dem bogenförmig ausgebildeten freien Ende in eine nahe am Gelenk des Gerätes vorgesehene
Vertiefung zwischen zwei Ansätze ein. Der Gerätestiel kann so in der aufrechten Stellung arretiert werden, während die
Vertiefung in der geneigten Arbeitslage vom freien Ende der Blattfeder abg-leitet und ein glatter bogenförmiger Abschnitt
des Gerätestiels mit der Blattfeder in Anlage gelangt. Besteht bei diesem Aufbau das Gerätegehäuse und auch der Gerätestiel
im Wirkungsbereich der Blattfeder aus Kunststoff, dann läßt die Rastwirkung erfahrungsgemäß rasch nach, weil sich einerseits
der Kunststoff an der Befestigungsstelle der Blattfeder aufgrund der unvermeidbaren Kaltflußeigenschaften und der
Belastung der Federkraft verformt und andererseits der für die Rastung erforderliche Ansatz durch Abrieb wesentlich
verkleinert wird. Das tritt insbesondere dann ein, wenn die Rastkraft so groß sein muß, daß die Teppichkehrmaschine am
Gerätestiel hochgehoben werden kann, ohne die Rastung zu lösen.
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EBHZ-77/6 16.3.1977 Bt/hn
Dabei sind besonders hohe Rastkräfte erforderlich, wenn der
Gerätestiel an der Rückseite des Gerätegehäuses angelenkt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Teppichkehrmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Gerätegehäuse und
der Gerätestiel zumindest im Bereich der Rastvorrichtung aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und bei der dennoch
eine dauerhaft wirksame Rastung des Gerätestiels erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Blattfeder beidendig abgestützt und mit einer im mittleren
Abschnitt angeordneten, zum Gerätestiel hinweisenden beidseitig schräg ansteigenden Rastnase versehen ist und daß
der Ansatz als Bolzen aus abriebfestem Material ausgebildet und am Gerätestiel befestigt ist.
Hierdurch braucht im Gerätegehäuse an den Auflagestellen der
Blattfeder keine die Festigkeit vermindernde Bohrung für eine Schraube, einen Niet oder dgl. vorgesehen zu werden, die die
gesamte Belastung auf kleinster Fläche auf das Gerätegehäuse überträgt. Insbesondere wird nun die erforderliche Stützkraft
der Blattfeder von zwei entfernten Stellen des Gerätegehäuses aufgenommen, wobei diese Stellen durch angespritzte Stege
oder dgl. in einfacher Weise für die nur als Druckkraft auftretende Belastung verstärkt werden können. Die notwendige
und hierdurch erzielbare hohe Kraft der Blattfeder kann dann aber nicht zum vorzeitigen Unwirksamwerden der Rastvorrichtung
durch Abrieb führen, weil gleichzeitig der mit der Blattfeder zusammenwirkende Ansatz z.B. aus Stahl hergestellt ist und
ein Verschleißen daher praktisch nicht eintreten kann.
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Bt/hn
Der für den Ansatz verwendete Bolzen verläuft vorzugsweise achsparallel zur Schwenkachse des Gerätestiels und ist in
eine Bohrung eingeschoben, die im Wirkungsbereich der Blattfeder offen ist. Dadurch wird in radialer Richtung nur ein
Minimum an Raum beansprucht und der Bolzen kann an zwei Enden im Gerätestiel festgesetzt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Bei einer Teppichkehrmaschine 1 ist das aus thermoplastischem Kunststoff gefertigte Gerätegehäuse 2 im rückwärtigen Abschnitt
mit einem Gerätestiel 3 versehen, der um waagerecht und quer zur Hauptbewegungsrichtung der Teppichkehrmaschine
1 stehende Gelenkbolzen 4- schwenkbar im Gerätegehäuse 2 gelagert
ist. Der Gerätestiel 3 weist an seiner im wesentlichen zur Vorderseite 5 des Gerätegehäuses 2 hinweisenden Seite
eine ebenfalls aus Kunststoff bestehende Bogenflache 6 auf, die konzentrisch zu seiner Schwenkachse verläuft und in die
ein parallel zur Schwenkachse gerichteter Bolzen 7 zur Hälfte
eingelassen ist. Der Bolzen 7 besteht aus abriebfestem Materia], insbesondere aus Stahl und ist beidendig in Bohrungen in Seiteuflanken
8, die radial über die Bogenflache 6 hinausstehen, am
Gerätestiel 3 gehalten. Vor dem Bolzen 7 befindet sich eine Blattfeder 9, die ober- und unterhalb der Schwenkachse des
Gerätestiels 3 mit je einem Ende am Gerätegehäuse 2 abgestützt
ist und in ihrem mittleren Abschnitt eine Rastnase 10 aufweist. Die Blattfeder 9 ist mechanisch vorgespannt und liegt mit ihrer
Rastnase 10 mit erheblicher Kraft auf der Bogenfläche 6 auf. Die Rastnase 10 ist dabei als eine gegenüber der Hauptebene
der Blattfeder 9 dreieckige Erhebung ausgeformt, die bei auf-
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Bt/hn
rechtstehendem Gerätestiel 3 mit einer schrägen Flanke die freie obere Hälfte des Bolzens 7 übergreift und dadurch den
Gerätestiel 3 in der senkrechten Stellung verrastet.
Soll der Gerätestiel 3 aus der dargestellten senkrechten Ruhelage in eine geneigte Arbeitslage geschwenkt werden, dann
wird er im vorliegenden Fall im Uhrzeigersinn verdreht. Dabei wandert der Bolzen 7 an der anliegenden Flanke über die Rastnase
10 hinweg, so daß die Rastnase 10 im weiteren Schwenkbereich auf der Bogenfläche 6 ungehindert gleiten kann.
Durch die beidendige Abstützung der Blattfeder 9 wird die für eine sichere Rastung, die sich auch beim Hochheben der
dargestellten Teppichkehrmaschine 1 am Gerätestiel 3 nicht lösen soll, erforderliche hohe Kraft an zwei entfernten Stellen
auf das Gerätegehäuse 1 übertragen. Dabei treten nur Druckkräfte auf, die auch von Kunststoffgehäusen ohne merkliche
dauernde Verformung gut aufgenommen werden können, insbesondere wenn sich die Auflagestellen im Bereich von senkrecht aufeinanderstoßenden
Gehäusewänden befinden. Lediglich zur verliersicheren Halterung ist die Blattfeder 9 an ihrem unteren
Ende abgewinkelt und am abgewinkelten Abschnitt mittels einer Schraube am Gerätegehäuse 2 befestigt, ohne dort jedoch die
Druckkräfte der Blattfeder 9 abzufangen. Auch der Bolzen 7 ist zur Verteilung der aufzunehmenden Kräfte im Bereich der
Blattfeder 9 halbseitig in die Bogenfläche 6 eingelassen, um eine großflächige Druckverteilung zu erreichen und Überlastungen
der äußeren Halterungen in den aus Kunststoff gespritzten Seitenflanken des Gerätestiels 3 zu vermeiden.
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Claims (2)
- Licentia
Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/MainEBHZ-77/6 16.3.1977Bt/hnAnsprüche1 .J Teppichkehrmaschine oder dgl. mit einem schwenkbar angelenkten Gerätestiel, der im Bereich des Drehgelenkes mit einem Ansatz versehen ist und mit einer am Gerätegehäuse vorgesehenen Blattfeder in Rastverbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (9) beidendig abgestützt und mit einer im mittleren Abschnitt angeordneten, zum Gerätestiel (3) hinweisenden, beidseitig schräg ansteigenden Rastnase (10) versehen ist und daß der Ansatz als Bolzen (7) aus abriebfestem Material ausgebildet und am Gerätestiel (3) befestigt ist.809838/03*5EBHZ-77/6 16.3.1977Bt/hn - 2. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) in eine parallel zur Schwenkachse des Gerätestiels (3) verlaufende Bohrung eingesetzt ist, die im Wirkungsbereich der Blattfeder (9) offen ist.3· Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) beidseitig der Blattfeder (9) im Gerätestiel (3) gelagert ist.4-. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) im Bereich der Blattfeder (9) etwa mit der Hälfte seines Durchmessers in eine konzentrisch zur Schwenkachse des Gerätestiels (3) verlaufende Bogenflache (6) eingelassen ist.5· Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätestiel (3) und die Blattfeder (9) am rückwärtigen Teil des Gerätegehäuses (2) angeordnet sind.809838/0345
Priority Applications (5)
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IT (1) | IT1093782B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US8091169B2 (en) | 2005-07-04 | 2012-01-10 | Alfred Kaercher Gmbh & Co. Kg | Mobile floor-cleaning appliance |
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- 1978-03-09 GB GB9354/78A patent/GB1597527A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1093782B (it) | 1985-07-26 |
FR2383643B3 (de) | 1980-11-14 |
FR2383643A1 (fr) | 1978-10-13 |
CH626799A5 (en) | 1981-12-15 |
DE2711801C2 (de) | 1982-11-18 |
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