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DE2710597C3 - Verfahren zum Walken bzw. räumlichen Verformen von Schuhoberlederteilen, beispielsweise Schuhschäften und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Walken bzw. räumlichen Verformen von Schuhoberlederteilen, beispielsweise Schuhschäften und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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Publication number
DE2710597C3
DE2710597C3 DE19772710597 DE2710597A DE2710597C3 DE 2710597 C3 DE2710597 C3 DE 2710597C3 DE 19772710597 DE19772710597 DE 19772710597 DE 2710597 A DE2710597 A DE 2710597A DE 2710597 C3 DE2710597 C3 DE 2710597C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
shoe
side parts
cylinder
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772710597
Other languages
English (en)
Other versions
DE2710597A1 (de
DE2710597B2 (de
Inventor
Ernst 6780 Pirmasens Gruber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FERD SCHAEFER SOEHNE MASCHINENFABRIK 6780 PIRMASENS
Original Assignee
FERD SCHAEFER SOEHNE MASCHINENFABRIK 6780 PIRMASENS
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Filing date
Publication date
Application filed by FERD SCHAEFER SOEHNE MASCHINENFABRIK 6780 PIRMASENS filed Critical FERD SCHAEFER SOEHNE MASCHINENFABRIK 6780 PIRMASENS
Priority to DE19772710597 priority Critical patent/DE2710597C3/de
Publication of DE2710597A1 publication Critical patent/DE2710597A1/de
Publication of DE2710597B2 publication Critical patent/DE2710597B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2710597C3 publication Critical patent/DE2710597C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/003Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks specially adapted for forming upper blanks or leggings by stretching

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Walken bzw. räumlichen Verformen von Schuhoberlederteilen, beispielsweise Schuhschäften, in einer senkrechtstehenden Halterung, bei dem ein beiderseits überhängendes Schuhoberlederteil unter ständiger Anpressung an wandförmige Widerlager gleichmäßig nach unten gezogen wird und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Gemäß der FR-PS 2311509, entsprechend der DE-OS 25 55 700 ist eine Vorrichtung zum räumlichen Verformen des Schuhoberleders mit einer Ober- und Unterform bekannt Zum Einspannen dieses Schuhoberleders zum Bearbeiten zwischen diesen beiden Formen ist uie eine davon als Schuh bzw. als Schuhteil ausgebildet an- den entsprechenden Randkonturen gekrümmt und in ihrem Querschnitt entlang dieses gekrümmten Randes konvex abgerundet, während die
ίο andere Form entsprechend dazu konkav eingezogen bzw. einziehbar ist Die beiden Formen halten in Arbeitslage nach Art einer Patrize und Matrize zusammenwirkend das dazwischenliegende Schuhoberleder kantenfrei und daher auch materialschonend fest, wobei gleichzeitig bei ihren Zueinanderbewegen dieses Oberleder zum räumlichen Verformen gegen ein elastisch deformierbares Formteil gedrückt wird. Nach einer anderen bekannten Anordnung wird das zu walkende bzw. räumlich zu verformende Werkstück zwischen den Rand zweier Formteile gespannt und die beiderseits überhängenden Schuhoberlederteile od. dgl., und somit das Werkstück durch Relativbewegung der Formteile und zweier beidseitig daran seitlich angepreßter Preßbalken gewalkt bzw. verformt Nach einer bekannten Ausführung gemäß der GB-PS 1 32 890 wird an Stelle des elastisch verformbaren Formteils ein Feststück als Oberform bzw. Preßformteil verwendet, wodurch mehr Druckkraft zum Durchdrücken des Werkstückes durch die parallel zueinander stehenden Seitenteile gegeben ist
Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es, daß damit nur Schuhoberleder bzw. -zuschnitte mit im wesentlich glatter Oberfläche und gleichbleibender Stärke insbesonders solche, die noch nicht gesteppt sind, gewalkt bzw. verformt werden können, ohne befürchten zu müssen, daß aus der Oberfläche hervortretende Stellen an den am Oberleder angepreßten Preßbacken sperrend hängen bleiben und das Oberleder ausreißen und zerstören. Es wurde bisher von der Fachwelt auch für völlig ausgeschlossen gehalten, einen fertigen mit Futter und Vorderkappe versehenen Schuhschaft mit den bisher bekannten Vorrichtungen walken bzw. räumlich verformen zu können. Auch Vorschläge Preßbacken so auf die Werkstückoberfläche hin federnd vorzuspannen, daß sie von Steppnähten u. dgl. Verstärkungen auf der Oberfläche des Werkstücks bei in üblicher Weise senkrecht stehender Halterung seitlich also in horizontaler Richtung abgedrückt werden können, um so erhabenen Stellen auf der Oberfläche
so ausweichen zu können, brachten keine Lösung. Zum Verformen des Werkstückes müssen die Preßbacken beiderseits mit großer Kraft an die als Widerlager dienenden Seitenwände der Halterung und somit an die zu walkenden Werkstückteile angepreßt werden, so daß bei Relativbewegungen der Halterung und der Preßbakken in senkrechter Richtung zueinander nur eine Kraftkomponente, und zwar die in senkrechter Richtung bzw. Ebene verlaufende, gegeben ist, die keine Möglichkeit für ein plötzlich wirksames Umlenken der das Werkstück verformenden Kraft durch die Preßbakken von einer senkrechten in eine horizontale Richtung gibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und in Abkehr von der bisherigen Arbeitsweise das Schuhoberleder od. dgl. nicht von außen nach innen sondern umgekehrt von innen nach außen zu walken, wobei es durch eine gezielte Umlenkung der auf das Werkstück einwirken-
den Kräfte sowohl in senkrechter als auch in waagrechter Richtung einerseits möglich ist, die Kräfte zum Walken oddgL wesentlich zu verstärken und andererseits die am Werkstück auf beiden Seiten mit großer Kraft andrückenden Preßbacken durch auf der Oberfläche vorgesehene Unebenheiten wie Steppnähte usw, mühelos seitlich abdrücken zu können, so daß nunmehr auch gesteppte Schuhschäfte od. dgl. mühelos zu walken bzw. zu verformen sind, ohne befürchten zu müssen, daß die Werkstücke dabei zerstört werden.
Die Aufgebe wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß der Schuhoberteil mittig eingeklemmt, an den überhängenden Teilen an beiden Seiten zangenartig erfaßt und auf einer schrägen Ebene nach außen gezogen wird. Vorzugsweise wird das zu walkende Schuhoberlederteil zunächst zwischen der Ober- und Unterform mittig erfaßt und so festgehalten und im Anschluß daran von diesen in Längsrichtung verformt
Zur Durchführung des erfindungsgemä^en Verfahrens ist eine Vorrichtung mit einer Ober- und einer Unterform, bestehend jeweils aus einem Mittelteil und beiderseits spiegelbildlich dazu angeordneten Seitenteilen, wobei die Seitenteile der Oberform horizontal auf die Seitenwände der Mittelteile zu verschiebbar und an diese anpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dreiteilige Oberform als Ganzes und ihre beiden Seitenteile für sich unabhängig davon mit den beiden Seitenteilen der Unterform vertikal verschiebbar sind, bei gleichzeitiger horizontaler Preßbewegung der beiden Seitenteile der Oberform auf die Seitenwände der Mittelleiste zu.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Ansprüchen 4 bis 6 entnommen werden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel davon dargestellt ist, näher veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Ruhelage,
Fig.2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Arbeitslage, und
F i g. 3 die Vorrichtung gem. F i g. 1 in Seitenansicht.
In der Zeichnung sind 1 und 2 eine dreiteilig, aus einem Mittelteil 1 und beiderseits spiegelbildlich dazu angeordneten Seitenteilen 2 bestehende Oberform, die als ein Vorderteil eines Schuhleistens ausgebildet ist. Deckungsgleich darunter ist zum Zusammenwirken mit der Oberform eine dreiteilige Unterform vorgesehen. Hierbei sind die Seitenteile 2 mittels hydraulischer oder pneumatischer Zylinder 6 in axialer Kolbenrichtung horizontal zu- bzw. voneinander weg bewegbar. Die Oberform als Ganzes und die Zylinder 6 sind mittels eines Rahmens od. dgl. zu einer Einheit zusammengefaßt. Durch die Anordnung eines Innenzyiinders in einem Zylinder 7 ist der Rahmen in vertikaler Richtung auf die Unterform hin in vertikaler Richtung verschiebbar. Von der Unterform sind die beiden Seitenteile 4 auf einer Halteplatte befestigt, deren Unterseite mit einem Hubzylinder 8 verbunden ist, sodaß auch diese Seitenteile 4 in vertikaler Richtung bewegbar sind. Des weiteren sind die beiden Seitenici'.«: 2 der Oberform bei An- und somit Stillstehen aes Mittelteils 1 auf dem Mittelteil 3 der Unterform durch weitere Tätigkeit des Zylinders 7 über den in ihm angeordneten und mit dem Rahmen verbundenen Innenzylinder noch weiter in senkrechter Richtung nach abwärts bewegbar. Hierbei sind sie von den Zylindern 6 in horizontaler Richtung auf die mittleren Formteile 1 und 3 der Ober- und Unterform hin durckbeaufschlagt Sobald sie mit den beiden Seitenteilen 4 der Unterform formschlüssig in Berührung kommen, drücken sie diese in gleicher Weise senkrecht nach abwärts, wobei sie der Rundform der Seitenteile 4 folgend, gleichzeitig auch entgegen ihrer Druckbeaufschlagung in horizontaler Richtung wieder zurückdrücken, sodaß sie stets mit Druckkraft an den Wänden der Mittelteile 1 und 3 sowie der beiden Seitenteile 4 der Unterform in jedtr senkrechten Verschiebelage mit kontinuierlichem Preßdruck anliegen.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Druck der Zylinder 7, 8 und 6 so ausgelegt ist, daß mit der Vorrichtung jeder Schuhschaft optimal räumlich verformt werden kann. Da dies stets von der Lederart und -stärke sowie auch davon abhängt, ob lediglich lose Schuhvorderblätter oder aber bereits fertiggesteppte Stiefelschäfte usw. damit bearbeitet werden, läßt sich mühelos die beste Einstellart für jedes Material, auch im Hinblick auf seine Beschaffenheit, finden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Ein zu walkendes bzw. räumlich zu verformendes Werkstück 9, z. B. ein loses Schuhvorderblatt oder aber bereits fertig gesteppte Stiefelschäfte oder sonstige Zuschnitte aus Leder oder Kunststoff od. dgl. wird in Ruhestellung der Vorrichtung zwischen die Ober- und Unterform gebracht Sodann senkt sich die Oberform in vorstehend beschriebener Weise auf die Unterform ab, bis der Mittelteil 1 der Oberform auf dem Mittelteil 3 der Unterform aufsteht und das Werkstück 9 dazwischen festgeklemmt ist Zum Formen des Werkstückes 9 werden die beiden Seitenteile 2 der Oberform bei Stillstand des mittleren Formteils 1 zusammen mit den beiden Seitenteilen 4 der Unterform unter gleichzeitiger beiderseitiger Anpressung der Seitenteile 2 an die als Widerlager dienenden Seitenwände und somit das Werkstück gepreßt, wobei die beiden Seitenteile 4 der Unterform von oben her (Ruhestellung Fig. 1) in eine untere Preß- bzw. Formlage (F i g. 2) vertikal, entgegen der Kraft des Kolbendrucks des Druckzylinders 8, nach abwärts verschoben werden. Durch die stehenbleibenden Mittelformteile 1, 3 sowie das zangenartige Erfassen des Werkstücks 9 jeweils zwischen den Seitenteilen 2 und 4 der Ober- und Unterform mit dem Bestreben es dabei in seitlicher Richtung nach abwärts zu ziehen, bewirkt einen von der Oberformseite nach unten, außenhin in einer schrägen Ebene liegenden Kraftverlauf, mit dem das Werkstück 9 in Form gezogen werden soll. Auf diese Weise ist es trotz großen Anpreßdrucks, mit dem die Seitenformteile 2 der Oberform an die Werkstückoberfläche angepreßt sind, möglich, daß die an der Formung maßgeblich beteiligten Seitenformteile 2 von Unebenheiten aller Art, die das Werkstück auf seiner Oberfläche aufweist, seitlich, also in horizontaler Richtung abgedrückt und in werkstoffschonender Weise über diese Unebenheiten geliftet werden.
Da mit dieser Vorrichtung einerseits wesentlich mehr Kraft auf das zu verformende Werkstück 9 ausgeübt werden kann, bei gleichzeitiger Möglichkeit selbst größeren Oberflächenunebenheiten mit den wesentlich formgebenden Seitenteilen 2 ausweichen zu können, ist es erst möglich, nunmehr auch fertig gesteppte Schuhschäfte zu walken bzw. räumlich zu verformen.
Nach der Verformung werden die beiden seitlichen Formteile 2 in horizontaler Richtung auseinander und zusammen mit dem Mittelteil 1 der Oberform in die ursprüngliche Ausgangslage senkrecht hochgefahren.
Gleichzeitig damit kehren auch die Seitenteile 4 der Unterform wieder in ihre Ruhelage zurück und der mit seinen Randteilen in einer mittels eines Zylinders betätigbaren Randhalterung eingespannte, nunmehr räumlich verfornte Stiefelschaft wird durch Lüften des Zylinders und somit der mit diesem über dessen Kolben verbundenen Randhalters zum Entnehmen des Stiefelschaftes aus der Vorrichtung freigegeben.
Wie bei herkömmlichen Anordnungen dieser Art sind auch hier die beiden Formen — Ober- und Unterform — beheizbar.
Es sei noch darauf hinzuweisen, daß die zangenartigen Angriffspunkte der Seitenformteile 2 der Oberform auf den Seitenformteilen 4 der Unterform wie bekannt im Hinblick auf die Stärke des auszuformenden Werkstücks 9 verstellbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zuai Walken bzw. räumlichen Verformen von Schuhoberlederteilen, beispielsweise Schuhschäften, in einer senkrechtstehenden Halterung, bei dem ein beiderseits überhängendes Schuhoberlederteil unter ständiger Anpressung an wandförmige Widerlager gleichmäßig nach unten gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhoberlederteil mittig eingeklemmt, an den überhängenden Teilen an beiden Seiten zangenartig erfaßt und auf einer schrägen Ebene nach außen gezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu walkende Schuhoberlederteil zunächst zwischen der Ober- und Unterform mittig erfaßt und so festgehalten und im Anschluß daran von diesen in Längsrichtung verformt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Ober- und einer Unterform, bestehend jeweils aus einem Mittelteil und beiderseits spiegelbildlich dazu angeordneten Seitenteilen, wobei bei der Oberform die Seitenteile horizontal auf die Seitenwände der Mittelteile zu verschiebbar und an diese anpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dreiteilige Oberform als Ganzes und ihre beiden Seitenteile (2) für sich unabhängig davon mit den beiden Seitenteilen (4) der Unterform vertikal verschiebbar sind, bei gleichzeitiger horizontaler Preßbewegung der beiden Seitenteile (2) der Oberform auf die Seitenwände der Mittelteile (1,3) zu.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten, in Arbeitslage zusammenwirkenden Seitenteile (2, 4) der Ober- und Unterform nach Art einer Zange derart ausgebildet sind, daß sie das dazwischenliegende, zu verformende Werkstück (9) beiderseits zangenartig zu erfassen und in einer schrägliegenden Ebene untenhin nach außen zu ziehen vermögen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Relativbewegung der Oberform als Ganzes mittels eines Zylinders (7) und die der Seitenteile (2) für sich durch die Anordnung eines Innenzylinders im Zylinder (7) entgegen der Kraft eines Druckzylinders (8) unabhängig von und relativ zueinander vornehmbar sind, und daß die horizontale Preßbewegung der Seitenteile (2) der Oberform ebenfalls mittels Zylinder (6) erfolgt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in den Zylindern (6, 7 und 8) und in dem Innenzylinder so regulierbar ist, daß jedes Schuhoberlederteil mit den zylindergesteuerten Formteilen optimal verformbar ist.
DE19772710597 1977-03-11 1977-03-11 Verfahren zum Walken bzw. räumlichen Verformen von Schuhoberlederteilen, beispielsweise Schuhschäften und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2710597C3 (de)

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