DE2710597C3 - Verfahren zum Walken bzw. räumlichen Verformen von Schuhoberlederteilen, beispielsweise Schuhschäften und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Walken bzw. räumlichen Verformen von Schuhoberlederteilen, beispielsweise Schuhschäften und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D8/00—Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
- A43D8/003—Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks specially adapted for forming upper blanks or leggings by stretching
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Walken bzw. räumlichen Verformen von Schuhoberlederteilen,
beispielsweise Schuhschäften, in einer senkrechtstehenden Halterung, bei dem ein beiderseits
überhängendes Schuhoberlederteil unter ständiger Anpressung an wandförmige Widerlager gleichmäßig
nach unten gezogen wird und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Gemäß der FR-PS 2311509, entsprechend der
DE-OS 25 55 700 ist eine Vorrichtung zum räumlichen Verformen des Schuhoberleders mit einer Ober- und
Unterform bekannt Zum Einspannen dieses Schuhoberleders zum Bearbeiten zwischen diesen beiden Formen
ist uie eine davon als Schuh bzw. als Schuhteil ausgebildet an- den entsprechenden Randkonturen
gekrümmt und in ihrem Querschnitt entlang dieses gekrümmten Randes konvex abgerundet, während die
ίο andere Form entsprechend dazu konkav eingezogen
bzw. einziehbar ist Die beiden Formen halten in Arbeitslage nach Art einer Patrize und Matrize
zusammenwirkend das dazwischenliegende Schuhoberleder kantenfrei und daher auch materialschonend fest,
wobei gleichzeitig bei ihren Zueinanderbewegen dieses Oberleder zum räumlichen Verformen gegen ein
elastisch deformierbares Formteil gedrückt wird. Nach
einer anderen bekannten Anordnung wird das zu walkende bzw. räumlich zu verformende Werkstück
zwischen den Rand zweier Formteile gespannt und die beiderseits überhängenden Schuhoberlederteile od. dgl.,
und somit das Werkstück durch Relativbewegung der Formteile und zweier beidseitig daran seitlich angepreßter
Preßbalken gewalkt bzw. verformt Nach einer
bekannten Ausführung gemäß der GB-PS 1 32 890 wird an Stelle des elastisch verformbaren Formteils ein
Feststück als Oberform bzw. Preßformteil verwendet, wodurch mehr Druckkraft zum Durchdrücken des
Werkstückes durch die parallel zueinander stehenden Seitenteile gegeben ist
Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es, daß damit nur Schuhoberleder bzw. -zuschnitte mit im
wesentlich glatter Oberfläche und gleichbleibender Stärke insbesonders solche, die noch nicht gesteppt sind,
gewalkt bzw. verformt werden können, ohne befürchten zu müssen, daß aus der Oberfläche hervortretende
Stellen an den am Oberleder angepreßten Preßbacken sperrend hängen bleiben und das Oberleder ausreißen
und zerstören. Es wurde bisher von der Fachwelt auch für völlig ausgeschlossen gehalten, einen fertigen mit
Futter und Vorderkappe versehenen Schuhschaft mit den bisher bekannten Vorrichtungen walken bzw.
räumlich verformen zu können. Auch Vorschläge Preßbacken so auf die Werkstückoberfläche hin federnd
vorzuspannen, daß sie von Steppnähten u. dgl. Verstärkungen auf der Oberfläche des Werkstücks bei in
üblicher Weise senkrecht stehender Halterung seitlich also in horizontaler Richtung abgedrückt werden
können, um so erhabenen Stellen auf der Oberfläche
so ausweichen zu können, brachten keine Lösung. Zum Verformen des Werkstückes müssen die Preßbacken
beiderseits mit großer Kraft an die als Widerlager dienenden Seitenwände der Halterung und somit an die
zu walkenden Werkstückteile angepreßt werden, so daß bei Relativbewegungen der Halterung und der Preßbakken
in senkrechter Richtung zueinander nur eine Kraftkomponente, und zwar die in senkrechter Richtung
bzw. Ebene verlaufende, gegeben ist, die keine Möglichkeit für ein plötzlich wirksames Umlenken der
das Werkstück verformenden Kraft durch die Preßbakken von einer senkrechten in eine horizontale Richtung
gibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und in Abkehr
von der bisherigen Arbeitsweise das Schuhoberleder od. dgl. nicht von außen nach innen sondern umgekehrt
von innen nach außen zu walken, wobei es durch eine gezielte Umlenkung der auf das Werkstück einwirken-
den Kräfte sowohl in senkrechter als auch in waagrechter Richtung einerseits möglich ist, die Kräfte
zum Walken oddgL wesentlich zu verstärken und andererseits die am Werkstück auf beiden Seiten mit
großer Kraft andrückenden Preßbacken durch auf der Oberfläche vorgesehene Unebenheiten wie Steppnähte
usw, mühelos seitlich abdrücken zu können, so daß
nunmehr auch gesteppte Schuhschäfte od. dgl. mühelos zu walken bzw. zu verformen sind, ohne befürchten zu
müssen, daß die Werkstücke dabei zerstört werden.
Die Aufgebe wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß der Schuhoberteil mittig
eingeklemmt, an den überhängenden Teilen an beiden Seiten zangenartig erfaßt und auf einer schrägen Ebene
nach außen gezogen wird. Vorzugsweise wird das zu walkende Schuhoberlederteil zunächst zwischen der
Ober- und Unterform mittig erfaßt und so festgehalten und im Anschluß daran von diesen in Längsrichtung
verformt
Zur Durchführung des erfindungsgemä^en Verfahrens ist eine Vorrichtung mit einer Ober- und einer
Unterform, bestehend jeweils aus einem Mittelteil und beiderseits spiegelbildlich dazu angeordneten Seitenteilen, wobei die Seitenteile der Oberform horizontal auf
die Seitenwände der Mittelteile zu verschiebbar und an diese anpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
dreiteilige Oberform als Ganzes und ihre beiden Seitenteile für sich unabhängig davon mit den beiden
Seitenteilen der Unterform vertikal verschiebbar sind, bei gleichzeitiger horizontaler Preßbewegung der
beiden Seitenteile der Oberform auf die Seitenwände der Mittelleiste zu.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Ansprüchen 4 bis 6 entnommen werden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel davon dargestellt ist, näher veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Ruhelage,
Fig.2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Arbeitslage, und
In der Zeichnung sind 1 und 2 eine dreiteilig, aus einem Mittelteil 1 und beiderseits spiegelbildlich dazu
angeordneten Seitenteilen 2 bestehende Oberform, die als ein Vorderteil eines Schuhleistens ausgebildet ist.
Deckungsgleich darunter ist zum Zusammenwirken mit der Oberform eine dreiteilige Unterform vorgesehen.
Hierbei sind die Seitenteile 2 mittels hydraulischer oder pneumatischer Zylinder 6 in axialer Kolbenrichtung
horizontal zu- bzw. voneinander weg bewegbar. Die Oberform als Ganzes und die Zylinder 6 sind mittels
eines Rahmens od. dgl. zu einer Einheit zusammengefaßt. Durch die Anordnung eines Innenzyiinders in
einem Zylinder 7 ist der Rahmen in vertikaler Richtung auf die Unterform hin in vertikaler Richtung verschiebbar. Von der Unterform sind die beiden Seitenteile 4 auf
einer Halteplatte befestigt, deren Unterseite mit einem Hubzylinder 8 verbunden ist, sodaß auch diese
Seitenteile 4 in vertikaler Richtung bewegbar sind. Des weiteren sind die beiden Seitenici'.«: 2 der Oberform bei
An- und somit Stillstehen aes Mittelteils 1 auf dem Mittelteil 3 der Unterform durch weitere Tätigkeit des
Zylinders 7 über den in ihm angeordneten und mit dem Rahmen verbundenen Innenzylinder noch weiter in
senkrechter Richtung nach abwärts bewegbar. Hierbei sind sie von den Zylindern 6 in horizontaler Richtung auf
die mittleren Formteile 1 und 3 der Ober- und
Unterform hin durckbeaufschlagt Sobald sie mit den
beiden Seitenteilen 4 der Unterform formschlüssig in Berührung kommen, drücken sie diese in gleicher Weise
senkrecht nach abwärts, wobei sie der Rundform der Seitenteile 4 folgend, gleichzeitig auch entgegen ihrer
Druckbeaufschlagung in horizontaler Richtung wieder zurückdrücken, sodaß sie stets mit Druckkraft an den
Wänden der Mittelteile 1 und 3 sowie der beiden Seitenteile 4 der Unterform in jedtr senkrechten
Verschiebelage mit kontinuierlichem Preßdruck anliegen.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Druck der Zylinder 7, 8 und 6 so ausgelegt ist, daß mit der
Vorrichtung jeder Schuhschaft optimal räumlich verformt werden kann. Da dies stets von der Lederart und
-stärke sowie auch davon abhängt, ob lediglich lose Schuhvorderblätter oder aber bereits fertiggesteppte
Stiefelschäfte usw. damit bearbeitet werden, läßt sich
mühelos die beste Einstellart für jedes Material, auch im Hinblick auf seine Beschaffenheit, finden.
Ein zu walkendes bzw. räumlich zu verformendes Werkstück 9, z. B. ein loses Schuhvorderblatt oder aber
bereits fertig gesteppte Stiefelschäfte oder sonstige Zuschnitte aus Leder oder Kunststoff od. dgl. wird in
Ruhestellung der Vorrichtung zwischen die Ober- und Unterform gebracht Sodann senkt sich die Oberform in
vorstehend beschriebener Weise auf die Unterform ab, bis der Mittelteil 1 der Oberform auf dem Mittelteil 3
der Unterform aufsteht und das Werkstück 9 dazwischen festgeklemmt ist Zum Formen des Werkstückes 9
werden die beiden Seitenteile 2 der Oberform bei Stillstand des mittleren Formteils 1 zusammen mit den
beiden Seitenteilen 4 der Unterform unter gleichzeitiger beiderseitiger Anpressung der Seitenteile 2 an die als
Widerlager dienenden Seitenwände und somit das Werkstück gepreßt, wobei die beiden Seitenteile 4 der
Unterform von oben her (Ruhestellung Fig. 1) in eine untere Preß- bzw. Formlage (F i g. 2) vertikal, entgegen
der Kraft des Kolbendrucks des Druckzylinders 8, nach abwärts verschoben werden. Durch die stehenbleibenden Mittelformteile 1, 3 sowie das zangenartige
Erfassen des Werkstücks 9 jeweils zwischen den Seitenteilen 2 und 4 der Ober- und Unterform mit dem
Bestreben es dabei in seitlicher Richtung nach abwärts zu ziehen, bewirkt einen von der Oberformseite nach
unten, außenhin in einer schrägen Ebene liegenden Kraftverlauf, mit dem das Werkstück 9 in Form gezogen
werden soll. Auf diese Weise ist es trotz großen Anpreßdrucks, mit dem die Seitenformteile 2 der
Oberform an die Werkstückoberfläche angepreßt sind, möglich, daß die an der Formung maßgeblich beteiligten
Seitenformteile 2 von Unebenheiten aller Art, die das Werkstück auf seiner Oberfläche aufweist, seitlich, also
in horizontaler Richtung abgedrückt und in werkstoffschonender Weise über diese Unebenheiten geliftet
werden.
Da mit dieser Vorrichtung einerseits wesentlich mehr Kraft auf das zu verformende Werkstück 9 ausgeübt
werden kann, bei gleichzeitiger Möglichkeit selbst größeren Oberflächenunebenheiten mit den wesentlich
formgebenden Seitenteilen 2 ausweichen zu können, ist es erst möglich, nunmehr auch fertig gesteppte
Schuhschäfte zu walken bzw. räumlich zu verformen.
Nach der Verformung werden die beiden seitlichen Formteile 2 in horizontaler Richtung auseinander und
zusammen mit dem Mittelteil 1 der Oberform in die ursprüngliche Ausgangslage senkrecht hochgefahren.
Gleichzeitig damit kehren auch die Seitenteile 4 der Unterform wieder in ihre Ruhelage zurück und der mit
seinen Randteilen in einer mittels eines Zylinders betätigbaren Randhalterung eingespannte, nunmehr
räumlich verfornte Stiefelschaft wird durch Lüften des Zylinders und somit der mit diesem über dessen Kolben
verbundenen Randhalters zum Entnehmen des Stiefelschaftes aus der Vorrichtung freigegeben.
Wie bei herkömmlichen Anordnungen dieser Art sind auch hier die beiden Formen — Ober- und Unterform —
beheizbar.
Es sei noch darauf hinzuweisen, daß die zangenartigen Angriffspunkte der Seitenformteile 2 der Oberform
auf den Seitenformteilen 4 der Unterform wie bekannt
im Hinblick auf die Stärke des auszuformenden Werkstücks 9 verstellbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zuai Walken bzw. räumlichen Verformen von Schuhoberlederteilen, beispielsweise
Schuhschäften, in einer senkrechtstehenden Halterung, bei dem ein beiderseits überhängendes
Schuhoberlederteil unter ständiger Anpressung an wandförmige Widerlager gleichmäßig nach unten
gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhoberlederteil mittig eingeklemmt, an
den überhängenden Teilen an beiden Seiten zangenartig erfaßt und auf einer schrägen Ebene
nach außen gezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu walkende Schuhoberlederteil
zunächst zwischen der Ober- und Unterform mittig erfaßt und so festgehalten und im Anschluß daran
von diesen in Längsrichtung verformt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Ober- und einer
Unterform, bestehend jeweils aus einem Mittelteil und beiderseits spiegelbildlich dazu angeordneten
Seitenteilen, wobei bei der Oberform die Seitenteile horizontal auf die Seitenwände der Mittelteile zu
verschiebbar und an diese anpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dreiteilige Oberform als
Ganzes und ihre beiden Seitenteile (2) für sich unabhängig davon mit den beiden Seitenteilen (4)
der Unterform vertikal verschiebbar sind, bei gleichzeitiger horizontaler Preßbewegung der beiden
Seitenteile (2) der Oberform auf die Seitenwände der Mittelteile (1,3) zu.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten, in Arbeitslage
zusammenwirkenden Seitenteile (2, 4) der Ober- und Unterform nach Art einer Zange derart
ausgebildet sind, daß sie das dazwischenliegende, zu verformende Werkstück (9) beiderseits zangenartig
zu erfassen und in einer schrägliegenden Ebene untenhin nach außen zu ziehen vermögen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Relativbewegung
der Oberform als Ganzes mittels eines Zylinders (7) und die der Seitenteile (2) für sich durch
die Anordnung eines Innenzylinders im Zylinder (7) entgegen der Kraft eines Druckzylinders (8)
unabhängig von und relativ zueinander vornehmbar sind, und daß die horizontale Preßbewegung der
Seitenteile (2) der Oberform ebenfalls mittels Zylinder (6) erfolgt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in den
Zylindern (6, 7 und 8) und in dem Innenzylinder so regulierbar ist, daß jedes Schuhoberlederteil mit den
zylindergesteuerten Formteilen optimal verformbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772710597 DE2710597C3 (de) | 1977-03-11 | 1977-03-11 | Verfahren zum Walken bzw. räumlichen Verformen von Schuhoberlederteilen, beispielsweise Schuhschäften und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772710597 DE2710597C3 (de) | 1977-03-11 | 1977-03-11 | Verfahren zum Walken bzw. räumlichen Verformen von Schuhoberlederteilen, beispielsweise Schuhschäften und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
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DE2710597A1 DE2710597A1 (de) | 1978-09-14 |
DE2710597B2 DE2710597B2 (de) | 1980-01-03 |
DE2710597C3 true DE2710597C3 (de) | 1980-09-04 |
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ID=6003337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772710597 Expired DE2710597C3 (de) | 1977-03-11 | 1977-03-11 | Verfahren zum Walken bzw. räumlichen Verformen von Schuhoberlederteilen, beispielsweise Schuhschäften und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103230126B (zh) * | 2013-04-28 | 2015-03-25 | 闫志忠 | 一种皮鞋鞋面无缝成型方法 |
CN113439910A (zh) * | 2021-07-01 | 2021-09-28 | 阜阳和益鞋业有限公司 | 一种鞋面的定型工艺及其设备 |
-
1977
- 1977-03-11 DE DE19772710597 patent/DE2710597C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2710597A1 (de) | 1978-09-14 |
DE2710597B2 (de) | 1980-01-03 |
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