DE2710461A1 - Fuehrung fuer ein endloses bandmesser - Google Patents
Fuehrung fuer ein endloses bandmesserInfo
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- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/01—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
- B26D1/46—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having an endless band-knife or the like
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Description
Für das Spalten und Schneiden eines nachgiebigen Gutes ist es bekannt, endlose Bandmesser mit lediglich einer einzigen
Schneidkante zu verwenden. Diese Messer werden über Rollen in zwei Läufen quer zur Schneidrichtung durch das zu spaltende
oder zu teilende Gut hindurch geführt.
Ein solches Bandmesser muß sehr schmal sein, damit es über seine verschiedenen FührungsroIlen laufen kann, und muß auch
in Hinblick auf die Wirksamkeit des Schneidens so dünn wie möglich sein. Darüber hinaus ist ausschließlich eine sehr
geringe Durchbiegung bzw. Auslenkung und ein entsprechend sehr geringes Nachgeben in Hinblick auf das zu schneidende
Gut zulässig, und das Messer muß daher in der einen oder anderen Weise mittels einer Führung abgestützt sein. Auch
muß eine solche Führung einstellbar sein, damit das von der Führung gesteuerte Bandmesser verschiedene Neigungswinkel
zu seiner Bewegungsrichtung durch die zu schneidende Masse hindurch einnehmen kann.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer derartigen Führung für ein endloses Bandmesser, und ein wesentliches
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Merkmal besteht darin, daß die Führungsmittel beiden Läufen bzw. Trümern des Bandes gemeinsam sind und daß der
Rücken des Bandmessers während der Schneidarbeit ausschließlich die rückwärtige Schiene der Führung berührt.
Da die rückwärtige Schiene in sehr schmaler Weise hergestellt sein kann und eine Dicke nicht viel größer als diejenige
des Bandmessers selbst besitzen muß, wird als Ergebnis erreicht, daß die Breii-e der Schnitt ausbi ldung nicht viel
größer als diejenige der beiden zusammengefaßten Bandmesser ist, wie auch die Dicke der Schneidmittel ziemlich begrenzt
sein kann, alles Eigenschaften, die ein Zerschneiden des Gutes in dünne Schichten gestatten.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Bandmesser
zwischen zwei seitlichen Führungen geführt wird, die in Richtung auf die Schneidkante des Messers zusammenlaufen
können. Die Folge hiervon ist eine wirksame Führung des Bandes und kein der Bewegung durch die zu zerschneidende weiche Masse
hindurch entgegengesetzter merklicher Widerstand.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft und unter besonderer Bezugnahme auf die Zeichnung weiter ins einzelne
gehend erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine Schneideinrichtung, die von einer erfindungs· gemäßen Führung für ein endloses Bandmesser Gebrauch
macht,
Figur 2 eine schematische perspektivische Darstellung der Führungs- und Kipp- bzw. Wendeeinrichtung
eines Bandmessers,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Figur
zur Darstellung einer derartigen Führung mit Messer,
Figur 4 Führung mit Messer gemäß Figur 3, allerdings
in Draufsicht und
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Figur 5 Führung und Messer während des Zerschneidens.
Figur 1 zeigt eine Vorderansicht einer Schneideinrichtung und im einzelnen eine Antriebswelle 1 mit zwei Rädern 2,
wobei das eine ein Antriebsrad ist, während das andere lose auf der Welle 1 angeordnet ist. Sofern erforderlich, können
beide Räder 2 Antriebsräder sein und in diesem Fall in entgegengesetzten Richtungen in Umdrehung stehen. Ein endloses
Bandmesser 3 mit einer einzigen Schneidkante ist über die Räder 2 und über Führungsrollen 4 und 41 geführt, die paarweise
angeordnet sind und einen weiteren oder schmaleren Winkel miteinander bilden.
Das Bandmesser 3, das, wie bereits angegeben, lediglich eine einzige Schneidkante und eine Abschrägung 5 gemäß
Figur 3 besitzt, ist in der Schneideinrichtung in einer solchen Weise angeordnet, daß zwischen den beiden Führungsrollenpaaren
4 und 41 stets dieselbe Seite des Bandes nach
oben gerichtet ist. Das Bandmesser 3 ist darüber hinaus gemäß der Darstellung in der Zeichnung in zwei Läufen
nebeneinander geführt, wobei die Schneidkante von der Zentrallinie der Schneideinrichtung weggerichtet ist. Die
Führungsrollen 4 und 4' sind des weiteren paarweise so angeordnet,
daß die beiden Läufe des Bandmessers 3 einen stumpfen Winkel zwischeneinander einschließen, wie in Figur 2 angegeben
ist.
Das Bandmesser 3 läuft von einer Führungsrolle auf eines der Räder 2 oder umgekehrt, so daß das Bandmesser 3 zwischen
Rolle und Rad um 90° verdreht wird. Demzufolge zeigt die Schneidfläche 5 des Bandmessers 3 entlang dessen horizontalen
Teils, wie bereits angegeben, stets in dieselbe Richtung in Hinblick auf die vertikale Zentrallinie der Schneideinrichtung
und in Hinblick auf eine horizontale Ebene. Somit besteht also stets die Möglichkeit, die Schneidkante entlang des horizontalen
Laufs vom Zentrum der Schneideinrichtung wegzeigen
zu lassen.
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Unter der Schneideinrichtung ist ein sowohl horizontal als auch vertikal verstellbarer Tisch 6 vorgesehen. Das zu zerschneidende
nachgiebige Gut, das vorzugsweise die Gestalt eines quaderförmigen Blocks 7 besitzt, ist auf dem Tisch
abgelegt.
Die Schneideinrichtung arbeitet wie folgt:
Das Bandmesser 3 wird mittels der Antriebsrolle oder Rollen 2 je in ihrer eigenen Richtung entlang der horizontalen
Läufe zwischen den Führungsrollenpaaren 4 und 41 angetrieben,
wo das Bandmesser 3 eine geneigte Stellung mit seiner Schneidkante einnimmt, die von der Zentrallinie der Schneideinrichtung
wegzeigt.
Wenn der Tisch 6 mit dem auf ihm befindlichen Block 7 in Richtung auf die Schneideinrichtung vorwärtsbewegt wird,
wobei der obere Rand des Blocks 7 eine Höhe oberhalb der Schneidkante einnimmt, was der gewünschten Dicke der Schicht
des zu zerschneidenden Gutes entspricht, schneidet das Bandmesser 3 tatsächlich die genannte Schicht weg, die dabei
über das Bandmesser 3 hinweglaufen kann.
Wenn der Block 7 und der Tisch 6 an der unmittelbaren Schneideeinrichtung
vorbeigelaufen sind und in einer solchen Weise angehoben sind, die der Dicke einer Schicht entspricht, wird
der Tisch zurückbewegt. Der zuvor rückwärts gerichtete Lauf bzw. das entsprechende Trum des Bandmessers 3 schneidet dann
eine weitere Schicht von dem Block 7 ab, wodurch ein Leerlauf von unnötiger Zeit vermieden wird.
Zum Abschneiden einer Schicht des Gutes von dem Block 7 darf das Bandmesser 3 keine Dreh- oder Auslenkbewegung im
Schneidbereich ausführen. Entlang des Laufs bzw. Trums
zwischen den Führungsrollenpaaren 4 und 4* ist daher eine Bandführung vorgesehen, die aus einer rückwärtigen Schiene
8 besteht, die an irgendeinem Ende am Rahmen der Schneideinrichtung befestigt ist. An einer Seite der rückwärtigen
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Schiene 8 ist eine seitliche Führung 9 angenietet oder in anderer Weise befestigt.
Diese seitlichen Führungen 9 verlaufen in Richtung auf die Schneidkante des Bandmessers 3 aufeinander zu bzw. sind
entsprechend verjüngt, und die Dicke der rückwärtigen Schiene 8 ist so eingestellt, daß das Bandmesser 3 zwischen
den seitlichen Führungen 9 geführt wird. Darüber hinaus sind der Abstand zwischen den Führungsrollen 4 und 41 und
die Breite der rückwärtigen Schiene 8 so eingestellt, daß das Bandmesser 3, wenn es nicht gerade schneidet, die rückwärtige
Schiene 8 nicht berührt, jedoch gerade frei von der rückwärtigen Schiene 8 bewegbar ist, während das Bandmesser
3 beim Zerschneiden des Gutes von der rückwärtigen Schiene 8 getragen bzw. gestützt wird. Die rückwärtige
Schiene 8 ist, wie bereits angegeben, so fest an einer Seite der Vorrichtung befestigt, daß keine Durchbiegung oder ein
Nachgeben des Bandmessers 3 während des Schneidens feststellbar ist.
Das Zerschneiden eines Blocks kann erleichtert werden, wenn das Bandmesser 3 einen bestimmten Winkel zur Bewegungsebene
des Gutes einhält. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die rückwärtige Schiene 8 oder die doppelte seitliche Führung
9 an einem Wendemechanismus an einer Seite der Schneideinrichtung
befestigt wird, wie beispielsweise in Figur 2 schematisch dargestellt ist.
Wie bereits angegeben, können die Führungs rollen 4 und 4' in
einer geringfügig schrägen Stellung zueinander angeordnet sein. Zur Ausrichtung des Bandmessers 3 derart, daß die
beiden Läufe bzw. Trümer desselben miteinander fluchten und kein Verschleiß an ihren Kanten auftritt, wenn sie an der
seitlichen Führung 9 vorbeilaufen, können zwei Paare von Führungsrollen 11 und 11* direkt hinter der Führung 9 vorgesehen
werden.
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Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Block 7 des
zu zerschneidenden Gutes unter der Schneideeinrichtung auf einem Tisch 6 angeordnet, der sowohl horizontal als auch
vertikal verstellbar ist. Derselbe Schneideffekt ist erreichbar, wenn der Block 7 und der Tisch 6 stationär angeordnet
sind und die Schneideeinrichtung horizontal und vertikal bewegt wird. Darüber hinaus kann die Schneidarbeit im Rahmen
der vorliegenden Erfindung selbstverständlich auch in einer vertikalen Ebene ausgeführt werden.
Die beschriebene Führung ist auch dann anwendbar, wenn ein einziges in dem Schneidbereich hin- und herbewegtes Bandmesser
ersetzt wird durch zwei Bandmesser, die parallel zueinander verlaufen.
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Claims (5)
1. Führung für endlose Bandmesser, wobei ein oder zwei endlose Bandmesser während der Schneidarbeit in zwei Läufen
bzw. Trümern geführt werden derart, daß ihre Rückseiten einander zugewandt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungseinrichtung eine den beiden Läufen bzw. Trümern des Bandmessers (3) gemeinsame Führungseinrichtung ist,
und daß die Rückseiten der Bandmesser (3) die rückwärtige Schiene (8) der Führungseinrichtung ausschließlich während
der Schneidarbeit zu berühren in der Lage sind.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmesser (3) zwischen zwei seitlichen Führungen (9)
und einer rückwärtigen Führung (8) geführt ist.
3. Führung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der seitlichen Führungen (9) in Richtung auf die
Schneidkante (5) des Bandmessers (3) geführt bzw. verjüngt sind.
4. Führung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Schiene (8) fest am Rahmen der zugehörigen
Schneideinrichtung angeordnet ist.
5. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Schiene (8) und somit die Führungseinrichtung
mit dem Bandmesser (3) im Schneidbereich verschwenkbar sind.
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ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK106576AA DK141396B (da) | 1976-03-12 | 1976-03-12 | Styr for en endeløs båndkniv. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2710461A1 true DE2710461A1 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=8100596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772710461 Ceased DE2710461A1 (de) | 1976-03-12 | 1977-03-10 | Fuehrung fuer ein endloses bandmesser |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2710461A1 (de) |
DK (1) | DK141396B (de) |
GB (1) | GB1547090A (de) |
NO (1) | NO146187C (de) |
SE (1) | SE7702766L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3411265A1 (de) * | 1983-03-31 | 1984-10-04 | Alpine Plastic Machinery Ltd., Runcorn | Verfahren und vorrichtung zum schneiden von bahnen |
-
1976
- 1976-03-12 DK DK106576AA patent/DK141396B/da unknown
-
1977
- 1977-03-10 DE DE19772710461 patent/DE2710461A1/de not_active Ceased
- 1977-03-10 GB GB10077/77A patent/GB1547090A/en not_active Expired
- 1977-03-11 SE SE7702766A patent/SE7702766L/xx unknown
- 1977-03-11 NO NO770866A patent/NO146187C/no unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3411265A1 (de) * | 1983-03-31 | 1984-10-04 | Alpine Plastic Machinery Ltd., Runcorn | Verfahren und vorrichtung zum schneiden von bahnen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1547090A (en) | 1979-06-06 |
SE7702766L (sv) | 1977-09-13 |
NO770866L (no) | 1977-09-13 |
NO146187C (no) | 1982-08-18 |
DK106576A (de) | 1977-09-13 |
DK141396B (da) | 1980-03-10 |
NO146187B (no) | 1982-05-10 |
DK141396C (de) | 1980-09-15 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MEYER-ROXLAU, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUEN |
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8131 | Rejection |