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DE2710046A1 - Brandmeldesystem - Google Patents

Brandmeldesystem

Info

Publication number
DE2710046A1
DE2710046A1 DE19772710046 DE2710046A DE2710046A1 DE 2710046 A1 DE2710046 A1 DE 2710046A1 DE 19772710046 DE19772710046 DE 19772710046 DE 2710046 A DE2710046 A DE 2710046A DE 2710046 A1 DE2710046 A1 DE 2710046A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fire
signal
current
fire alarm
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772710046
Other languages
English (en)
Inventor
Ryosaku Kobayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nohmi Bosai Ltd
Original Assignee
Nohmi Bosai Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nohmi Bosai Kogyo Co Ltd filed Critical Nohmi Bosai Kogyo Co Ltd
Publication of DE2710046A1 publication Critical patent/DE2710046A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
    • G08B29/14Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits
    • G08B29/145Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits of fire detection circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Brandmeldesystem
  • Die Erfindung betrifft ein Brandmeldesystem mit über ein Signalleitungspaar parallel an eine Signalzentrale angeschlossenen Brandmeldern, wobei die Signalzentrale ein Prüfsignal zur Uebrprüfung der Funktionsfähigkeit der angeschlossenen Brandmelder an die Signalleitungen abzugeben vermag.
  • Die Brandmelder eines solchen Systems enthalten Brandfühler, die auf bestimmte Brandphänomene reagieren, z.B. auf Rauch, Brandaerosol, Brandgase, Flammen oder auf eine Temperaturerhöhung, und welche im Brandfall einen Brandalarmgeber betätigen, der in den Signalleitungen ein Alarmsignal, z.B. eine Stromerhöhung, auslöst.
  • In solchen Brandmeldesystemen ist es erforderlich, von Zeit zu Zeit zu überprüfen, ob die angeschlossenen Brandmelder richtig auf einen Brandausbruch reagieren. Es ist bekannt, zu diesem Zweck von der Signalzentrale aus ein Prüfsignal, z.B. eine Spannungsänderung, auf die Signalleitungen zu geben, wodurch die an diese Leitungen angeschlossenen, betriebsfähigen Brandmelder in gleicher Weise zum Ansprechen gebracht werden, wie im Brandfall.
  • Das Eintreffen der Alarmsignale von den Brandmeldern in der Signalzentrale zeigt dann, dass die angeschlossenen Brandmelder -einwandfrei ansprechen und funktionsfähig sind.
  • Ein solches System ist zwar völlig ausreichend falls nur ein Brandmelder oder nur wenige Brandmelder über die gleichen Leitungen an die Signalzentrale angeschlossen sind, jedoch reicht es nicht aus, um bei vielen angeschlossenen Brandmeldern sicher in der Signalzentrale erkennen zu können, ob sämtliche Brandmelder angesprochen haben, oder ob einer der angeschlossenen Brandmelder nicht ordnungsgemäss f;unktioniert. Ein Grund dafür ist auch, dass bereits ein einziger angesprochener Detektor die Leitungen kurzschliesst und dadurch die Spannung für die Betätigung der übrigen Brandmelder nicht mehr ausreichen kann.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil vorbekannter Brandmeldesysteme zu beseitigen und insbesondere ein Brandmeldesystem mit vielen parallel über ein Signalleitungspaar angeschlossenen Brandmeldern, die von der Zentrale aus mittels eines Prüfsignales zum Ansprechen gebracht werden können, so auszubilden, dass von der Signalzentrale sicher und mit einfachen Mitteln festgestellt werden kann, ob sämtliche angeschlossenen Brandmelder bei den Funktionstests einwandfrei angesprochen haben bzw. ob einer der Brandmelder nicht richtig funktioniert.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche gelöst. Dabei enthalten die einzelnen Brandmelder jeweils einen Schaltkreis, der auf das Prüfsignal anspricht und einerseits das Fühlerelement des Brandmelders zum Ansprechen bringt, andererseits ein Zeitglied in Betrieb setzt, das wiederum einen Störungssignalgeber steuert.
  • Dieser löst ein Störungssignal aus, wenn der Brandfühler nicht innerhalb der Laufzeit des Zeitgliedes anspricht, reagiert jedoch nicht, wenn der entsprechende Melder einwandfrei angesprochen hat. Die Auslösung eines Störungssignales kann also in der Signalzentrale als Anzeichen für einen nicht einwandfrei arbeitenden Brandmelder angesehen werden. Um Störungen durch die Alarmströme der Brandmelder zu vermeiden, die beim normalen Ansprechen ausgelöst werden, ist eine Strombegrenzungseinrichtung vorgesehen, welche bewirkt, dass die Summe der Alarmströme aller angeschlossenen Melder kleiner als ein Störungssignal ist, sodass eine Störung einwandfrei erkannt werden kann.
  • Anhand der in den Figuren dargestellten Schaltbilder werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Die Figuren la und lb zeigen Blockschaltbilder von zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen.
  • Die Figuren 2 - 4 zeigen Detailschaltbilder von drei Ausführungsbeispielen nach Figur lb.
  • Bei den Beispielen nach Figur la und lb ist ein Brandmelder A über Signalleitungen L1, L2 mit einer Signalzentrale B verbunden. Weitere, nicht dargestellte Brandmelder können parallel zum Brandmelder A geschaltet sein. Die Brandmelder enthalten einen Brandfühler 1, welcher im Brandfall einen Alarmsignalgenerator 2 ansteuert, der in Serie mit einer Strombegrenzungseinrichtung 3 (in Figur la) bzw. 3' (in Figur lb)zwischen den Leitungen L1 und L2 liegt. Im Brandfall schaltet der Alarmsignalgenerator 2 alf Durchgang und in den Signalleitungen fliesst ein Alarmstrom.
  • Zum Zwecke der Funktionsüberprüfung enthalten die Brandmelder weiterhin einen Zeitschaltkreis 4, der vom Ausgang des Alarmsignalgenerators 2 angesteuert wird, einen Störungssignalgenerator 5, der vom Ausgang des Zeitgliedes 4 gesteuert wird, und einen Prüfsignalschalter 6, der betätigt wird, sobald über die Signalleitungen L1 und L2 ein Prüfsignal von der Zentrale eintritt, und welcher sowohl den Brandfühler 1 als auch den Zeitschalter 4 ansteuert, und beim Beispiel nach Figur lb zusätzlich noch den Strombegrenzer 3'.
  • Die Signalzentrale B enthält ausser einem Alarmsignaldetektor 7 (in Figur la) bzw. 7' (in Figur lb) eine erste Spannungsquelle 9,eine zweite Spannungsquelle 10 mit anderer Spannung oder umgekehrter Spannungspolarität sowie einen Umschalter 11, welcher während des Normalbetriebes die Spannungsquelle 9 mit den Leitungen L1 und L2 verbindet,und während des Prüfvorganges die andere Spannungsquelle 10. Beim Beispiel nach Figur la liegt der Alarmsignaldetektor 7 zwischen Umschalter 11 und Spannungsquelle 9'während zwischen dem Umschalter 11 und der Prüfspannungsquelle 10 ein Störungssignaldetektor angeschlossen ist. Dagegen ist beim Beispiel nach Figur lb nur ein einziger Signaldetektor 7' in Serie mit dem Schalter 11 vorgesehen, da in den Brandmeldern der Spannungsbegrenzer 3' nur während des Prüfvorganges arbeitet und die Alarmsignale unterdrückt.
  • Die Prüfsignalempfangsschaltung 6 der Brandmelder A ist nun so ausgebildet, dass sie auf die Spannung der Spannungsquelle 9 nicht anspricht und kein Ausgangssignal liefert. Daher wird der Zeitschaltkreis 4 nicht in Betrieb gesetzt und der Störungssignalgeber 5 kann ebenfalls nicht betätigt werden. Falls der Brandfühler 1 ein Brandphänomen registriert, erzeugt er ein Ausgangssignal, sobald das entsprechende Brandphänomen eine vorgegebene Schwelle überschritten hat und betätigt den Alarmsignalgeber 2, welcher z.B. vom nicht leitenden in den leitenden Zustand schaltet und die Leitungen kurzschliesst. Bei dem Beispiel nach Figur la verhindert jedoch der dauernd eingeschaltete Strombegrenzungskreis 3, dass in den Leitungen L1 und L2 ein zu hoher Strom fliesst, wenn der Alarmsignalgeber 2 betätigt wurde. In der Signalzentrale wird dann durch den Alarmsignaldetektor 7, der im Normalbetriebsfall über den Schalter 11 eingeschaltet ist, das Auftreten eines Alarmstromes nachgewiesen und ein Brandalarm signalisiert.
  • Bei der Funktionsüberprüfung wird bei dem Beispiel nach Figur la der Schalter 11 auf die andere Spannungsquelle 10 umgeschaltet.
  • Der Prüfsignalschalter 6 erhält damit eine unterschiedliche Spannung oder eine Spannung umgekehrter Polarität und setzt den Zeitschalter 4 in Betrieb. Gleichzeitig wird der Fühler 1, wenn er im Normalzustand ist, in ähnlicher Weise angeregt, wie wenn ein Brandphänomen vorhanden wäre, sodass er an den Alarmschaltkreis 2 ein Signal abgibt. Durch dieses Alarmsignal, d.h.
  • durch die Potentialänderung am Verbindungspunkt zwischen dem Alarmsignalgeber 2 und dem Strombegrenzer 3 wird gleichzeitig der Zeitschaltkreis 4 blockiert, sodass er den Störungssignalgeber 5 nicht betätigen kann und nur der durch den Strombegrenzer 3 begrenzte Alarmstrom in den Leitungen L1 und L2 fliesst.
  • Andererseits ist in der Signal zentrale durch den Umschalter 11 statt des Alarmsignalgebers 7 ein Störungssignalgeber 8 eingeschaltet worden, welcher so ausgebildet ist, dass er selbst auf die Summe der Alarmströme aller parallel geschalteten Brandmelder nicht anspricht. Da das Störungssignal jedoch nicht begrenzt ist, kann es vom Störungssignaldetektor 8 in der Signalzentrale nachgewiesen werden, sobald es durch einen der Zeitschaltkreise 4 nach Ablauf der vorgegebenen Zeitverzögerungszeit in den Leitungen L1 und L2 ausgelöst wird. Mittels dieses Störungssignaldetektors 8 kann also in der Signa]zentrale 13 sicher nachgewiesen werden, ob einer der Detektoren A gestört ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel nach Figur la ist der Wert dcromes in den Leitunqen L1 und B2 im Brandalarmfall d.h. wenn der Alarmsignalgeber 2 betätigt wurde, und im Störungsfall, d.h.
  • bei Betätigung des Störungssignalgebers 5, unterschiedlich, je nachdem ob der Strom durch den Strombegrcnzer 3 fliesst oder nicht. In der Signalzentrale B werden die Ströme in beiden Fällen durch untersclliedliche Einrichtungen nachgewiesen und ein funktionsunfähiger Brandmelder angezeigt. Beispielsweise, wenn eine Anzahl von maximal 20 Brandmeldern mit jeweils lO(> z Ruhestrom in einer Ueberwachungszone über Leitungen L1 uiid L2 an die Signalzentrale angeschlossen sind, so beträgt der maximale Ruhestrom 2 mA. In diesem Fall ist es empfehlenswert, den Alarmstrombegrenzer 3 auf 4 mA auszulegen und den Alarmsignaldetektor 7 in der Zentrale so auszubilden, dass er auf einen Strom von 3 mA anspricht, während der Störungssignaldetektor 8 einen Ansprechstrom von 100 mA haben sollte.
  • Bei dem Beispiel nach Figur lb ist zum Unterschied vom vorstehend beschriebenen Beispiel der Strombegrenzungskreis 3' nicht dauernd eingeschaltet, sondern wird vom Prüfsignalschalter 6 des Brandmelders nur dann eingeschaltet, wenn ein Prüfsignal eintrifft, jedoch nicht während des normalen Uebcrwachunysbetriebes. Bei Ansprechen des Brandfühlers 1 bzw. des Alarmgebers 2 fliesst daher der volle Alarmstrom über die Leitungen L1 und L2 zur Signalzentrale B. In diesem Fall ist es daher möglich, den Alarmstrom gleich gross zu wählen, wie den Störungsstrom.
  • Daher kann in der Signalzentrale zum Nachweis des Alarmsignales und des Störungssignales der gleiche Stromdetektor 7' als gemeinsamer Anzeigekreis benützt werden. Während des Ueherwachungsbetriebes wird dabei ein Alarmstrom eines Brandmelders angezeigt, während bei der Prüfung die Alarmströme durch den Strombegrenzer 3' blockiert werden und nur ein Störungssignal eines nicht funktionierenden Brandmelders angezeigt wird. In übrigen arbeitet der Schaltkreis nach Figur lb analog zu dem Beispiel nach Figur la.
  • Bei dem in Figur 2 dargestellten Detailschaltbild eines Ausführungsbeispieles einer Schaltung gemäss Figur lb enthält jeder Brandmelder A einen Branddetektionsteil Al, der den Brandfühler, den Alarmsignalgeber und einen Teil des Prüfsignalschalters enthält, sowie einen Störungsdetektorteil A2, der den Strombegrenzer 3', den Zeitschaltkreis, den Störungssignalgeber sowie den restlichen Teil des Prüfsignalschalters enthält. In der dazugehörigen Signalzentrale ist die Prüfspannungsquelle so ausgebildet, dass sie eine höhere Spannung liefert als die während des normalen Ueberwachungsbetriebes eingeschaltete Spannungsquelle.
  • Der Branddetektionsteil Al enthalt dabei eine Serienschaltung aus einer Zenerdiode D2 und einem Widerstand R5 als Teile des Prüfsignalschalters, eine Serienschaltung eines Transistors T1 mit einem Widerstand R1 und einer Zenderdiode D3 sowie einem Thyristor S1 als Alarmsignalgeber. Die Basis des Transistors T1 ist mit dem Verbindungspunkt a eines Thermistors Th und eines Widerstandes R0, die in Serie geschaltet sind und zusammen mit einer parallel geschalteten Zenerdiode D2 den Brandfühler bilden, verbunden.
  • Der Branddetektorteil Al ist einerseits mit einer Leitung L1' über einen Strombegrenzungskreis 3' im Störungsdetektorteil A2 mit der negativen Signalleitung L1 in der Weise verbunden, dass der Strom nur während des Funktionstests begrenzt wird, andererseits mit einer Leitung L2' direkt mit der positiven Signalleitung L2. Dieser zwischen den Leitungen L1' und L1 liegende Strombegrenzungskreis 3' umfasst einen Stromstabilisator, der durch einen Feldeffekttransistor T2 und einen zwischen Source und Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors T2 geschalteten Widerstand R2 gebildet wird, sowie eine Parallelschaltung eines Widerstandes R7 und eines Transistors T5, die in Serie mit dem Stromstabilisator geschaltet ist, und durch einen Thyristor S3, der durch den Spannungsabfall über dem Widerstand R7 gesteuert wird u;.d der parallel zu der gesamten Serienschaltung liegt.
  • Der restliche Teil des Prüfsignalschalters umfasst einen Widerstand R8, eine Zenerdiode D4 und einen Widerstand R9, die in Serie zwischen den Leitungen L1 und L2' liegen, wobei der Spannungsabfall über dem Widerstand R8 den Transistor T5 des Strombegrenzungskreises 3' steuert. Der Zeitschaltkreis umfasst einen Widerstand R6, der über einen vom Spannungsabfall 9 gesteuerten Transistor T4 zwischen den Leitungen L1' und L2 geschaltet ist, einen Kondensator C1, der über einen Widerstand R3 vom Spannungsabfall über dem Widerstand R6 aufgeladen wird'sowie einen Feldeffekttransistor T3, der mit einem Widerstand R4,einer Zenerdiode D1 und dem Transistor T4 zwischen den Leitungen L1 und L2' liegt, und dessen Gate-Elektrode an den Verbindungspunkt des Widerstandes R3 und des Kondensators C1 angeschlossen ist. Der Störungssignalgeber schlieslich umfasst einen Thyristor S2 zwischen den Leitungen lil und L2', dessen Steuert Elektrode an den Verbindungspunkt des Widerstandes R4 mit dem Transistor T3 angeschlossen ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist die folgende: Während des normalen Uebcrwachungsbetriebes entspricht die Spannung auf den Leitungen L1 und L2 der normalen Ueberwachungsspannung, welche unter der Zenerspannung der Zenerdioden D2 und D4 liegt, die also gesperrt sind. Daher sind auch die Transistoren T4 und T5 gesperrt,und der Kondensator C1 lädt sich nicht auf, der Feldeffekttransistor T3 und der Thyristor S2 bleiben ebenfalls gcsperrt,und Widerstand 7 ist nicht überbrückt. Wenn nun ein Brand ausbricht, so erniedrigt sich der Widerstand des hier als Brandfühlerelement wirkenden Thermistors Th,und durch die Potentialänderung am Punkt a werden Transistor T1 und Thyristor S1 auf Durchgang geschaltet, sodass ein Strom durch den Strombegrenzungskreis, gebildet durch Transistor T2 und Widerstand R2, und durch den Widerstand R7 fliesst. Dadurch wird Thyristor S3 leitend und die Serienschaltung von Transistor T2, Widerstand R2 und R7 wird kurzgeschlossen. Das hat zur Folge, dass ein relativ grosser Strom über die Leitungen L1 und L2 zur Signal zentrale fliesst, wo durch einen Stromdetektor ein Brandalarmsignal ausgelöst wird.
  • Während der Funktionsprüfung des Detektors A werden die Leitungen L1 und L2 in der Signal zentrale an eine höhere Spannung angeschlossen als während des normalen Brandüberwachtlngsbetricbes. Diese Spannung ist höher als die Zenerspannungen der Zenerdioden D2 und D4, die also leitend werden und die Transistcren T4 und T5 ebenfalls auf Durchgang schalten. Durch die am Widerstand R6 abfallende Spannung wird der Kondensator C1 des Ze:itschaltkreises aufgeladen und gleichzeitig Widerstand R7 kurzgeschlossen. Andererseits bewirkt die Betätigung der Zenerdiode D2, solange der Brandfühlerteil Al sich im Normalzustand befindet, einen weiteren Spannungsabfall am Widerstand R5, durch welchen das Potential am Punkt d und somit auch am Punkt a vermindert wird. Transistor T1 und Thyristor S1 werden dadurch leitend und Widerstand R6 wird kurzgeschlossen. Tnfolgedessen wird die Ladung des Kondensators C1 unterbrochen und Transistor T2 und Thyristor S2 werden nicht durchgeschaltet. Der durch die Leitungen L1 und L2 bei leitendem Thyristor S1 fliessende Strom fliesst also durch den Thyristor S1 und den Strombegrenzungskreis,der durch den Feldeffekttransistor T2 und den Widerstand R2 gebildet wird, und den Transistor T5. Der Thyristor S3 wird dabei nicht leitend. Der fliessende Strom ist also begrenzt und der Alarmstromdetektor in der Signalzentrale wird nicht betätigt.
  • Wenn jedoch der Branddetektorteil Al nicht richtig arbeitet, schaltet Thyristor S1 während des Prüfvorganges nicht auf Durchgang, auch wenn die Zenerdiode D2 leitend ist. Der Kondensator C1 kann sich daher weiter aufladen. Wenn nun dessen Ladespannung in einer vorgegebenen Zeit die Summe der Schwellenspannungen des Transistors T3 und der Zenderdiode D1 überschreitet, wird Transistor T3 leitend und Thyristor S2 wird durch den Spannungsabfall an Widerstand R4 ebenfalls leitend, sodass ein verhältnismässig grosser Strom über die Leitungen L1 und L2 zur Signalzentrale fliessen kann, wodurch der Stromdetektor betätig wird und eine Störung signalisiert.
  • Das Schaltbild nach Figur 2 entspricht dem Beispiel nach Figur lb. Durch Kurzschliessen der Widerstände R7 und R8 und Weglassen von Thyristor S3 und Transistor T5 kann die Schaltung in das Ausführungsbeispiel nach Figur la verwandelt werden.
  • In Figur 3 umfasst der Branddetektionsteil Al eine Brandfühlerschaltung mit einem Thermistor Th in Serie mit einem Widerstand R0, deren Verbindungspunkt a an die Basis eines Transistors T1 angeschlossen ist, und der in Serie mit Widerständen R1 und R10 liegt, wobei ein Widerstand Rv11 parallel zum Transistor T1 und Widerstand R1 liegt. Ein Thyristor S1, dessen Steuerelektrode an den Verbindungspunkt von Transistor T1 und Widerstand R1 angeschlossen ist, bildet den Alarmsignalgeber.
  • Dieser Branddetektionsteil Al ist an die Leitungen L1' und L2' angeschlossen. Die Leitung L1' ist mit der Signalleitung L1 über einen Gleichrichter D6, der einen Teil des Prüfsignalschalters bildet, zusammen mit Gleichrichtern D7 und D9 und einem Strombegrenzungskreis 3' verbunden. Die Signallinie L1 hat nur während des Prüfvorganges eine negative Polarität, wie unter dem Symbol t angedeutet. Die Leitung L2' ist mit der Signalleitung L2 über einen Gleichrichter D7 verbunden. Während der Funktionsprüfung hat die Leitung L2 eine positive Polarität wie unter dem Symbol t angegeben. Während der Funktionsprüfung ist ein Widerstand R12 parallel mit einem Widerstand Rll über den Gleichricher D9 verbunden und ein Widerstand R13 ist parallel zum Widerstand R10 über die Gleichrichter D9 und D7 geschaltet. Während der normalen Brandüberwachung hat dagegen die Signalleitung L1 eine positive Polarität, wie unter dem Symbol s angegeben, und ist mit der Leitung L2' über einen Gleichrichter D5 in Serie mit einem Gleichrichter D10 im Strombegrenzungskreis 3' verbunden. Die Leitung L2 hat während der Brandüberwachung umgekehrt eine negative Polarität 1wie unter dem Symbol s angegeben,und ist über einen Gleichrichter D8 mit der Leitung L1' verbunden.
  • Der Störungsdetektorteil A2 umfasst den Strombegrenzullgskreis 3' und die Teile des Zeitschalters und des Störungssignalgebers.
  • Der Strombegrenzungskreis 3' umfasst einen Stromstabilisator, der durch einen Feldeffekttransistor T2 und einen Widerstand R2 zwischen Source und Gate-Elektrode dieses Feldeffekttransistors gebildet wird7 und einen dazu parallel liegenden Gleichrichter D10. Der Zeitschaltkreis umfasst einen Gleichrichter Dll und einen Widerstand R3, der gleichzeitig einen Teil des Prüfsignalschalters bildet, sowie einen Kondensator C1, der über den aus Transistor T2 und Widerstand R2 bestehenden Stromstabilisator durch die Spannung auf den Leitungen L1 und L2 aufgeladen wird, sowie einen Feldeffekttransistor T3, der in Serie mit dem Gleichrichter Dgl'einer Zenerdiode D1 und einem Widerstand R4 zwischen den Signalleitungen L1 und L2 liegt, wobei dessen Gate an den Verbindungspunkt des Widerstandes R3 und des Kondensators C1 angeschlossen ist. Der Störungssignalgeber umfasst einen Thyristor S2, dessen Steuerelektrode an den Verbindungspunkt des Widerstandes R4 und des Feldeffekttransistors T3 angeschlossen ist.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung nach Figur 3 ist wie folgt: Während der Brandüberwachung liegt an den Signalleitungen L1 und L2 eine Spannung bestimmter Polarität, wie mit dem Symbol s gekennzeichnet, d.h. die Leitung L1 ist positiv und die Leitung L2 negativ. Dadurch ist Gleichrichter Dll gesperrt, der Kondensator C1 des Zeitschaltkreises wird nicht geladen,und der Feldeffekttransistor T3 und Thyristor S2 sind ebenfalls gesperrt. Wenn Transistor T1 und Thyristor S1 infolge einer Widerstandsverminderung des Thermistors Th bei einem Brandausbruch und der damit verbundenen Potentialänderung am Punkt a leitend werden, fliesst ein grosser Strom zwischen Leitung L1 und L2 durch die Gleichrichter D10, D5, Thyristor S1 und Gleichrichter D8, sodass der Stromdetektor in der Signalzentrale einen Brandalarm signalisiert.
  • Während der Funktionsprüfung des Brandmelders A wird eine Spannung umgekehrter Polarität, wie mit Symbol t gekennzeichnet, an die Signalleitungen L1 und L2 angelegt, sodass nunmehr Leitung L2 positiv und Leitung L1 negativ ist. Durch den Strom, der von Leitung L2 zur Leitung L1 durch den Stromstabilisator aus Gleichrichter Dll, Kondensator C1, Widerstand R3, Feldeffekttransistor T2 und Widerstand R2 fliesst, lädt sich der Kondensator C1 auf. Solange sich der Branddetektionsteil Al. im Normalzustand befindet, ist andererseits der Widerstand fll3 über die Gleichrichter D7 und D9 parallel zum Widerstand R10 geschaltet und Widerstand R12 über den Gleichrichter D9 parallel zum Widerstand R11. Dadurch steigt das Potential am Emitter b des Transistors T1 an, Transistor T1 und Thyristor S1 werden leitend,und die Serienschaltung von Gleichrichter Dll, Kondensator C1 und Widerstand R3 wird kurzgeschlossen. Infolgendessen wird die Ladung des Kondensators C1 unterbrochen und Feldeffekttransistor T3 und Thyristor S2 schalten nicht auf Durchgang.
  • Daher fliesst zwischen den Leitungen L1 und L2 bei leitendem Thyristor S1 ein Strom durch Gleichrichter D7, Thyristor s1, Gleichrichter DG und den Stromstabilisator aus Feldeffekttransistor T2 und Widerstand R2. Der Strom ist in diesem Fall also begrenzt und zwar so, dass der Stromdetektor in der Signalzentrale nicht anspricht. Wenn jedoch der Branddetektionsteil Al nicht richtig arbeitet, wird Thyristor S1 nicht leitend.
  • Sobald dann die Ladespannung des Kondensators C1 die Summe der Schwellenspannung des Feldeffekttransistors T3 und der Zenerspannung der Zenerdiode D1 nach einer bestimmten Zeit nach Ladung/tberschritten hat, werden Feldeffekttranistor T3 und Thyristor S2 leitend, sodass ein relativ grosser Strom durch die Signalleitungen Ll und L2 fliesst, welcher den Stromdetektor in der Signalzentrale zum Ansprechen bringt und eine Störung signalisiert.
  • Die Schaltung nach Figur 3 entspricht dem in Figur Ib dargestellten Blockschaltbild. Falls der Gleichrichter DlO im Strombegrenzungskrcis 3' durch einen ähnlichen Stromstabilisator wie den zum Gleichrichter D12 parallel liegenden ersetzt wird, jedoch mit entgegengesetzter Stromdurchlassriclatuny, kann diese Schaltung in eine ZU Figur la analoge Schaltung umgewandelt werden.
  • Das in Figur 4 wiedergegebene Schaltbild ist eine vereinfachte Version der Schaltung nach Figur 3. Die Aenderungen bestehen darin, dass der Gleichrichter D6 unmittelbar zwischen dem Strombegrenzungskreis 3' und der Signalleitung L1 angeordnet ist, sodass er zusätzlich die Aufgabe des Gleichrichters Dli erfüllt, welcher entfallen kann. Weiterhin ist die Anode des Gleichrichters D5 mit der Katode des versetzten Gleichrichters D6 verbunden, sodass der Gleichrichter D5 zusätzlich die Aufgabe des Gleichrichters D10 übernimmt, der gleichfalls ebenso wie der Widerstand R12 weggelassen werden kann. Im übrigen stimmt Aufbau und Funktion der Schaltung nach Figur 4 mit dem Beispiel nach Figur 3 überein.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen war in jedem Brandmelder A ein Branddetektorteil Al und ein zugehöriges Störungsdetektionsteil A2 vorgesehen. Jedoch kann stattdessen auch der Störungsüberwachungsteil A2, ausgenommen der Strombegrenzungskreis 3 oder 3' in den einzelnen Brandmeldern durch einen für mehrere parallel geschaltete Brandmelder gemeinsamen Störungsdetektionsteil ersetzt werden, z.B. durch eine Relaiseinheit, aus dem Grunde, da die Störungsdetektionsteile der einzelnen Melder ein identisches Störungssignal in den Signalleitungen L1 und L2 sowohl im Fall des Ansprechens eines Brandmelders als auch des Ansprechens mehrerer Brandmelder erzeugen.
  • Zu diesem Zweck muss in den Schaltungen nach Figur 2 bis 4 im Störungsdetektionsteil A2 die Verbindung zwischen Punkt e am Eingang des Stromstabilisators mit dem Punkt f an einer Seite des Widerstandes R3 unterbrochen werden und ein Gleichrichter D12 zwischen dem Punkt f und dem Punkt c in der Leitung L1' im Branddetektorteil Al eingefügt werden, wie gestrichelt eingezeichnet.
  • In den Schaltbildern nach Figur 2 bis 4 enthält der Brandfühler als eigentliches Fühlerelement einen Thermistor Th, dessen Widerstand mit der Temperatur abnimmt, in Serie mit einem Festwiderstand RO und einem Transistor T1, der vom Potential am Verbindungspunkt a von Thermistor Th und Widerstand R0 gesteuert wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt sondern kann in gleicher Weise bei anderen Brandfühlerelementen Verwendung finden, die auf andere Brandphänomene reagieren, z.B. auf Rauch. Dazu kann das Fühlerelement als rauchempfindliche, äussere Ionisationskammer ausgebildet sein, deren Ionisationsstrom sich bei Eindringen von Rauch vermindert,und anstatt des Widerstandes R0 kann eine rauchunempfindliche, z.B. eine geschlossene Referenzionisationskammer,und anstatt eines normalen Transistors kann ein Feldeffekttransistor vorgesehen sein.
  • Die beschriebenen Beispiele zeigen, dass sich ein Brandalarmsystem verhältnismässig einfacher Konstruktion schaffen lässt, welches eine Funktionsüberprüfung der angeschlossenen Brandmelder gestattet, wobei sich ein funktionsunfähiger Detektor in der Signalzentrale selbst bei vielen parallel angeschlossenen Detektoren sicher und einfach bei einer solchen Funktions-Überprüfung feststellen lässt.

Claims (9)

  1. ANSPRUECHE 1, Brandmeldesystem mit über ein Signalleitungspaar parallel an eine Signalzentrale angeschlossenen Brandmeldern, wobei die Signal zentrale ein Prüfsignal zur Ueberprüfung der Funktionsfähigkeit der angeschlossenen Brandmelder an die Signalleitungen abzugeben vermag, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandmelder eine auf das Prüfsignal ansprechende Schaltung (6) aufweisen, von der der Brandfühler (1, 2) des Brandmelders betätigt wird, sowie dass in jedem Brandmelder eine Strombegrenzungseinrichtung (3, 3') vorgesehen ist, welche den in den Signalleitungen (L1, L2) bei betätigtem Brandfühler fliessenden Strom, zumindest während der Ueberprüfung der Funktionsfähigkeit der Brandmelder, auf einen vorgegebenen Wert begrenzt, ud dass weiterhin ein Störungssignalgeber (5) vorgesehen ist, der in den Signalleitungen ein Störungssignal erzeugt, wenn ein Brandfühler innerhalb einer vorgegebenen Verzögerungszeit nach Abgabe des Prüfsignales nicht angesprochen hat und dass ferner die Signalzentrale (B) eine Einrichtung (7', 8) zum Nachweis dieses von einem bei der Ueberprüfung der Funktionsfähigkeit nicht angesprochenen Brandmelder ausgelösten Störungssignales aufweist.
  2. 2. Brandmeldesysten. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeitschalteinrichtung (4) vorgesehen ist, welche von der auf das Prüfsignal ansprechenden Schaltung (6) betätigt wird, welche den Störungssignalgeber (5) nach Ablauf einer vorgegebenen Verzögerungszeit betätigt, wobei jedoch die Betätigung bei Ansprechen des Brandfühlers (2) blockiert wird.
  3. 3. Brandmeldesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strombegrenzungseinrichtung (3') von der auf das Prüfsignal ansprechenden Schaltung (6) so gesteuert wird, dass sie nur während der Ueberprüfung der Funktionsfähigkeit in Funktion ist.
  4. 4. Brandmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfsignal aus einer Spannungserhöhung besteht.
  5. 5. Brandmeldesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalzentrale getrennte Stromdetektoren (7, 8) für die Signalisation eines Alarmstromes und eines Störungsstromes aufweist.
  6. 6. Brandmeldesystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandmelder Zenerdioden (D2, D4) aufweisen, welche bei der normalen Betriebsspannung nichtleitend sind, jedoch bei Spannungserhöhung während des Ueberprüfungsvorganges leitend werden und dadurch den Brandfühler (Tl,Sl) zum Ansprechen bringen, ein Zeitglied (C1, R3) in Betrieb setzen und gegebenenfalls auch den Strombegrenzungskreis (T2, R2) in Funktion setzen.
  7. 7. Brandmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Signalzentrale eine Einrichtung (11) zur Umkehrung der Spannungspolarität auf den Leitungen (L1, L2) während der Ueberprüfung der Funktionsfähigkeit der Brandmelder vorgesehen ist.
  8. 8. Brandmeldesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandmelder antiparallele Diodenpaare (D5, D6 D7, D8) enthalten, durch welche bei Spannungsumpolung die Widerstandsverhältnisse so geändert werden, dass der Brandfühler anspricht und ein Zeitschalter in Betrieb gesetzt sowie gegebenenfalls der Spannungsbegrenzer in Funktion gesetzt wird.
  9. 9. Brandmeldesystem nach einem der Ansprüche 2 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitschalter einen über einen Widerstand (R3) aufladbaren Rondensator (C1) aufweist, durch dessen Ladezustand der Störungssignalgeber gesteuert wird und dessen Ladung bei Ansprechen des Brandfühlers unterbrochen wird.
DE19772710046 1976-03-17 1977-03-08 Brandmeldesystem Withdrawn DE2710046A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2968376A JPS52112299A (en) 1976-03-17 1976-03-17 Fire alarm facility trouble sensor detector

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2710046A1 true DE2710046A1 (de) 1977-09-29

Family

ID=12282899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772710046 Withdrawn DE2710046A1 (de) 1976-03-17 1977-03-08 Brandmeldesystem

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JP (1) JPS52112299A (de)
DE (1) DE2710046A1 (de)

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