DE2709181A1 - Abblende-, verdunklungs- und isolierungseinrichtung fuer gewaechshaeuser - Google Patents
Abblende-, verdunklungs- und isolierungseinrichtung fuer gewaechshaeuserInfo
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Description
27U9
2 Hambug 70-Postfach 10914
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ABBLENDE,- VERDUNKLUNGS- UND ISOLIERUNGSEINRICHTUNG FÜR GEWKCHSHKUSER.
Poul-Henrik Lietzen Jensen, Kokgaaxdsvej 4Λ,
JK.-46V Stroeby (Dänemark)
Die Erfindung betrifft eine Abblende,- Verdunklungs- und
Isolierungseinrichtung für Gewächshäuser, eine Stoffbahn oder mehrere Stoffbahnen umfassend, die mittels hin und
her gehender Zugleinen nach Bedarf von einer Ausgangstellung stufenlos bewegt werden kann, in der die Stoff bahne wie ein
Balg zusammengefaltet ist und deshalb maximum Lichteinfall bis einer Endstellung zulässt, in der die Stoffbahne entfaltet ist
und die Gewächsbeete in dem Gewächshaus verdeckt.
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Einrichtungen dieser Art werden vielfach dazu benutzt, das einfallende
Licht zu regulieren, um dadurch die günstigsten Wachsturasverhältnisse zu erreichen mit Bezug auf geeignetes Licht
und geeignete Temperatur, und z.B. am Nahet das Gewächs zu verdecken, um es damit gegen Kälte zu isolieren. Hierdurch
wird das Gewächs geschützt werden, und Energie zur Heizung des Gewächshauses wird gespart.
Von den Beschreibungen zu DOS Nr. 2.Ο4-3.22'+ und Nr. 2.266.743
sind Einrichtungen dieser Art bekannt, wo Stoffbahnen mittels einer motorgetriebenen Zugleine entfaltet und zusammengefaltet
werden können. Diese Stoffbahnen sind jedoch in Ösen auf einen speziellen Tragdraht aufgehangen, der parallel zu der Zugleine
verläuft und so, dass der Tragdraht am untersten liegt. Ein Ende der Stoffbahne ist an dem Tragdraht festgemacht, und das
entgegengesetzte Ende ist an einem Punkt auf der Zugleine festgemacht. Bei Bewegung der Zugleine wird die Stoffbahne entfaltet
und wird von den Ösen aufrecht erhalten, die auf dem Tragdraht gleiten. Diese Konstruktion hat jedoch mehrere Nachteile.
Erstens erfordert sie einen speziellen Tragdraht, der
in genau derselben senkrechten Ebene wie die Zugleine verlaufen muss. Dieser Tragdraht kann besonders schwierig sein, in Gewächshäuser
zu montieren, wo die Platzverhfiltnisse und die Festmachungsmögliehkeiten
sehr begrenzt sein können. Dazu kommt die Arbeit damit, der Tragdraht nach den Verhältnissen anzupassen.
All dies bedeutet, dass die Einrichtung kostspielig herzustellen und zu montieren wird, so wie auch die Instandhaltungskosten
gross sind, u.a. weil der Tragdraht und die Zugleine ungleich belastet sind und deshalb ungleich dimensioniert und aufgehangen
sein müssen, um zu sichern, dass die Zugleine im Verhältnis zu dem Tragdraht nicht zu entspannt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mängeln an den bekannten Einrichtungen abzuhelfen, und dies wird erreicht,
wenn ein Rand der Stoffbahne zu einem unbeweglichen Teil des Gewächshauses festgemacht ist, und wenn der entgegengesetzte
Rand an den Zugleinen festgemacht ist, indem der dazwischen-
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liegende Teil der Stoffbahne von der Zugleine gleitend getragen wird. Hierdurch wird Gebrauch von einem speziellen Tragdraht
völlig vermieden, da die Zugleine selbst die Stoffbahne trägt
und sie gleichzeitig vor und zurück bewegt. Auf diese Weise wird 8o# der Montierungszeit erspart im Verhältnis zu den
früher genannten Einrichtungen. Dies bedeutet eine entscheidende Ersparung bei Montierung der Einrichtung laut der Erfindung.Da
ein Rand der Stoffbahne ferner in dem Gewächshaus aufgehangen ist, wird die Zugleine einer begrenzten Belastung ausgesetzt,
und da es keine andere Leine oder ähnliches zu berücksichten gibt, bedeutet eine geringere Durchbiegung der Zugleine nichts,
da die Wirkung der Stoffbahne völlig dergleiche ist, selbst wenn er mehr oder weniger durchbiegt. Wenn man ferner die Stoffbahn
in kleineren Sektionen aufteilt, wird die Belastung auf dem Zugleine ferner erleichtert, und bei rechter Abmessung
erreicht man immer Sicherheit für totale Abdeckung von der gewünschten Fläche.
Indem die im Anspruch 2 erwähnte Ausführungsform benutzt wird, erreicht man eine preiswerte und sehr platzersparende Konstruktion,
und indem die im Anspruch 3 erwähnte Ausführungsform
benutzt wird, erreicht man eine betriebssichere und leicht gleitende Stoffbahne.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung näher beschrieben werden, wo
Fig. 1 zeigt schematisoh eine Einrichtung von der Seite
gesehen mit zusammengefalteter Stoffbahne,
Fig. 2 ziegt dieselbe Einrichtung mit der Stoff bahne in entfalteter Stellung und
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform für die Einrichtung
von der Seite gesehen mit der Stoffbahne in zusammengefalteter Stellung.
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Wie auf Fig. 1 und 2 gezeigt, die eine erste Ausführungsform
der Erfindung darstellt, ist die Einrichtung auf Montierung in einem Gewächshaus vorzugsweise an den oberen Seiten basiert.
An diesen entgegenstehenden Seiten wird an einer Seite eine
Schnurscheibe 4- in einem Lager festgemacht, welche Scheibe frei
drehbar ist. An der entgegengesetzten Seite des Gewächshauses
werden auf gleiche Weise Kettenräder montiert, die zur Drehung in beiden Richtungen mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung
bewegt werden können. Über diesen Räder ist eine Zugleine 3 montiert, die über ein passendes Stück an den Kettenräder
von einer Kette 2 und eventuell einem eingeschobenen lederstück 6 ausgemacht wird, das die Leine genügend entspannt
halten kann.
Gewöhnlich sollen solche Zugleinen mit passendem gegenseitigem
Abstand quer in dem Gewächshaus in der ganzen Länge des Hauses
montiert werden. Der Abstand zwischen den Leinen wird von der Breite der Stoffbahn bestimmt, indem man den Abstand nach der
Neigung der Stoffbahn zwischen den Leinen zu sinken anpassen muss
um ein möglichst glatt verlaufende Stoffbahn zu erreichen.
Die Stoffbahn mag in mehreren kleinen Sektionen aufgeteilt werden, die von derselben Zugleine getrieben werden. Die Zeich
nung zeigt nur eine einzelne Stoffbahn aus Rücksicht auf die Übersichtlichkeit. Ein Rand Io der Stoffbahn 9 ist an einem
Konstruktionsteil 5 festgemacht, der z.B. mit der Dachkonstruk tion oder ähnlichem in fester Verbindung steht. Der Punkt der
Festmachung liegt über die unterste Zugleine. Das andere Ende
der Stoffbahn ist an dem untersten Teil der Zugleine 5 in einem
Punkt 7 festgemacht. Der dazwischenliegende Teil der Stoffbahn
ist wie ein Balg gefaltet, wie in Fig. 1 gezeigt. Wenn man wünscht, die Stoffbahn ganz zusammenzufalten, zur Erreichung
eines maximalen Lichteinfalls, wird das Kettenrad in Richtung des Uhrzeigers bewegt. Hierdurch wird der Punkt 7 nach links
bewegt, und die Stoffbahn wird zusammengefaltet. Bei Entfaltung der Stoffbahn wird das Kettenrad im entgegengesetzten Richtung
des Uhrzeigers gedreht, und die Stoffbahn wird an dem Punkt 7 gezogen, der sich nach rechts bewegt, wie in Fig. 2 gezeigt.
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^ 2709'ltti
• (θ'
Das Kettenrad kan stufenlos veränderlich gestartet und angehalten
werden, so dass die Einrichtung selbsttätig auf gewöhnliche Weise mittels lichtempfindlichen Zellen, Hitzegradmessern
etc. gesteuert werden kann.
Fig. 3 zeigt eine zweite AusfUhrungsform der Erfindung, wo
die Stoffbahn 9 an einem Ende unter der untersten Zugleine an einem festen Konstruktionsteil 5 gestgemacht ist. Der entgegengesetzte
Ende der Stoffbahn ist an der untersten Zugleine an einem Punkt 7 festgemacht, wie bei der ersten Aueführungsform.
Ferner sind die obersten Falterä'nder mit Ösen 8 versehen,
durch denen die Leine J gezogen ist. Diese Ösen können eventuell
durch Augen in der Stoffbahn ersetzt werden. Bei Entfaltung wird der feste Punkt 7 auf der Leine nach rechts bewegt, und
die Entfaltung der Stoffbahn geschieht in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, die in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Feder 6 trägt dazu bei, passende Spannung der Zugleinen zu sichern, so dass die Einrichtung lange Zeit ohne Instandhaltung
in Betrieb sien kann. Da die Stoffbahn sich auch nicht besonders abnutzt, indem sie entfaltet und zusammengefaltet
wird, ist diese Einrichtung preisgünstig zu kaufen und zu montieren, sowohl als zu treiben und instandzuhalten.
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e e r s e i t e
Claims (3)
- ζ / Ü ^ 1PATENTANSPRÜCHEAbblende,- Verdunklungs— und Isolierungseinrichtung für Gewächshäuser, eine Stoffbahn (9) oder mehrere Stoffbahnen umfassend, die mittels hin und her gehender Zugleinen (3) nach Bedarf von einer Ausgangstellung stufenlos bewegt werden kann, in der die Stoffbahn wie ein Balg zusammengefaltet ist und deshalb maximum ijichteinfall bis einer Endstellung zulässt, in der die Stoffbahn entfaltet ist und die Gewächsbeete in dem Gewächshaus verdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rand (Io) der Stoffbahn (9) zu einem unbeweglichen Teil (5) des Gewächshauses festgemacht ist, und dass der entgegengesetzte Rand ('/) der Stoffbahn zu den Zugleinen (3) festgemacht ist, indem der dazwischenliegende Teil der Stoffbahn von der Zugleine (3) gleitend getragen wird.
- 2. Abblende,- Verdunklungs- und Isolierungseinrichtung laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unbewegliche Rand (Io) der Stoffbahn (9) zu einem Punkt über der Zugleine (3) festgemahct ist.
- 3. Abblende,- Verdunklungs- und Isolierungseinrichtung laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unbewegliche Rand (Io) der Stoffbahn (9) unter der Zugleine (3) festgemacht ist, und dass die dazwischenliegenden Falten der Stoffbahn an den Balgspitzen mit Ösen (8) oder Augen versehen sind, durch die die Zugleine (3) geführt werden kann.ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772709181 DE2709181A1 (de) | 1977-03-03 | 1977-03-03 | Abblende-, verdunklungs- und isolierungseinrichtung fuer gewaechshaeuser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772709181 DE2709181A1 (de) | 1977-03-03 | 1977-03-03 | Abblende-, verdunklungs- und isolierungseinrichtung fuer gewaechshaeuser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2709181A1 true DE2709181A1 (de) | 1978-09-07 |
Family
ID=6002657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772709181 Withdrawn DE2709181A1 (de) | 1977-03-03 | 1977-03-03 | Abblende-, verdunklungs- und isolierungseinrichtung fuer gewaechshaeuser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2709181A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0140151A2 (de) * | 1983-09-24 | 1985-05-08 | J. H. Benecke AG | Vorrichtung zur veränderbaren Schattierung eines Gewächshauses |
US4850134A (en) * | 1979-11-28 | 1989-07-25 | Snekkenes Torbjorn A | Growth chamber with solar energy absorber |
-
1977
- 1977-03-03 DE DE19772709181 patent/DE2709181A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4850134A (en) * | 1979-11-28 | 1989-07-25 | Snekkenes Torbjorn A | Growth chamber with solar energy absorber |
EP0140151A2 (de) * | 1983-09-24 | 1985-05-08 | J. H. Benecke AG | Vorrichtung zur veränderbaren Schattierung eines Gewächshauses |
DE3334658A1 (de) * | 1983-09-24 | 1985-10-24 | Corovin GmbH, 3150 Peine | Vorrichtung zur veraenderbaren schattierung eines gewaechshauses |
EP0140151A3 (de) * | 1983-09-24 | 1986-03-19 | J. H. Benecke AG | Vorrichtung zur veränderbaren Schattierung eines Gewächshauses |
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