DE2709085A1 - Einstellbarer stempel - Google Patents
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Description
Oranges Essern Aktiebolag ox-gr-12
1. März 1977 Se/stg
Vorliegende Erfindung betrifft einen einstellbaren Stempel,
der für Bauarbeiten bestimmt ist und aus einem ersten, äußeren Rohr, das mit wenigstens einem Durchgangsloch versehen ist,
und einem zweiten, inneren Rohr, das zum ersten verschiebbar und mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern ausgestattet ist,
besteht, wobei die beiden Rohre des Stempels zueinander mittels
eines VerriegelunjBStifts verriegelbar sind, der durch ein Durch
gangsloch im äußeren Rohr und ein Durchgangsloch im inneren Rohr hindurchgeht.
Einstellbare Stempel sind bereits bekannt geworden, die aus
zwei zueinander verstellbaren Rohren mit Löchern oder Loch reihen bestehen, damit eine gegenseitige Verriegelung durch
Einsetzen eines Verriegelungsstifts in die Löcher der beiden Rohre vorgenommen werden kann. Das Vorhandensein von Reihen von
Löchern macht es möglich, die Länge des Stempels schrittweise den Jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Solche Stempel sind
auch oft mit zwei durch Gewinde verbundenen Teilen versehen, so daß innerhalb der Intervalle zwischen diskreten Stufen der
Einstellung durch die Löcher eine kontinuierliche Längsverstellung des Stempels durchgeführt werden kann. Ein solcher
Stempel kann Über einen großen Längenbereich kontinuierlich einstellbar gemacht werden.
Natürlich besteht ein starkes Bedürfnis danach, daß solche Stempel so leicht wie möglich sind, so daß die Stempel leicht
D-7O7 SCHWABISCH CMOND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÖNCHEN 70
Telefon: (07171) 56 90 Dmudw Bank München 70/37 34» (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89
H. SCHROETER Telegramme: Schroepat Schwäbisch Gmünd 02/00 535 (BLZ «13 70016) K.LEHMANN Telegramme: SJirocpat
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7O98 3,P,9/|^
INSPECTED
bewegt und gehandhabt werden können. Dünnwandige Rohre werden gewöhnlich als Material für die ineinander verschiebbaren
Stempelteile verwendet, damit das Gewicht der Stempel möglichst
gering wird. Wenn man dünnwandige Rohre benutzt, besteht Jedoch das Problem, daß die Flächenpressung, die der Verriegelungsstift
auf ein Loch ausübt, wenn der Stempel belastet ist, leicht die Materialfestigkeit übersteigen kann, so daß das Material
deformiert wird und der Stempel ausfällt. Dieses Problem tritt insbesondere dann auf, wenn die Rohre aus Leichtmetall, z.B.
Aluminium bestehen.
Die hauptsächliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen einstellbaren Stempel zu schaffen, der ein niedriges Gewicht,
Jedoch eine angemessene Festigkeit insbesondere im Hinblick auf die Flächenpressung in den Löchern hat.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in erster Linie durch die in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Aufgrund der Tatsache, daß das innere Rohr eine nicht überall
gleiche Wandstärke hat und daß die Durchgangslöcher in den
Wandteilen mit der größeren Dicke angeordnet sind, wird ein beträchtlicher Vorteil insofern erzielt, als das Gewicht des
Rohres beträchtlich verringert werden kann, ohne daß die Festigkeit des Stempels unzureichend würde. Da die Flächenpressung
im Loch der kritischste Dimensionierungsparameter ist, nämlich noch kritischer als beispielsweise die Knickfestigkeit ist,
erhält der Stempel eine ausreichende Festigkeit, wenn man erreicht, daß die Flächenpressung im Loch nicht die Materialfestigkeit
übersteigt. Die Flächenpressung im Loch wird gemäß der Erfindung dadurch herabgesetzt, daß die Du? chgangslöcher
In verhältnismäßig dicken Wandabschnitten angeordnet sind.
Als Folge der vorhergehend beschriebenen Ausbildung der Wand des Inneren Rohres wird das Gewicht dieses inneren Rohres auf
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einen kleinstmöglichen Wert gebracht. Im R ihmen der gestellten
Aufgabe« das Gewicht des Stempels ohne nachteilige Beeinflussung seiner Festigkeit möglichst weit zu verringern, wird auch eine
Verringerung des Gewichts des äußeren Rohres bis zu einem gerinst· möglichen Wert angestrebt. Da das äußere Rohr nur mit einem
oder wenigen Löchern versehen ist, ist es nicht notwendig, dickere Wandabschnitte an diesem Rohr Über die ganze Länge *
des Rohres vorzusehen. Das Gewicht des äußeren Rohres wird deshalb dadurch verringert, daß am Rohr Umfangsringe vorgesehen
werden, in denen die Durchgangslöcher angeordnet sind. Da nur
einer oder wenige Ringe benötigt werden, wird eine weitere beträchtliche Materialersparnis auf diese Weise erreicht. Wenn
man mehrere Löcher, zum Beispiel zwei im äußeren Rohr vorsieht, die einen gegenseltlgenAbstand in Längsrichtung des Rohres voneinander haben, ergibt sich ein größerer Längeneinsteilbereich
für den Stempel und die Möglichkeit einer bequemeren Arbeitsposition beim Einsetzen des Verriegelungsstifts. Außerdem
müssen weniger Löcher im inneren Rohr vorgesehen werden.
der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
der Linie H-II der Fig. 1, Fig. 3 - einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab nach
der Linie III-III der Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte Stempel enthält ein äußeres Rohr Io
als oberen Teil des Stempels und ein inneres Rohr 11 als unteren Teil des Stempels. Das innere Rohr 11 ist im äußeren Rohr
verschiebbar uriergebracht und mit einer vertikalen Reihe von
Durchgangslöchern 12 versehen, die im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Rohres liegen. Das Rohr 11 hat außerdem
eine Fußplatte 13 &n seinem unteren Ende, welche am Rohr mittels
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eines Bolzens 14 drehbar angebracht ist. Der Bolzen 14 ist
mit einer Endplatte 15 des Rohres 11 verbunden. Das äußere
Rohr Io ist mit zwei Ringen 16 und 17 versehen, in denen Löcher 18 und 19 angeordnet sind, die durch dieses Rohr senkrecht zu
seiner Längserstreckung gehen. Die Löcher 18 und 19 im äußeren Rohr Io haben den gleichen Durchmesser wie die Löcher 12 in
dem inneren Rohr 11. Zwischen den Ringen 16 und 17 ist ein dünner Ring 2o am äußeren Rohr angebracht, der zur Befestigung
einer Kette 21 dient. An dieser Kette befindet sich ein Verriegelungsstift 22 zur Verriegelung der Rohre Io und 11 gegeneinander,
wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist. An seinem oberen freien Ende hat das Rohr Io eine Gabel 23 zur Aufnahme
des Balkens oder Trägers, der duch den Stempel unterstützt werden soll. Diese Oabei 23 ist mit einem Schraubschaft 24
versehen, der in einer Gewindebüchse 25 eingeschraubt ist und
in diese hinein oder aus dieser heraus durch gegenseitige Verdrehung von Schraubschaft und Gewindebuchse verlagerbar
ist, wodurch die Stempellänge kontinuierlich einstellbar ist. Der Schraubschaft 24 hat über einen ausreichend langen Abschnitt
das Gewinde zur kontinuierlichen Einstellung, so daß wenigstens der Abstand zwischen zwei Löchern 12 im inneren Rohr
11 durch Verschraubung überbrückt werden kann. Eine Grobeinstellung der Stempellänge wird folglich durch den Verriegelungsstift
22 und die Löcher in den Rohren Io und 11 vorgenommen, während eine Feineinstellung durch Verdrehen des Rohres Io
relativ zur Gabel 23 bewerkstelligt wird. Um das Drehen zu erleichtern, sind die Ringe 16 und 17 mit Handgriffen 26 und
ausgerüstet, wie man am besten in Fig. 3 sehen kann. Die drehbar
befestigte Fußplatte 13 dient ebenfalls dem Zweck, durch Verdrehung der Rohre lo, 11 gegenüber den beiderseitigen Abstützpunkten,
nämlich der Gabel 23 und der Fußplatte I3, eine
Längenfeinversteilung herbeizuführen.
Der Querschnitt durch das Rohr 11 nach der Linie II-II zeigt
gemäß Flg. 2, daß die Wand des Rohres 11 mit Verdickungen 11a und 11b ausgebildet ist. Das Durchgangsloch 12 ist diametral
in diesen Verdickungen angeordnet. Die Verdickungen 11a und 11b
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erstrecken sich axial Über die gesamte Länge des Rohres 11.
Alle Löcher 12 im Rohr 11 gehen deshalb durch die Verdickunge.i
der Wand des Rohres 11.
Die Löcher 12 durchsetzen eine Längsrille 28 auf der Außenseite
des inneren Rohres 11, wie die Figuren 1 und 2 zeigen. Diese Längsrille erstreckt sich über die gesamte Länge des Rohres 11,
wobei der Teil, der unterhalb des untersten Loches 12 liegt, die Drehposition der Lochreihe selbst dann erkennen läßt, wenn
sie vom äußeren Rohr verdeckt ist. Damit wird die Grobeinstelluni
der Stempellänge erleichtert.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Stempel nach der Linie
III-III der Fig. 1 gezeigt. Die Flg. 3 zeigt den Verriegelungsstift
22, der in ein Durchgangsloch 18 des äußeren Rohres Io
eingesetzt ist, und den Ring 16. Der Verriegelungsstift geht auch durch das Durchgangsloch 12 im inneren Rohr 11, wodurch
eine gegenseitige Verriegelung der beiden Rohre herbeigeführt wird. Wie ersichtlich, sind die Wände in den Rohren Io und 11,
durch welche die Löcher durchgehen, verhältnismäßig dick, wobei die Flächenpressung Im Loch verhältnismäßig niedrig ist, während
der übrige Teil der Rohre, durch den kein Loch hindurchgeht, verhältnismäßig dünn ist. Dadurch ist das Gewicht der Rohre
niedrig und sind die Materialkosten für den Stempel minimal. Wenn die Rohre aus Aluminium hergestellt sind, kann das notwendige
Profil mit unterschiedlicher Wandstärke für das innere Rohr leicht durch Strangpressen, die Verstärkung des äußeren
Rohres mittels der Ringe leicht durch Anschweißen derselben bewerkstelligt werden.
Der Vollständigkeit halber ist der Stempel der Fig. 1 mit einer drehbar befestigten Fußplatte I3 und mit einer Gabel 2J>
gezeigt, die mittels eines Schraubschafts drehbar mit dem äußeren Rohr
des Stempels verbunden ist, wobei jedoch diese Teile keinen erfinderischen Zusammenhang mit der Gestaltung der im Stempel
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enthaltenen Rohre zwecks Aufnahme der Preßkräfte im Rohr währei
der Belastung des Stempels haben, während diese besondere Gestaltung der Rohre die eigentliche Erfindung ausmacht.
Obwohl nur ein Ausführungsbeispiel für die Gestaltung der Rohre des Stempels gezeigt und beschrieben wurde, ist es selbstverständlich,
daß eine große Zahl von Ausführungsformen innerhalb des Rahmens des erfinderischen Grundgedankens möglich sind. So
ist es tatsächlich in vielen Fällen zweckmäßig, dem inneren Rohr einen äußeren kreisförmigen Umriß zu geben und so die stellenweise
Zunahme der Wanddicke duch eine entsprechende Verringern:-,
der Querschnittsabmessung der inneren Mittenbohrung des Rohres zu erreichen, Jedoch ist es auch möglich, die größere Wandstärk
durch äußere Verstärkungen oder Rippen am Rohr zu erzielen, so daß das Rohr keinen völlig kreisförmigen Außenumriß erhält.
Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, daß das innere
Rohr relativ zum äußeren nicht verdreht werden kann, während
die Längseinstellung des Stempels durch Versetzen des Verric:;r.-lungsstifts
aus einem Loch des inneren Rohres in ein anderes erfolgt. Dadurch ist sichergestellt, daß die Löcher im inneren
Rohr immer direkt unter den Löchern im äußeren Rohr liegen, so daß das Einsetzen des Verriegelungsstifts in das gewünschte
Loch des inneren Rohres erleichtert ist. Die Längsrille am inneren Rohr, die zugleich das Bohren der Löchr erleichtert,
kann durch irgendeine andere Markierung, zum Beispiel eine Farbmarkierung ersetzt werden. Es ist möglich, Jedes Duehgang?.-loch
durch ein Paar von Löchern zu ersetzen und einen im wesent lichen U-förmigen Verriegelungsstift zum Verriegeln der Rohre
zueinander zu verwenden. Dadurch kann die Flächenpressung in Jedem Loch weiter verringert werden.
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANNDIPL.-PHYS. DITL.-INC.Orfinges Essem Aktiebolag ox-gr-121. März 1977 Se/stgPatentansprücheEinstellbarer Stempel mit einem ersten, äußeren Rohr, das mit wenigstens einem Durchgangsioch versehen ist, das durch das Rohr im wesentlichen senkrecht zu dessen Längsrichtung geht, und einem zweiten, inneren Rohr, das im ersten Rohr verschiebbar angeordnet ist und mit einer Mehrzahl von Durchgangslöchern versehen ist, die durch das Rohr im wesentlichen senkrecht zu dessen Längsrichtung hindurchgehen und entlang dieser Längsrichtung in gegenseitigem Abstand voneinander liegen, wobei ein Rohr den unteren Teil des Stempels und das andere Rohr den oberen Teil des Stempels bildet und die zwei Rohre des Stempels zueinander mittels eines Verriegelungsstifts verriegelt sind, der durch das Durchgangsloch im äußeren Rohr und durch ein Durchgangsioch im inneren Rohr geht, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des inneren Rohres (11) eine entlang dem Umfang des Rohres veränderliche Wandstärke hat und daß die Durchgangslöcher (12) des inneren Rohres durch die dadurch gebildeten Verdickungen (Ha und lib) hindurchgehen.2. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verdickungen (11a und Hb) im Durchmesser einander gegenüberliegend angeordnet sind und die Durchgangslöcher (12) durch diese hindurchgehen.709836/0916D-7O7 SCHWABISCH CMOND GEMEINSAME KONTENt D-θ MÜNCHEN 70Tclcfcn. (07171) 5h »0 Drutidw Bank München 70/17 369 (BLZ 700 700 10) IVu lon: (0 89) 77 89 56H. SCHROETEH Tili^rjmm.- Sthnx-pat Schwäbisch Gmünii 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Tetramine: Sdi.ocpaiBujugauc 49 Til«: 724116t pagd d PtxuchcdUonto München 167941-804 Lipowikystraüc 10 Telex: 5 212 248 pawe JORIGINAL INSPECTED27090B5J. Stempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte des äußeren Rohres, die von einem Durchgangsloch (18) durchsetzt werden, ebenfalls dicker als die übrigen Wandabschnitte sind.4. Stempel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (16) um das äußere Rohr (lo) herum befestigt ist und daß das Durchgangsloch (18) durch diesen Ring hindurchgeht.5. Stempel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Ringen (16, 17) im gegenseitigen Abstand um das äußere Rohr (lo) angeordnet sind und daß ein Durchgangsloch (18 bzw. 19) senkrecht zur Längserstreckung des Rohres durch jeden Ring (16 bzw. 17) hindurchgeht.6. Stempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das innere Rohr (11) einen von der Kreisform abweichenden Außenumriß hat.7. Stempel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (11) mit einem Anzeigemittel für die Lage der Reihe der Löcher (12) versehen ist.8. Stempel nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (12) im inneren Rohr (11) in einer sich über die ganze Länge des inneren Rohres erstreckenden Längsrille (28) gefertigt sind.709836/0916ORIGINAL INSPECTED
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