DE2708882C2 - Stromversorgung für elektronische Energiezähler - Google Patents
Stromversorgung für elektronische EnergiezählerInfo
- Publication number
- DE2708882C2 DE2708882C2 DE2708882A DE2708882A DE2708882C2 DE 2708882 C2 DE2708882 C2 DE 2708882C2 DE 2708882 A DE2708882 A DE 2708882A DE 2708882 A DE2708882 A DE 2708882A DE 2708882 C2 DE2708882 C2 DE 2708882C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- power supply
- energy meters
- electronic energy
- power supplies
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
- H02M7/02—Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal
- H02M7/04—Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/06—Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
- H02M7/066—Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode particular circuits having a special characteristic
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R21/00—Arrangements for measuring electric power or power factor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Rectifiers (AREA)
- Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Stromversorgungen für elektronische
Energiezähler mit oder ohne Zusatzeinrichtungen, die den Verbrauch bzw. die Lieferung
elektrischer oder anderer Energiequellen, z. B. Wärmeenergien, registrieren, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, schaltende Netzteile, die mit hohen Frequenzen arbeiten und eine Regelschaltung, die
Schwankungen der Eingangsspannungen und der Belastungen innerhalb vorgegebener Grenzen regeln,
als Stromversorgungen zu verwenden (US-PS 35 96 172). Derartige Konstanthalter erfordern einen
leistungsfähigen Wechselspannungsregler hoher Belastbarkeit auf der Verbraucherseite, wozu die volle
Netzspannung notwendig ist. Schutzanordnungen gegen Überspannungen und Störspitzen für derartige
hochleistungsfähige Wechselstromregler sind nicht unbedingt erforderlich, während solche für elektronisch
gesteuerte Energiezähler notwendig sind.
Bei elektronischen Geräten, die z. B. in Ferrariszähler eingebaut werden, tritt das Problem auf, daß beim
so Absinken der Netzspannung die Stromversorgung für die Elektronik versagt, während der Ferrariszähler
weitermißt. Aus diesem Grund werden die elektronischen Einrichtungen beim Unterschreiten einer bestimmten
Spannungsgrenze abgeschaltet. Dies kann jedoch zu Differenzen zwischen der mechanischen
Zähleranzeige des Ferrariswerkes und der elektronischen Anzeige beispielsweise eines Maximumwerkes
führen. Für elektonische Energiezähler ist eine solche Differenz ausgeschaltet, da eine gemeinsame Stromversorgung
von Energiezähler und Zusatzeinrichtung vorgesehen wird.
Dabei sind die Stromversorgung elektronischer Energiezähler verschiedene Kriterien zu berücksichtigen,
deren Erfüllung auch in Hinsicht der Verwendung
b5 von Zusatzeinrichtungen, wie z. B. Maximumwerke, zu
verlangen ist. So muß eine gesicherte Stromversorgung so lange gewährleistet sein, wie eine Phase des
Energieversorgungsnetzes in Betrieb ist. Weiterhin ist
eine Unempfindlichkeit der Stromversorgung gegen
Überspannungen, eine extreme Zuverlässigkeit und hohe Lebensdauer, eine einwandfreie Funktion bei
großen Schwankungen der Netzspannung sowie eine Ausgangsspannung zu fordern und das 50-Hz-Streufeld
und die Eigenerwärmung des Zä&ers dürfen die Stromversorgung nicht beeinflussen.
Außerdem soll die Stromversorgung ein Schaltsignal abgeben, bevor die Regelung aufgrund von Netzspannungszusammenbrüchen
aussetzt. Das heißt die Speisespannungen dürfen nicht schwanken, sondern sie müssen entweder ihre Nennwerte einhalten oder
abgeschaltet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stromversorgungen für elektronische Energiezähler mit oder
ohne Zusatzeinrichtungen zu schaffen, die von einem bestimmten Prozentsatz der Netzspannung an aufwärts,
z. B. 50%, eine geregelte Speisespannung für die Elektronik liefern. Als Lösung bieten sich sogenannte
schaltende Netzteile an, die als Vorteil das Entfallen von Streufeldern und das Entfallen des Netztransformators
bieten. Dabei ergeben sich als weitere Aufgabe der Erfindung: Maßnahmen zur Erhöhung der Zuverlässigkeit
der schaltenden Netzteile für deren Einsatz in elektronischen Energiezählern aufzuzeigen.
Diese Aufgaben sind durch die Erfindung gelöst, wie sie in den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche
dargestellt sind. Sie werden nachfolgend anhand der Zeichnung, die aus drei Figuren besteht,
näher erläutert. Dabei zeigt die
F i g. 1 die Schaltungsanordnung der dreiphasigen Anschaltung mit Verhinderung des Übergreifens von
Überspannungen und Störungen auf die Stromversorgung, die
Fig. 2 die einphasige Anschaltung der Stromversorgung
mit Vollwellengleichrichtung sowie die unterschiedlichen Spannungsverläufe (F i g. 2a. 2b) am Eingang
der schaltenden Netzteile mit und ohne vorgeschalteten Kondensatoren und die
F i g. 3 die dreiphasige Anschaltung der Stromversorgung elektronischer Energiezähler mit geringem Stromverbrauch.
In allen Figuren tragen gleiche Bauelemente gleiche Bezugszeichen.
Für die Stromversorgung elektronischer Energiezähler
mit oder ohne Zusatzeinrichtungen werden schaltende Netzteile verwendet.
Schaltende Netzteile weisen jedoch nicht die hohe Zuverlässigkeit der üblichen einfachen Stromversorgungen
mit einem Netztransformator, einem deich- >n richter, einem Kondensator sowie einem Längsregler
auf, weil sie zahlreiche hoch beanspruchte kritische Bauteile enthalten.
Die kritischen Bauteile bei schaltenden Netzteilen sind der Hochspannungs-Schalttransrstor und die
Siebkondensatoren für die üblicherweise verwendeten hohen Arbeitsfrequenzen. Transistoren für hohe Spannungen
sind erheblich leichter zerstörbar, insbesondere durch den sogenannten Sekundärdurchbruch; über ihre
Langzeitzuverlässigkeit und Brauchbarkeitsdauer ist t>o
wenig bekannt. Aus diesem Grund ist vorgesehen, nicht mit der vollen gleichgerichteten Netzspannung, sondern
nur mit einem Bruchteil davon zu arbeiten, um die Spannungsbeanspruchung des Schalttransistors zu verringern.
Um gleichzeitig das Eindringen von Überspannungen und Störungen in die Stromversorgung zu verhindern,
werden Vorwiderständc /?V'(Fig. 1) sowie hinter dem
Vorwiderstand bzw. den Vorwiderstanden beidseitig spannungsbegrenzende Schaltmittel ßund Kondensatoren
CP vorgesehen. Hierauf folgt die Gleichrichterdiode bzw. -dioden D und der Ladekondensator CL An den
Ladekondensatoren CL tritt nur eine Spannung auf, deren Höhe von der Wahl der spannungsbegrenzenden
Schaltmittel B abhängt. Überspannungen und Störspitzen
werden durch die Vorwiderstände RV und die Schaltmittel B bzw. die Kondensatoren CP in Wärme
umgesetzt und wirken sich praktisch nicht auf die Gleichspannung an den Ladekondensatoren CL aus.
Das schaltende Netzteil Nselbst ist so ausgeführt daß
die Speicherdrossel bzw. der Speichertransformator stets auf einen konstanten, eingangsspannungsunabhängigen
Energiebetrag aufgeladen wird. Auf diese Weise läßt sich ein sehr großer Netzspannungsbereich
überstreichen.
Als Kondensatoren werden üblicherweise sowohl hinter dem Netzgleichrichter als auch am Ausgang des
schaltenden Netzteiles ,V Elektrolytkondensatoren verwendet Obgleich bestimmte Bauarten solcher
Kondensatoren für eine lange Lebensdauer ausgelegt sind, nimmt die Lebensdauer bei hohen Temperaturen
sehr steil ab, wobei nicht nur hohe Umgebungstemperaturen, sondern auch die Eigenerwärmung infolge der
Arbeitsfrequenzen eine Rolle spielen. Es ist deshalb vorteilhaft in elektronischen Energiezählern auf Elektrolytkondensatoren
zu verzichten.
Dies wird dadurch erreicht, daß das schaltende Netzteil Λ/bzw. ein Sinusgenerator mit einer so hohen
Frequenz arbeitet, daß bei Verwendung einer geeigneten Regelschaltung, vorzugsweise einer Sampling-Regelung,
auch schnelle Änderungen der Eingangsspannung und/oder der Last(en) bis auf vorgegebene Restfehler
ausgeregelt werden können. Zuverlässige, wirtschaftliche und platzsparende Keramikkondensatoren sorgen
für eine ausreichende Pufferung oberhalb der Grenzfrequenz der Regelschaltung. Auf der Eingangsseite des
schaltenden Netzteils N bzw. des Sinusgenerators genügt ein Wickelkondensator ohne Elektrolyt, da er
nur noch die kurze Zeitspanne zu überbrücken braucht in der die vorzugsweise vollwellengleichgerichtete
Netzspannung zu Beginn und Ende jeder (Halb-)Periode in ihrem Augenblickswert unter die untere
Eingangsspannungsgrenze des schaltenden Netzteils N sinkt. Im übrigen hat die halbsinusförmige oder
trapezähnlich begrenzte schwankende Eingangsspannung keinen Einfluß auf die Ausgangsspannung(en) des
schaltenden Netzteils bzw. des Sinusgenerators.
Die Stromversorgung gemäß der Erfindung verfügt über keinen nennenswerten Energiespeicher, so daß
Spannungseinbrüche auf die Ausgangsspannung(en) durchschlagen können, wenn sie so tief und langdauernd
sind, daß die Eingangsspannung für das schaltende Netzteil N für eine längere als die vorgesehene Zeit
unter dessen Eingangsspannungsuntergrenze absinkt. Aus diesem Grunde ist ein eingangsseitig ein größerer
Kondensator notwendig.
Falls die elektronischen Energiezähler selbst und/ oder ihre Zusatzeinrichtungen nichtflüchtige Speicher
enthalten, in die bei Netzausfall vor dem Zusammenbrechen der Speisespannungen noch Daten übertragen
werden müssen, so ist es auch aus diesem Grunde erforderlich, den Kondensator auf der Eingangsseite
größer zu wählen, als es von den Eigenschaften der erfindungsgemäßen schnellen Regelung her erforderlich
wäre. Sofern sich aufgrund eines notwendigen hohen Kapazitätswerts aus Platz- und wirtschaftlichen
Gründen ein Elektrolytkondensator nicht vermeiden läßt, wird vorteilhaft der Hochfrequenzstrom des
schaltenden Netzteils N von ihm ferngehalten und von einem zweiten hierfür bestimmten Kondensator übernommen.
In F i g. 2 ist eine einphasige Versorgung mit Vollwellengleichrichtung gezeichnet, wobei ohne die
Kondensatoren CL und Cdie Spannung am Eingang des schaltenden Netzteils das Aussehen von F i g. 2a hätte.
Fig.2b zeigt, wie durch Einfügen entweder nur des
Kondensators C oder, bei zusätzlich benötigter Speichereinwirkung, noch des Ladekondensators CL
der Augenblickswert der Eingangsspannung stets oberhalb der für sicheren Betrieb des schaltenden
Netzteils N erforderlichen Spannung Umin. Zum Fernhalten der Hochfrequenzströme vom Ladekondensator
CL dient ein Widerstand R oder eine Induktivität L. Falls das beliebig spannungsbegrenzende Schaltmittel
B unterhalb des Scheitelwerts der Netzspannung anspricht, so werden die Sinuskuppen entsprechend
abgeflacht (gestrichelt in F i g. 2a, 2b gezeichnet).
Schaltende Netzteile arbeiten üblicherweise mit Rechteckspannung oder mit sägezahnförmiger Aufladung
einer Drossel oder eines Transformators auf eine bestimmte Energie mit anschließender impulsförmiger
Entladung. Diese Betriebsarten stellen nicht nur große Anforderungen an die Bauteile, sondern sie erzeugen
auch starke Störungen, die sowohl im gleichen Gerät befindliche Schaltungsteile wie auch andere Geräte
beeinflussen können. Erfindungsgemäß wird daher weiter vorgeschlagen, mit sinusförmigen Signalen zu
arbeiten, vorzugsweise durch Abstimmen des Transformators. Gleichzeitig vereinfacht sich dadurch die
Steuerschaltung für das Netzteil erheblich.
In Fig. 3 ist eine weitere vorteilhafte Ausführung einer Stromversorgung für elektronische Energiezähler
mit oder ohne Zusatzeinrichtungen gezeigt, die sich besonders für Geräte mit kleinem Stromverbrauch
eignet. Die Netzspannung bzw. die Spannungen der drei Phasen wird bzw. werden über Vorwiderstände R und
Kondensatoren C, Gleichrichtern D für die positive(n) Halbwelle(n) sowie Gleichrichtern G für die negative(n)
Halbwelle(n) zugeführt. An einer Zener-Diode ZD I und einem Ladekondensator Ci entsteht eine begrenzte
positive Spannung, die von einem Spannungsregler SR1 in eine erste Speisespannung LJB1 für die
Versorgung des Geräts umgeformt wird. Entsprechendes gilt für die negative Seite, an deren Ausgang eine
zweite Versorgungsspannung UB 2 zur Verfügung steht. Vorzugsweise sind die beiden entnommenen
Betriebsströme annähernd gleich, da sonst eine der beiden Zener-Dioden ZDl, ZD 2 unnötig belastet
würde. Kondensatoren CP leiten hochfrequente Störimpulse unter Umgehung der Stromversorgung direkt an
das Netz zurück.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Stromversorgungen für elektronische Energiezähler mit oder ohne Zusatzeinrichtungen, die den
Verbrauch bzw. die Lieferung elektrischer oder anderer Energiequellen, z. B. Wärmeenergien, registrieren,
unter Verwendung schaltender Netzteile bzw. Sinusgeneratoren, die mit sehr hoher Frequenz
arbeiten und eine Regelschaltung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelschaltung
eine Sampling-Regelung verwendet wird, durch die alle Schwankungen der Eingangsspannung
und/oder der Lasten innerhalb vorgegebener Fehlergrenzen ausregeibar sind, wobei auf der Ausgangsseite
der schaltenden Netzteile (N) Kondensatoren kleiner zum Puffern impulsartiger Belastungen
ausreichender Kapazität und auf der Eingwgsseite lediglich ein Kondensator kleiner Kapazität mit
genügender Speicherwirkung, um ein Absinken der Eingangsspannurig unter die für einen sicheren
Betrieb notwendige Grenze zu verhindern, vorgesehen sind.
2. Stromversorgungen für elektronische Energiezähler mit oder ohne Zusatzeinrichtungen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung von Netzeinbrüchen und/oder zur
Sicherstellung für eine vorgegebene Zeit bei Netzausfällen ein zusätzlicher Ladekondensator (CL
in F i g. 2) am Eingang vorgesehen ist und daß durch Schaltmittel (R bzw. L in F i g. 2) dafür gesorgt wird,
daß der Ladekondensator (CL) nicht von dem Hochfrequenzstrom des schaltenden Netzteiles oder
Sinusgenerator beansprucht wird und statt dessen ein zweiter Kondensator (C in Fig.2; hierfür
bestimmt ist.
3. Stromversorgungen für elektronische Energiezähler mit oder ohne Zusatzeinrichtungen nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem schnell regelnden schaltenden Netzteil (N) bzw.
Sinusgenerator mit kleinen Pufferkondensator ein Vollwellenrichtleiter vorgeschaltet ist (F i g. 2).
4. Stromversorgungen für elektronische Energiezähler mit oder ohne Zusatzeinrichtungen nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vollwellenrichtleiter eine symmetrisehe
Schutzschaltung (Rv, B, Cp, F i g. 2) vorgeschaltet ist, die ein beidseitig spannungsbegrenzendes
Schaltmittel (Bm F i g. 2) enthält.
5. Stromversorgungen für elektronische Energiezähler mit oder ohne Zusatzeinrichtungen nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ein- oder mehrphasigen Netzversorgung
in jede Netzzuleitung Widerstände (Rv in Fig. 1) gelegt werden, denen beidseitig spannungsbegrenzende
Schaltmittel (B in Fig. 1) sowie Kondensatoren (CP in Fig. 1) gegen die Rückleitung
zum Netz (Mp) nachgeschaltet sind und daß von jeder Phase ein Richtleiter (D in Fig. ΐ) auf einen
gemeinsamen Ladekohdensator (CL in F i g. 1) wirkt, dessen Eingangsspannung dem schaltenden Netzteil
(N) oder Sinusgenerator zugeführt wird.
6. Stromversorgungen für elektronische Energiezähler mit oder ohne Zusatzeinrichtungen nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzspannung der beidseitig spannungsbegrenzenden
Schaltmittel (B) unterhalb des Scheitelwertes der Netzspannung liegt, so daß an
dem Ladekondensator (CL) nur ein Bruchteil der
Gleichspannung auftritt, die sich bei Fehlen der beidseitig spannungsbegrenzenden Schaltmittel (B)
einstellen würde.
7. Stromversorgungen für elektronische Energiezähler mit oder ohne Zusatzeinrichtungen nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ein- oder mehrphasigen Netzversorgüng
in jede Netzzuleitung ein Vorwiderstand (RV in Fig.3) geschaltet ist und nachfolgend
Kondensatoren (CP in Fig.3) gegen die Rückleitung
zum Netz (Mp) geschaltet sind, daß Kondensatoren (C in Fig.3) in Reihe mit jeweils einem
Richtleiter für die positive (D in Fi g. 3) und einem
Richtleiter für die negative (G in F i g. 3) Halbwelle geschaltet sind, daß alle Richtleiter für die positive
Halbwelle auf eine Zener-Diode (ZD 1 in F i g. 3) und einen Ladekondensator (CL 1 in F i g. 3) arbeiten,
daß alle Richtleiter für die negative Halbwelle auf entsprechend anders gepolte Schaltmittcl (ZD 2
bzw. CL2 in Fig.3) arbeiten und daß Spannungsregler
(SR 1 bzw. SR2 in Fig.3) die so erhaltenen
Gleichspannungen in eine positive und eine negative Versorgungsspannung (UBi bzw. UB2 in Fig.3)
umformen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2708882A DE2708882C2 (de) | 1977-02-25 | 1977-02-25 | Stromversorgung für elektronische Energiezähler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2708882A DE2708882C2 (de) | 1977-02-25 | 1977-02-25 | Stromversorgung für elektronische Energiezähler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2708882A1 DE2708882A1 (de) | 1978-08-31 |
DE2708882C2 true DE2708882C2 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=6002494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2708882A Expired DE2708882C2 (de) | 1977-02-25 | 1977-02-25 | Stromversorgung für elektronische Energiezähler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2708882C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT397165B (de) * | 1991-02-20 | 1994-02-25 | Uher Ag | Mehrphasig gespeistes netzgerät |
DE4105463A1 (de) * | 1991-02-21 | 1992-08-27 | Siemens Ag | Steuerverfahren fuer einen spannungswandler mit grossem eingangsspannungsbereich und die verwendung eines solchen verfahrens |
EP2209013B1 (de) * | 2009-01-17 | 2016-11-09 | EMH metering GmbH & Co. KG | Elektronischer Mehrphasenzähler |
CN106533159A (zh) * | 2016-12-16 | 2017-03-22 | 江苏林洋能源股份有限公司 | 一种用于三相电能表的阻容降压电源 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3596172A (en) * | 1969-06-27 | 1971-07-27 | Lear Siegler Inc | Buck-boost pulse-width-modulated line regulator |
-
1977
- 1977-02-25 DE DE2708882A patent/DE2708882C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2708882A1 (de) | 1978-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69712243T2 (de) | Universeller Leistungsmodul | |
DE2232625C3 (de) | Geregelter Gleichspannungswandler | |
DE3012728A1 (de) | Gemeinschafts-stromversorgungssystem | |
DE19901936A1 (de) | Schaltnetzteil | |
DE2513005B2 (de) | Netzgerät zur Transformation einer ungeregelten, pulsierenden Eingangsspannung in eine stabilisierte Gleichspannung | |
DE19725842C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer lastunabhängigen Gleichspannung | |
DE69108163T2 (de) | Vorrichtung für den Betrieb einer Entladungslampe. | |
DE3335153A1 (de) | Stabilisierter netzgeraetschaltkreis | |
DE102014116594A1 (de) | Spannungssteuerschaltkreis für einen Feldgerätekoppler | |
DE19505462C2 (de) | Schaltstromversorgungsgerät | |
DE2145288A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Schutz einer Mehrzahl parallelgeschalteter mehrphasiger Wechselspannungsquellen gegen Über- bzw. Untererregung | |
DE3319306A1 (de) | Fehlererkennungsschaltung fuer parallel auf einen verbraucher speisende stromversorgungsgeraete | |
DE2708882C2 (de) | Stromversorgung für elektronische Energiezähler | |
DE1202887B (de) | Selbsttaetige Parallelschalteinrichtung fuer Wechselstromgeneratoren | |
DE4337461A1 (de) | Schaltnetzteil | |
DE19536782C2 (de) | Schaltungsanordnung für ein Strommeßrelais | |
DE2619734A1 (de) | Stromversorgungen fuer elektronische messgeraete | |
DE3524324C2 (de) | ||
DE2125810C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine Priifanlage | |
DE1563851C3 (de) | Abschirmung von Stromversorgungsgeräten mit einem Regelteil | |
DE19841972A1 (de) | Getakteter Shuntregler | |
DE3511967A1 (de) | Einrichtung zur kontrolle von elektrischen verbrauchern in kraftfahrzeugen | |
DE2146772A1 (de) | Stromversorgungseinrichtung fuer elektronische schaltungsanordnungen auf hochspannungspotential | |
DE2306818C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer einstellbaren geregelten Gleichspannung | |
DE1806352C (de) | Schaltungsanordnung zur Gleichstromversorgung elektrischer Baugruppen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |