DE270823C - - Google Patents
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- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/08—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling structural sections, i.e. work of special cross-section, e.g. angle steel
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- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B27/00—Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
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- B21B27/028—Variable-width rolls
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 270823 KLASSE la. GRUPPE
PETER EYERMANN in WITKOWITZ, Mähren.
Verfahren zum Auswalzen von Formeisen im Universalwalzwerk.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. September 1912 ab.
Universalwalzwerke verwendet man z. B., um rechteckige oder quadratische Walzstreifen
herzustellen. Sie bestehen aus horizontalen zylindrischen Walzen Ex H2 (s. Fig. i) und'
aus vertikalen Walzen V1 V2. Auf den Zeichnungen sind nur Duowalzwerke dargestellt.
Die ganze folgende Erläuterung ist aber auch für Triowalzwerke verwendbar. Das Arbeitsfeld abcd des Walzwerkes wird nun durch
ίο Verstellen aller Walzen je nach Wunsch verkleinert
oder vergrößert (s. Fig. ι das Arbeitsfeld a1 b1 c1 d1). Wie nun aus der Zeichnung
ersichtlich, kann man sich in den Rahmen der zwei Arbeitsfelder abcd und a1 b1 c1 d1
je einen Träger groß und breitflanschig oder klein und schmalflanschig eingezeichnet denken.
Man braucht also vor oder hinter das Universalwalzwerk gewöhnlicher Bauart, d. h.
einem solchen mit zylindrischen glatten Walzen,
ao nur noch ein Walzwerk mit Spezialwalzen zu stellen, um auf das rechteckige Walzgut
während des Walzens so einzuwirken, daß ein Träger, U-Eisen, Schienen oder ähnliches Profil
mit Steg daraus wird. Der größte und der kleinste Träger ergeben sich dabei aus
der Verstellungsmöglichkeit des Universalwalzwerkes, soweit es Breite der Flanschen und
Höhe des Trägers anbetrifft. Alle zwischen diesen beiden Trägergrößen liegenden Profile
sind mit einem einzigen Walzwerk, aus den drei Sätzen nach Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 4
bestehend, zu walzen, ohne daß eine Auswechselung der einzelnen Sätze nötig wäre.
Das Universalwalzwerk ist nun in Fig. 2 dargestellt. Es besteht aus vier Kopfwalzen
M1 M2 M3 M4, die jedoch nicht nur als freitragende Walzen ausgebildet sein können, sondern
je auf einer durchgehenden Welle m1 m% m3 m4 gelagert sind. In der gezeichneten
Stellung lassen diese KoPfWaIzBnM1USW.
bei einer bestimmten Breite -B1 nur einen
kleinen Zwischenraum C1 frei. Auch sind die Kopfwalzen in Fig. 2 als Walzen für parallelflanschige
Träger ausgebildet mit vertikalen Bundenden. Das beim Zusammenarbeiten der Walzen M1 bis M4 sich seitlich herausdrückende
Material wird von den beiden Vertikalwalzen S1 und S2 ·— besser Seitenwalzen
genannt — verarbeitet, und geben diese sechs Spezialwalzen die eigentliche Trägerform. Die
Breite des Flansches z. B. (h min) ergibt sich aus der jeweiligen Stellung der vor oder hinter
gelagerten Horizont al walzen H1 H2 des Universalgerüstes.
Bei Verwendung von nur sechs Walzen im zweiten Gerüst kann als Flanschenbegrenzung
auch ein gewöhnliches Blechwalzwerk dienen, doch da noch folgender Punkt sehr wichtig
ist, muß auch dieses mit einem Gerüst verbunden werden, das ein weiteres Walzenpaar F1
und F2 mit glatter Oberfläche besitzt.
Bei der Verwendung von Kopfwalzen entsteht nämlich, den Raum C1 ausfüllend,
ein Wulst am Trägersteg. Um ihn wegzubringen, muß das genannte weitere Walzenpaar
F1 F2 benutzt werden, das den entstehenden
Wulst niederwalzt. Die Breite S3 (Fig. 4) dieser Walzen ist etwas kleiner als die Entfernung
S1 + C1 4- B1, also ungefähr übereinstimmend
mit der inneren Höhe des Trägers zwischen den Flanschen. Dieses Walzenpaar bestimmt somit die Höhe des kleinsten
Trägers, wenn die Walzen F1 F2 auf diesem
Walzwerke nicht gegen andere ausgewechselt werden. Zu einem solchen vollständigen Trägerwalzwerk
gehören mindestens zehn Walzen (Fig. 2 a). Die Anordnung derselben zueinander kann aber beliebig sein, wie auch aus
Fig. 3 hervorgeht. Es kann natürlich eines der Walzenpaare F1 F2, H1 H2 den Walzen
M1 -M* vorgelagert werden. Auch könnten die
ίο Walzen F1' F2 ganz entfallen.
Die Anordnung der Kopfwalzen zur Formgebung der Innenflanschen der größeren Träger
ist nun in Fig. 4 klargelegt, und ist darin abcd wieder das gleiche Arbeitsfeld wie in
Fig. i. Desgleichen ist Feld a1 b1 c1 d1 aus
Fig. 2 wieder identisch mit demselben Felde aus Fig. i. Die Walzen ganz auseinandergezogen
wie in Fig. 4 zeigen nun die Formierung der Innenflächen der großen Träger,
genau in derselben Weise wie jene vorhin der kleinen Träger durch die Breite B1 und B2
der Kopfwalzen M1 M2 Ms M*, und ist es
nicht statthaft, diese Walzen noch mehr auseinanderzustellen, weil sonst die Breite B3 der
Wälzen nicht mehr ausreichen würde, die sich bildenden Wulste niederzuwalzen. Daraus ergibt
sich die größte Breite des vermittels derselben Walzen herstellbaren Trägers von selbst,
nämlich kleiner als B1 + B2 + B3. Der Zwischenraum
C2 zwischen den Kopfwalzen wird daher aus praktischen Gründen kleiner als B3
werden, wenn man Träger mit flachem Steg haben will. Allerdings ist es möglich, auf
diese Weise absichtlich vermittels einer verkleinerten Walze solche Träger zu walzen,
welche Wulste oder Flansche aufweisen, die eventuell zum Anschließen von Nietverbindungen
dienen können.
Aus Fig. 4 geht des weiteren noch hervor, daß die äußeren Flanschen f nicht nur durch
die Seitenwalzen S1 und S2, sondern auch durch die vorgelagerten vertikalen Walzen F1
und F2 wie im Falle eines Universal Walzwerkes
beeinflußt werden. Bei sehr dünnen äußeren Flanschen f könnte es vorkommen, daß
ein Verkrümmen derselben durch den Druck der Horizontalwalzen H1 H2 stattfindet. Dieser
Einwirkung könnte durch zwischengelegte seitliche Walzen S s im Universalgerüst abgeholfen
werden. Auch ließen sich stellbare innere seitliche Führungen f1 anbringen, die
auch beide auf Fig. 11 bis 13 und Fig. 1 vermerkt
sind.
Wird von einem Anfangsprofil mit aufgebogenen Flanschen ausgegangen, so müssen
die Seitenwalzen S1 und S2 (Fig. 5) die angedeutete
scharfkantige Form erhalten oder können auch etwas abgerundet werden. Das
Richten dieser winkeligen Flanschen erfolgt dann durch die Walzen F1 und F2. Dieses
Verfahren ist für kleinere Träger in Fig. 5 dargestellt. Die Seiten der Kopfwalzen M
sind gegen die äußere Lagerung zu abgeschrägt. Werden bei dieser Form der Kopfwalzen
M die Seitenwalzen S1 S2 zylindrisch gehalten, so ergibt sich daraus das Auswalzen
normaler T- Profile mit abgeschrägten Flanschen, wie in Fig. 5 bei b schraffiert angedeutet.
Fig. 6 stellt die Möglichkeit dar, mit diesem Walzvorgang auch U-Eisen herzustellen,
wobei entweder die vorgelagerte Horizontalwalze H nach Profil A abgeschrägt werden
müßte, um schöne rechtwinkelige Außenkanten der U-Eisen zu erhalten, oder die Seitenwalzen
S1 und S2 müßten nach Form B eingeschnitten werden. Vermittels der Vertikalwalzen F1
und F2 werden diese schrägen Flanschen wieder aufgestellt, man kann aber natürlich auch
vermittels parallelwandiger Kopfwalzen M U-Eisen direkt mit Flanschen unter 900 walzen.
In ähnlicher Weise ist es vermittels Einlage von Spezialwalzen auch möglich, große Schiffbaueisen,
Rillenschienen, überhaupt große Profile mit Steg auszuwalzen. Von besonderer Ausbildung müssen die hier verwendeten Kopfwalzen
sein, besonders bei großen Profilen. Für kleinere Walzwerke dieser Art genügen normale volle Kopfwalzen, wie in Fig. 7 gezeichnet. Die horizontale Verschiebung der
Kopfwalzen um das Stück h ergibt einen ebensolchen Spielraum h zwischen den Lagern Lf der
Walzenständer. Bei G kann der Angriffspunkt einer horizontalen Stellvorrichtung 5' sein und
bei K irgendeine passende Kupplung zur Kraftquelle.
Für größere Profile können die Kopfwalzen folgende Ausbildung haben: Entweder keilt
man einen Walzring M auf die Antriebswelle (s. Fig. 7), oder die Kopfwalze M ist hohl.
Sie ruht zur besseren Aufnahme des Walzdruckes noch auf einer inneren Welle w (Fig. 8),
und könnte der Kraftantrieb wieder bei K sein, wenn man es nicht vorzieht, die Welle w
einfach durchgehen zu lassen und die Kopfwalze durch Keile k von der durchgehenden
Welle w aus anzutreiben. Der eigentliche formgebende Teil der Walze M könnte auch selbst
wieder durch Keile K1 auf dem Hohlkörper H*
befestigt werden. Die Lösung ist auch in Fig. 3 angedeutet bei M1 und M2.
Neben den inneren Widerlagern für die Kopfwalzen gibt es noch mancherlei gute Lösungen,
z. B. können auch äußere Widerlager eingebaut werden (s. Druckrolle P, Fig. 9). Nach Fig. 10 sind mehrere Druckrollen in
einem Gehäuse d3 gelagert. Dieses gilt natürlich für obere wie auch für untere Walzen.
Diese Widerlager müssen natürlich so angebracht sein, daß sie sich mit den Walzenan-Stellungen
entsprechend in gleiche Lage verändern.
Claims (1)
- Es ist auf diese Weise auch möglich, bestehende Universalwalzwerke durch Anbau besonderer Gerüste dazu zu verwenden, nicht nur Universaleisen, sondern auch andere Pro-S file herzustellen. Ein Walzwerk dieser Art ist in den Fig. ii, 12 und 13 dargestellt und zeigt zugleich eine der Lösungen zur Ausbildung des eigentlichen Trägerwalzwerkes. Sämtliche Anstellungen der horizontalen wie auchίο der vertikalen Walzen sind hier symmetrisch eingezeichnet, weil auf diese Weise das theoretische Walzmittel des Walzproduktes immer in derselben Lage gegenüber dem Rollgange I verbleibt. Dabei braucht der Universalträger auch nicht gewendet zu werden während des Walzens. Wird aber einseitig und nicht symmetrisch angestellt, so ist es besser, den Träger nach jedesmaligem Durchgange zu wenden. Auch soll der Rollgang einstellbar eingerichtetao werden. „Es kann natürlich auch so gearbeitet werden, daß man die gewünschte Trägerhöhe und -breite am Universalgerüst fertigmacht, die Endstellungen festhält und dann den Trägersteg durch das Tandemgerüst erst fertigwalzt. Was die Art des Auswalzens anbetrifft, sind natürlich die verschiedensten Vereinigungen bei so vielen Walzen möglich. Es könnte z. B mit den Walzen F1 F* zuerst begonnen werden, den Steg zu bearbeiten.Wie aus Fig. 11, 12, 13 ersichtlich, kann man auch zwei Satz von Walzen zum Niederwalzen der Wulste anwenden und zwei Satz von Vertikalwalzen. Es könnte nun die Einwendung gemacht werden, daß der Seitendruck der Kopfwalzen M, der besonders bei Verwendung von abgeschrägten Flanschen ein bedeutender wird, die horizontale Anstellung sehr erschwert. Es können daher starke mechanische Klammern Z (Fig. 11 bis 13) durch gemeinsame Anstellvorrichtungen Zx eingebaut werden, die man nur dem Drucke entsprechend auszubilden braucht. Außerdem können entweder bestimmten Profilen entsprechende Einbaustücke Y zwischen die Kopfwalzen eingelegt werden. Dieselben können zweiteilig konstruiert sein und lagerartig auf der Welle m1 m2 laufen. Sollte man eine Nachstellbarkeit der Distanz D3 (Fig. 14) während des Walzens auch für diesen Einbau wünschen, so kann dies auf folgende Weise geschehen: Vermittels eines verstellbaren Keiles K^ (Fig. 15) kann dies gemacht werden, wie in der Ansicht von oben gezeichnet; im Aufrißschnitt würde die Einrichtung entsprechend Fig. 16 getroffen werden.Schließlich sei noch der Hauptantriebe gedacht. Je nach örtlichen und Kraftverhältnissen wird man dem Universalgerüst und dem Trägergerüst unabhängige (elektrische) Antriebsmaschinen geben oder aber diese nach ähnlicher Weise, wie bisher bei Universalwalzwerken üblich, zusammenstellen. Dasselbe gilt für die vertikalen Walzen wie auch für die horizontalen. Im Falle der Hintereinanderschaltung der beiden Hauptgruppen, nämlich »Universal-Flacheisengerüst« und »Trägergerüst«, ergäbe sich die in Fig. 17 dargestellte Anordnung, wenn nur eine Hauptantriebsmaschine genommen wird.Pate ν t-An SPRU c η :Verfahren zum Auswalzen von Formeisen im Universalwalzwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Flansche und die anliegenden Stegteile durch zur Stegebene parallelachsige, in der Achsenrichtung gegeneinander verschiebbare Walzenpaare (M1 M-, M3 M*) bearbeitet werden, die zwischen sich den mittleren Stegteil unbearbeitet lassen, den ein hinter diesen Walzen angeordnetes drittes zylinderförmiges Walzenpaar bearbeitet.Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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