DE2707523C2 - Mukotom für die Mukogingivalchirurgie - Google Patents
Mukotom für die MukogingivalchirurgieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mukotom für die Mukogingivalchirurgie, d. h. ein Dermatom für Schleimhäute,
mit einem Handgriff und einem an dessen vorderem Ende angeordneten Schneidkopf, mit einem
ein Schneidmesser tragenden Messerhalter, der an einer im Schneidkopf ausgebildeten axialen Führung parallel
zur Schneidkante des Messers hin und her bewegbar ist, mit einem die Schnitt-Tiefe des an ihm gelagerten
Schneidmessers mitbestimmenden Schneidschuh als Teil des Schneidkopfes und mit einer eine Stirnkurbel
aufweisenden, in einem vom Schneidkopf gebildeten Radial-Gleitiager angeordneten Antriebswelle, deren
exzentrischer Kurbelzapfen in eine Quernut im Messerhalter eingreift, welche in einer radialen Ebene
h5 verläuft und einen dem Kurbelzapfen angepaßten
Querschnitt aufweist.
Bei einem aus der DE-Gms 75 26 361 bekannten, ziehend bewegten Mukotom dieser Art ist der zugleich
als Messerhalter ausgebildete Schneidschuh ein zweimal in dieselbe Richtung abgewinkeltes, im übrigen quader-(örmiges
Teil, das mit der Quernut versehen und an zwei parallelen Stangen im Schneidkopf geführt ist
An dem bekannten Mukotom ist vor allem nachteilig, daß der Schneidkopf wegen der Stangenführung des
Schneidschuhs und Messerhalters eicht so klein ausgebildet werden kann, wie dies zur Einführung und
Handhabung des Mukotoms in der Mundhöhle erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mukotom der eingangs genannten Art zu schaffen,
dessen Schneidkopf besonders klein ausführbar ist
Diese Aufgabe ist eifindungsgemäß dadurch gelöst,
daß als Messerhalter ein geradprismatischer Stab oder eine kreiszylindrische Walze mit einem axialen Längsschlitz
zur Aufnahme des klingenförmigen Schneidmessers vorgesehen ist und daß der aus dem Aufnahmeschlitz
radial herausragende Teil des Schneidmessers im Falle einer Walze in einem Schlitz des Schheidkopfes
geführt ist
Diese Führung ist nur notwendig, wenn als Messerhalter die bevorzugte kreiszylindrische Walze vorgesehen
wird, weil der unrunde Querschnitt des Stabes mit dem ihm entsprechenden Querschnitt seiner axialen
Führung eine Verdrehsicherung bildet.
Die Alternativlösung mit Walze und Schneidkopfschlitz ist aus der US-PS 17 36 246 an sich bekannt,
welche ein gattungsfremdes Dermatom offenbart. Ein geradprismatischer Stab oder eine kreiszylindrische
Walze als Messerhalter erlaubt einen kompakten Aufbau des Schneidkopfes, ohne daß dadurch die exakte
Führung und der einwandfreie Antrieb des Messerhalters verlorengehen. Am Ausführungsbeispiel wird dies
noch deutlich.
Bei dem bekannten, gleichartigen Mukotom hat das Schneidmesser eine unveränderbare Relativlage in
bezug auf den Handgriff, was in der Praxis als nachteilig empfunden wird.
Es ist daher vorteilhaft, das erfindungsgemäße Mukotom so auszugestalten und weiterzubilden, daß
dieser Nachteil beseitigt ist und das Schneidmesser in bezug auf den Handgriff wie bei dem aus der US-PS
39 34 591 bekannten Dermatom in verschiedene Relativstellungen gebracht werden kann. Eine teilweise
Lösung besteht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Mukotoms nach der Erfindung darin, daß der
Führungsschlitz für das Schneidmesser im Schneidschuh ausgebildet ist, daü die Quernut in der messerhaltigen
Walze im wesentlichen längs eines Kreisbogens verläuft, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Walze
liegt, daß der Schneidkopf ein den Schneidschuh drehbar lagerndes Drehgelenk aufweist, daß die
messerhaltende Walze den Zapfen des Drehgelenkes bildet und daß das Lager des Drehgelenkes einen
axialen Längsschnitt aufweist, durch den das Schneidmesser austritt und dessen azimutale Breite dem
maximalen Drehwinkel des Schneidschuhes entspricht. Die Konzentrizität dieser Anordnung sorgt auf einfache
Weise für einen die Drehung des Schneidschuhes erlaubenden Freiheitsgrad, ohne die Kompaktheit des
Schneidkopfes zu beeinträchtigen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht die den Kurbelzapfen aufnehmende Quernut im Messerhalter
aus zwei durch ein starres Knie miteinander verbundenen geraden Abschnitten und beträgt der
Kniekehlenwinkel mindestens 90°. Diese Winkel erlaubt eine Drehung des Schneidkopi'es um maximal 90°, bei
der sich der Kurbelzapfen durch die Quernut bewegen muß, die sich in der gewählten Form leicht herstellen
läßt und dem Kurbelzapfen genügend Spielraum läßt
Die bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus. daß der Schneidschuh zwei an den
wenigstens teilringförmigen Stirnflächen des Drehgelenklagers anliegende Klemmplatten, die mit zwei
koaxialen Bohrungen für den Eingriff der aus dem Lager herausragenden Enden der messerhaliigen Walze
ίο versehen sind, und einen die beiden Platten verbindenden
Steg aufweist in dem der Führungsschlitz für das Schneidmesser ausgebildet ist Die beiden Klemmplatten
mit ihren Bohrungen und der Verbindungssteg mit seinem Führungsschlitz sorgen für eine aufwandsarme
Lagerung der Walze mit dem Schneidmesser am Schneidschuh. Das gilt natürlich auch umgekehrt für die
Lagerung des Schneidschuhes an der messerhaltigen Walze, welcher der Kurbelzapfen der Antriebswelle nur
eine durch den Hub der Stirnkurbel bestimmte, beschränkte axiale Bewegung gestattet
Bei der bevorzugten Ausführungsform bilden die beiden Klemmplatten und der Verbindungssteg ein
Stück und erstreckt sich der Führungsschlitz über die ganze Länge des Verbindungssteges und durch die
beiden Klemmplatten hindurch. Diese Ausgestaltung ist deshalb besonders vorteilhaft weil dadurch nur ein
minimaler Aufwand zur Montage des Schneidkopfes erforderlich ist Bei der Montage braucht nämlich nur
das aus den beiden Klemmplatten und dem Verbindungssteg bestehende, einstückig hergestellte Chassis
des Schneidschuhes auf das augenförmige Drehgelenklager des Schneidkopfes gesteckt zu werden, bis die
Bohrungen in den Klemmplatten mit dem Lagerhohlraum fluchten, worauf in axialer Richtung die Walze mit
dem Schneidmesser in die Klemmplattenbohrungen und das Lager bzw. in den Führungsschlitz eingeführt
werden können und abschließend die Antriebswelle so in den Schneidkopf eingebracht werden kann, daß ihr
Kurbelzapfen in die Quernut der Walze eingreift Danach hält der Kurbelzapfen die Walze und diese den
Schneidschuh, der seinerseits das Schneidmesser an einer relativen Schwenkbewegung hindert.
Um die Anbringung des Schneidschuhes am Drehgelenklager zu erleichtern und zu sichern, zeichnet sich die
bevorzugte Ausführungsform ergänzend durch eine an der einen Klemmplat'e frei drehbar gelagerte Klemmschraube
aus, die in eine mit einem passenden Innengewinde versehene Bohrung der anderen Klemmplatte
eingeschraubt und dem Verbindungssteg in bezug auf die Bohrungen in den Klemmplatten im wesentlichen
diametral gegenüber angeordnet ist. Durch Lockern der Klemmschraube kann der Schneidkopf
nach dem Zurückziehen des Kurbelzapfens und dem seitlichen Entfernen der messerhaltigen Walze leicht
vom Drehgelenklager abgezogen werden, wenn dies erwünscht ist. Bei der Montage des Schneidkopfes wird
umgekehrt durch Anziehen der Klemmschraube bewirkt, daß die Klemmplatten des Schneidschuhes an die
teilringförmigen Stirnflächen des Drehgelenklagers fest angepreßt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist auch vorgesehen, daß die Klemmplatten spiegelbildlich und
ungefähr elliptisch ausgebildet sind, daß eine geriffelte Rolle an beiden Klemmplatten frei drehbar gelagert ist
h'> und Qdß längs der großen Ellipsenachsen die Rolle, der
Verbindungssteg, die Walze und die Klemmschraube aufeinanderfolgen. Der mittels der Rolle die Schleimhaut
längs straffende Schneidschuh erhält dadurch die
gewünschte flache Form, welche die Handhabung des Schneidkopfes in der Mundhöhle erleichtert. Diese
Wirkung wird bei der bevorzugten Ausfiihrungsform dadurch verstärkt, daß die Klemmplatten an dem die
Rolle tragenden Ende des Schneidschuhes jeweils eine Kufe aufweisen, welche mit der Schneidkante und der
Rolle zusammenwirken und den Schneidschuh im wesentlichen außerhalb des Schneidbereiches auf der
Schleimhaut und auf ihrem festen Uniergrund abstützen, wodurch die Schleimhaut im Schneidbereich quer
gestrafft wird.
Daß der Schneidkopf bei der bevorzugten Ausführungsform an seinem dem Schneidschuh abgewandten
Ende mittels einer Überwurfmutter an einem Stutzen des Handgriffes lösbar befestigt ist, führt nicht nur zu
einer vereinfachten Montage des Mukotoms, sondern bringt auch den Vorteil mit sich, daß der vorhandene
Schneidkopf einfach und schnell durch einen kompletten Schneidkopf mit anderer Schnittbreite und/oder
Schnitt-Tiefe ersetzbar ist. Es ist freilich auch möglich, dazu unter Beibehaltung der übrigen Teile des
Schneidkopfes lediglich den Schneidschuh gegen einen anderen auszuwechseln.
Eine auf der lösbaren Befestigung des Schneidkopfes am Handgriff aufbauende weitere Teillösung der
Aufgabe, das erfindungsgemäße Mukotom so weiterzubilden, daß das Schneidmesser in bezug auf den
Handgriff in verschiedene Relativstellungen gebracht werden kann, besteht bei einem abgewinkelten Stutzen,
wie ihn die bevorzugte Ausführungsform aufweist, darin, daß das hintere Ende des Schneidkopfes auf
seiner Stirnseite mindestens zwei, vorzugsweise wenigstens vier. Verliefungen aufweist und daß aus der
vorderen Stirnseite des Stutzens ein Sperrkörper ragt, der wahlweise in eine der Vertiefungen eingreift. Je
nach der Zahl der Vertiefungen läßt sich der Schneidkopf in verschiedenen Drehlagen um die
gemeinsame Achse der Antriebswelle und des Stutzens mit diesem verbinden, dessen Achse, wie gesagt, mit der
Hauptachse des Handgriffes einen zweckmäßigerweise stumpfen Innenwinkel bildet. Infolgedessen hat der das
Schneidmesser führende Schneidschuh einen zweiten Freiheitsgrad, der zu seiner stufenweisen Verstellung
genutzt werden kann. Selbst wenn keine biegsame Antriebswelle verwendet wird, kann eine gerade, starre
Antriebswelle benutzt werden, die an der messerhaltenden Walze beginnt und am Grund des Stutzens endet,
d. h. die von der Überwurfmutter überbrückte Trennebene zwischen dem Schneidkopf und dem Handgriffstutzen
durchstößt. Um in diesem Fall die Antriebswelle auch außerhalb des Schneidkopfes, also an ihrem dem
Schneidschuh abgewandten Ende zu führen, ist bei der bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß im
Schneidkopf und im Stutzen eine die Antriebswelle aufnehmende Lagerhülse mit einem Außenbund angeordnet ist, der zwischen die einander zugewandten
Stirnflächen des Schneidkopfes bzw. des Stutzens eingreift und nach Anszahl und Lage den Vertiefungen
in der hinteren Stirnseite des Schneidkopfes entspre chende Durchbrüche für den Durchgriff des aus der ho
vorderen Stirnseite des Stutzens herausragenden Sperrkörpers aufweist, dessen Querschnittsform die
Gestalt der Durchbrüche bestimmt Der durchbrochene Bund sichert die Lagerhülse gegen Verdrehung.
Im Hinblick auf die Kleinheit des erfindungsgemäßen «,s
Mukotoms bereitet die Schmierung der im Betrieb rotierenden Antriebswelle und schwingenden Walze
Schwierigkeiten. Diese werden bei der bevorzugten
Ausführungsform dadurch vermieden, daß die Lagerhül· se auf ihrer Außenseite mit durch den Bund führenden
nach Entfernen des Schneidkopfes vom Handgriffstutzen stirnseitig zugänglichen Längsrillen und mit einer
radialen Bohrung versehen ist, die mit einem von einer breiten Ringnut in der Antriebswelle und der Lagerhül·
se gebildeten Schmiermitteldepot in Verbindung steht Aus diesem Depot gelangt Schmiermittel zwischen die
Antriebswelle und die Lagerhülse und durch die Bohrung in den die Lagerhülse umgebenden Ringraum
von dem aus Schmiermittel das Drehgelenk des Schneidschuhes erreicht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Mukotoms ineinzelnen erläutert. Es zeigen maßstäblich:
Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch die Ausführungsform mit abgebrochen dargestellten-Handgriff,
F i g. 2 und 3 zwei Ansichten des Schneidkopfes dei Ausführungsform in zwei einander entgegengesetzter
Richtungen.
Die Ausführungsform besitzt einen im wesentlicher geraden, nicht vollständig dargestellten Handgriff K
mit einem zylindrischen Hohlraum 12, innerhalb desser
sich eine Hauptantriebswelle 14 nach vorn erstreckt. Ar das vordere Ende des Handgriffes 10 ist ein kreiszylin
drischer Stutzen 16 einstückig angeformt, dessen Achs« mit der Achse des Hohlraumes 12 einen stumpfer
Innenwinkel von ungefähr 135° bildet
Mittels einer auf den Stutzen 16 geschraubter Überwurfmutter 18 ist am Handgriff 10 ein Schneidkop
20 lösbar befestigt, der einen ungefähr hohlkegeistumpf förmigen Teil 22 aufweist, dessen hintere kreisringför
mige Stirnfläche 24 der ebenso geformten vorderer Stirnfläche 26 des Stutzens 16 mit Abstand gegenüber
steht, der durch einen jeweils anliegenden Außenbunc 28 einer Lagerhülse 30 überbrückt wird, die auf einei
Seite des Bundes im Stutzen 16 und auf der anderer Seite des Bundes im zylindrischen Hohlraum 32 de;
Schneidkopfteiles 22 angeordnet ist Der Außenbund 2i und die hintere Stirnseite des Schneidkopfteiles 22
weisen an denselben Stellen jeweils vier gleichmäßig aul
den Umfang verteilte radiale Schlitze 34 bzw. 36 auf, vor denen die letzteren die Stirnfläche 24 unterbrechen. Ir
ein Paar sich deckender Schlitze 34 und 36 greift ein ir seinem Durchmesser der Schlitzbreite angepaßtei
Sperrbolzen 38 ein, der im Stutzen 16 verankert ist
Die Lagerhülse 30 weist auf ihrer Außenseite durch den Bund 28 gehende Längsrillen 40 sowie eine radial«
Bohrung 42 auf.
Auf dem vorderen Ende der Hauptantriebswelle U sitzt drehfest ein stirnverzahntes Kegelrad 46, das mi'
einem gleichartigen Kegelrad 48 kämmt, welche!
drehfest auf dem hinteren Ende einer Antriebswelle 5( sitzt die in der Hülse 30 gelagert ist mnd eine mit derer
Bohrung 42 in Verbindung stehende breite Ringnut 52 aufweist
An das untere Ende des Schneidkopfteiles 22 schließ
sich ein augenartiges, kreiszylindrisdiies Drehgelenkla
ger 54 an, in dessen Hohlraum der Hohlraum 32 de: Schneidkopfteiles 22 mit einer am unteren Ende dei
Lagerhülse 30 etwas verkleinerten Querschnittsflächi
übergeht Der Zapfen des Drehgelenkes, mittels dessei
ein Schneidschah 56 als weiterer Teil des Schneidkopfe 20 an dessen stationären Teil 22 angelenkt ist, besteh
aus einer kreiszylindrischen Walze 58, die ein klingenar tiges Schneidmesser 60 tragt Die Walze 58 weist ein«
ihre Achse 64 meidende, durchgehende, ausgefräste Quernut 62 auf, die aus zwei durch ein starres Knie mit
einem Kniekehlenwinkel von ungefähr 120° miteinander verbundenen geraden Abschnitten besteht und mit
zwei Phasen 66 versehen ist. In die Quernut 62 greift nahezu bis zum Nutgrund der Kurbelzapfen 68 einer
Stirnkurbel der Antriebswelle 50 ein. Der Zapfendurchmesser und der Kurbelkreisdurchmesser sind gleich
groß wie die Breite der Quernut 62 und nur wenig kleiner als die Länge jedes der geraden Abschnitte der
Quernut.
Die im Betrieb in Achsrichtung schwingende Walze 58 weist einen axialen Aufnahmeschlitz 70 auf, in dem
das Schneidmesser 60 gelagert ist, welches an der Stelle seines radialen Austrittes beidseitig durch Lot 72 an der
Walze 58 befestigt ist. Der aus dem Aufnahmeschlitz 70 herausragende Teil des Schneidmessers 60 greift durch
einen durchgehenden axialen Längsschlitz 74 im Drehgelenklager 54, welcher dem gewünschten maximalen
Drehwinkel des Schneidschuhes 56 entsprechend bemessen ist. Das Schneidmesser 60 ist in einem
durchgehenden Führungsschlitz 76 des Schneidschuhes 56 gelagert. Die mit der Ebene des flachen Schneidmessers
60 zusammenfallende Führungsebene enthält die Walzenachse 64, welche die Achse 44 der Antriebswelle
50 senkrecht schneidet.
Der um die Walzenachse 64 beschränkt drehbare Schneidschuh 56 weist zwei an den teilringförmigen
Stirnflächen des Drehgelenklagers 54 anliegende Klemmplatten 78 und 80 auf, die spiegelbildlich und
ungefähr elliptisch ausgebildet sowie mit zwei koaxialen Bohrungen 82 bzw. 84 für den Eingriff der aus dem
Lager 54 herausragenden Enden der Walze 58 versehen sind. Die beiden Platten 78 und 80 sind durch einen mit
den Platten ein Stück bildenden Quersteg 86 verbunden, in dem der Führungsschlitz 76 für das Schneidmesser 60
ausgebildet ist, welcher sich über die ganze Länge des verbindenden Quersteges 86 und durch die beiden
ι Klemmplatten hindurch bis ins Freie erstreckt. An einer der beiden Klemmplatten, nämlich an der Platte 80, ist
eine Klemmschraube 88 frei drehbar gelagert, die in eine mit einem passenden Innengewinde versehene
Bohrung 89 der anderen Klemmplatte 78 eingeschraubt
ίο und dem Quersteg 86 in bezug auf die Bohrungen 82 und
84 in den Klemmplatten im wesentlichen diametral gegenüber angeordnet ist. An den beiden KJemmplatten
78 und 80 ist auch eine geriffelte Rolle 90 frei drehbar gelagert, und zwar so, daß längs der großen
is Ellipsenachsen der Klemmplatten die Rolle 90, der
Quersteg 86, die Walze 58 und die Klemmschraube 88 aufeinanderfolgen. Schließlich weisen die Klemmplatten
88 an dem die Rolle 90 tragenden Ende des Schneidschuhes 56 noch jeweils eine Kufe 92 bzw. 94
auf, zwischen denen sich die Schneidkante 96 des Schneidmessers 60 erstreckt.
Aus den Fig.4 und 5 ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Mukotom in seiner oben beschriebenen
Ausführungsform schon ohne Änderung der Relativdrehlage des Schneidkopfes 20 bezüglich des
Handgriffes 10 je nach Drehlage des Schneidschuhes 56 entweder ziehend oder schiebend bewegt werden kann.
Der Chirurg kann zusätzlich die genannte Relativdrehlage ändern, den Schneidkopf 20 auswechseln und den
Mi Handgriff 10 durch einen anderen ersetzen, dessen
schneidkopftragender Stutzen schwächer oder stärker abgewinkelt ist, z. B. statt 45° nur 30°, oder den
Handgriff gerade fortsetzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809645/394
Claims (12)
1. Mukotom für die Mukogingivalchirurgie mit
einem Handgriff und einem an dessen vorderem Ende angeordneten Schneidkopf, mit einem ein
Schneidmesser tragenden Messerhalter, der an einer im Schneidkopf ausgebildeten axialen Führung
parallel zur Schneidkante des Messers hin und her bewegbar ist, mit einem die Schnitt-Tiefe des an ihm
gelagerten Schneidmessers mitbestimmenden Schneidschuh als Teil des Schneidkopfes und mit
einer eine Stirnkurbel aufweisenden, in einem vom Schneidkopf gebildeten Radial-Gleitiager angeordneten
Antriebswelle, deren exzentrischer Kurbelzapfen in eine Quernut im Messerhalter eingreift,
welche in einer radialen Ebene verläuft und einen dem Kurbelzapfen angepaßten Querschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß als Messerhalter ein geradprismatischer Stab oder eine
kreiszylindrische Walze (58) mit einem axialen Längsschlitz (70) zur Aufnahme des klingenförmigen
Schneidmessers (60) vorgesehen ist und daß der aus dem Aufnahmeschlitz (70) radial herausragende Teil
des Schneidmessers (60) im Falle einer Walze in einem Schlitz (76) des Schneidkopfes (20) geführt ist.
2. Mukotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (76) für das
Schneidmesser (60) im Schneidschuh (56) ausgebildet ist, daß die Quernut (62) in der messerhaltenden
Walze (58) im wesentlichen längs eines Kreisbogens verläuft, dessen Mittelpunkt auf der Achse (64) der
Walze liegt, daß der Schneidkopf (20) ein den Schneidschuh (56) drehbar lagerndes Drehgelenk
aufweist, daß die messerhaltende Walze (58) den Zapfen des Drehgelenkes bildet und daß das Lager
(54) des Drehgelenkes einen axialen Längsschlitz (74) aufweist, durch den das Schneidmesser (60)
austritt und dessen azimutale Brette dem maximalen Drehwinkel des Schneidschuhes (56) entspricht.
3. Mukotom nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernut (62) aus zwei durch ein
starres Knie miteinander verbundenen geraden Abschnitten besteht und daß der Kniekehlenwinkel
mindestens 90° beträgt.
4. Mukotom nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidschuh (56) zwei an
den wenigstens teilringförmigen Stirnflächen des Drehgelenklagers (54) anliegende Klemmplatten
(78, 80), die mit zwei koaxialen Bohrungen (82, 84) für den Eingriff der aus dem Lager (54) herausragenden
Enden der messerhaltigen Walze (58) versehen sind, und einen die beiden Platten verbindenden Steg
(86) aufweist, in dem der Führungsschlitz (76) für das Schneidmesser (60) ausgebildet ist.
5. Mukotom nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmplatten (78, 80) und
der Verbindungssteg (86) ein Stück bilden und daß sich der Führungsschlitz (76) über die ganze Länge
des Verbindungssteges (86) und durch die beiden Klemmplatten (78, 80) hindurch bis ins Freie
erstreckt.
6. Mukotom nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine an der einen Klemmplatte (80) frei
drehbar gelagerte Klemmschraube (88), die in eine mit einem passenden Innengewinde versehene
Bohrung der anderen Klemmplatte (78) eingeschraubt und dem Verbindungssteg (86) in bezug auf
die Bohrungen (82,84) in den Klemmplatten (78,80)
im wesentlichen diametral gegenüber angeordnet ist
7. Mukotom nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (78,80) spiegelbildlich
und ungefähr elliptisch ausgebildet sind, daß eine an beiden Klemmplatten (78, 80) frei drehbar
gelagerte, geriffelte Rolle (90) vorgesehen ist und daß längs der großen Ellipsenachsen die Rolle (90),
der Verbindungssteg (86), die Walze (58) und die Klemmschraube (88) aufeinanderfolgen.
8. Mukotom nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (78,80) an dem die
Rolle (90) tragenden Ende des Schneidschuhs (56) jeweils eine Kufe (92,94) aufweisen, welche mit der
Schneidkante (96) und der Rolle zusammenwirken.
9. Mukotom nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (20)
an seinem dem' Schneidschuh (56) abgewandten Ende mittels einer Oberwurfmutter (18) an einem
Stutzen (16) des Handgriffes (10) lösbar befestigt ist
10. Mukotom nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stutzen (16) abgewinkelt ist, daß das hintei'e Ende des Schneidkopfes (20) auf seiner
Stirnseite mindestens zwei Vertiefungen (36) aufweist und daß aus der vorderen Stirnseite des
Stutzens (16) ein Sperrkörper (38) ragt, der wahlweise in eine der Vertiefungen (36) eingreift.
11. Mukotom nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß im Schneidkopf (20) und im Stutzen (16) eine die Antriebswelle (50) aufnehmende
Lagerhülse (30) mit einem Außenbund (28) angeordnet ist, der zwischen die einander zugewandten
Stirnflächen (24, 26) des Schneidkopfes bzw. des Stutzens eingreift und nach Anzahl und Lage den
Vertiefungen (36) entsprechende Durchbrüche (34) für den Durchgriff des Sperrkörpers (38) aufweist.
12. Mukotom nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerhülse (30) auf ihrer Außenseite mit durch den Bund (28) führenden, nach
Entfernen des Schneidkopfes (20) vom Handgriffsiutzen (16) stirnseitig zugänglichen Längsrillen (40)
und mit ainer radialen Bohrung (42) versehen ist, die mit einem von einer breiten Ringnut (52) in der
Antriebswelle (50) und der Lagerhülse gebildeten Schmiermitteldepot in Verbindung steht.
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