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DE270660C - - Google Patents

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Publication number
DE270660C
DE270660C DENDAT270660D DE270660DA DE270660C DE 270660 C DE270660 C DE 270660C DE NDAT270660 D DENDAT270660 D DE NDAT270660D DE 270660D A DE270660D A DE 270660DA DE 270660 C DE270660 C DE 270660C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
overtaking
upper leather
main shaft
devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT270660D
Other languages
English (en)
Publication of DE270660C publication Critical patent/DE270660C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D13/00Machines for pulling-over the uppers when loosely laid upon the last and tacking the toe end

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
V. St. A.
Die vorliegende Erfindung betrifft Überholmaschinen nach Art des Patentes 192880. Die Vorrichtungen zum Anziehen und Befestigen des Oberleders werden in Maschinen dieser Gattung durch den Kraftantrieb zur Einwirkung gebracht. Gemäß der Erfindung ist die Maschine mit einer vom Arbeiter zu steuernden Vorrichtung ausgerüstet, mittels der der zu bearbeitende Schuh vor dem Befestigen des Oberleders durch den Kraftantrieb der Maschine freigegeben werden kann, damit Einstellungen eines unrichtig erfaßten Oberleders vorgenommen werden können. Die Maschine kommt nach dem Anziehen des Oberleders und vor dem Befestigen desselben selbsttätig zum Stillstand. Zweckmäßig ist die Anordnung derart getroffen, daß die Maschine während der selbsttätig eintretenden Pause so eingestellt werden kann, daß die das Oberleder anziehenden Vorrichtungen entweder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden, oder daß sie den Überholvorgang vollenden. Die das Oberleder anziehenden Vorrichtungen werden durch ein Wendegetriebe in die Ausgangsstellung zurückgeführt, welches die Hauptwelle der Maschine mit Bezug auf die wirksamen Teile der Maschine in ihre Ausgangslage zurückdreht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Nagelabteilvorrichtungen, die während der ersten halben Umdrehung eine während der zweiten halben Umdrehung einzutreibende Gruppe von Nägeln abteilen, verhindert werden können, während des nächsten Arbeitsganges der Maschine eine weitere Gruppe von Nägeln abzuteilen.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, doch ist es klar, daß anderweitige Ausführungsformen möglich sind, ohne aus dem Bereich der Erfindung zu treten.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der für die Erfindung in Betracht kommenden Teile einer Überholmaschine.
Fig. 2 ist ebenfalls eine Seitenansicht der Maschine, einzelne Teile klarheitshalber im Schnitt darstellend.
Fig. 3 ist eine Einzelansicht der in der durch die Linie 3-3 angedeuteten Ebene liegenden Teile.
Fig. 4 ist ein Grundriß, die Vorrichtung zum Unterbrechen des Zuführens der Nägel erläuternd.
Gemäß der Erfindung ist die Überholmaschine mit einem Wendegetriebe ausgerüstet, welches so ausgebildet ist, daß die Hauptwelle 2 der Maschine um i8o° zurückgedreht werden kann. Diese Anordnung ermöglicht Zurückführen der Greifer in ihre Ausgangsstellung, zum Zwecke, unrichtig erfaßtes Oberleder freigeben zu können.
An der Antriebsriemenscheibe 4 ist ein Zahnrad 5 (Fig. 2) ausgebildet, welches mit einem auf einer Schwingwelle 8 sitzenden
Zahnrad 6 in Eingriff steht. Die im Maschinengestell gelagerte Schwingwelle 8 ist parallel zur Hauptwelle 2. An dem linken Ende (Fig. 1) der Welle 8 ist ein verhältnismäßig breites Zahnrad 10 angebracht, das in ein auf einer Welle 14 sitzendes Zahnrad 12 eingreift. Die ebenfalls gleichlaufend zur Hauptwelle gelagerte Welle 14 trägt ein zweites Zahnrad ιό, welches mit einem Zahnrad 18 in Eingriff
ίο steht. Das Zahnrad 8 sitzt lose auf der eine Kupplung tragenden Welle 20. Die Hauptwelle wird von der Welle 20 durch Vermittlung eines Zahnrades 22 angetrieben. Das Zahnrad 22 greift in ein auf der Hauptwelle sitzendes Zahnrad 24 ein. Das Zahnrad 10 ist breiter als die übrigen Zahnräder der Maschine, so daß es nicht- nur mit dem auf der Welle 14 sitzenden Zahnrad 12, sondern auch mit dem zweiten auf der Welle 20 sitzenden Zahnrad 26 in Eingriff treten kann.
Die Zahnräder 25 und 18 sitzen lose auf der Welle 20. Die Anordnung ist jedoch derart getroffen, daß eines der beiden Zahnräder 18, 25 mit der Welle 20 gekuppelt werden kann, und zwar bestimmt das jeweilig mit der Welle. 20 gekuppelte Zahnrad den Drehsinn der Hauptwelle.
Wenn die Antriebsriemenscheibe 4 mit der die Kupplung tragenden Welle 20 durch die auf der Welle 14 sitzenden Zahnräder 12 und 16 verbunden wird, so läuft die Hauptwelle 2 in derselben Richtung um wie die Riemenscheibe 4, und zwar wird in diesem Falle die Maschine das Überholen eines Schuhes bewirken. Wenn jedoch die Verbindung der Riemenscheibe 4 mit der Welle 20 unmittelbar durch das breite Zahnrad 10 hergestellt wird, so wird die Hauptwelle zurückgedreht, damit die Greifer das erfaßte Oberleder freigeben, so daß die erforderlichen Einstellungen vorgenommen werden können.
Damit eines der Zahnräder 25 oder 18 mit der Welle 20 gekuppelt werden kann, ist eine Doppelklauenkupplung 30 vorgesehen, die an der AVelle 20 zwischen den Zahnrädern 25 und 18 angeordnet ist. Diese Kupplung kann in der Längsrichtung der Welle 20 verschoben werden, so daß die Klauen 32 oder 34 in die an den gegenüberliegenden Flächen der Zahnräder 25 oder 18 ausgebildeten Klauen 36 oder 38 eingreifen können.
Die Kupplung 30 wird durch einen an einer Gleitstange 42 angeordneten Bügel 40 gesteuert. Die Gleitstange 42 kann parallel zur Achse der Hauptwelle 2 verschoben werden. Die Gleitstange 42 wird durch einen bei 44 an dem Maschinengestell drehbaren Hebel 45 bewegt. Der Hebel 45 ist nachgiebig mit des Stange 42 verbunden, so daß die Klauen der Kupplung erst nach erfolgter Bewegung der Stange 40 ineinander eingreifen können. Die nachgiebige Verbindung des Hebels 45 mit der Stange 42 schließt eine Stange 46 ein, die sich innerhalb der Stange 42 verschiebt. Die Stange 4.6 steht unter dem Einfluß von Fedem, von denen eine durch Vermittlung eines in der Stange 42 untergebrachten Kolbens 47 auf das rückwärtige Ende der Stange 46 einwirkt. Die Stange 46 ist mit dem Ende des Hebels 45 verbunden. An der Stange 42 ist ein Schlitz angebracht, der relative Bewegungen der Stangen 42 und 46 ermöglicht. Der zur Bewegung der Stange 42 vorgesehene Hebel 45 wird durch einen Handhebel 50 bewegt. Der Handhebel 50 ist bei 51 drehbar an dem Maschinengestell angebracht und besitzt eine gleitbare Verbindung 52 mit dem Hebel 45, um den abweichenden, in bogenförmigen Bahnen stattfindenden Bewegungen der Enden der beiden Hebel Rechnung tragen zu können.
Das beschriebene Wendegetriebe ist so ausgebildet, daß das Zurückdrehen der Hauptwelle zu beliebiger Zeit stattfinden könnte. Dies wäre jedoch unpraktisch, und demzufolge sind Vorkehrungen getroffen, die das Zurückdrehen der Hauptwelle nur zwischen dem ersten und zweiten Teil des Arbeitsganges der Maschine gestatten. Zu diesem Zwecke ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die auf die Gleitstange 42 einwirkt und längsweise Bewegungen derselben verhindert. Diese Sperrvorrichtung wird durch eine besondere Vorrichtung ausgelöst, um die Gleitstange 42 freizugeben, wenn die Maschine nach dem ersten Teil ihres Arbeitsganges zum Stillstand kommt. Die Sperrvorrichtung schließt einen Kolben 60 (Fig. 2) ein, der rechtwinklig zur Gleitstange 42 angeordnet ist. Der Kolben 60 trägt einen Anschlag 62, der für gewöhnlich durch eine Feder 63 in einer Aussparung der Gleitstange 42 gehalten wird. Das Herausheben des Anschlages 62 aus der Aussparung der Gleitstange 42 wird durch ein Kurvenstück 64 (Fig. 2) bewirkt, an dem ein auf das Ende des federbelasteten Kolbens 60 einwirkender Fortsatz 65 angebracht ist.
Das Anlassen von Überholmaschinen der erwähnten Gattung wird in der Regel durch einen Trethebel bewirkt, der mit einer senkrechten Gleitstange 70 verbunden ist. An dieser Gleitstange ist ein Keilstück ausgebildet, das mit einer schrägen Fläche des Schiebers 72 der Hauptkupplung der Maschine zusammenwirkt. Damit der zum Einrücken der Maschine dienende Trethebel während des Zurückdrehens der Hauptwelle nicht betätigt werden kann, ist an dem Handhebel 50 ein als eine Sicherheitsvorrichtung wirkendes Kurvenstück angebracht. An diesem Kurvenstück ist eine Nut 74 (Fig. 2) angebracht, in
die eine an einer gleitbaren Platte 75 angeordnete Rolle eintritt. Die Platte 75 bewegt sieh in einer ,Führung und nimmt eine derartige Lage ein, daß das'Ende derselben oberhalb des
5 oberen Endes der senkrechten Gleitstange 70 liegt, wenn der Handhebel 50 zwecks Einrückens der Doppelklauenkupplung 30 und des Zahnrades 18 gehandhabt wird. Die Platte 75 verhindert dann Aufwärtsbewegungen der Gleitstange 70, so daß der Trethebel in unwirksamer Lage verbleiben muß, wenn die Doppelklauenkupplung 30 zwecks Rückwärtsdrehens der Hauptwelle verschoben wird. Das Einrücken der Hauptkupplung der Maschine, um die Hauptwelle um i8o° zurückzudrehen, Avird folgendermaßen bewirkt. Die Gleitplatte 75 ist mit einem abgeschrägten Ende 76 versehen, welches mit dem abgeschrägten Ende 73 des Schiebers 72 zusammentrifft und den letzteren zwecks Einrückens der Hauptkupplung einwärtsbewegt, wenn die Platte 75 durch Bewegung des Handhebels 50 verschoben wird. Die Zusammenwirkung der Flächen 73 und 76 findet statt, wenn die Platte 75 Aufwärtsbewegungen der Trethebelstange 70 ver-■ hindert. Es ist zu ersehen, daß die Hauptkupplung der Maschine erst dann eingerückt wird, wenn der Handhebel 50 so weit bewegt wurde, daß die Doppelklauenkupplung mit dem die Rückwärtsdrehung der Hauptwelle herbeiführenden Zahnrad in Eingriff steht. Die Maschine ist mit einer nach einer halben Umdrehung selbsttätig zum Stillstand kommenden Kupplung ausgerüstet, deren besondere Ausbildung keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet und im wesentlichen der im Patent 192880 beschriebenen Bauart entspricht.
Damit die Nagelabteilvorrichtungen nicht während der Rückwärtsdrehung der Hauptwelle Nägel abteilen, ist ein Hebel 80 vorgesehen (Fig. ι und 4), der bei 82 drehbar an einem ortsfesten Teil des Maschinengestelles angebracht ist und für gewöhnlich durch eine Feder 83 in angehobener oder unwirksamer Lage gehalten wird (Fig. 4). Der Hebel 80 ist durch einen biegsamen Draht 84 mit dem Handhebel 50 (Fig. 1) verbunden. Der Draht 84 ist durch eine Röhre 85 hindurchgeführt.
Wenn der Handhebel 50 gehandhabt wird, um die Kupplung 30 zwecks Herbeiführens der Rückwärtsdrehung der Hauptwelle zu verschieben, so wird der Hebel 80 durch den Draht 84 herabgezogen, so daß sein Ende 86 zwischen den Nagelabteilschieber 88 und das Antriebsglied 89 desselben greift. Das Glied 89 wird in bekannter Weise nachgiebig in seiner Längsrichtung bewegt, und durch Verhinderung dieser Bewegung des Antriebsgliedes wird das Zuführen der Nägel unterbrochen. Die den Hebel 80 für gewöhnlich in angehobener Lage haltende Feder 83 kann genügend stark sein, um den Hebel 50 in die in Fig. ι dargestellte Lage zurückzuführen, wenn der Arbeiter den Hebel 50 freigibt. Desgleichen kann die Feder 83 selbsttätig das Auslösen der Kupplung 30 von dem die Rückwärtsdrehung der Hauptwelle herbeiführenden Zahnrad bewirken und die Kupplung 30 mit dem die Vorwärtsdrehung der Hauptwelle bewirkenden Zahnrad in Eingriff bringen. Hierbei wird auch der Schieber 75 in seine normale Lage zurückgeführt, in der er dem Wiederanlassen der Maschine nicht im Wege steht. Ein federbelasteter Kolben 53 (Fig. 3) hält den Hebel 50 in seiner normalen Lage und verhindert unbeabsichtigte Bewegung desselben.
Der Arbeitsgang der gemäß der Erfindung ausgebildeten Maschine ist kurz folgender: Nachdem der Schuh der Maschine dargeboten worden ist, drückt der Arbeiter den Trethebel zwecks Anlassens der Maschine herab. Die an den Seiten und an der Spitze des Schuhes angeordneten Greifer 90 werden hierdurch geschlossen. Das von den Greifern erfaßte Oberleder wird dann durch die durch Vermittlung der Federn 92 und der bei 95 drehbaren Hebel 94 hervorgebrachte Aufwärtsbewegung der Greifer gespannt, und die Maschine kommt dann selbsttätig zum Stillstand. Der Arbeiter kann zu dieser Zeit feststellen, ob das Oberleder die erforderliche Lage auf dem Leisten einnimmt. Wenn dies der Fall ist, so kann die Maschine durch weiteres.Herabdrücken des Trethebels wieder angelassen werden, um den Überholvorgang zu vollenden. Das Oberleder wird dann über den Leistenboden gezogen und in gespannter Lage befestigt. Das Befestigen wird durch Nagelvorrichtungen 96, 97 bewirkt. Wenn der Arbeiter jedoch feststellt, daß Einstellungen des Oberleders mit Bezug auf die Greifer vorgenommen werden müssen, so dreht er den Handhebe! 50, um das beschriebene Wendegetriebe einzurücken. Durch die Zusammenwirkung des abgeschrägten Teiles 76 der Platte 75 und des Teiles 73 des Schiebers 72 wird die Hauptkupplung der Maschine eingerückt, so daß die Hauptwelle eine halbe Umdrehung in entgegengesetzter Richtung beschreibt. Hierbei werden die Greifer in ihre Ausgangslage zurückgeführt und geben das erfaßte Oberleder selbsttätig frei. Während des Zurückdrehens der Hauptwelle wird der Hebel 80 bewegt und trifft mit dem Antriebsglied 89 der Nagelabteilvorrichtungen zusammen und verhindert das Abteilen einer weiteren Gruppe von Nägeln. Nachdem die Hauptwelle um i8o° zurückgedreht worden ist, kommt die Ma-
schine zum Stillstand. Der Handhebel 50 ! wird dann zwecks Ausrückens des Wendege- i triebes gehandhabt, und die Maschine kann nach Vornahme der notwendigen Einstellungen erneut angelassen werden.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Überholmaschine, deren Vorrichtungen zum Anziehen des Oberleders und
    ίο zum Befestigen des Oberleders durch den Kraftantrieb der Maschine zur Einwirkung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit einer vom Arbeiter zu steuernden (50) Vorrichtung (30,18,25) ausgerüstet ist, mittels der der zu bearbeitende Schuh vor dem Befestigen des Oberleders durch den Kraftantrieb der Maschine freigegeben werden kann.
    .2. Überholmaschine nach Anspruch 1, insofern dieselbe nach dem Anziehen des Oberleders und vor dem Befestigen desselben selbsttätig zum Stillstand kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine während des selbsttätig eintretenden Stillstandes so eingestellt werden kann (50, 30), daß die das Oberleder anziehenden Vorrichtungen entweder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden (25, 30) oder den Überholvorgang vollenden (20, 12, 14, 16).
    3. Überholmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Oberleder anziehenden Vorrichtungen in die Ausgangsstellung durch ein Wendegetriebe (30, 20, 10, 8) zurückgeführt werden, welches die Hauptwelle (2) mit Bezug auf die Nagelvorrichtungen und die übrigen wirksamen Teile der Maschine in die Ausgangsstellung zurückdreht.
    4. Überholmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagelabteilvorrichtungen (88,89), die während der ersten halben Umdrehung der Hauptwelle (2) eine während der zweiten halben Umdrehung einzutreibende Gruppe von Nägeln abteilen, verhindertwerden können, während des nächsten Arbeitsganges der Maschine eine weitere Gruppe von Nägeln abzuteilen. .
    5. Überholmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlassen der Maschine verhindert (76, 70) wird, während das Wendegetriebe zwecks Rück- ■■ wärtsdrehüng der Hauptwelle (2) gehandhabt wird (50).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE270660C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843074C (de) * 1948-07-10 1952-07-03 United Shoe Machinery Corp UEberholmaschine mit Umsteuergetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE843074C (de) * 1948-07-10 1952-07-03 United Shoe Machinery Corp UEberholmaschine mit Umsteuergetriebe

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