DE270634C - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M3/00—Manual implements, other than sprayers or powder distributors, for catching or killing insects, e.g. butterfly nets
- A01M3/005—Manual suction tools for catching insects
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/06—Catching insects by using a suction effect
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
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- A01M2200/01—Insects
- A01M2200/012—Flying insects
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- Catching Or Destruction (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 270634 KLASSE 45 k. GRUPPE
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Fangen und Töten von Fliegen
u. dgl. Insekten mittels Saugwirkung. Derselbe besteht, im Gegensatz zu den bisherigen
nach diesem Prinzip arbeitenden Apparaten von größerer Ausdehnung lediglich aus einem bequem von Hand zu bedienenden,
leicht mitzuführenden Instrument, bei welchem ein Fangrohr gegen das einzufangende
Insekt vorgeschleudert wird, ähnlich wie dies bei den bereits bekannt gewordenen Fangpistolen
geschieht.
Die Hauptteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung bilden:
i. ein Rohr, dessen Weite groß genug ist, um der zu fangenden Fliege o. dgl. einen bequemen
Durchlaß zu gewähren, und dessen äußeres Ende sich bei Freigabe einer Feder rasch dem zu fangenden Insekt nähert;
2. eine sich an dieses Rohr anschließende Kammer, welche zur Aufnahme und Tötung
der gefangenen Fliegen dient, und in welcher zugleich, infolge der plötzlichen, durch dia
Freigabe einer gespannten Feder hervorgerufenen Ausdehnung des Kammerinhaltes, ein
Saugluftstrom von solcher Stärke erzeugt wird, daß dieser die Fliege o. dgl. durch das
Rohr hindurch in die Kammer saugt.
Die in der folgenden Beschreibung angegebene Größenabmessung der Vorrichtung ist
für den Fang der gewöhnlichen Hausfliege berechnet. Für größere Insekten müssen die
betreffenden Teile entsprechend größer gewählt werden.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung im Aufriß, größtenteils im Schnitt, veranschaulicht.
Der Fliegenfänger enthält ein Saugrohr a von geringem Gewicht, das aus Metall, Holz,
Hartgummi, Glas, Zelluloid 0. dgl. bestehen kann. Es besitzt zweckmäßig die Länge von
etwa 15 cm und einen inneren Durchmesser von etwa 3/4 cm. Das eine Ende des Rohres
trägt erhaben auf einer Verdickung auf seiner Außenseite Gewinde. In etwa 2/3 seiner
Länge nach außen hin befindet sich im Rohr eine enge Ringnut a1, die nur wenig in die
Wandung des Rohres hineinragt.
Mit diesem Rohr α ist ein mit Liderung versehener Kolben b verbunden, dessen Durchmesser
zweckmäßig etwa 3 cm beträgt. Der Kolbenkörper ist nach seiner einen Seite hin hohl und trägt in seiner Mitte einen rohrförmigen
Ansatz, mit dessen Innengewinde der Kolben mit dem unteren Teil des Saugrohres α
verschraubt ist, während in seinem entspre- ■ chend geformten Außengewinde das eine Ende
der Hauptfeder g ruht.
Das eine, in der Zeichnung untere Ende des Rohres α und den Kolben b umgibt ein Glaszylinder
c von etwa 12 cm Länge und einem inneren Durchmesser von. solcher Größe, daß
der Kolben b mit seiner Liderung möglichst dicht in dem Zylinder paßt.
Den Glaszylinder c umgibt ein gleichfalls zylinderförmiges Gestell d aus Metall, Holz.
Hartgummi, Zelluloid 0. dgl., dessen eines Ende nach außen hin verdickt ist. In der
Nähe dieses Endes springen zwei ringförmige Ansätze e und e1 am Gestell d etwas weniger
nach innen vor, als die Dicke der Glaswand des Zylinders c beträgt. Unmittelbar oberhalb
des ersten Ansatzes e führen zwei gleich große, einander gegenüberliegende Schlitze
durch das Gestell d, die einem Drücker / einen bequemen Durchlaß bieten. · Zwischen den
beiden Ansätzen e und εΛ sind in gleichen Abständen
voneinander vier Luftlöcher e2 durch das Gestell d gebohrt, das in seinem unteren
Teil noch vier große Schaulöcher es trägt. Das unterste. Ende des Gestells d ist schließlich
noch mit einem Außengewinde versehen.
In das obere Ende des Gestells d ist eine Scheibe <?4 oberhalb des Ansatzes e und gerade
unter den vorher erwähnten Schlitzen fest eingelegt. Diese Scheibe trägt in ihrer Mitte ein
Rohrstück e°, durch dessen Innenbohrung das Saugrohr α frei hindurchgleiten kann. Auf
seiner Außenseite trägt das Rohrstück es Gewinde
zur Aufnahme des anderen Endes der Hauptfeder g.
Der bereits erwähnte Drücker f besteht aus bandförmigem Metallblech. Derjenige Teil
desselben, der durch die Schlitze des Gestells d hindurchragt, besitzt gleiche Breite und trägt
in seiner Mitte eine etwa kreisförmige Öffnung, um das Saugrohr α bei Verschiebung des
4-0 Drückers frei hindurchzulassen. Der andere
parallel zur Achse des Zylinders c verlaufende. Teil des Drückers verjüngt sich allmählich in
Richtung seiner Breite und ist etwa in seiner Mitte nochmals nahezu um i8o° umgebogen.
Das Ende dieses umgebogenen Teiles, der mit dem übrigen verjüngten Teil die Feder des
Drückers bildet, stützt sich gegen die Seitenwand des Gestells d ab.
Die Hauptfeder g besteht aus Federdraht, der in solchem Durchmesser schraubenförmig
gewunden ist, daß die Feder in das ausgesparte. Ende des Kolbens b hineinpaßt. An
beide Enden der Hauptwindungen der Feder setzen sich noch einige rückwärts verlaufende
Windungen von kleinerem Durchmesser an, die sich auf das Gewinde des Rohres <?5 der
Scheibe el bzw. auf das mit Gewinde versehene Innenrohr des Kolbens b aufschrauben
lassen.
An dem inneren Ende des Saugrohres α befindet sich eine Klappe h, deren Sitz von einem
Rohrstückchen h1 gebildet wird, dessen lichte Weite das Saugrohr a mit Ausnahme seines
unteren verdickten Endes hindurchlassen kann. Das Röhrchen h1 ist mit Gewinde in dem Mittelrohr
des Kolbens b befestigt. An seinem unteren Ende ist die eigentliche Klappe h aufgehängt,
die. jenseits ihres Drehzapfens etwas nach unten abgebogen ist und ein kleines Gegengewicht
trägt. Die Länge dieses hervorstehenden Klappenarmes ist so gering, daß sich die Klappe frei öffnen und schließen kann,
ohne daß das Gegengewicht hierbei mit dem Glaszylinder c in Berührung kommt.
Am unteren Ende des Gestells d befindet sich eine becherförmige Kappe i, die über das
entsprechende Außengewinde des Gestells geschraubt ist. Aus dem Boden der Kappe
ragen zwei konzentrische ringförmige Vorsprünge hervor, durch die der Boden in drei
Abteilungen geteilt ist, von denen die äußere Ringnut zur Aufnahme eines Gummiringes
dient, der den Spalt zwischen der aufgeschraubten Kappe i und dem Glaszylinder c
und somit die Fangkammer nach unten hin abdichtet. Die innere Ringnut enthält das
Insektenvertilgungsmittel, und die mittelste kreisförmige Vertiefung dient zur Aufnahme
des freien Endes des Saugrohres a, wenn die Vorrichtung nicht benutzt wird. .
Die einzelnen Teile der Vorrichtung werden in der folgenden Weise miteinander verbunden :
Die Hauptfeder g wird mit ihrem einen Ende an den rohrförmigen Ansatz es der
Scheibe e4· und mit ihrem anderen Ende an den
entsprechenden Ansatz des Kolbens b geschraubt. Der Sitz h1 der Klappe h wird
gleichfalls nach unten hin in den mittleren Ansatz des Kolbens b eingeschraubt. Diese Teile
werden dann durch das obere verdickte Ende des Gestells d so weit nach unten hindurchgesteckt,
bis sich die Scheibe e* auf den Ansatz e
legt. Nun wird der Drücker f von der Seite durch die Schlitze des Gestells d oberhalb der
Scheibe e* hindurchgesteckt, so daß diese und
somit auch die übrigen Teile der Vorrichtung an ihrem. Platze im Gestell gehalten werden.
Die gegenseitige Lage der Teile ist in dieser Stellung eine derartige, daß der Arm mit dem no
Gegengewicht an der Klappe h in der Nähe des unteren verjüngten Endes des Drückers /
liegt. Hierauf wird das untere, mit Außengewinde versehene Ende des Saugrohres α
durch das Loch in dem wagerechten Drückerarm und durch dasjenige der Scheibe e1 hindurchgesteckt
und mit dem Mittelrohr des Kolbens b verschraubt. Schließlich wird noch der Glaszylinder c von unten in das Gestell d
eingeschoben, wobei er über die Liderung des
Kolbens b hinweggleitet und sich mit seinem oberen Ende gegen den Absatz e1 stützt. Hierauf
wird die Kappe i mit ihrem Gummiring und ihrem Insektenvertilgungsmittel unten auf
die Vorrichtung aufgeschraubt, wodurch diese zum Gebrauch fertig ist.
Die Benutzung der Vorrichtung gestaltet sich wie folgt:
Das Saugrohr α wird so weit nach einwärts
ίο gedrückt, bis sich der Drücker/ in die Ringnut
a1 des Saugrohres hineinlegt und hierbei das Rohr in dieser Lage hält; während dieser
Bewegung des Rohres α kann man durch die Schaulöcher im Gestell d den Kolben b sich
innerhalb des Zylinders c nach abwärts bewegen sehen, wobei sich die Hauptfeder g spannt
und zugleich die unterhalb des Kolbens b liegende Fangkammer sich in ihrem Volumen
um einen sehr erheblichen Betrag verringert.
Die dabei in dieser Fangkammer zusammengepreßte Luft entweicht alsdann infolge der
zwischen dem Kolben und dem Zylinder c j a stets vorhandenen geringen Undichtigkeit;
allenfalls kann hierfür auch ein nach außen sich öffnendes Rückschlagventil vorgesehen
sein.
Wird nun der Drücker/ von außen gegen die Gestellwand gepreßt, so wird hierbei das
Saugrohr α ausgelöst und schießt plötzlich zusammen
mit dem Kolben b, unter der Wirkung der sich entspannenden Hauptfeder g, um ein
beträchtliches Stück nach vorn. Durch diese plötzliche Bewegung wird die Luft oberhalb
des Kolbens b durch die Luftlöcher e2 im Gestell
d nach außen getrieben, während gleichzeitig in dem sich wesentlich vergrößernden
Fangkammerraum unterhalb des Kolbens ein Unterdruck entsteht. Zur Aufhebung dieses
Unterdruckes schießt die Luft durch das Saugrohr α in die Kammer, da dieses Rohr den einzigen
Zugang für sie bildet.
Dieses Einwärtsströmen der Luft durch das Saugrohr wird bis zu einem gewissen Grade
durch das Gegengewicht der Klappe h dadurch geregelt, daß der Eintritt der Luft bis zum
Ende der Kolbenbewegung um einiges verzögert wird, da die eintretende Luft noch die
Trägheitskräfte des sich gleichfalls nach aus-. wärts bewegenden Gegengewichtes zu überwinden
hat. Am Ende der Auswärtsbewegung des Saugrohres α und des Kolbens b bewirkt
die lebendige Kraft des Gegengewichtes ein Öffnen der Klappe h bis zu ihrem vollen Betrage,
so daß die Luft ohne den geringsten Widerstand in die Saugkammer stürzen kann. Sobald dieses Einströmen der Luft aufhört,
bewirkt der Gegengewichtsarm, infolge seiner Schwerkraftwirkung, ein Schließen der
Klappe h und hält dieselbe so lange in geschlossenem Zustande, als die vorher erwähnten
Teile der Vorrichtung nicht von neuem nach einwärts gedrückt werden.
Fliegen ο. dgl. können mit der Vorrichtung auf die folgende Weise schnell gefangen werden
:
Man spannt die Vorrichtung durch Einwärtsdrücken des Saugrohres a, hierauf nimmt
man den Fliegenfänger in die Hand, wobei man den Daumen leicht gegen den Drücker
legt. Nun nähert man der zu fangenden Fliege das vordere Ende des Saugrohres a, das
in gerader Richtung auf das Insekt weisen muß, bis die Entfernung z\vischen diesem und
der Saugrohrmündung etwa 5 cm beträgt, wobei das Saugrohr einen möglichst kleinen Winkel
mit der Fläche bildet, auf welcher die Fliege sitzt. Hierauf preßt man den Drücker /
gegen die Gestellwand, wodurch das Saugrohr α bis an die Stelle schießt, auf welcher die
Fliege saß, und gegebenenfalls sogar noch etwas weiter. Hat man geschickt gezielt, so
ist die Fliege durch das Saugrohr α und die Klappe h in die Fangkammer der Vorrichtung
befördert worden, wo sie durch das Insektenvertilgungsmittel getötet wird. Ist auf diese
Weise eine Fliege gefangen, so wird die, Vorrichtung
durch das Einwärtsdrücken des Saugrohres sofort wieder gebrauchsfähig; die
vernichteten Fliegen können nach Abschrauben der Kappe i aus der Vorrichtung entfernt
werden. Ist die Vorrichtung nicht unmittelbar in Benutzung, so kann das Saugrohr a
von dem Kolben b abgeschraubt und in umgekehrter Richtung so weit in den Fliegenfänger
hineingeschoben werden, bis sich seine Mündung in die mittelste Aussparung der Kappe i legt. Auf diese Weise verringert sich
die Größe der Vorrichtung beträchtlich und erleichtert deren Verpackung und Versendung.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Fangen und Vernichten von Fliegen u. dgl. Insekten mittels
Saugwirkung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugrohr, das sich nach seiner Auslösung plötzlich dem zu fangenden
Tier nähern kann, mit einer erweiterungsfähigen Fangkammer für die Insekten unmittelbar
verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr
durch einen unter Feuerwirkung stehenden Kolben hindurchreicht, der bei dem Vorschnellen
des Saugrohres eine rasche Erweiterung des zugehörenden Zylinderraumes,
der Fangkammer, bewirkt, und hierdurch den kräftigen Saugluftstrom durch das Rohrinnere erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß· für die Be-
wegung des Saugrohres und des Kolbens eine einzige Schraubenfeder dient, die
durch Festhalten des einwärts gedrückten Saugrohres mittels eines Abzugdrückers in
gespanntem Zustande gehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 mit einem Rückschlagventil am inneren
Ende der Saugleitung, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Ventil oder Klappe in geschlossenem Zustande durch ein Gegengewicht
gehalten wird, das beim Vorschnellen des Saugrohres durch seine Trägheitswirkung
zu Beginn dieser Bewegung das Saugrohrende entgegen der Saugströmung möglichst lange geschlossen hält.
während es umgekehrt am Ende der Saugrohrbewegung durch seine Trägheitswirkung die Klappe o. dgl. weit öffnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191204737T | 1912-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE (1) | DE270634C (de) |
FR (1) | FR452517A (de) |
GB (1) | GB191204737A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940436C (de) * | 1952-07-18 | 1956-03-15 | Willi Rech | Verfahren und pistolenartige Vorrichtung zur Vertilgung von Fliegen od. dgl. |
DE9115608U1 (de) * | 1991-12-17 | 1992-02-20 | Brozio, Gerard, 4993 Rahden | Variable Mehrzweckabsaugvorrichtung zum Absaugen von Staub, Zigarettenasche und Insekten |
DE4327150A1 (de) * | 1993-08-12 | 1995-02-16 | Heinz Peter Brandstetter | Verfahren und Vorrichtung zum Fangen von Insekten |
WO2020074736A1 (de) | 2018-10-12 | 2020-04-16 | Thomas Webert | Insektenfangvorrichtung, verfahren zum fangen von insekten und verwendung der insektenfangvorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101466261B (zh) * | 2006-06-08 | 2010-12-22 | 西尔温·M·扬西克 | 用于捕获昆虫、蜘蛛以及其它此类小动物的装置 |
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0
- DE DENDAT270634D patent/DE270634C/de active Active
-
1912
- 1912-02-26 GB GB191204737D patent/GB191204737A/en not_active Expired
- 1912-12-30 FR FR452517A patent/FR452517A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940436C (de) * | 1952-07-18 | 1956-03-15 | Willi Rech | Verfahren und pistolenartige Vorrichtung zur Vertilgung von Fliegen od. dgl. |
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DE4327150A1 (de) * | 1993-08-12 | 1995-02-16 | Heinz Peter Brandstetter | Verfahren und Vorrichtung zum Fangen von Insekten |
WO2020074736A1 (de) | 2018-10-12 | 2020-04-16 | Thomas Webert | Insektenfangvorrichtung, verfahren zum fangen von insekten und verwendung der insektenfangvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR452517A (fr) | 1913-05-19 |
GB191204737A (en) | 1912-06-20 |
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