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DE270634C - - Google Patents

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Publication number
DE270634C
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DE
Germany
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suction
piston
tube
flap
suction pipe
Prior art date
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DENDAT270634D
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English (en)
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Publication of DE270634C publication Critical patent/DE270634C/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M3/00Manual implements, other than sprayers or powder distributors, for catching or killing insects, e.g. butterfly nets
    • A01M3/005Manual suction tools for catching insects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/06Catching insects by using a suction effect
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M2200/00Kind of animal
    • A01M2200/01Insects
    • A01M2200/012Flying insects

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 270634 KLASSE 45 k. GRUPPE
Patentiert im .Deutschen Reiche vom 25. Dezember 1912 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Fangen und Töten von Fliegen u. dgl. Insekten mittels Saugwirkung. Derselbe besteht, im Gegensatz zu den bisherigen nach diesem Prinzip arbeitenden Apparaten von größerer Ausdehnung lediglich aus einem bequem von Hand zu bedienenden, leicht mitzuführenden Instrument, bei welchem ein Fangrohr gegen das einzufangende Insekt vorgeschleudert wird, ähnlich wie dies bei den bereits bekannt gewordenen Fangpistolen geschieht.
Die Hauptteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung bilden:
i. ein Rohr, dessen Weite groß genug ist, um der zu fangenden Fliege o. dgl. einen bequemen Durchlaß zu gewähren, und dessen äußeres Ende sich bei Freigabe einer Feder rasch dem zu fangenden Insekt nähert;
2. eine sich an dieses Rohr anschließende Kammer, welche zur Aufnahme und Tötung der gefangenen Fliegen dient, und in welcher zugleich, infolge der plötzlichen, durch dia Freigabe einer gespannten Feder hervorgerufenen Ausdehnung des Kammerinhaltes, ein Saugluftstrom von solcher Stärke erzeugt wird, daß dieser die Fliege o. dgl. durch das Rohr hindurch in die Kammer saugt.
Die in der folgenden Beschreibung angegebene Größenabmessung der Vorrichtung ist für den Fang der gewöhnlichen Hausfliege berechnet. Für größere Insekten müssen die betreffenden Teile entsprechend größer gewählt werden.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung im Aufriß, größtenteils im Schnitt, veranschaulicht.
Der Fliegenfänger enthält ein Saugrohr a von geringem Gewicht, das aus Metall, Holz, Hartgummi, Glas, Zelluloid 0. dgl. bestehen kann. Es besitzt zweckmäßig die Länge von etwa 15 cm und einen inneren Durchmesser von etwa 3/4 cm. Das eine Ende des Rohres trägt erhaben auf einer Verdickung auf seiner Außenseite Gewinde. In etwa 2/3 seiner Länge nach außen hin befindet sich im Rohr eine enge Ringnut a1, die nur wenig in die Wandung des Rohres hineinragt.
Mit diesem Rohr α ist ein mit Liderung versehener Kolben b verbunden, dessen Durchmesser zweckmäßig etwa 3 cm beträgt. Der Kolbenkörper ist nach seiner einen Seite hin hohl und trägt in seiner Mitte einen rohrförmigen Ansatz, mit dessen Innengewinde der Kolben mit dem unteren Teil des Saugrohres α verschraubt ist, während in seinem entspre- ■ chend geformten Außengewinde das eine Ende der Hauptfeder g ruht.
Das eine, in der Zeichnung untere Ende des Rohres α und den Kolben b umgibt ein Glaszylinder c von etwa 12 cm Länge und einem inneren Durchmesser von. solcher Größe, daß der Kolben b mit seiner Liderung möglichst dicht in dem Zylinder paßt.
Den Glaszylinder c umgibt ein gleichfalls zylinderförmiges Gestell d aus Metall, Holz. Hartgummi, Zelluloid 0. dgl., dessen eines Ende nach außen hin verdickt ist. In der Nähe dieses Endes springen zwei ringförmige Ansätze e und e1 am Gestell d etwas weniger nach innen vor, als die Dicke der Glaswand des Zylinders c beträgt. Unmittelbar oberhalb des ersten Ansatzes e führen zwei gleich große, einander gegenüberliegende Schlitze durch das Gestell d, die einem Drücker / einen bequemen Durchlaß bieten. · Zwischen den beiden Ansätzen e und εΛ sind in gleichen Abständen voneinander vier Luftlöcher e2 durch das Gestell d gebohrt, das in seinem unteren Teil noch vier große Schaulöcher es trägt. Das unterste. Ende des Gestells d ist schließlich noch mit einem Außengewinde versehen.
In das obere Ende des Gestells d ist eine Scheibe <?4 oberhalb des Ansatzes e und gerade unter den vorher erwähnten Schlitzen fest eingelegt. Diese Scheibe trägt in ihrer Mitte ein Rohrstück e°, durch dessen Innenbohrung das Saugrohr α frei hindurchgleiten kann. Auf seiner Außenseite trägt das Rohrstück es Gewinde zur Aufnahme des anderen Endes der Hauptfeder g.
Der bereits erwähnte Drücker f besteht aus bandförmigem Metallblech. Derjenige Teil desselben, der durch die Schlitze des Gestells d hindurchragt, besitzt gleiche Breite und trägt in seiner Mitte eine etwa kreisförmige Öffnung, um das Saugrohr α bei Verschiebung des
4-0 Drückers frei hindurchzulassen. Der andere parallel zur Achse des Zylinders c verlaufende. Teil des Drückers verjüngt sich allmählich in Richtung seiner Breite und ist etwa in seiner Mitte nochmals nahezu um i8o° umgebogen.
Das Ende dieses umgebogenen Teiles, der mit dem übrigen verjüngten Teil die Feder des Drückers bildet, stützt sich gegen die Seitenwand des Gestells d ab.
Die Hauptfeder g besteht aus Federdraht, der in solchem Durchmesser schraubenförmig gewunden ist, daß die Feder in das ausgesparte. Ende des Kolbens b hineinpaßt. An beide Enden der Hauptwindungen der Feder setzen sich noch einige rückwärts verlaufende Windungen von kleinerem Durchmesser an, die sich auf das Gewinde des Rohres <?5 der Scheibe el bzw. auf das mit Gewinde versehene Innenrohr des Kolbens b aufschrauben lassen.
An dem inneren Ende des Saugrohres α befindet sich eine Klappe h, deren Sitz von einem Rohrstückchen h1 gebildet wird, dessen lichte Weite das Saugrohr a mit Ausnahme seines unteren verdickten Endes hindurchlassen kann. Das Röhrchen h1 ist mit Gewinde in dem Mittelrohr des Kolbens b befestigt. An seinem unteren Ende ist die eigentliche Klappe h aufgehängt, die. jenseits ihres Drehzapfens etwas nach unten abgebogen ist und ein kleines Gegengewicht trägt. Die Länge dieses hervorstehenden Klappenarmes ist so gering, daß sich die Klappe frei öffnen und schließen kann, ohne daß das Gegengewicht hierbei mit dem Glaszylinder c in Berührung kommt.
Am unteren Ende des Gestells d befindet sich eine becherförmige Kappe i, die über das entsprechende Außengewinde des Gestells geschraubt ist. Aus dem Boden der Kappe ragen zwei konzentrische ringförmige Vorsprünge hervor, durch die der Boden in drei Abteilungen geteilt ist, von denen die äußere Ringnut zur Aufnahme eines Gummiringes dient, der den Spalt zwischen der aufgeschraubten Kappe i und dem Glaszylinder c und somit die Fangkammer nach unten hin abdichtet. Die innere Ringnut enthält das Insektenvertilgungsmittel, und die mittelste kreisförmige Vertiefung dient zur Aufnahme des freien Endes des Saugrohres a, wenn die Vorrichtung nicht benutzt wird. .
Die einzelnen Teile der Vorrichtung werden in der folgenden Weise miteinander verbunden :
Die Hauptfeder g wird mit ihrem einen Ende an den rohrförmigen Ansatz es der Scheibe e4· und mit ihrem anderen Ende an den entsprechenden Ansatz des Kolbens b geschraubt. Der Sitz h1 der Klappe h wird gleichfalls nach unten hin in den mittleren Ansatz des Kolbens b eingeschraubt. Diese Teile werden dann durch das obere verdickte Ende des Gestells d so weit nach unten hindurchgesteckt, bis sich die Scheibe e* auf den Ansatz e legt. Nun wird der Drücker f von der Seite durch die Schlitze des Gestells d oberhalb der Scheibe e* hindurchgesteckt, so daß diese und somit auch die übrigen Teile der Vorrichtung an ihrem. Platze im Gestell gehalten werden. Die gegenseitige Lage der Teile ist in dieser Stellung eine derartige, daß der Arm mit dem no Gegengewicht an der Klappe h in der Nähe des unteren verjüngten Endes des Drückers / liegt. Hierauf wird das untere, mit Außengewinde versehene Ende des Saugrohres α durch das Loch in dem wagerechten Drückerarm und durch dasjenige der Scheibe e1 hindurchgesteckt und mit dem Mittelrohr des Kolbens b verschraubt. Schließlich wird noch der Glaszylinder c von unten in das Gestell d eingeschoben, wobei er über die Liderung des
Kolbens b hinweggleitet und sich mit seinem oberen Ende gegen den Absatz e1 stützt. Hierauf wird die Kappe i mit ihrem Gummiring und ihrem Insektenvertilgungsmittel unten auf die Vorrichtung aufgeschraubt, wodurch diese zum Gebrauch fertig ist.
Die Benutzung der Vorrichtung gestaltet sich wie folgt:
Das Saugrohr α wird so weit nach einwärts
ίο gedrückt, bis sich der Drücker/ in die Ringnut a1 des Saugrohres hineinlegt und hierbei das Rohr in dieser Lage hält; während dieser Bewegung des Rohres α kann man durch die Schaulöcher im Gestell d den Kolben b sich innerhalb des Zylinders c nach abwärts bewegen sehen, wobei sich die Hauptfeder g spannt und zugleich die unterhalb des Kolbens b liegende Fangkammer sich in ihrem Volumen um einen sehr erheblichen Betrag verringert.
Die dabei in dieser Fangkammer zusammengepreßte Luft entweicht alsdann infolge der zwischen dem Kolben und dem Zylinder c j a stets vorhandenen geringen Undichtigkeit; allenfalls kann hierfür auch ein nach außen sich öffnendes Rückschlagventil vorgesehen sein.
Wird nun der Drücker/ von außen gegen die Gestellwand gepreßt, so wird hierbei das Saugrohr α ausgelöst und schießt plötzlich zusammen mit dem Kolben b, unter der Wirkung der sich entspannenden Hauptfeder g, um ein beträchtliches Stück nach vorn. Durch diese plötzliche Bewegung wird die Luft oberhalb des Kolbens b durch die Luftlöcher e2 im Gestell d nach außen getrieben, während gleichzeitig in dem sich wesentlich vergrößernden Fangkammerraum unterhalb des Kolbens ein Unterdruck entsteht. Zur Aufhebung dieses Unterdruckes schießt die Luft durch das Saugrohr α in die Kammer, da dieses Rohr den einzigen Zugang für sie bildet.
Dieses Einwärtsströmen der Luft durch das Saugrohr wird bis zu einem gewissen Grade durch das Gegengewicht der Klappe h dadurch geregelt, daß der Eintritt der Luft bis zum Ende der Kolbenbewegung um einiges verzögert wird, da die eintretende Luft noch die Trägheitskräfte des sich gleichfalls nach aus-. wärts bewegenden Gegengewichtes zu überwinden hat. Am Ende der Auswärtsbewegung des Saugrohres α und des Kolbens b bewirkt die lebendige Kraft des Gegengewichtes ein Öffnen der Klappe h bis zu ihrem vollen Betrage, so daß die Luft ohne den geringsten Widerstand in die Saugkammer stürzen kann. Sobald dieses Einströmen der Luft aufhört, bewirkt der Gegengewichtsarm, infolge seiner Schwerkraftwirkung, ein Schließen der Klappe h und hält dieselbe so lange in geschlossenem Zustande, als die vorher erwähnten Teile der Vorrichtung nicht von neuem nach einwärts gedrückt werden.
Fliegen ο. dgl. können mit der Vorrichtung auf die folgende Weise schnell gefangen werden :
Man spannt die Vorrichtung durch Einwärtsdrücken des Saugrohres a, hierauf nimmt man den Fliegenfänger in die Hand, wobei man den Daumen leicht gegen den Drücker legt. Nun nähert man der zu fangenden Fliege das vordere Ende des Saugrohres a, das in gerader Richtung auf das Insekt weisen muß, bis die Entfernung z\vischen diesem und der Saugrohrmündung etwa 5 cm beträgt, wobei das Saugrohr einen möglichst kleinen Winkel mit der Fläche bildet, auf welcher die Fliege sitzt. Hierauf preßt man den Drücker / gegen die Gestellwand, wodurch das Saugrohr α bis an die Stelle schießt, auf welcher die Fliege saß, und gegebenenfalls sogar noch etwas weiter. Hat man geschickt gezielt, so ist die Fliege durch das Saugrohr α und die Klappe h in die Fangkammer der Vorrichtung befördert worden, wo sie durch das Insektenvertilgungsmittel getötet wird. Ist auf diese Weise eine Fliege gefangen, so wird die, Vorrichtung durch das Einwärtsdrücken des Saugrohres sofort wieder gebrauchsfähig; die vernichteten Fliegen können nach Abschrauben der Kappe i aus der Vorrichtung entfernt werden. Ist die Vorrichtung nicht unmittelbar in Benutzung, so kann das Saugrohr a von dem Kolben b abgeschraubt und in umgekehrter Richtung so weit in den Fliegenfänger hineingeschoben werden, bis sich seine Mündung in die mittelste Aussparung der Kappe i legt. Auf diese Weise verringert sich die Größe der Vorrichtung beträchtlich und erleichtert deren Verpackung und Versendung.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Fangen und Vernichten von Fliegen u. dgl. Insekten mittels Saugwirkung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugrohr, das sich nach seiner Auslösung plötzlich dem zu fangenden Tier nähern kann, mit einer erweiterungsfähigen Fangkammer für die Insekten unmittelbar verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr durch einen unter Feuerwirkung stehenden Kolben hindurchreicht, der bei dem Vorschnellen des Saugrohres eine rasche Erweiterung des zugehörenden Zylinderraumes, der Fangkammer, bewirkt, und hierdurch den kräftigen Saugluftstrom durch das Rohrinnere erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß· für die Be-
wegung des Saugrohres und des Kolbens eine einzige Schraubenfeder dient, die durch Festhalten des einwärts gedrückten Saugrohres mittels eines Abzugdrückers in gespanntem Zustande gehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 mit einem Rückschlagventil am inneren Ende der Saugleitung, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Ventil oder Klappe in geschlossenem Zustande durch ein Gegengewicht gehalten wird, das beim Vorschnellen des Saugrohres durch seine Trägheitswirkung zu Beginn dieser Bewegung das Saugrohrende entgegen der Saugströmung möglichst lange geschlossen hält. während es umgekehrt am Ende der Saugrohrbewegung durch seine Trägheitswirkung die Klappe o. dgl. weit öffnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT270634D 1912-02-26 Active DE270634C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB191204737T 1912-02-26

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GB (1) GB191204737A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940436C (de) * 1952-07-18 1956-03-15 Willi Rech Verfahren und pistolenartige Vorrichtung zur Vertilgung von Fliegen od. dgl.
DE9115608U1 (de) * 1991-12-17 1992-02-20 Brozio, Gerard, 4993 Rahden Variable Mehrzweckabsaugvorrichtung zum Absaugen von Staub, Zigarettenasche und Insekten
DE4327150A1 (de) * 1993-08-12 1995-02-16 Heinz Peter Brandstetter Verfahren und Vorrichtung zum Fangen von Insekten
WO2020074736A1 (de) 2018-10-12 2020-04-16 Thomas Webert Insektenfangvorrichtung, verfahren zum fangen von insekten und verwendung der insektenfangvorrichtung

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