DE2705736C3 - Schalter für Timerkontakte - Google Patents
Schalter für TimerkontakteInfo
- Publication number
- DE2705736C3 DE2705736C3 DE19772705736 DE2705736A DE2705736C3 DE 2705736 C3 DE2705736 C3 DE 2705736C3 DE 19772705736 DE19772705736 DE 19772705736 DE 2705736 A DE2705736 A DE 2705736A DE 2705736 C3 DE2705736 C3 DE 2705736C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plunger
- contact bridge
- spring
- contacts
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/62—Contacts actuated by radial cams
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter für ein Programmschaltwerk, insbesondere für Wasch-,
Spül- od. dgl. Maschinen, mit wenigstens vjer Anrchlüssen
und einem diese in verschiedener Weise über Kontakte verbindenden Schaltorgan, das über einen
eine Nockenscheibe mit wenigstens drei verschieden hohen Nocken abtastenden Hebel od. dgl. in eine
entsprechende Anzahl von Stellungen zu bewegen ist,
is wobei in einer ersten Stellung zwei Anschlüsse und in
einer zweiten Stellung — gegebenenfalls nach Oberwindung einer kontaktlosen Zwischenstellung — ebenfalls
zwei Anschlüsse jeweils unter federnder Anlage verbunden sind, von denen einer mit einer Blattfeder
leitend in Verbindung steht, die vom Schaltorgan in einer dritten Stellung unter Beibehaltung der Schaltung
gemäß der zweiten Stellung derart beaufschlagt ist, daß hierdurch ein Kontakt mit einem weiteren Anschluß
entsteht
Solche elektrischen Schalter für Programmschaltwerke sind bereits bekannt (DE-OS 23 62 384); dort ist an
einem von vier Anschlüssen eine Blattfeder mit am freien Ende angeordneten Kontakten befestigt Diese
Blattfeder liegt unter Vorspannung an einer Nockenscheibe mit vier verschieden hohen Nocken an. Bei
Auflage auf dem niedrigsten Nocken hat das freie Blattfederende Kontakt mit einem weiteren Anschluß,
so daß ein Stromkreis geschlossen ist Durch Drehung der Nockenscheibe wird die Blattfeder aus dieser ersten
Stellung in eine Zwischenstellung gehoben, in der das freie Ende keinen Kontakt zu weiteren Anschlüssen hat
so daß der Schalter sperrt Durch Weiterdrehen der Nockenscheibe läuft die Blattfeder auf einen höheren
Nocken auf, wobei sie nochmals angehoben wird, bis sie in einer zweiten Schaltstellung an einun Kontakt eines
dritten Anschlusses anliegt
Der Kontakt dieses dritten Anschlusses ist dort an dem freien Ende einer mit dem Anschluß leitend
verbundenen, weiteren Blattfeder angeordnet Dadurch ist es möglich, durch Weiterdrehen der Nockenscheibe
sowohl die an dem ersten Anschluß als auch die an dem dritten Anschluß befestigte Bla'ttfeder zusammen noch
weiter anzuheben, wobei die Schaltung zwischen diesen beiden Anschlüssen erhalten bleibt Bei dieser Bewegung
kommt die mit dem dritten Anschluß verbundene Blattfeder mit dem stationär angeordneten Kontakt
eines vierten Anschlusses in Berührung, so daß sich eine elektrische Verbindung des ersten Anschlusses sowohl
mit dem dritten als auch mit dem vierten Anschluß ergibt
Auch anderen bekannten elektrischen Schaltern für Programmschaltwerke (DE-AS 11 26 478 und DE-AS
1188 700) ist gemeinsam, daß die Kontakte auf
Blattfedern angeordnet sind, die mittels Nockenscheiben bewegt werden, um bestimmte Schaltungen zu
verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter für ein Programmschaltwerk der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß trotz vergrößerter Anzahl von Schaltungsmöglichkeiten die
einzelnen Schaltungen auch bei Erschütterungen zuverlässig bestehen bleiben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Schaltorgan als frei
zwischen zwei festen Kontakten auf der einen Seite zur
Schaltung zweier Anschlüsse in der ersten Stellung und zwei festen Kontakten zur Schaltung zweier weiterer
Anschlüsse in der zweiten Stellung bewegbare Kontaktbrücke ausgebildet ist, daß zum Verstellen der
Kontaktbrücke ein von der Nockenscheibe gesteuerter Stößel vorgesehen ist und daß sich der Stößel zur
Betätigung der Blattfeder für die dritte Stellung gegen die Wirkung einer sich an der Kontaktbrücke
abstützenden Feder relativ zur Kontaktbrücke weiter- ι ο bewegen läßt
Dadurch sind vorteilhafterweise insgesamt fünf Anschlüsse vorhanden, wobei in der ersten und in der
zweiten Stellung zwei völlig getrennte Stromkreise geschaltet werden können. Durch diese Möglichkeit
kann eine wesentliche größere Anzahl von Schaltungen verwirklicht werden, die sich noch dadurch vergrößern
läßt, daß dieser Schalter mit weiteren derartigen Schaltern kombiniert wird. Auf diese Weise lassen sich
auch sehr komplizierte Programmabläufe sicher beherrsehen.
Hinzu kommt, daß alle Kontakte der Anschlüsse als Festkontakte ausgebildet sind, so daß die einzelnen
Schaltungen auch bei Erschütterungen zuverlässig bestehen bleiben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 die Anordnung der Kontakte des beschriebenen elektrischen Schalters;
Fig.la die Möglichkeiten des Schaltbetriebes des
elektrischen Schalters gemäß Fig. 1, in schematischer Darstellung;
F i g. Ib die Schließfolge der Kontakte des in Fi g. la
dargestellten elektrischen Schalters (Zeitdiagramm) in schematischer Darstellung, wobei die schwarzen Rechtecke
die Offenstellung der entsprechenden Kontakte bedeuten;
Fig. Ic eine andere Art der elektrischen Kontaktgabe
als in F i g. la dargestellt mit der diese Ausführungsform jedoch die Zeitfolge gemäß Fig. Ib gemeinsam
hat;
Fig. If eine fünfte Kontaktmöglichkeit bei der zwei
Kontakte durch Schaltdrähte verbunden bzw. überbrückt sind, zum elektrischen Verbinden von zwei der
Stromkreise;
Fig.Ig schematisch die Schließfolge der Kontakte
der in F i g. If dargestellten Schaltdrahtverbindung; und
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel des beschriebenen elektrischen Schalters aus Gründen der vereinfachten
Darstellung am Beispiel eines einzelnen Nockens.
Durch die vereinfacht dargestellten Zuordnungen und die Diagramme der Fig. Ib bis Ig wird besonders
deutlich, daß es bei Gleichheit des Folge- oder Ablaufdiagramms möglich ist, in elektrischer Hinsicht
verschiedene praktische Einstellungen zu erhalten. Die Flexibilität des Systems besteht in der Tat im
wesentlichen in der Möglichkeit, eine große Anzahl schaltungsmäßiger Probleme zu lösen, ohne notwendigerweise
auf mehr Steuernocken und/oder Schaltungsmodifikationen zurückgreifen zu müssen. Selbstverstfindlich
kann bei gleichzeitigem Einwirken sowohl auf das elektrische Diagramm als auch das Zeitdiagramm
das System bei Beibehaltung unveränderter es Charakteristiken de« elektrischen Schaltungsteils und
des Zeitdiagramms benutzt werden, im Vergleich zur Möglichkeit des Bauelements mit der größten Flexibilität
unter den bekannten Vorschlägen.
Gemäß F i g, 2 besteht der beschriebene elektrische Schalter in? wesentlichen aus einer Nockenscheibe 10,
die fest mit der Nockenwelle des Timers (nicht dargestellt) verbunden ist; einem die Nockenscheibe 10
berührenden Steuerhebel ti, der schwenkbar auf einer an einer Wand P nahe dem Timer befestigten
Schwenkachse 12 gelagert ist; einem Steuerkolben oder Stößel 13, der relativ zur Nockenscheibe 10 radial
angeordnet ist; einem ersten Paar ortsfester Kontakte A, D, die an Stützen 14 bzw. 15 in einer Ausnehmung V
befestigt sind; einer beweglichen, plattenförmigen Kontaktbrücke 16, an deren beiden Enden zwei
Kontakte A'und D' auf einer Seite und zwei Kontakte B' und C" auf der anderen Seite in Ausrichtung zu den
Festkontakten A und D befestigt sind; einem zweiten Paar ortsfester Kontakte D und Q die im oberen
Bereich der Ausnehmung V in Ausrichtung mit den Kontakten A und D befestigt sind; einer Trennplatte als
Gehäusewand 18, die die untere Ausnehmung V von einer oberen Ausnehmung VS trev.* und an ihren
beiden Enden die Festkontakte Sund Ctiigt, wobei der
Kontakt B elektrisch mit dem festen Ende 19 einer leitenden Blattfeder 20 verbunden ist; einem Kontakt F',
der am freien Ende 21 der Blattfeder befestigt ist, einem fünften Festkontakt F, der in der oberen Ausnehmung
VS derart befestigt ist daß er sich wenig oberhalb des Kontaktes F'befindet
Außerdem sind zwei Schraubenfedern 22 und 23 vorgesehen, von denen die erstgenannten zwischen der
inneren Oberfläche der Kontaktbrücke 16 und der Gehäusewand 18 wirkt während die stärkere Feder 23
zwischen der äußeren Oberfläche der Kontaktbrücke 16 und dem Grund einer Nut 24 wirkt die im Stößel 13 an
dessen Fuß gebildet ist; der Stößel 25 endet an seiner Spitze in einem Kopf 26 mit einem solchen Durchmesser,
daß er durch ein zentrales Durchgangsloch 27 in der Wand 18 hindurchpaßt
Der Hebel 11 ist mit einem Finger 28 versehe;;, der
mit der Nockenscheibe 10 in Verbindung steht und ist an seinem freien Ende 29 zu einem Kopf geformt dessen
Oberfläche 30 abgerundet ist und den Boden 31 des Stößels 13 berührt
Bei dieser Anordnung der Teile wird durch die Wirkung der Federn 22 und 23 der Finger 28 des Hebels
11 über den Stößel 13 in Kontakt mit der Nockenscheibe
10 gedrückt
Im Betrieb dreht sich die Nockenscheibe 10 schrittweise (zusammen mit dem gesamten Nockensatz),
so daß während einer vollständigen Umdrehung der Nockenscheibe um 360° sämtliche Teile der
Nockenscheibe mit verschiedenen Radien den Finger 28 passieren bzw. auf diesen einwirken; wie aus der
schero«.tischen Darstellung in Fig.2 hervorgeht, handelt
es sich dabei um vier Nockenbereiche, die durch die Stufenform des Nc&ens mit den vier veischiedenen
Umrissen zunehmender Radien A4 bis R\ gebildet
werden.
Wenn der Umrißbereich mit dem Radius R* auf den Finger 28 einwirkt, ist die Kontaktbrücke 16 nur der
Wirkung del Feder 22 ausgesetzt und die Kontakte A' und D' liegen unter einem gewissen DrucK den
Festkontakten A und D an, wodurch der Stromkreis zwischen diesen beiden Kontakten geschlossen wird.
Befindet sich der Finger 28 im Nockenbereich mit dem Radius R% wird der Hebel 11 gegenüber der zuvor
erläuterten Position angehoben, wobei er um die Achse
12 schwenkt, so daß der Hebel 11 den Stößel 13 anhebt,
wodurch sich auch die Kontaktbrücke 16 nach oben bewegt, allerdings nur so weit, daß sie in einer
Zwischenstellung zwischen den Kontaktpaaren A, D und B, C verbleibt, bei der die beweglichen Kontakte
Abstand von den Festkontakten halten. Damit wird eine »neutrale« Stellung erreicht.
Befindet sich der Finger 28 im Nockenbereich mit dem Radius R-i, dann hat sich der Hebel 11 noch weiter
um die Achse 12 verschwenkt und angehoben, wodurch auch der Stößel 13 weiter nach oben gedrückt wird, so
daß gegen den Druck der stärkeren Feder 23 die Kontaktbrücke 16 weiter angehoben wird und die
Kontakte D' und C" an den oberen Festkontakten anliegen, wodurch die Stromkreise zwischen diesen
beiden Kontakten geschlossen werden.
mit der größeren Höhe entsprechend dem Radius Ki
anliegt, bewegt der Hebel U den Stößel 13 noch weiter nach oben, so daß der Kopf des Stößels 23 in das
zentrale Durchgangsloch 27 gelangt und die Blattfeder 20 anhebt, so daß der an deren freiem Ende 21 befestigte
Kontakt F' gegen den fünften Festkontakt Fzur Anlage
gelangt, wodurch der Stromkreis zwischen dem Kontakt Sund Fund somit auch zwischen dem Kontakt
Fund dem Kontakt Cgeschlossen wird.
ίο Diese verschiedenen Schaltungsschlosse und die daraus resultierenden Stromkreis- und Anwendungsfolgen, sind schematisch und übersichtlich in den Fig. 1, la, Ib, lc, ld, le, If und Ig dargestellt, aus denen ohne weiteres die enorme Anzahl der Anwendungsmöglichts keiten, die der beschriebene elektrische Schalter ermöglicht, ersehen werden kann.
ίο Diese verschiedenen Schaltungsschlosse und die daraus resultierenden Stromkreis- und Anwendungsfolgen, sind schematisch und übersichtlich in den Fig. 1, la, Ib, lc, ld, le, If und Ig dargestellt, aus denen ohne weiteres die enorme Anzahl der Anwendungsmöglichts keiten, die der beschriebene elektrische Schalter ermöglicht, ersehen werden kann.
Claims (6)
1. Elektrischer Schalter für ein ProgrammsebaJtwerki
insbesondere für Wasch-, SpOI- o&dgl,
Maschinen, mit wenigstens vier Anschlüssen und einem diese in verschiedener Weise über Kontakte
verbindenden Schaltorgan, das über einen eine Nockenscheibe mit wenigstens drei verschieden
hohen Nocken abtastenden Hebel oddgL in eine
entsprechende Anzahl von Stellungen zu bewegen ist, wobei in einer ersten Stellung zwei Anschlüsse
und in einer zweiten Stellung — gegebenenfalls nach Oberwindung einer kontaktlosen Zwischenstellung
— ebenfalls zwei Anschlüsse jeweils unter federnder
Anlage verbunden sind, von denen einer mit einer Blattfeder leitend in Verbindung steht, die vom
Schaltorgan in einer dritten Stellung unter Beibehaltung der Schaltung gemäß der zweiten Stellung
derart beaufschlagt ist, daß hierdurch ein Kontakt mit einem weiteren Anschluß entsteht, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltorgan als frei zwischen zwei festen Kontakten (A, D) auf der einen
Seite zur Schaltung zweier Anschlüsse in der ersten Stellung und zwei festen Kontakten (B, C) zur
Schaltung zweier weiterer Anschlüsse in der zweiten Stellung bewegbare Kontaktbrücke (16) ausgebildet
ist, daß zum Verstellen der Kontaktbrücke (16) ein von der Nockenscheibe (10) gesteuerter Stößel (13,
25) vorgesehen ist und daß sich der Stößel (13, 25) zur Betätigung der Blattfeder (20) für die dritte
Stellung gegen die Wirkung einer sich an der Kontaktbrücke (16) abstützenden Feder (22) relativ
zur Kontaktbrücke (16) T=eiterbi>egen läßt
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der StöC-l (13,25) von dem
auf der Nockenscheibe (10) aufliegenden Hebel (11) betätigen läßt, der an seinem dem Betätigungsende
(29) abgewandten Ende (12) schwenkbar gelagert ist
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Kontaktbrücke
(16) einwirkende Feder (22) schwächer ist als die ihr entgegenwirkende Feder (23) für den Stößel
(13, 25), und daß die vom Stößel (13, 25) von der ersten in die zweite Stellung verstellbare Kontaktbrücke
(16) als senkrecht zu ihren Flachseiten bewegbare Platte ausgebildet ist, in deren Mitte der
sie durchdringende Stößel (13, 25) angeordnet ist, dessen Querschnitt an der freien Stößelspitze (26)
größer als das Durchtrittsloch in der Platte ist
4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(23) für den Stößel (13,25) als nockenscheibenseitig angeordnete, den Stößel (13, 25) umschließende
Schraubenfeder ausgebildet ist
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Kontaktbrücke
(16) einwirkende Feder (22) als koaxial zu der Feder (23) für den Stößel (13, 25) auf der anderen
Seite der Kontaktbrücke (16) angeordnete und sich an einer Gehäusewand (18) abstützende Schraubenfeder
ausgebildet ist, wobei die Gehäusewand (18) ein Durchgängsloch (27) für den Stößel (13, 25)
aufweist, über das sich auf der anderen Seite der
Gehäusewand (18) die Blattfeder (20) erstreckt.
6. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der
Kontakte (A, D) auf der einen Seite und einer der
anderen Kontakte (B, C) auf der anderen Seite der Kontaktbrücke (16) elektrisch miteinander verbunden
sind-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT4810476A IT1053586B (it) | 1976-02-13 | 1976-02-13 | Perfezionamento nei dispositivi elettrici di commutazione dei contatti di un temporizzatore |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2705736A1 DE2705736A1 (de) | 1977-09-01 |
DE2705736B2 DE2705736B2 (de) | 1981-01-22 |
DE2705736C3 true DE2705736C3 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=11264541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772705736 Expired DE2705736C3 (de) | 1976-02-13 | 1977-02-11 | Schalter für Timerkontakte |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2705736C3 (de) |
FR (1) | FR2341191A1 (de) |
GB (1) | GB1570765A (de) |
IT (1) | IT1053586B (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1126478B (de) * | 1958-01-08 | 1962-03-29 | Int Register Co | Mechanischer Zeitschalter, insbesondere fuer Waschmaschinen |
DE1188700B (de) * | 1960-02-29 | 1965-03-11 | Controls Co Of America | Programmsteuerwerk, insbesondere fuer eine automatische Waschmaschine oder Trockenmaschine |
IT991980B (it) * | 1973-07-12 | 1975-08-30 | Mallory Timers Continent | Perfezionamento nelle disposizioni di contatti per temporizzatori elet tromecca ioi con comando dei mede simi mediante camme |
-
1976
- 1976-02-13 IT IT4810476A patent/IT1053586B/it active
-
1977
- 1977-02-10 GB GB546177A patent/GB1570765A/en not_active Expired
- 1977-02-10 FR FR7703782A patent/FR2341191A1/fr active Granted
- 1977-02-11 DE DE19772705736 patent/DE2705736C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1570765A (en) | 1980-07-09 |
DE2705736A1 (de) | 1977-09-01 |
IT1053586B (it) | 1981-10-10 |
FR2341191A1 (fr) | 1977-09-09 |
FR2341191B1 (de) | 1981-05-08 |
DE2705736B2 (de) | 1981-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1949966C3 (de) | Nockenschalter für Hochfrequenz | |
EP0375088B1 (de) | Trennkontaktanordnung für die Hauptstrombahnen eines Leistungsschalters | |
DE2205114C3 (de) | Elektrische Schaltervorrichtung für Hochfrequenz mit einer Trägerplatte aus isolierendem Material und einem sich durch ein Loch der Trägerplatte erstreckenden Koppelelement | |
DE1277981B (de) | Druckknopfschalter | |
DE2451546B2 (de) | Tastenfeld | |
DE69014682T2 (de) | Elektrischer Verbinder mit Torsionskontakten. | |
DE3622289A1 (de) | Elektrischer schalter | |
DE2946213A1 (de) | Mehrkontakt-drehschalter | |
DE2505908A1 (de) | Schalter | |
DE19726149A1 (de) | Schalteranordnung | |
DE2245873A1 (de) | Zeitgeber | |
DE3803125C1 (en) | Electrical switch | |
EP1247286B1 (de) | Elektrischer schalter | |
DE2705736C3 (de) | Schalter für Timerkontakte | |
DE2541922B2 (de) | Verriegelbarer Drucktastenschalter | |
DE10055035C2 (de) | Lasttrennschalter mit mindestens einem Sicherungshalter | |
DE2025581B2 (de) | Mehrfachkontaktsystem fuer nockenschalter | |
DE2732723C2 (de) | Elektrische Schaltvorrichtung | |
DE2110696A1 (de) | Schnappschalter | |
DE2718945C2 (de) | Umschalter, insbesondere Schiebeschalter mit geerdetem Metallgehäuse | |
EP0572801A1 (de) | Schalter | |
DE19901799C2 (de) | Elektromechanischer Schalter | |
DE1907855A1 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE2804831C2 (de) | Elektrischer Schnappschalter | |
DE3339208C2 (de) | Steuerschaltgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |