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DE2705211A1 - Verbindungsvorrichtung fuer mindestens zwei einadrige oder mehradrige elektrische leitungen bzw. kabel verschiedener abmessungen - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer mindestens zwei einadrige oder mehradrige elektrische leitungen bzw. kabel verschiedener abmessungen

Info

Publication number
DE2705211A1
DE2705211A1 DE19772705211 DE2705211A DE2705211A1 DE 2705211 A1 DE2705211 A1 DE 2705211A1 DE 19772705211 DE19772705211 DE 19772705211 DE 2705211 A DE2705211 A DE 2705211A DE 2705211 A1 DE2705211 A1 DE 2705211A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
tongue
insulating
connecting element
tongues
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772705211
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Louis Camille Lacroix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2705211A1 publication Critical patent/DE2705211A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/39Cord and rope holders
    • Y10T24/3969Sliding part or wedge
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T403/5793Distinct end coupler including member wedging or camming means
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    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/66Interfitted members with external bridging piece

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

L 74 P 100
Anmelder: Herr Jacques, Louis, Camille LACROIX, 94 Elysee II, LA CELLE SAINT CLOUD (78170) Frankreich
Verbindungsvorrichtung für mindestens zwei einadrige oder mehradrige elektrische Leitungen bzw. Kabel verschiedener Abmessungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung für mindestens zwei ein- oder mehradrige elektrische Leitungen bzw. Kabel verschiedener Abmessungen.
Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, die aus einem elektrisch leitendem Verbindungselement und einer den Verbindungsbereich überdeckenden Hülse aus elektrisch isolierendem Material bestehen.
Eine bekannte, in der FR-PG 1 581 541 beschriebene Vorrichtung weist eine als Führungsrohr ausgebildete Isolierhülse auf, in die eines der beiden zu verbindenden Kabel eingeführt wird. Angrenzend an das Führungsrohr ist eine parallel dazu verlaufende, in etwa gleichlange Hülse angeordnet derart, daß das aus der Führungshülse herausragende Kabel um 180° gewendet in die angrenzende Hülse geführt wird, die je nach ihrem Querschnitt einen flachen oder einen zylindrischen Stecker aufnimmt, der
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auf das Töncie iii;s zeiten Labels aufge^tiezt ist. In .".anchor, """Ilen i:st ",ie τ:"1.<·=·.* γ. ο aus· jobilae-t, da". ε;ία üt liner \* ::i t :rc::, .j L rire - z:-:ibn label vjr'nm Ionen .T.ilse verbindbar ist. Jr jeiie-\ "all . .uG jedoch ein "abel u.i 1 ο'' fjsboT'ii vorl(:'i:, uii>_. ein α·' ;'.vjitc:n .'abal be£^3ti(; 3tcciwCi: au! „a.3 u; .(, 'Δ Ό~_:'..·ι\·: l',n.\c aa.':i;c >t ;c;.L \."jrJen, u."i. eine
Diese bekannt- Vorrichtung, ei_ ohne :>/.;ifel einen großen Tortschritt gegenüber den vorbergoh3aden Techniken darstellt, hat jGuocl". einige Nachteil?. "1Ie Vorrichtung bietet u";nlich "irine r.arantio in bezug hu:7 Zugfestiglieit. lic Verbindung kann sich außer-i.,-:n leicht unboabBiehtigter-".'ei'33 lösen. Ferner entspricht Ii;: I^oliarung nicht den "icherheitsvorscliriltcn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun I"-, eine Vorrichtung der eingangs genannten "rt zu schaffen, die unter Vermeidung der :«'£chteile der bekannten Vorrichtungen einfach im Aufbau ist, aber eine sichere :\echanische sowie gute elektrische Verbindung von elektrischen Leitungen gewährIe istet.
Die Aufgabe wird urfindungsge.Viß dadurch gelöst, daß ein Verbindungselement nit ninüestomj zwei "ffnungen
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vorgesehen ist, in die die von der Isolierung befreiten Enden der Leitungen zickzackförmig eingehakt werden, und daß mindestens eine zumindest teilweise aus elektrisch isolierendem Material bestehende Hülse vorgesehen ist, die zur Abdeckung der freien Leiterenden auf das Verbindungselement aufklemmbar ist.
weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind durch Merkmale nach den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Verbindung von zx*ei elektrischen Leitungen mit einen Verbindungselement,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Isolierhülse,
Fig. 3 einen Querschnitt der Hülse nach Fig. 2 mit dem Verbindungselement nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Verbindungszunge für Schwachstrom, Fig. 5 eine zweite Isolierhülse, Fig. 6a eine weitere Verbindungszunge,
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Fig. 6b eine Verbindungszunqo für einen Doppelanschluß,
Fig. 7 und 3 einen Querschnitt der Inolierhülse nach Fig. 5 mit oiner Verbindungszunge nach Fig. 4,
Fig. 9 eine dritte Isolierhülse,
Fig. 10 eine Verbindungszunge für mehrere Anschlüsse für Starkstrom,
Fig. 11 eine ebene Verbindungszunge für Starkstrom,
Fig. 12 ein in die Isolierhülse einführbares Zusatzalement,
Fig. 13 einen Längsschnitt einer zusammengesetzten Verbindungsvorrichtung und
Fig. 14 eine Gruppe mit drei Isolierhülsan.
Das Hauptziel der Erfindung beruht im wesentlichen auf einer Verbindungsvorrichtung, die geeignet ist, sowohl
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für .Hchv/ach- aln auch Rtnr^ntroM sowie f"r ein- oder nehradrige Kabel verschiedener Abmessungen verwendet zu werden.
Die Vorrichtung muH auch den Sicharheitsvorschrifton genügen, Ch. sie muß zuverlässig, sehr nut leitend un.i ',ut isoliert sein.
•ii-.ϊ .' usJHhrur.-f ein^r ^erbiivlungsvorrichtung gen'i/* -Jer Urfin;".jug beruht auf zv/^i nrundsHtzon, n'imlich die *;:r"v":nC.uny von tuibogenen ^erbindungszungen für Sclivmch- -,troTi, r;ie sie in ?3.~*. 1 bis G aezaigt sind, und von fl'io'^ii T7^rbindun'fszunjan .^"ir rtarkstroif. ("ig. 9 bis 13) !"'Ar di3 orste Ausführung '-.'innen zvi-zi verschiedene Ir.olj.^rhälson vorgeselion va
Tn ^1Ig. 1 bis 4 ist ein ^rr.tes Aus führung sbeispi al gezeigt, das aus einß'a Verbindungselement 1 , das die elektrische Verbindung zwischen Jen beiden zu verbindenden Leitern 2 herstellt, und zwei Isolierhülsen 3, in dornen das Verbindungsalonrjnt je zur Hälfte verankert wird, besteht.
3as Verbindungselement ist als elektrisch leitende «un-ya ganz oder teilweise aus ''etall ausgebildet und
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zur Leitung von f>chv/aciir3tro;n in Querrichtung gebogen, Fig. 3 und 4. aic Tnüen I1 und 1 „ dar Verbindungszungo 1 rsind abgerundet und -uit je einer bohrung 1, versehen, deren Kanten 1. abgerundet sind, dar-iit dia Kabeldrähte nicht eingeschnitten (rje':erbt) worden. Der blanke l'abeldraht 21 wird durch die cjinen etwas größeren Ourchn.enser aln der Oraht aufweisende Bohrung 1- geführt und baiclnrseitig ungebojcn derart, daß dnr 3raht einen elektrischen Kontakt nit den heilen Flächen 1ς und 1f der Verbindungszunge bildet. Oiese Art zun VerJ^inden von zwai Leitungen kann sowohl für ein- oder mehradrige Kabel verwendet werden, obwohl in der Zeichnung eine mehradrige Leitung gezeigt ist. Das Verbindung se lerient 1 sichert Jl ie elektrische Verbindung zwischen den Kabeln, während die mechanische Verbindung hauptsächlich durch die Isolierhülse 3 gesichert ist.
Die Hülsen sind als zylindrirche Hüllen ausgebildet und mit in Längsrichtung verlaufenden und nach innen gerichteten Schultern 3.. ausgestattet, Fig. 2 und 3. Die Schultern 3.. sind durch die Radiendifferenz, r_ minus r.. zwischen den beiden Innenkreisen 3_ und 3„ der Hülse definiert. "u7ie in Fig. 3 zu sehen ist, sind die Schultern gegenüber der Diagonalebene d-d' abgeschrägt, um die Seitenkanten 1_ des Verbindungselementes sicherer zu verankern.
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Der Halbkreis 3_ rait dem größeren Jurchmessar erstreckt sich bis zu einem radialen Anschlag 3./ durch den die Tiefe für das in die Hülse einzuführende Verbindungselement definiert wird.
Der Durchmesser des Kreises 3_ von der Hülsanbohrung ist in atwa so groß wia die "!reite der Verbindungszunge 1. Hierdurch hat die Zunge einen sicheren Halt in der Hülse und die eingeführten Drähte warden dabei fest- und durch die Zickzackform C unbeweglich gehalten. Die Verbindungssunge .stützt sich mit ihren Seitenkanten 1/7 gegen die Innenwand der Hülse ab und gewährleistet somit einen sicheren elektrischen Kontakt der Leitungsdrähte und eine zugfcste Verbindung. Die in Fig. 1 gezeigte Verbindungsstelle wird vollständig mit zwei frontal aufgestülpten Isolierhülsen 3 isoliert, wobei jede Hülse eine Hälfte der Verbindungszung-5 vardeckt.
lie Hülse kann aus einem elektrisch isolierenden Material in Spritzgußverfahren harjantollt ?.ain oder aber auch aus einsr metallischen Hülle b^st-shan, die von einer weiteren aufgeformten Hülle aus isolierendem Material umgeben ist.
In Fig. 6a ist eine Verbindungszunge gezeigt, die an beiden Seiten je einen quergerichtsten Schlitz 13 hat.
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Öle Schlitze diauen dazu, da?> zur uerbindunn von Drähten unterschiadlichen Jurchraousers Ii^ Zunge, zur Anpassung an die verschiedenen Abncssunj.Mi entsprechen^ verfor-nt orden kann, "o kann heispiclv/eise das oine Ende der Zunge um uio Achse 14 hochjrbocjcn werden, während das andere Enc'o für das dünnere· i-'.abol unverändert bleibt.
Der Querschnitt Isr Isolierhüloo kann, abgesehen von ler runden Form jede andere Forn ann^hnen. In Fig. 5 ist boispiulsweise eine parallalapinedf"irmigs Hülsa 4 gszeigt, die eine nicht jnns durchgehende rechteckige öffnung 4.. hat, die über eine Bohrung 4- an der gegenüberliegenden Stirnseite 42 der Hülse mündet. iJie es aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, hat diese Hülse einen konkaven Innenboden 4., um eine gute Lage und Zentrierung des Drahtes zu gewährleisten. Ferner ist die Kante 4_ zwischen dem Innenboden 4. und der vorderen Stirnseite 4- abgerundet, damit die Verbindungszunge 3ich leicht in die Hülse einführen liißt.
Für Doppelanschlüsse sind in der vorderen Stirnseite 4ß der Hülse Einschnitte 4_ vorgesehen, in die Verbindungsstege 5 zwischen den zusammenhangenden Zungen (Fig. 6b) eingepaßt werden.
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Die Hülse 4 ist in der für die Hülse 3 beschriebenen Art aus beispielsv/eise Kunststoff hergestellt. iTie bereits für die Hülse 3 erw'ihnt, werden auch zwei Hülsen gemnß Fig. 5 für eine Verbindungsvorrichtung verwendet, die auf je eine Verbindungszungenhälfte aufgeschoben v/erden. Als Verbindung se lemon te können einfache gemäß Pig. 4 oder kombinierte Verbindungszunaen nach Fig. Gb verwendet werden.
oi« Vorbindung f'\r beispielsweise eine Kabel Verlängerung wird folgendermaßen durchgeführt. Die von der Isolierschicht freigenachten J'abelenden 2.. werden je durch eine T'ohrunc; 1_ der Verbindungszunge durchgeführt und zickzachartig umgebogen. Tie zuvor auf je eine der Leitungen aufgefädelten Isoli^rhülgen verden dann auf dia entrjprechanden Hälften der Vorbindungrszunge aufgeschoben. Ourch die gleichen Breiten zvrischen der ^ffnungsbrnite "1" dor öffnung 41 und der Breite der Verbindungszunge 1 bleiben die Hülsen auf dem Verbindungselement aufgeklemmt, wobei jedoch die Krümmung der Verbindungszunge die wichtigste Rolle spielt. Die Krümmung flacht sich etwas ab, wenn die Zunge in die Hülse gedrückt wird, so daß die Zunge breiter wird und deren Seitenkanten sich gegen die Külseninnenwand abstützen.
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Im Ausführungsbeispiel geiu'iß Fig. 7 ist eine Verbindung zwischen dünnen Or'-ihten hergestellt. Für dicke drähte wird die Zunge 1 umgekehrt in eic Isolierhülse getan, so daß ein größerer Zwischenraun zwischen den Innenboden 4 und der Zunge für das dickere I'abel verbleibt (Fig. 0) Oie lögen der Hülse und der Verbindungnzunge haben ähnliche Radien, das erleichtert die Zentrierung der drähte.
Verbindungselemente mit Cv-eigverbin lungen bestehen ge näß den Ausführungsbeispiel nach Fig. Gb aus zwei mit einen Quersteg 5 verbundenen Verbindungszungen 1 nach Fig. 4 oder 6a. Dieses Element weist vier Verbindungsenden 5.., 5_, 53 und 5. auf, die je eine Bohrung 1, mit abgerundeten Rändern für die Kabeldrähte aufweist.
Fig. 9 bis 13 zeigen eine Verbindungsvorrichtung für Starkstrom. Die Isolierhülse ist wie die in Fig. 5 dargestellte Hülse ausgebildet. Her einzige Unterschied zwischen diesen beiden Hülsen ist, daß der Innenboden 4. der Hülse für Starkstrom nicht v/ie im vorigen Fall konkav sondern flach ist und eine Vertiefung 4O aufweist. Diese
Vertiefung dient zur Verankerung eines elektrisch leitenden Zusatzteiles 6 (Fig. 12). Das im wesentlichen aus Metall ausgebildete Zusatzteil hat einen U-förraigen Querschnitt. Die senkrecht zur ebenen Fläche 6_ hochstehenden
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Seitenwände 6.. des Zusatzteiles sind am freien Ende um 180 zu Druckschienen 6. für eine Verbindungszunge (Fig. 11) umgebogen. Die Seitenwände 6.. v/eisen ferner nach innen gerichtete Vorsprünge 6_ auf, die zur Verankerung der Verbindungszunge 7 in entsprechende Ausnehmungen 71 an den Seiten der Zunge 7 eingreifen. An der einen Stirnseite des Zusatzteiles steht die untere ebene Fläche 6_ hervor. Sie weist an diesem Teil eine nach unten herausgeformte und in die Vertiefung 4g der Hülse 4 passende Zunge 6- auf. Ferner sind an der ebenen Fläche konvexe, nach oben hervorstehende konvexe Zungen 6g vorgesehen, die die elektrische Leitfähigkeit zwischen ihnen und der Verbindungszunge 7 begünstigen sollen.
In Fig. 13 ist die montierte Verbindungsvorrichtung im Schnitt gezeigt. Das Zusatzteil 6 ist über die in die Vertiefung 4g eingreifende Zunge 6_ in der Isolierhülse fest verankert und dient als Spannelement für die in Verbindung stehenden Leitungsteile, damit der Kontakt zwischen den Kabeldrähten und den angrenzenden Metallteilen unter dem Druck stehen, der für über 2 Amper starken Strom erforderlich ist. Im vorliegenden Fall sind die Verbindungszunge 7 und das Zusatzteil 6 die angrenzenden Metallteile. Der Druck wird durch die hervor-
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stehenden Zungen 6- erzeugt, die dan Draht 2, gegen die
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Verbindungszunge 7 und diese gegen die Druckschienen 6. des Zusatzteiles 6 drücken. Es ist auf diese Weise eine gute elektrische Verbindung zv/ischen den Drähten und zwischen der Verbindungszunge und den Zusatzteil hergestellt sowie eine gute mechanische Verbindung zwischen diesen Teilen. Das Verbindungselement ist beim Einrasten der Vor Sprünge 6_ in die Ausnehmungen 7.. im Zusatzteil fest verankert, während das Zusatzteil durch die in die Ausnehmung 4„ einrastende Zunge 6- in der Isolierhülse 4 festgehalten wird. Für diese Starkstromausführung einer Verbindungsvorrichtung können die Verbindungszungen 7 und 8 im Gegensatz zu den in den Fig. 4 und 6 dargestellten gebogenen Verbindungszungen flach ausgebildet sein. Die ZungenkrUmmung würde nicht ausreichen, um in diesem Fall einen ausreichenden elektrischen Kontakt herzustellen, weshalb das Zuaatateil 6 vorgesehen ist, das lediglich als Verlängerung der Verbindungszunge wirkt. Bei der Vervrendung von der doppelten Verbindungszunge 8 werden zwei Isolierhülsen 4 mit Einschnitten 4.. auf je eine Zungenhälfte 82 und 8, aufgeklemmt. Es ist selbstverständlich, daß die Hülse direkt auf das Zusatzteil 6 aufgeformt werden kann, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Die Verbindungszunge 7 und die nit vier Bohrungen 1-versehene Zunge 8 für den Anschluß von vier Kabeln können aus einem Metallblech herausgestanzt v/erden, wobei die bohrungen und Ausschnitte 7* gleichzeitig mitgestanzt v;erden können. Für gebogene Verbindungszungen kann die Wölbung gleichzeitig beim Stanzen oder nachträglich geformt werden.
Die iGoliarhülsen können zu mehreren durch leicht durchbrechbare Stege 9 miteinander verbunden sein (Fig. 14). In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Endhülsen mit einem schwalbenschwanzartigen Zapfen 11 bzw. einer Zapfennut 12 zu versehen, un somit mehrere Gruppen gemäß Fig. miteinander verbinden zu können. In ähnlicher Weise können Verbindungselemente mit entsprechend vielen Zungen 8,, als Streifen für mehrere Anschlüsse gestanzt werden. Die Isolierhülse ist also ein Glied, das nach Bedarf in beliebiger Anzahl zu einer Gruppe zusammengesetzt werden kann.
Die beschriebenen Verbindungsvorrichtungen haben den Vorteil, daß sie eine sichere elektrische sowie mechanische Verbindung zwischen zwei oder mehr Leitungen bzw. Kabeln herstellen. Der elektrische Kontakt ist durch die zickzackartige Biegung des Drahtes in der Bohrung bzw.
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die dadurch vergrößere Kontaktfläche mit dem Verbindungselement begünstigt. Die Vorrichtung hat eine hohe Zugfestigkeit und der elektrische Kontakt wird durch Einführen der Verbindungszunge in die Hülse sichergestellt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele, sie umfaßt auch weitere Ausführungsformen, soweit sie im Schutzbereich der Ansprüche liegen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. I Verbindungsvorrichtung für mindestens zwei einadrige oder mehradrige elektrische Leitungen bzw. Kabel verschiedener ^briessungen, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement (1,7,8) mit nindestens zv/ai Bohrungen (1-J/ in dir; die von der Isolierung befreiten Kabelenden (2..) ziclczackartig eingehakt werden, und mindestens eine zumindest teilweise aus elektrisch isolierenden 'Material bestehende Hülsa (3,4), die auf das Verbindungselement zur Abdeckung :1er freien Kabelenden auf geklemmt wird.
    2. Vorrichtung nach ^nsnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als eine elektrisch leitende Zurge (1,7,8) ausgebildet ist, die zur Hälfte in je eine Isolierhülse (3,4) eingeführt ist, die frontal gegeneinander liegend die Verbindungsstelle umhüllen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daf. die Verbindungszunge (7) als flacher Metallstab ausgebildet ist, der an den Tnden je eine Bohrung (I3) aufweist und an den beiden Geitenkanten mit Ausschnitten (7..) versehen ist, in die nach innen
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    "«richtete TTor~rrün'j.:· (^n) i-i d:-:~ Iroliarhülso ?inrastan und r-af, der -urchnessor dor bohrungen nur '.venic,' größer ist als der ^urchi-asssr d^r von d?_r I
    4. Vorrichtung nach 'nsoruch ?, claclurc!i fe.kannzeichnet, :laß die Verbincungssun^o (1) ein in der Querrichtung ■rebo.jöner Metallstab ist, der zwai -ohrun^^n (1,) zur Ourchf älirung uer .tabalondon (2 ) auf waist.
    5. Vorrichtung nach "rin->ruch 2, dadurch jekenn^sichnet, daß die Verbindungszunge (1) -mindestens ζτ/ei quer verlaufende Schlitze (13) auf v/eist, un die Zunge verformen zu 'rennen.
    G. Vorrichtung nach ^nsnruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselenent (8) mit mindestens zv/ei flachen Verbind.ungszungen und mindestens vier Rohrungen ausgestattet ist und. an den Seitenkanten Verankerungsausschnitte (7..) hat.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszungen des T'erbindungselementes in der Querrichtung gebogen sind.
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    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszungen umkehrbar sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine als zylindrische Hülle (3) ausgebildete, mindestens teilweise aus Isoliermaterial bestehende Isolierhülse vorgesehen ist, die innen durch Radiendifferenz gebildete, diametral einander gegenüberliegende Schultern (3,.) aufweist, und daß der innere Kalbzylinder mit dem größeren Radius (3_) sich in Längsrichtung nur bis zu einer radialen Ringschulter (34) erstreckt, die die Einschubtiefe des Verbindungselementes begrenzt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (3-) gegenüber der Durchmesserebene abgeschrägt sind, um eine gute Verankerung des Verbindungselementes (1) innerhalb der Hülse (3) zu gewährleisten.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) aus einer elektrisch leitenden Hülle besteht, die außen mit einer zusammengesetzten oder aufgeformten Isolierschicht versehen ist.
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen parallelepipedförmige Isolierhülse (4) mit rechteckiger Öffnung (4..) vorgesehen ist, deren Tiefe gleich der Länge des Verbindungselementes ist, und der Innenboden (4.) in Ouerrichtung leicht gewölbt ist und an der Vorderkante (4ς) abgerundet ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Stirnseite (4_) der Isolierhülse (4) eine in die rechtec3:ige Öffnung (4..) einmündende Bohrung (4.J aufweist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Stirnseite (4.) seitlich zwei Einschnitte (4_) vorgesehen sind, in die Ouerstege (8..) von Mehrfach-Verbindungszungen (8) eingreifen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im W2sentlichen parallelenipedförmige Hülse (4) mit einer nur an einer Stirnseite offenen, gleichförmigen Öffnung (4.) vorgesehen ist, deren flacher Innenboden (4.) mit einer Ausnehmung (4„) zur Verankerung eines elektrisch leitenden Zusatzteiles (6) versehen ist, und daß die vordere Stirn-
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    seite der Hülse an den Seiten je einen Einschnitt (4-) für Verbindungsstege (3..) von Hehrfachzungen (3) hat.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, da.3 das Zusatzteil (6) eine U-förmig gebogene Metall- ^lenme ist, daren Saitenwända (6..) um 130° nach innen gebogen sind und Druckschienen (6.) für das Verbindungselement (7) bilden, wobei die Verbindungsfläche (6_) zwischen den beiden Seitenwänden an einer Stirnseite übersteht und mit einer nach unten gerichteten Zunge (6_) versehen ist, die zur Verankerung des Zusatzteiles in die Vertiefung (4„) des Innenbodens der Hülse (4) eingreift, und daß die Verbindungsfläche ferner Querzungen (6_) für den elektrischen Kontakt mit dem Verbindungselement aufweist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6..) des Zusatz teiles (6) nach innen gerichtete Vor Sprünge (6,.) zur Verankerung des Verbindungselementes (7) haben.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse auf
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    das Zusatzteil aufgeformt ist derart, daß die beiden Teile eine feste Einheit bilden.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülsen (4) paarweise ausgebildet sind und an den Außenseiten einen schwalbenschwanzartigen Zapfen (11) bzw. eine Zapfennut (12) haben, die zur Verbindung mehrerer Isolierhülsenpaare dienen.
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DE19772705211 1976-02-17 1977-02-08 Verbindungsvorrichtung fuer mindestens zwei einadrige oder mehradrige elektrische leitungen bzw. kabel verschiedener abmessungen Withdrawn DE2705211A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7604300A FR2343340A1 (fr) 1976-02-17 1976-02-17 Dispositif de connexion pour assurer la jonction electrique et l'assemblage mecanique d'au moins deux conducteurs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2705211A1 true DE2705211A1 (de) 1977-08-18

Family

ID=9169208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772705211 Withdrawn DE2705211A1 (de) 1976-02-17 1977-02-08 Verbindungsvorrichtung fuer mindestens zwei einadrige oder mehradrige elektrische leitungen bzw. kabel verschiedener abmessungen

Country Status (27)

Country Link
US (1) US4160871A (de)
JP (1) JPS52118583A (de)
AT (1) ATA99877A (de)
AU (1) AU2238377A (de)
BE (1) BE851467A (de)
BR (1) BR7700979A (de)
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