DE2703996B2 - Vielfach-Blitzlampenanordnung - Google Patents
Vielfach-BlitzlampenanordnungInfo
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Description
wesentlichen mit der öffnung fluchtend einen elektrisch
leitenden Erd- bzw. Massebereich aufweist, wobei die rückwärtige Oberfläche der Reflektoreinheit an der
öffnung sich nahe an dem Erd- bzw. Massebereich befindet oder direkt daran anliegt.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auf einfache Weise eine
effektive elektrische Verbindung zwischen der leitenden Reflektoroberfläche und den leitenden Bereichen auf
der Schaltka- te gebildet ist, wenigst soweit elektrostatische Ladungen betrachtet werden. Diese beruht auf der
natürlichen kapazitiven Kopplung und auch weil die elektrostatische Ladung (beispielsweise 1000 Volt oder
mehr bei kleiner Energie) leicht über den kleinen Raum zwischen dem leitenden Bereich der Schaltkarte und der
leitenden Reflektoroberfläche überschlagen oder entladen wird, wodurch die relativ große Fläche der
Retlektoroberfläche die Ladung in den umgebenden Raum abführt, so daß sie nicht durch die Lampen
hindurch fließt und zu einem zufälligen und unbeabsichtigten Blitzen der Blitzlampen führt.
Die Erfindung wird nun anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht von einer Vielfach-Blitzlampenanordnung gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Sprengbild der Anordnung gemäß F i g. 1 und zeigt die inneren Teile.
F i g. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1.
Fig.4 ist eine geschnittene perspektivische Ansicht
der Anordnung und zeigt die Schnittebenen der F i g. 5 und 6.
Fig.5 und 6 sind perspektivische Schnittansichten
der Anordnung und zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Detail.
Die in Fig. 1 gezeigte Vielfach-Blitzlampeneinheit 17
ist eine planare Anordnung und enthält zahlreiche elektrisch zündbare Blitzlampen. Die Einheit weist
einen Einsteck-Verbindungsansatz 18 an ihrer unteren Seite oder dem unteren Ende auf, der in einen Sockel
von einer Kamera oder einem Blitzadapter paßt. Die Lampeneinheit 17 ist mit einem zweiten Einsteck-Verbindungsansatz
18' an seiner oberen Seite oder dem oberen Ende versehen, so daß die Einheit 17 an dem
Kamerasockel in einer von zwei Orientierungen befestigt werden kann, d. h. entweder kann der Ansatz
18 oder der Ansatz 18' in den Sockel eingesteckt werden. Die Anordnung 17 weist eine obere Gruppe 21
von Blitzlampen 22, 23, 24 und 25 sowie eine untere Gruppe 26 aus Blitzlampen 27, 28, 29 und 30 auf, wobei
die Lampen in einer planaren Konfiguration angeordnet sind. Hinter den entsprechenden Blitzlampen sind
Reflektoren 22' usw. angeordnet, so daß, wenn jede Lampe geblitzt wird, ihr Licht nach vorne vor die
Anordnung 17 reflektiert wird. Die Lampen sind derart angeordnet und verbunden, daß, wenn die Anordnung
durch das Verbindungsstück 18 mit einer Kamera verbunden wird, nur die obere Gruppe 21 der Lampen
geblitzt wird und wenn die Anordnung um ihre Enden gedreht und durch den anderen Verbindungsansatz 18'
mit der Kamera verbunden wird, dann wird nur die obere Gruppe 26 der Blitzlampen geblitzt. Durch die
Anordnung sind nur diejenigen Lampen blitzbar, die relativ weit entfernt von der Linsenachse sind, wodurch
der unerwünschte Rotaugeneffekt reduziert oder eliminiert wird wie es in den genannten belgischen
Patentschriften erläutert ist.
Der allgemeine Aufbau der Anordnung, wie er in der belgischen Patentschrift 8 33 855 beschrieben ist, umfaßt
vordere und hintere Gehäustteile 36 und 37, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und mit
Verriegelungsteilen 38 versehen sind, die einstückig mit den Gehäuseteilen gegossen werden können, und die Jie
ίο Gehäuseteile im fertigen Montagezustand zusammenhalten,
um eine einheitliche Blitzanordnung zu bilden. F i g. 3 zeigt zwei Verriegelungsteile 38a, die hinten an
der Seile vom vorderen Gehäuseteil 36 getragen werden und die mit einem Paar Verriegelungsteilen 3Sb
\~-j des hinteren Gehäuseteiles 37 verriegelt sind. In dem
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das vordere Gehäuseteil ein rechtwinkliger konkaver
Körper und das rückwärtige Gehäuseteil 37 ist im wesentlichen flach oder eben und enthält einstückig
ausgebildete Verlängerungen 39 und 39' an seinen Enden, die die Verbindungsansätze 18 und 18' teilweise
umgeben und schützen und ferner dazu dienen, die mechanische Befestigung am Kamerasockel zu erleichtern.
Zwischen den vorderen und hinteren Gehäusetei-
!■'· len 36 und 37 sind sandwichartig in der genannten
Reihenfolge die Blitzlampen 22 usw., ein einheitliches Reflektorteil 41 (vorzugsweise aus mit Aluminium
überzogenem Kunststoff), das zur Bildung der einzelnen Reflektoren 22' usw. geformt ist, eine gedruckte
Ji' Schaltkarte 42 mit integral ausgebildeten Verbindungsansätzen 18 und 18' und ein Anzeigeblatt 43 angeordnet,
das mit Instruktionen, Informationen, Warenzeichen und anderen Angaben wie beispielsweise Blitzindikatoren
versehen sein kann, die sich hinter den entsprechen-
i> den Blitzlampen befinden und ihre Farbe aufgrund von
Wärme- und/oder Lichtstrahlung von einer blitzenden Lampe ändern, wodurch auf einen Blick angezeigt wird,
welche der Lampen geblitzt worden und welche noch nicht geblitzt worden ist.
-lu Das Anzeigeblatt 43 kann aus Papier oder dünner
Pappe bestehen und ist mit öffnungen versehen, wo die Blitzindikatoren gewünscht sind, und mit Blitzindikatormaterial,
wie beispielsweise ein blattähnliches, hitzeempfindliches Kunststoffmaterial, beispielsweise bi-
4·) axial orientiertes Polypropylen, das schrumpft oder
schmilzt, wenn es Wärme- oder Stahlungsenergie von einer benachbarten blitzenden Lampe ausgesetzt ist,
wodurch die Farbe der öffnungen in dem Anzeigeblatt 43 effektiv verändert wird. Beispielsweise kann das
V) Kunststoffmaterial auf seiner Rückseite durch Tinte
oder ein anderes geeignetes Mittel grün gefärbt sein und dieses grün verschwindet und die öffnung bekommt
eine andere Farbe (beispielsweise dunkel), wenn der Kunststoff schrumpft oder wegschmilzt aufgrund der
r>'> Wärme von einer benachbarten Blitzlampe. Die
Vorderseite des Kunststoffes (in Richtung auf die Blitzlampen) sollte mit einer dunklen Tinte überzogen
sein, um so einfacher Wärme zu absorbieren. Über allen Blitzindikatoröffnungen kann ein einzelnes Blitzindika-
h" torblatt 48 angeordnet sein. Durch die Reflektoreinheit
41 und die Schaltkarte 42 hindurch sind öffnungen 51 vorgesehen, um es der Strahlung von den Blitzlampen
zu erleichtern, die Blitzindikatoren zu erreichen. Das rückwärtige Gehäuseteil 37 ist transparent (entweder
>·"> ein klares Material oder mit Fensteröffnungen versehen),
um eine Betrachtung der Anzeigen auf dem Anzeigeblatt 43 zu gestatten. Das vordere Gehäuseteil
36 ist wenigstens vor den Lampen 22 usw. transparent,
damit Licht von den blitzenden Lampen nach vorne aus der Anordnung austreten kann, und es kann eingefärbt
sein, um die Lichtfarbe von den Blitzlampen zu verändern.
Die Höhe und Breite der rechtwinkligen Anordnung s sind wesentlich größer als ihre Dicke, und die Höhen
und Breiten des Reflektorteils 41 und der Schaltkarte 42 sind im wesentlichen die gleichen wie die innere Höhe
und Breite des Gehäuseteils 36, um die Halterung der Teile in ihrer Lage zu erleichtern.
Der Ansatz 18, der einstückig mit der Schaltkarte 42
ausgebildet ist, ist mit zwei elektrischen Anschlüssen 31 und 32 versehen, und in ähnlicher Weise ist der Ansatz
18' mit zwei Anschlüssen 3Γ und 32' versehen, um mit Anschlüssen eines Kamerasockels in Kontakt zu
bringen, damit der Anordnung Zündspannungsimpulse zugeführt werden. Jeder Ansatz ist mit einem dritten
Anschluß 33 bzw. 33' versehen, der einen elektrischen Kurzschluß der Schaltungsanordnung der inaktiven
unteren Lampengruppe bildet, wenn die Anordnung in einen Sockel eingesteckt ist. Die Anschlüsse 31 und 31'
sind als eine seitliche »T-Stab«-Konfiguration gezeigt für einen temporären Kurzschluß der Sockelanschlüsse,
während die Anordnung eingesteckt ist, um irgendeine Restladung in der Zündimpulsquelle zu entladen und um
ferner die Wahrscheinlichkeit zu vermindern, daß die Lampen zufällig durch eine elektrostatische Spannung
geblitzt werden, wenn die Anordnung gehandhabt wird, wie es in der belgischen Patentschrift 8 30 913
vorgeschlagen ist, da diese Anschlüsse, die mit der Jo
elektrischen Erde bzw. Masse der Schaltungsanordnung verbunden sind, leichter berührbar sind als die anderen,
elektrischen Strom führenden Anschlüsse.
Auf der Schaltkarte 42 ist eine »gedruckte Schaltung« vorgesehen, die noch beschrieben wird, um ein
sequentielles Blitzen der Lampen zu bewirken, indem den Anschlüssen 31,32 oder 3Γ, 32' Zündspannungsimpulse
zugeführt werden. Die oberen und unteren Hälften der gedruckten Schaltung stellen vorzugsweise
umgekehrte Spiegelbilder zueinander dar. Leiterdrähte 22a, 22b usw. der Lampen 22 usw. können auf
verschiedene Weisen an der Schaltkarte 42 befestigt werden, beispielsweise durch metallische ösen 22a' 226'
usw., die in öffnungen in der Schaltkarte angeordnet
sind. Die Leiterdrähte 22a, 22b usw. führen durch öffnungen 51 im Reflektorteil 41 hindurch und in die
entsprechenden ösenpaare 22a', 22ö'usw. hinein oder hindurch, und die Enden der ösen sind gekröpft oder
gebogen, um die Leiterdrähte zu haltern und einen elektrischen Kontakt mit diesen herzustellen und um
ferner die ösen in ihrer Lage zu haltern, wobei ihre Köpfe mit der Schaltung der Schaltkarte in elektrischem
Kontakt sind.
Die Bereiche 59 auf dem transparenten vorderen Gehäuseteil 36 können durchscheinend (opak) oder
teilweise durchscheinend sein, indem beispielsweise die Oberfläche an diesen Bereichen aufgerauht wird, um die
Lampeneinführungsdrähte 22a, 226 usw. und/oder die unteren Abschnitte der Lampen für ein verbessertes
Aussehen der Anordnung vollständig oder teilweise zu &o
verdecken.
Der Schaltkartenanschluß 32 ist Teil einer Leiterbahn, die elektrisch mit dem Einführungsdraht 24a der Lampe
24 an der öse 24a' verbunden ist und er endet an Strahlungsschaltern 61,62 und 63, die auf entsprechende b5
Weise nahe den Lampen 24, 25 und 23 angeordnet sind. Eine Schaltkarten-Leiterbahn 64 ist elektrisch mit dem
verbleibenden Leiterdraht der Blitzlampe 25 an der öse 24a'verbunden und endet an dem Strahlungsschalter 61
Eine Schaltkarten-Leiterbahn 65 ist mit dem verbleiben den Einführungsdraht der Blitzlampe 23 an der Öse 23a'
verbunden und endet am Strahlungsschalter 62. In ähnlicher Weise steht eine Schaltkarten-Leiterbahn 66
mit dem verbleibenden Leiterdraht der Blitzlampe 22 an der öse 22b' in Verbindung und endet am Strahlungs
schalter 63.
Die Strahlungsschalter 61, 62 und 63 stehen au entsprechende Weise mit den Leiterbahnen in Verbin
dung und überbrücken diese, welche daran angeschlos sen sind. Das Material für die Strahlungsschalter kann
ein geeignetes Material sein, das zunächst einen offenen Stromkreis (Leerlauf) oder einen hohen Widerstand
darstellt, und dessen Widerstand Null wird oder au einen kleinen Wert absinkt, wenn das Materia
Strahlung in der Form von Wärme und/oder Licht von einer entsprechenden benachbarten Lampe aufnimmt,
wenn die Lampe geblitzt wird. Zu diesem Zweck is jeder der Stahlungsschalter auf entsprechende Weise
hinter und nahe an einer Blitzlampe 24, 25, 23 angeordnet. In den Reflektoren können vor den
Schaltern, wie es in F i g. 2 gezeigt ist, Fenster in der Form von transparenten Abschnitten oder öffnungen
69 vorgesehen sein, um den Durchtritt von Strahlung zu erleichtern. Ein geeignetes Material für die Strahlungs
schalter ist Silberoxid, das in einem Binder wie Polyvinylharz dispergiert ist. Jeder dieser Strahlungs
schalter wechselt, wenn er Wärme- und/oder Licht strahlung von der benachbarten geblitzten Lampe
aufnimmt, von einem Leerlauf oder einem Zustand mi einem hohen Widerstand zu einem Kurzschluß oder
einem Zustand mit kleinem Widerstand zwischen seinen Schalterklemmen auf der Schaltkarte.
Wie bereits erwähnt wurde, enthält der untere Abschnitt der Schaltkarte im wesentlichen ein umgekehrtes
Spiegelbild der gleichen Schaltungsanordnung die im oberen Abschnitt der Schaltkarte bereits
beschrieben wurde, und deshalb wird der untere Abschnitt nicht im Detail beschrieben. Es sei lediglich
bemerkt, daß die Leiterbahnen von den eingesteckten Anschlüssen 31 und 32 am unteren Teil der Schaltkarte
nach oben verlaufen, um so die Schaltungsanordnung in der oberen Hälfte der Schaltkarte zu aktivieren. Wenn
die Einheit herumgedreht wird und der Ansatz 18' in einen Sockel eingesteckt ist, sind in ähnlicher Weise die
Schaltkartenanschlüsse 31' und 32' mit den Lampen verbunden und aktivieren sie, die dann obere Hälfte der
Schaltkarte und demzufolge die obere Hälfte der Blitzeinheit 17 bilden. Wie bereits erwähnt wurde, führt
dies zu der gewünschten Eigenschaft, daß nur die vor der Linsenachse relativ entfernteste Lampengruppe
geblitzt wird, wodurch der unerwünschte Rotaugeneffekt reduziert oder eliminiert wird.
Die Schaltungsanordnung auf der Schaltkarte 42 arbeitet wie folgt. Unter der Annahme, daß keine der
vier Lampen in der oberen Hälfte der Einheit 17 geblitz
worden ist, wird beim Auftreten eines ersten Zündim pulses an den Anschlüssen 31,32 dieser Impuls direkt ar
die Einführungsdrähte der ersten angeschlossener Blitzlampe 24 angelegt, woraufhin die Lampe 24 blitzt
und einen offenen Stromkreis zwischen ihren Einfüh rungsdrähten bildet. Wärme- und/oder Lichtstrahlung
von der blitzenden ersten Lampe 24 bewirkt, daß dei benachbarte Strahlungsschalter 31 einen geschlossener
Stromkreis (oder einen kleinen Widerstandswert) bildet wodurch der Anschluß 32 der Schaltkarte elektrisch mi
dem Einführungsdraht der zweiten Lampe 25 an der öse
25a' verbunden wird. Wenn dies geschieht, ist der
Zündimpuls auf einen Wert abgesunken, der zum Blitzen der zweiten Lampe 25 nicht ausreicht. Wenn der
nächste Zündimpuls auftritt, wird er den Einführungsdrähten der zweiten Lampe 25 über den nun
geschlossenen Strahlungsschalter 21 zugeführt, woraufhin die zweite Lampe 25 blitzt. Dadurch wird der
Widerstand des Strahlungsschalters 62 Null oder der Widerstand sinkt auf einen kleinen Wert ab und die
zweite Lampe 25 bildet nun einen offenen Stromkreis oder einen großen Widerstand zwischen ihren Einführungsdrähten.
Wenn der nächste Zündimpuls auftritt, wird dieser über den nun geschlossenen Strahlungsschalter 62 der dritten Lampe 23 zugeführt, wodurch die
Lampe gezündet wird und einen offenen Stromkreis bildet. Die Strahlung von dieser blitzenden Lampe
bewirkt, daß der Strahlungsschalter 63 einen im wesentlichen geschlossenen Stromkreis über seinen
Anschlüssen bildet. Somit wird der nächste Zündimpuls über den nun geschlossenen Strahlungsschalter 63 den
Einführungsdrähten der vierten Blitzlampe 22 zugeführt, woraufhin die Lampe geblitzt wird. Da diese
Lampe die letzte Lampe in der aktiven Schaltungsanordnung ist, spielt es keine Rolle, ob deren Einführungsdrähte einen offenen oder einen geschlossenen Strom-
kreis nach dem Blitzen darstellen. Ein Strahlungsschalter braucht neben dieser Lampe nicht vorgesehen zu
sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein elektrischer Erdstreifenbereich 67 benachbart zur letzten zu
blitzenden Blitzlampe 22 vorgesehen, wo ein Strahlungsschalter angeordnet sein würde, falls er vorhanden
wäre. Der Erdstreifenbereich 67 ist elektrisch mit der elektrischen Erdklemme 31' und zugehörigen Leiterbahnen
verbunden. In ähnlicher Weise ist ein elektrischer Erdstreifenbereich 67' neben der letzten zu
blitzenden Lampe 30 der anderen Blitzlampengruppe dort vorgesehen, wo ein Strahlungsschalter angeordnet
sein würde, falls er verwendet würde. Auch dieser Erdstreifenbereich 67' ist elektrisch mit der elektrischen
Erdklemme 31 und zugehörigen Leiterbahnen verbunden. Die Erdbahnen 67 und 67' wirken mit der
Reflektoreinheit 41 zusammen, um den leitfähigen Vorderüberzug elektrisch zu erden, wie es noch näher
beschrieben wird.
Zusätzliche Blitzlampen, Strahlungsschalter und elektrische Leiter können auf Wunsch verwendet werden,
wobei der vorstehend beschriebene allgemeine Gedanke verwendet wird. Wenn die Blitzeinheit herumgedreht
und das andere Ansatzstück 18' am Kamerasockel befestigt wird, wird diejenige Lampengruppe, die dann
die oberste und die von der Linsenachse relativ am weitesten entfernte Gruppe ist, die aktive Schaltungsanordnung
und die Lampen werden in der gleichen Weise geblitzt, wie es vorstehend beschrieben wurde. In einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Lampen 22 usw. Hochspannungs-Blitzlampen, die eine Spannung
von etwa 2000 Volt bei einem kleinen Strom zum Blitzen benötigen, und sie werden durch eine Schlagoder
Stoßbeanspruchung eines piezoelektrischen EIe- so mentes in der Kamera gezündet, wie es in den
US-Patentschriften 29 72 937 und 31 06 080 beschrieben ist.
Wie es in den bereits genannten belgischen Patentschriften 8 30 912 und 8 30 913 beschrieben ist, h5
wird die leitende Reflektoreinheit 41 wünschenswerterweise mit den leichter berührbaren elektrischen
Erdanschlüssen 31 und 3Γ der Anordnung elektrisch verbunden, so daß, wenn diese Anschlüsse durch eine
elektrostatisch aufgeladene Person oder einen Gegenstand berührt werden, die Reflektoreinheit als eine mit
den Anschlüssen 31 und 3Γ verbundene Abschirmung wirkt, die eine relativ große Streukapazität nach Erde
bzw. Masse hat. Dadurch wird eine relativ große Menge der elektrostatischen Spannung nach Erde (oder in den
Raum) abgeführt und fließt nicht durch die Zündmaterialien oder anderen Blitzzündungseinrichtungen der
Lampe 22 usw. Ein einfacher und wirtschaftlicher Weg zur Fertigung der Reflektoreinheit 41 besteht darin, ein
Kunststoffmaterial durch Gießen oder anderes Ausformen in die gewünschte Konfiguration zu bringen, die
zahlreiche einzeln ausgeformte Reflektoroberflächen aufweist, und einen Metallüberzug, beispielsweise in
Dampfform abgeschiedenes Aluminium, auf die Vorderfläche der Reflektoreinheit aufzubringen. Auf der
Rückseite der Reflektoreinheit ist ein Metallüberzug nicht notwendig und nicht erwünscht. Die bereits
genannte belgische Patentschrift 8 33 855 beschreibt einen Weg zum elektrischen Verbinden des Metallüberzuges
auf der Vorderseite der Reflektoreinheit mit einem elektrischen Erdbereich der Schaltkarte mittels
einer U-förmigen Metallklemme.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die leitfähige Vorderfläche der Reflektoreinheit elektrisch mit einem
oder mehreren Schaltungsbereichen der Schaltkarte, wie beispielsweise elektrischen Erd- bzw. Massebereichen,
elektrisch verbunden, indem die Reflektoreinheit 41 so geformt ist, daß ihre leitfähige Vorderfläche in
große Nähe zu oder in Berührung mit einem oder mehreren Schaltungsbereichen der Schaltkarte gebracht
wird.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Öffnung 71 durch die Rückwand des Reflektors 22'
der letzten zu blitzenden Lampe 22 der Blitzlampengruppe 21 dort vorgesehen, wo eine Öffnung 69
angeordnet sein würde, wenn ein Strahlungsschalter hinter der Lampe 22 vorgesehen sein würde, und diese
Öffnung 71 ist über und mit den elektrischen Erdstreifen 67 der Schaltkarte fluchtend angeordnet. Der leitende
Überzug auf der Vorderfläche des Reflektors kann so aufgebracht werden, daß er auch die Seitenwand der
Öffnung 21 überzieht, so daß, da die rückwärtige Oberfläche des Reflektors 22' mit dem Erdstreifen 67 in
der fertig montierten Anordnung in Kontakt steht, der leitende Reflektorüberzug sehr nahe an den Erdstreifen
67 heran oder in direkten Kontakt mit diesem gebracht ist. Wenn kein Leitermaterial auf die Seitenwand der
Öffnung 71 aufgebracht ist, wird alternativ der leitfähige Reflektorüberzug in einem Abstand in einer Größe der
Wanddicke der Reflektoreinheit an der Öffnung 71 von dem Erdstreifen 67 angeordnet. Dieser Abstand beträgt
in einem praktischen Ausführungsbeispiel etwa 0,635 mm (0,025 Zoll). Auf Wunsch kann diese
Wanddicke an der Öffnung 71 verkleinert werden, beispielsweise auf etwa 0,25 mm (0,01 Zoll) oder auf eine
Dicke null, wenn der Reflektor verjüngt bzw. konisch ist. Der enge Abstand des leitfähigen Reflektorüberzuges
zum Erdstreifen 67 sorgt für eine elektrische Verbindung zwischen diesen beiden Teilen, insoweit elektrostatische
Ladungen zu betrachten sind, da diese aufgrund ihrer relativ hohen Spannung (beispielsweise
1000 Volt oder mehr) leicht überschlagen oder abgeleitet werden können.
Wie in F i g. 5 gezeigt ist, die eine Schnittansicht durch die Öffnung 71 in dem Reflektor 22' an der schraffierten
Fläche 72 in Fig.4 ist, kann die Vorderfläche des
Reflektors mit einer Verjüngung 73 versehen sein, so daß die Reflektorwand am Rand der öffnung 71 sehr
dünn oder scharfkantig ist, so daß der leitende Überzug an der Vorderseite des Reflektors sich sehr nahe an dem
elektrischen Erdstreifen 67 befindet. Auch die Rückseite des Reflektors kann so geformt sein, daß sie für einen
scharfen nach hinten verlaufenden Rand 74 um die öffnung 71 herum bildet, der den elektrischen
Erdstreifen 67 deformiert und/oder leicht in diesen eindringt und dadurch den leitenden Reflektorüberzug
näher heran und in einigen Fällen in einen direkten Kontakt mit dem Erdstreifen 67 bringt. Eine ähnliche
öffnung kann an dem zur letzten blitzenden Lampe gehörigen Reflektor 30' in der anderen Blitzlampengruppe
an einer Stelle vorgesehen sein, die den Strahlungsschalteröffnungen 69 in den anderen Reflektoren
entsprechen und mit dem elektrischen Erdstreifen 67' fluchten.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 6 gezeigt, die eine Schnittansicht durch den
Reflektor 30' an dem schraffierten Bereich 76 in F i g. 4 ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Reflektor so
geformt, daß er einen federnden Ansatz 77 bildet, der etwas nach hinten verläuft, um somit gegen den
Erdstreifen 67 oder 67' zu drücken. Der leitende Reflektorüberzug ist auf die Vorderfläche des Ansatzes
77 aufgebracht, der verjüngt sein kann, um so an seinem freien Ende 78 sehr dünn zu sein oder eine scharfe
Kante zu haben, so daß sich der leitende Reflektorüberzug sehr nahe an einem elektrischen Erdstreifen bei der
fertigen Montage befindet und somit für eine effektive elektrische Verbindung zwischen dem Erdstreifen und
dem Reflektorüberzug für elektrostatische Ladungen sorgt.
Es können eine oder mehrere öffnungen 71 oder Ansätze 77 in der Reflektoreinheit 41 vorgesehen sein
oder es kann eine Kombination von öffnungen und Ansätzen verwendet werden.
Somit ist festzustellen, daß die Vielfach-Blitzlampenanordnung gemäß der Erfindung eine elektrische
Verbindung für elektrostatische Ladungen zwischen der Reflektoreinheit 41 und der Schaltkarte 42 schafft und
auf einfache und wirtschaftliche Weise zu fertigen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vielfach-Blitzlampenanordnung mit zahlreichen durch Hochspannung zündbaren Blitzlampen, die
mit einer eine Blitzfolgeschaltung aufweisenden Schaltkarte verbunden sind, und mit einer elektrisch
leitfähigen Reflektoreinheit, die zwischen den Blitzlampen und der Schaltkarte angeordnet und
derart geformt ist, daß sie einzelne konkave Reflektoren auf ihrer Vorderfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoreinheit
(41) aus elektrisch isolierendem Material besteht und auf ihrer den Blitzlampen zugewendeten
Vorderfläche einen Überzug aus elektrisch leitfähigem Material aufweist, in wenigstens einem der
einzelnen konkaven Reflektoren (22—25; 27'—30') an im wesentlichen dessen tiefster Stelle eine
Öffnung (71) ausgebildet ist und die Schaltkarte (42) auf ihrer zur Reflektoreinheit (41) gerichteten Seite
hinter und im wesentlichen mit der Öffnung (71) fluchtend einen elektrisch leitenden Erd- bzw.
Massebereich (67) aufweist, wobei die rückwärtige Oberfläche der Reflektoreinheit an der Öffnung (71)
sich nahe an dem Erd- bzw. Massebereich (67) befindet oder direkt daran anliegt.
2. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des
Reflektors (22' usw.) an dci Öffnung (71) weniger als etwa 0,635 mm beträgt.
3. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erd- bzw. Massebereich
(67) auf der Schaltkarte mit jeweils einem Einführungsdraht zu jeder Blitzlampe verbunden ist.
4. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rand der Öffnung (71)
ein Ansatz (77) aus Reflektormaterial ausgebildet ist, der an dem Erd- bzw. Massebereich (67) auf der
Schaltkarte (42) anliegt.
5. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Ansatzes
(77) zu seinem freien Ende hin kleiner wird und der leitende Überzug auf dem Reflektor sich dem Erdbzw.
Massebereich (67) auf der Schallkarte (42) nähert.
6. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektordicke um
die Öffnung (71) herum in Richtung auf den Erdbzw. Massebereich abnimmt.
7. Bllitzlampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Oberfläche
des Reflektors mit einem nach hinten ragenden scharfen Rand (74) um die Öffnung (71) herum
versehen ist.
8. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der leitende
Überzug auf dem Reflektor bis auf die Seitenwand der Öffnung (71) erstreckt.
9. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (71) hinter
einer innerhalb einer Gruppe (21, 26) Blitzlampen zuletzt zu blitzenden Blitzlampe (22, 30) angeordnet
ist und hinter entsprechenden Öffnungen (69) in den übrigen Reflektoren (22' usw.) zur Blitzfolgeschaltung
gehörige, auf Strahlung ansprechende Schalter (61 —63) angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vielfach-Blitzlampenanordnung mit zahlreichen durch Hochspannung
zündbaren Blitzlampen, die mit einer eine Blitzfolgeschaltung aufweisenden Schaltkarte verbunden sind,
und mit einer elektrisch leitfähigen Reflektoreinheit, die zwischen den Blitzlampen und der Schaltkarte angeordnet
und derart geformt ist, daß sie einzelne konkave Reflektoren auf ihrer Vorderfläche bildet Eine derartige
Blitzlampenanordnung ist in der DE-PS 25 49 051
hi vorgeschlagen.
In den belgischen Patentschriften 8 30 912, 8 30 913
und 8 33 855 sind Vielfach-Blitzlampenanordnungen angegeben, die zahlreiche Blitzlampen aufweisen, deren
Einführungsdrähte mit einer Schaltkarte verbunden
is sind, die mit einer Umschaltung zum sequentiellen
Blitzen der Lampen versehen sind. Zwischen den Blitzlampen und der Schaltkarte sind Reflektoren
angeordnet Wie insbesondere in den belgischen Patentschriften 8 30912 und 830913 beschrieben ist,
können die Reflektoren für die Lampen aus einem einzelnen Reflektorteil oder einer Einheit hergestellt
sein, die zur Bildung zahlreicher einzelner Reflektoren für die Lampen geformt sind. Dieses Reflektorteil ist
vorzugsweise elektrisch leitend, indem es beispielsweise aus Metall oder einem mit Metall überzogenen
Kunststoff hergestellt ist, und es ist elektrisch mit einem »Erd- oder Masseteil« der Schaltungsanordnung auf der
Schaltung verbunden. Somit wirkt das Reflcktorteil als eine elektrische Abschirmung und vergrößert auch die
Jo Streukapazität gegen Erde (oder Raum) der elektrischen
»Erde bzw. Masse« der Schaltungsanordnung, wodurch die Möglichkeit eines zufälligen Blitzens der
Blitzlampen durch eine elektrostatische Ladung auf einer die Anordnung berührenden Person oder eines
•'5 Gegenstandes vermindert wird. Dieses zufällige und
unbeabsichtigte Blitzen tritt besonders leicht auf, wenn die Blitzlampen Hochspannungslampen sind, die eine
Zündspannung von beispielsweise 1000 bis 2000 Volt bei
kleiner Energie erfordern. Um die Ladungsableitung zu
•*!| unterstützen, ist das Anschlußstück der Blitzlampenanordnung
so angeordnet, daß eine sich darauf befindliche Erdklemme durch Personen oder Gegenstände leichter
berührbar ist als andere Klemmen auf dem Anschlußstück.
Die vorstehend genannte belgische Patentschrift 8 33 855 beschreibt eine Anordnung zum elektrischen
Verbinden des leitfähigen Reflektors mit einem leitfähigen Bereich auf der Schaltkarte, wobei die
Anordnung eine U-förmige leitfähige Klemme aufweist,
r>ii die auf einen Steg der Reflektoreinheit geklemmt ist und
gegen den leitfähigen Bereich auf der Schaltkarte drückt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine einfach und billig zu
5J fertigende Reflektoreinheit zu schaffen, die ohne
zusätzliche Hilfsmittel und Montageaufwand einen Leitungspfad für elektrostatische Ladungen zwischen
der Reflektoreinheit und der Schaltkarte bildet.
Diese Aufgabe wird bei einer Vielfach-Blitzlampen-
b" anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Reflektoreinheit aus elektrisch isolierendem Material besteht und auf ihrer
den Blitzlampen zugewendeten Vorderfläche einen Überzug aus elektrisch leitfähigem Material aufweist, in
«3 wenigstens einem der einzelnen konkaven Reflektoren
an im wesentlichen dessen tiefster Stelle eine öffnung ausgebildet ist und die Schaltkarte auf ihrer zur
Reflektoreinheit gerichteten Seite hinter und im
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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