DE2703678B2 - Verfahren zum Vorfertigen, Transportieren und Zusammenbauen zylindrischer Druckbehälter - Google Patents
Verfahren zum Vorfertigen, Transportieren und Zusammenbauen zylindrischer DruckbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorfertigen großer zylindrischer Druckbehälter aus werkstattmäßig
vorgefertigten Sektionen, wobei der Druckbehälter aus einer Vielzahl vorgefertigter Mantelsektoren
mit gegeneinander versetzten Schweißnähten in der Werkstatt zusammengefügt wird.
Große zylindrische Druckbehälter bis zu einem Durchmesser von ca. 4 m und einer axialen Länge bis
zu ca. SO m können im zusammengebauten Zustand transportiert werden. Zylindrische Druckbehälter mit
einer größeren axialen Länge müssen aber schon einmal oder mehrfach geteilt werden, wobei eine Vergrößerung
des Durchmessers nicht möglich ist, weil dann Straßen-, Eisenbahn- und Kanalbrücken nicht mehr
unterfahren werden können. Bei zylindrischen Druckbehältern mit einem bis zu 4,5 m großen
Durchmesser besteht auch die Möglichkeit, zylindrische Ringabschnitte bis zu einer maximalen Länge von
3,5 m auf Straßenfahrzeugen getrennt voneinander zu transportieren. Dadurch entsteht aber bereits ein großer
Transportaufwand, weil beispielsweise für einen zylindrischen Druckbehälter von ca. 50 m Gesamtlänge
wenigstens 15 einzelne Ringabschnitte transportiert werden müssen. Außerdem hat dieses Herstellungs-,
Transport- und Zusammenbauverfahren den Nachteil, daß am Aufstellungsort umfangreiche
Schweißarbeiten durchgeführt werden müssen, die nicht mechanisiert werden können, weil es sich um
Rundschweißnähte handelt. Die Transport- und Schweißkosten für einen zylindrischen Druckbehälter
mit großer axialer Länge und einem Durchmesser über 4,5 m summieren sich derart^daß ein großes Bedürfnis
für ein rationelleres Verfahren zum Vorfertigen, Transportieren und Zusammenbauen großer zylindrischer
Druckbehälter besteht.
Aus der US-PS 3456831 fet ein zylindrischer
Aus der US-PS 3456831 fet ein zylindrischer
ίο Druckbehälter bekannt, dessen Mantel aus einer
Vielzahl im Grundriß rechteckiger Mantelsektoren zusammengesetzt ist, wobei die in axialer Richtung
verlaufenden Längsnähte zwischen diesen Mantelsektoren in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt
sind. Die Schweißnähte dieses bekannten Druckbehälters liegen deshalb in Längsrichtung des Mantels
gesehen auf einer Zickzacklinie, so daß auch bei größeren Einheiten eine Zerlegung in mehrere Mantelsektionen
für einen getrennten Transport nicht mög-
Hch ist.
Aus der DE-AS 1450323 sind zwei verschiedene
Ausführungsformen eines Druckbehälters bekannt, von denen eine aus in axialer Richtung hintereinander
angeordneten, ringförmigen Scheiben mit axial ver-
r> laufenden Zugankern und die andere aus in radialer
Richtung fächerförmig angeordneten, nach innen sich verjüngenden Haibrahmen mit parallelen Seitenflächen
zusammengesetzt ist. Zwar können bei diesem bekannten Druckbehälter eine gewisse Anzahl Scheiben
oder Halbrahmen zusammengeschweißt sein, wobei die Zusammenschweißung in der Werkstatt oder
auf der Baustelle erfolgt, aber ein getrennter Transport weitgehend werkstattmäßig vorgefertigter Sektionen
für größere Einheiten ist nicht vorgesehen.
J5 Schließlich ist aus der FR-PS 1198743 noch ein
zylindrischer Druckbehälter bekannt, dessen Mantel aus vier oder fünf Sektionen zusammengesetzt ist, deren
Schweißnähte in axialer Richtung verlaufen. Aber auch bei diesem bekannten Druckbehälter ist eine
werkstattmäßige Vorfertigung von aus mehreren Sektionen bestehenden Mantelsektionen und ihr getrennter
Transport zum Einbauort nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Vorfertigen, Transportieren und Zusammenbauen
großer zylindrischer Druckbehälter aus werkstattmäßig vorgefertigten Sektionen zu schaffen,
mit dem es möglich ist, die für den Transport von der Werkstatt zum Aufstellungsort zulässigen größten
Abmessungen einzuhalten und die am Aufstellungsort noch erforderlichen Schweißarbeiten nach Möglichkeitaufwaagerecht
liegende Längsnähte zu beschränken, deren Verschweißung mechanisierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe für einen großen zylindrischen Druckbehälter der eingangs beschriebenen
Gattung dadurch, daß der Druckbehälter wenigstens zwei in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte,
gradlinig durchlaufende Längsnähte besitzt, die erst am Aufstellungsort zu dem dichten Druckbehälter
miteinander verbunden werden.
«,ο Bei einer praktischen Ausführungsform werden die
Mantelsektionen zweckmäßig zunächst entlang der Längsnähte des Druckbehälters provisorisch miteinander
verbunden, um entlang der Umfangsnähte der Mantelsektoren eine kontinuierliche Rundschweißung
vornehmen zu können. Nach dem getrennten Transport der Mantelsektionen werden sodann die
Umfangsnähte der Mantelsektoren verschiedener Mantelsektionen an den Längsnähten in axialer Rieh-
tung gegeneinander versetzt, wobei die Endstücke ihrer axialen Länge schon vorher entsprechend der vorgegebenen
Gesamtlänge verkürzt waren, so daß keine Knotenpunkte entstehen, an denen mehr als zwei
Schweißnähte unter einem Winkel zusammenlaufen.
Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, große zylindrische Druckbehälter mit einem
über 4,5 m hinausgehenden Durchmesser aus einer Vielzahl von Mantelsektoren werkstattmäliig vorzufertigen,
die vorgefertigten Mantelsektionen in einer dem Transportmittel angepaßten Größe mit Straßenfahrzeugen
oder Schiffen zum Aufstellungsort zu transportieren und dort vollständig zusammenzuschweißen,
wobei eine Mechanisierung der Schweißarbeite.n an den gradlinig durchlaufenden Längsnähten
möglich ist und nur noch die Umfangsnähte zwischen den einzelnen Manelsektionen und die Umfangsnähte
an den Endabschnitten von Hand auszuführen sind. Auf diese Weise wird mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren eine optimale Rationalisierung der durchzuführenden Schweißarbeiten bei der
werkstattmäßigen Vorfertigung der einzeinen Mantelsektionen einerseits und beim Zusammenschweißen
der einzelnen Mantelsektionen bzw. Endabschnitte am Aufstellungsort andererseits erreicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen aus Mantelsektoren und zwei Mantelsektionen zusammengesetzten Druckbehälter in Seitenansicht,
Fig. 2 die untere Mantelsektion desselben Druckbehälters in Seitenansicht,
Fig. 3 dieselbe Mantelsektion entlang der Linie HI-III in Fig. 2 geschnitten,
Fig. 4 einen aus drei Mantelsektionen und sechs Abschnitten zusammengesetzten Druckbehälter in
Seitenansicht,
Fig. 5 einen Abschnitt einer Mantelsektion desselben Druckbehälters,
Fig. 6 Genseiben Abschnitt gemäß Fig. 5 in Stirnansicht,
Fig. 7 mehrere ineinander gestapelte Abschnitte gleich großer Mantelsektionen in Seitenansicht,
Fig. 8 denselben Stapel in Stirnansicht,
Fig. 9 einen Endabschnitt des Druckbehälters in Seitenansicht,
Fig. 10 zwei aufeinander gestapelte Endabschnitte in Seitenansicht,
Fig. 11 einen halben Endabschnitt in Seitenansicht,
Fig. 12 zwei aufeinander gestapelte halbe Endabschnitte in Seitenansicht.
Ein zylindrischer Druckbehälter ist aus einer Vielzahl von Mantelsektoren 1 zusammengesetzt, die über
Umfangsnähte 2 und Längsnähte 3 miteinander verbunden sind. An seinen Enden ist der Druckbehälter
unter Verwendung passender Endstücke 6 mit Endabschnitten 4 verschlossen.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Druckbehälter A kann für den Transport in eine obere Mantelsektion
Sj und eine untere Mantelsektion S2 zerlegt
werden. Wenn seine Länge L größer als 50 m ist, dann können die Mantelsektionen S1 und S2 zusätzlich noch
in die Abschnitte A, von der Länge V2 zerlegt werden.
Die Breite B der einzelnen Sektionen bzw. Abschnitte entspricht dem Durchmesser D. Nach dieser Aufteilung
können Druckbehälter bis zu einer Länge L von 100 m und einem Dm „'hmesser D bis zu 4,5 m transportiert
werden. Am Aufstellungsort werden dann die
ίο
Mantelsektionen S1 und S2 bzw. deren Abschnitte A,
und A1 entlang der Längsnähte 3 und der Umfangsnähte
5 zusammengebaut. Wenn es sich um einen Druckbehälter aus Stahlblech handelt, dann kann das
Schweißen der waagerecht verlaufenden Längsnaht automatisiert werden, während nur die beiden Umfangsnähte
5 und die Umfangsnähte an den Endabschnitten 4 noch von Hand verschweißt werden müssen.
Der in den Fig. 4 bis 12 dargestellte Druckbehälter A' besteht ebenfalls aus einer Vielzahl Mantelsektoren
1, die an Umfangsnähten 2 und Längsnähten 3 miteinander verbunden sind. An den Enden ist der
Druckbehälter A' ebenfalls mit Endabschnitten 4 unter Verwendung von Endstücken 6 verschlossen.
Zum Transport kann der Druckbehälter/!' entlang der Längsnähte 3 und der Umfangsnähte S in die
Mantelsektionen S1, S, und S3 geteilt werden. Diese
Sektionen können für"den Transport gemäß Fig. 7 raumsparend ineinandergelegt widen. Jede Sektion
bildet einen Umfangswinkei von 121".
Bei dem Druckbehälter A' können auch die beiden Endabschnitte 4 raumsparend aufeinandergestapelt
werden.
Beim Zusammenbau des Druckbehälter A' am Aufstellungsort können die waagerecht verlaufenden
Längsnähte 3 ebenfalls wieder mechanisch verschweißt werden, während nur die drei Umfangsnähte
5 und die Umfangsnähte an den Endabschnitten 4 noch von Hand verschweißt werden müssen.
Nach dem in den Fig. 4 bis 12 schematisch dargestellten Aufbau können praktisch zylindrische Druckbehälter
beliebigen Durchmessers und beliebiger Länge in weitgehend vormontiertem Zustand von der
Werkstatt über die Straße zum Aufstellungsort transportiert werden.
Das Herstellungsverfahren ergibt sich aus dem nachfolgenden
An einem zylindrischen Druckbehälter mit einer Länge L von 50 m, einem Durchmesser D von 6 m,
einer herkömmlichen Breite der Ringe von 3,5 m und einer Umfangslänge der Ringe von 18,84 m müssen
auch nach Zusammenschweißen der Ringe in der Werkstatt am Aufstellungsort immer noch ca. 310 m
Umfangsnaht von Hand geschweißt werden.
Wenn dagegen der Druckbehälter A gemäß den Fig. 1 bis 3 mit gleichen Abmessungen in die Mantel-Sektionen
S1 und S2 zerlegt transportiert und am Aufstellungsort
zusammengebaut wird, dann können alle Umfangsnähte 2 mit einer Gesamtlänge von ca. 28z m
in der Werkstatt automatisch vorgeschweißt werden. Zu diesem Zweck werden die Mantelsektionen S1, S2,
5i S3 zunächst gegeneinander versetzt entlang der
Längsnähte 3 provisorisch miteinander verbunden, um an den Umfangsnähten 2 kontinuierliche Rundschweißungen
zu ermöglichen. Am Aufstellungsort müssen nur noc'.i die beiden Längsnähte 3 mit einer
bo Gesamtlänge von ca. 100 m geschweißt werden, wobei diese Schweißarbeiten wegen ihres waagerechten
Verlaufes ebenfalls automatisch durchgeführt werden können. Von Hand zu schweißen sind allerdings immer
noch die Umfangsnähte 5 zwischen den Abschnitten A1, A1 and a;i den Endabschnitten 4.
Nach diesem Verfahren können werkstattmäßig vorgefertigte Druckbehälter praktisch eine beliebige
Länge und auch einen beliebig großen Durchmesser
besitzen. Nach dem in den Fig. 4 bis 12 schematisch 5 Umfangsnaht
dargestellten Verfahren ist es möglich, auch über- 6 Endstücke
große Druckbehälter in handhabbare Sektionen und A
Druckbehälter
Abschnitte zu zerlegen, wobei die waagerechten A'
Druckbehälter
Längsnähte am Aufstellungsort mechanisch ver- >
Ax
Abschnitt
schweißt werden können und nur noch wenige Um- A1
Abschnitt
fangsnähte von Hand verschweißt werden müssen. B
Breite
D
Durchmesser
Bezugszeichenliste j-j
Höhe
1 Mantelsektor i<> L
Länge
2 Umfangsnaht .S1 Mantelsektion
3 Längsnaht S2 Mantelsektion
4 Endabschnitt S\ Mantelsektion
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Vorfertigen großer zylindricher Druckbehälter aus werkstattmäßig vorgefertigten
Sektionen, wobei der Druckbehälter aus einer Vielzahl vorgefertigter Mantelsektoren mit
gegeneinander versetzten Schweißnähten in der Werkstatt zusammengefügt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbehälter (A, A') wenigstens zwei in Umfangsrichtung gegeneinander
versetzte, gradlinig durchlaufende Längsnähte (3) besitzt, die erst am Aufstellungsort zu dem
dichten Druckbehälter miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelsektionen (51, 52,
53) zunächst entlang der Längsnähte (3) des Druckbehälters (A, A') provisorisch miteinander
Verbundes werden, um eine kontinuierliche Rundschweißung vornehmen zu können.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnähte (5)
der Mantelsektoren (1) verschiedener Mantelsektionen (51, 52, 53) an den Längsnähten (3) in
axialer Richtung gegeneinciider versetzt und die Endstücke (6) in ihrer axialen Länge entsprechend
der vorgesehenen Gesamtlänge verkürzt sind.
4. Verfahren zum Transportieren eines nach den Ansprüchen 1 bis 3 vorgefertigten Druckbehälters,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelsektionen (51,52, S3) in ih'en Abmessungen den
Transportmitteln angepaßt entlang von provisorisch miteinander verbundenen Längs- und Umfangsnähten
(3, 5) miteinander verbunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772703678 DE2703678B2 (de) | 1977-01-29 | 1977-01-29 | Verfahren zum Vorfertigen, Transportieren und Zusammenbauen zylindrischer Druckbehälter |
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DE19772703678 DE2703678B2 (de) | 1977-01-29 | 1977-01-29 | Verfahren zum Vorfertigen, Transportieren und Zusammenbauen zylindrischer Druckbehälter |
Publications (2)
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DE2703678A1 DE2703678A1 (de) | 1978-08-03 |
DE2703678B2 true DE2703678B2 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=5999846
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19772703678 Withdrawn DE2703678B2 (de) | 1977-01-29 | 1977-01-29 | Verfahren zum Vorfertigen, Transportieren und Zusammenbauen zylindrischer Druckbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2703678B2 (de) |
-
1977
- 1977-01-29 DE DE19772703678 patent/DE2703678B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2703678A1 (de) | 1978-08-03 |
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