DE2703524A1 - Verfahren zum sterilisieren von gegenstaenden mit h tief 2 o tief 2 - Google Patents
Verfahren zum sterilisieren von gegenstaenden mit h tief 2 o tief 2Info
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Description
- Verfahren zum Sterilisieren von Gegenständen mit H202
- Die ERfindung betrifft ein Verfahren zum Sterilisieren von Gegenständen, insbesondere von Verpackungsmaterial in Form von Packstoffbahnen, Packstoffzuschnitten oder Packungen, mit einer mittels Gas zerstäubten wäßrigen H202-Lösung und unter Verwendung von Wärme, insbesondere von Heißdampf oder Heißgas (Heißluft), mit der der Gegenstand nach seiner Behandlung mit H 202 von H 2O2-Resten an oder in ihm behandelt wird.
- Die Sterilisation von Gegenständen mit H202 hat den Vorteil, daß dieses Sterilisationsmittel eine intensive Wirkung auf Keime einschließlich Bazillus-Sporen ausübt und relativ leicht zu handhaben ist. Günstig ist ferner, daß es sich praktisch rückstandsfrei zersetzt. Die Zerfallsprodukte von H202 sind H20 und 02, also Wasser und Sauerstoff.
- Es gibt verschiedene Verfahren der Sterilisation mit H202.
- Teils behandelt man Packstoffbahnen, teils vorgeformte oder fertige Packungen. Gemeinsam ist diesen Verfahren, daß man von einer wäßrigen H202-Lösung ausgeht, diese mittels Luft zerstäubt und mit diesem sterilisierenden Medium den aegenstand behandelt. Hierbei schlagen sich mehr oder weniger große TRöpfchen der H202=Lösung auf dem Gegenstand nieder.
- Diese werden anschließend mit kalter oder heißer Luft oder durch mechanisches Abstreifen oder durch Kombination beider Maßnahmen entfernt. Statt der Behandlung des Gegenstandes mit zerstüubter H202-Lösung kann der Gegenstand auch in eine wäßrige H202-Lösung eingetaucht werden.
- Ein Nachteil der bisherigen Verfahren ist, daß man mit relativ großen Überschußmengen an H202 arbeitet und viel Wärme aufwenden muß, um die niedergeschlagenen oder anhaftenden Reste der wäßrigen H 202-Lösung zu entfernen. EntscheiOnd beim Sterilisieren von ibensmittelpackungen ist es, daß auch die letzten Spuren von H202 restlos entfernt werden, da sonst ein Fremdstoff im Sinne des Lebensmittelgesetzes in das Füllgut gelangen könnte. Um diese Forderung zu erfüllen, wird abgesehen vom Energiebedarf auch eine relativ lange Zeit, d.h. eine relativ lange Strecke zum Transportieren des Gegenstandes durch die Anlage für das Sterilisieren benötigt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Sterilisieren von Gegenständen zu schaffen, das bezüglich des H202-Bedarfs sparsam ist und das schneller durchgeführt werden kann, ohne daß darunter die Sterilisierwirkung leidet.
- DieseAufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß beim Zerstäuben der wäßrigen H202-Lösung durch Verwendung von Heißdampf oder Heißgas (Heißluft) ein warmer Nebel, insbesondere Daqf als sterilisierendes Medium hergestellt wird. Dieses Verfahren läßt sich insbesondere dann schnell durchführen, wenn der Gegenstand vor der Behandlung mit dem sterilisierenden Medium auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der sich auf seiner zu sterilisierenden Oberfläche kein Niederschlag durch Kondensation bilden kann. Der warme Nebel, insbesondere Dampf, hat vorzugsweise eine Temperatur von loo bis 2ovo0, insbesondere zwischen llo bis 160 C.
- Da erfindungsgemäß nicht wie bisher die H202-Lösung kalt, insbesondere in Form von kleinsten Tröpfchen, aufgesprüht wird sondern der Gegenstand mit warmem Nebel, insbesondere mit in Dampf übergeführter H202-Lösung behandelt wird, ist die Behandlung wirksamer und kann schneller durchgeführt werden.
- Wegen der höheren Wirksamkeit ist der Einsatz von H202-Lösung sparsamer. Wegen der kürzeren Behandlungszeit des Gegenstandes läßt sich eine Füllmaschine, die mit einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Sterilisiereinrichtung ausgestattet ist, entweder kürzer bauen oder mit höherem Durchsatz betreiben, da der Durchsatz entscheidend von der Sterilisierzeit abhängt. Wenn der zu sterilisierende Gegenstand vor der Sterilisierung bereits erwärmt worden ist, ist es nicht einmal erforderlich, Reste des sterilisierenden Mediums mittels Heißdampf oder Heißgas zu entfernen, sondern es genügt Kaltluft. Dies ist deshalb möglich, weil sich in diesem Fall kein Niederschlag auf der Oberfläche des zu sterilisierenden Gegenstandes gebildet hat. Die Entfernung mit Kaltluft bringt bei kunststoffbeschichtetem Verpackungsmaterial den weiteren Vorteil, daß der Kunststoff mit dem Füllgut erst in Berührung kommt, wenn er erkaltet ist, so daß es nicht zu unerwünschten Veränderungen des Füllgutes, z.B. zu einem Vitamin-C-Verlust bei Säften oder zu einer Geschmacksverfälschung kommen kann.
- Bei kunststoffbeschichtetem Verpackungsmaterial muß selbstverständlich bei der Temperatureinstellung des armen Nebels, insbesondere Dampfes, auf die Temperaturbelastbarkeit des Kunststoffmaterials Rücksicht genommen werden. Die angegebenen Temperaturgrenzen gelten für die Gruppe der THermoplaste mit Erweichungspunkten zwischen loo und 1300 C, z.B. Polyäthylen.
Claims (3)
- PatentansprUche: 0 Verfahren zum Sterilisieren von Gegenständen, insbesondere von Verpackungsmaterial in Form von Packstoffbahnen, Packstoffzuschnitten oder Packungen mit einer mittels GasXzerstäubten wäßrigen H202 -Lösung und unter Verwendung von Wärme, insbesondere von Heißdampf oder Heißgas (Heißluft) mit der der Gegenstand nach seiner Behandlung mit H202 von H202-Resten an oder in ihm behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zerstäuben der wäßrigen H202-Lösung durch VErwendung von Heißdampf oder Heißgas (Heißluft) ein warmer Nebel, insbesondere DAmpf, als sterilisierendes Medium hergestellt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand vor der Behandlung mit dem sterilisierenden Medium auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der sich auf seiner zu sterilisierenden Oberfläche kein Niederschlag durch Kondensation bilden kann.
- 3. Verfahren nach Anspruchl oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der warme Nebel, insbesondere Dampf, eine TEmperatur von 100 bis 2000, vorzugsweise zwischen 110 bis 1600 C hat.
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