DE2703414B2 - Abrasions- und korrosionsbeständiges Material für die Auskleidung von Maschinenteilen und Leitungen und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Abrasions- und korrosionsbeständiges Material für die Auskleidung von Maschinenteilen und Leitungen und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
- Publication number
- DE2703414B2 DE2703414B2 DE2703414A DE2703414A DE2703414B2 DE 2703414 B2 DE2703414 B2 DE 2703414B2 DE 2703414 A DE2703414 A DE 2703414A DE 2703414 A DE2703414 A DE 2703414A DE 2703414 B2 DE2703414 B2 DE 2703414B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- abrasion
- weight
- percent
- lines
- machine parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/20—Sliding surface consisting mainly of plastics
- F16C33/201—Composition of the plastic
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K13/00—Use of mixtures of ingredients not covered by one single of the preceding main groups, each of these compounds being essential
- C08K13/04—Ingredients characterised by their shape and organic or inorganic ingredients
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/18—Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
- C08K3/20—Oxides; Hydroxides
- C08K3/22—Oxides; Hydroxides of metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/34—Silicon-containing compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/40—Glass
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/02—Selection of particular materials
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Reinforced Plastic Materials (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein abrasions- und korrosionsbeständiges Material für die Auskleidung von Maschinenteilen
und Leitungen, die mit Flüssigkeiten und in ihnen geförderten Bestandteilen in Berührung kommen
sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Es ist bekannt, daß in der Industrie, in der stark korrosive Flüssigkeiten oder Flüssigkeiten mit stark
abrassiven Bestandteilen gefördert werden, die Leitungen und die Maschinen bzw. Maschinenteile, die mit
diesen Flüssigkeiten und ihren Bestandteilen in Berührung kommen, wie z. B. Pumpen, Flotationszellen,
Rührgeräte usw., einem schnellen Verschleiß unterliegen, so daß manchmal einige Betriebsstunden kostspielig
im Betrieb werden. Zur Verlängerung der Betriebs- w dauer dieser Bestandteile werden diese gewöhnlich mit
einer schützenden Gummierung gemacht. Derartige Gummierungen oder Gummiüberzüge können nicht in
allen Fällen angewendet werden, und zwar einerseits infolge der schwierigen Gummierungstechnologie sowie
andererseits infolge der schwachen mechanischen Gummifestigkeit.
Es sind auch Stoffe aus Epoxydharz im Gemisch mit verschiedenen abrasionsbeständigen lngredienten zu
demselben Zwecke verwendet worden. Nachteil dieser w>
Stoffe ist ihre schwache chemische Festigkeit. Gleichzeitig wiesen die bekannten Mischungen Nachteile
besonders durch einen schnellen Zuwachs der Dichtflüssigkeit auf, die die Stanzgießarbeit beschweren.
Dabei ist die Verwendung von Epoxydharz im ■ Gemisch mit Korund, welches üblicherweise einen
AI2O3 Gehalt zwischen 95 bis 100% und einen
Tio7-Gehalt zwischen 0—4% aufweist, und Siliciumcarbid als rutschfester Fußbodenbelag für Fabrikfußböden
von hoher Härte, Festigkeit, Abriebfestigkeit sowie Flexibilität bekannt Doch sind die hier für Fabrikfußböden
verlangten Eigenschaften andere und in mancher Beziehung gegensätzlich zu den Eigenschaften, die für
die Auskleidung von Maschinenteilen gefordert werden, in denen Flüssigkeit mit festen Bestandteilen gefördert
werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Material für die Auskleidung von Maschinenteilen und Leitungen, in
denen Flüssigkeiten mit Feststoffen gefördert werden, von hoher Abrasions- und Korrosionsbeständigkeit zu
schaffen.
Das erfindungsgemäße Material ist dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem Bindematerial mit einem Anteil von 15 bis 20 Gewichtsprozent, welches aus zwei
Epoxydharzarten mit einem Molekulargewicht zwischen 350 und 1400, die sich im Verhältnis 1 :2
unterscheiden, und aus Epychlorhydrir. und 2,2-bis-Parahydroxipropan
hergestellt worden sind, und einem Füllmaterial mit einem Anteil von 80 bis 85 Gewichtsprozent
besteht, welches aus einer Mischung von AI2O3 und SiC im Gewichtsverhältnis 1 :2 mit einer Korngröße
bis zu 5 mm und einem Zusatz von 0,5 bis 3 Gewichtsprozent Glasfasern einer Länge von 3 bis
5 mm zusammengesetzt ist, wobei als Verstärker Phtalsäureanhydrid zu 32 Gewichtsprozent gegenüber
dem Harzgemisch zugesetzt ist.
Die Herstellung dieses abrasions- und korrosionsbeständigen Materiales erfolgt zweckmäßigerweise in
mehreren Phasen dadurch, daß in ein»r ersten Phase das Bindematerial durch Mischung der zwei Harzarten bei
120° C und Zugabe eines Verstärkers hergestellt wird
und daß in einer anschließenden Herstellungsphase das Füllmaterial zugegeben wird, das zuvor mit einer
Lösung von Bindematerial in Azeton vorbefeuchtet wurde und daß anschließend homogenisiert wird,
wonach das Material thermisch bei 160°C 1 —5 Stunden lang behandelt wird.
Das Material der Erfindung zeichnet sich gegenüber herkömmlichen Materialien durch eine Verringerung
der Porosität, eine Erhöhung der Dichte und eine Erhöhung der mechanischen Festigkeit aus. Das bringt
erhebliche Vorteile für seine Verwendung im Maschinenbau mit sich. Dabei ist die Herstellung aus einer
vorbefeuchteten Mischung im gravimetrischen Verhältnis 1:2 zwischen AI2O3 (Elektrokorund) und SiC
(Karborund) recht einfach. Jeder von diesen beiden Grundstoffen wird mit einer normalen granulometrischen
Zusammensetzung zwischen 0,3—0,6 mm für Al2O3 bzw. 0,6— 1 mm für SiC verwendet und der Anteil
an Glasfasern einer Länge von 3—5 mm beträgt 2—3 Gewichtsprozent gegenüber der Gesamtheit der abrasionsbeständigen
Grundstoffe. Das Bindematerial beträgt 18 Gewichtsprozent gegenüber der gesamten
Füllung aus AI2O3, SiC und den Glasfasern.
Die Vorbefeuchtiing der abrasionsbeständigen verstärkten
Füllung wird mit einer Lösung von 7% Bindematerial im Azeton durchgeführt: 200 cm3 Lösung
für 1 kg Füllung werden durchmischt und bei 40—45°C unter Absaugung bis zur vollen Beseitigung
des Lösungsmittels im Stillstand behandelt. Das Bindematerial wird aus zwei Grundstoffen, nämlich
Epoxydharzen mit verschiedenem Polykondensationsgrad als ein Gemisch im Gewichtsverhältnis 1 :2
hergestellt. Die Molekularmasse beträgt für den Bindegrundstoff zwischen 350 —500 g, für den Festigkeitsgrundstoff
zwischen 700 und 1400 g. Beide sind aus
Epichlorhydrin und 2,2-bis-Parahydroxypropan erhalten.
Als Verstärkungsmittel ist Phthalsäureanhydrid zu 32 Gewic!|üsprozent gegenüber dem Harzgemisch
zugegeben.* Die Mischung der beiden Harze wird bei 1200C durchgeführt, welchem Phthalsäureanhydrid
durch Aufwirbelung bis zur Vollauflösung zugegeben wird. Danach wird die abrasionsbeständige verstärkte
vorbefeuchtete und bei ca. 1200C vorerwärmte Füllung
zugegeben. Die erhaltene Gießmasse wird durch Rührung homogenisiert, in vorerwärmte Matrizen
gegossen und bei 1600C 2 bis 5 Stunden lang thermisch
behandelt
Ausführungsbeispiel
Für die Bereitung der abrasionsbeständigen, befestigten und vorbefeuchteten Füllung werden 333 g AI2O3
mit normaler Kornzusammensetzung zwischen 03—0,6 mm, 660 g SiC mit normaler Kornzusammensetzung
zwischen 0,6—1 mm und 5—20g Glasfasern von 2—5 mm Länge gemischt Die Mischung wird mit
200 cm3 7%iger Azeton-Bindemateriallösung bei ununterbrochenem
Rühren vorbefeuchtet, danach läßt man sie in totalem Stillstand ca. 5 Stunden bis zu totaler
Lösungsmittelverdunstung. Die Lösungsmittelbeseitigung kann man auch durch Erwärmung bei 40 bis 45° ev.
im Vakuum durchführen.
Für die Bereitung des abrasionsbeständigen Materials wird die vorbeleuchtete Füllungsmasse bei ca. 1000C
erwärmt, wiederholt gerührt, und dann werden 170 g bei
120° erwärmten Bindematerial zugegeben und es wird langsam weiter gerührt bis zur Vollhomogenisierung
der Gießmasse. Die vollhomogenisierte Gießmasse wird auf 1300C vorerwärmte Matrizen gegossen,
welche dann bei 1600C thermisch behandelt werden, und zwar etwa 5 Stunden lang, wonach das gegossene
Stück durch langsame Kühlung etwa 3 bis 5 Stunden — was von den Dimensionen des Gießstückes abhängt —
konditioniert wird. Danach wird das Gießstück aus der Form herausgenommen.
Als Mittel zum besseren Herausnahmen wird eine Petrolpechlösung benutzt.
Die Bereitung des Bindematerials erfolgt unter Rühren bei 12O0C. Sie wird mit 100 g Epoxydharz von
niedrigem Molargewicht, zum Beispiel Dinox 040, mit 200 g Epoxydharz mit hohem Molargewicht, zum
Beispiel Dinox 110, unter Zugabe voa 96 g Phthalsäureanhydrid
durch ununterbrochene Rührung bis zur Vollhomogenisiening der Masse durchgeführt
Für die Bereitung der Vorbefeuchtungslösung wird die aufbereitete Bindematerialmasse plötzlich gekühlt,
gekörnt und in Azeton durch Rüttelung bei Zimmertemperatur oder durch leichte Erwärmung gelöst, und zwar
so, daß 7% Bindematerialmasse im Azeton enthalten sind.
Das Material der Erfindung mit seinen besonderen korrosionsfesten und abrasionsfesten Eigenschaften und
seiner mechanischen Festigkeit wird im Maschinenbau verwendet, in erster Linie für die Herstellung von
Verschleißstücken einiger Geräte, die am meisten in der Erzaufbereitung benutzt werden, wie zum Beispiel
Anker, Statoren und Beläge für Flotationszellen, Hydrozyklone, Beläge für Nebengesteinleitungen, Ventile
usw. Aus industriell erhaltenen Ergebnissen seien als Eigenschaften der Korrosions- und Abrasionsfestigkeit
des Materials genannt: als Rotor für Zentrifugalpumpen, die in den Aufbereitungswerken für Nichteisenmetalle
die Trübe fördern, verwendet arbeitete das Material der Erfindung unter denselben Bedingungen 15 bis 20 mal
langer als ein aus Manganstahl hergestellter Rotor.
Das Material der Erfindung ist beständig im HGl-, H2SO4-, HF- und Essigsäuremedium, in jedweder
Konzentration und bis 8O0C, sowie im HNO3-,
H^PO^-Medium. Ebenfalls hat es Festigkeit im konzentrierten
Alkalimedium bei Umgebungstemperaturen und im verdünnten Alkalimedium bis 8O0C.
Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
Sie erlaubt die Herstellung von Werkstücken jedweder Dimensionen und Verschiedenheit, bei relativ
geringen Kosten, die Stücke brauchen nicht eisenbewehrt zu werden, das Material kann auch zur
Plattenverblendung oder zum Überzug verwendet werden, die Durchführung dieser Technologie verlangt
verminderte Investionen.
Claims (2)
1. Abrasion- und korrosionsbeständiges Material für die Auskleidung von Maschinenteilen und
Leitungen, die mit Flüssigkeiten und in ihnen geförderten Bestandteilen in Berührung kommen,
dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem Bindematerial mit einem Anteil von 15 bis 20
Gewichtsprozent, welches aus zwei Epoxydharzarten mit einem Molekulargewicht zwischen 350 und
1400, die sich im Verhältnis 1 :2 unterscheiden, und aus Epychlorhydrin und 2,2-bis-Parahydroxipropan
hergestellt worden sind, und einem Füllmaterial mit einem Anteil von 80 bis 85 Gewichtsprozent besteht,
welches aus einer Mischung von AI2O3 und SiC im
Gewichtsverhältnis 1 :2 mit einer Korngröße bis zu 5 mm und einem Zusatz von 0,5 bis 3 Gewichtsprozent
Glasfasern einer Länge von 3 bis 5 mm zusammengesetzt ist, wobei als Verstärker Phtalsäureanhydrid
zu 32 Gewichtsprozent gegenüber dem Harzgemisch zugesetzt ist
2. Verfahren zur Herstellung des abrasions- und korrosionsbeständigen Materiales nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Phase das Bindematerial durch Mischung der zwei
Harzarten bei 120°C und Zugabe eines Verstärkers hergestellt wird und daß in einer anschließenden
Herstellungsphase das Füllmaterial zugegeben wird, das zuvor mit einer Lösung von Bindematerial in
Azeton vorbefeuchtet wurde und daß anschließend jo homogenisiert wird, wonach das Material thermisch
bei 1600Cl -5 Stunden lang behandelt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
RO7684675A RO67644A2 (ro) | 1976-02-02 | 1976-02-02 | Material rezistent la abraziune si coroziune si procedeu pentru obtinerea acestuia |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2703414A1 DE2703414A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2703414B2 true DE2703414B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2703414C3 DE2703414C3 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=20095742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2703414A Expired DE2703414C3 (de) | 1976-02-02 | 1977-01-28 | Abrasions- und korrosionsbeständiges Material für die Auskleidung von Maschinenteilen und Leitungen und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4336178A (de) |
DE (1) | DE2703414C3 (de) |
FI (1) | FI66635C (de) |
GB (1) | GB1554785A (de) |
RO (1) | RO67644A2 (de) |
SE (1) | SE421067B (de) |
SU (1) | SU1077575A3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3047978A1 (de) * | 1980-12-19 | 1982-07-29 | Wabco Fahrzeugbremsen Gmbh, 3000 Hannover | Laufflaechen in kolbenmaschine |
US5276981A (en) * | 1990-06-18 | 1994-01-11 | Allan Schaffer | Durable material for outdoor shoe heels |
US6454644B1 (en) * | 2000-07-31 | 2002-09-24 | Ebara Corporation | Polisher and method for manufacturing same and polishing tool |
CN1293162C (zh) * | 2004-05-27 | 2007-01-03 | 李振富 | 一种防滑材料及其制备方法和用途 |
RU2535693C2 (ru) * | 2013-03-26 | 2014-12-20 | Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Балтийский Федеральный Университет имени Иммануила Канта" (БФУ им. И. Канта) | Антиабразивное покрытие |
CN106050724B (zh) * | 2016-07-27 | 2019-05-03 | 湖北托马斯流体技术有限公司 | 一种内衬树脂碳化硅的脱硫泵 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL98389C (de) * | 1952-07-05 | 1900-01-01 | ||
US2866768A (en) * | 1955-03-18 | 1958-12-30 | Honeywell Regulator Co | Epoxy molding composition and method of molding with same |
US3102011A (en) * | 1959-12-21 | 1963-08-27 | Conversion Chem Corp | Tumbling chips |
-
1976
- 1976-02-02 RO RO7684675A patent/RO67644A2/ro unknown
-
1977
- 1977-01-24 SE SE7700692A patent/SE421067B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-01-26 GB GB3213/77A patent/GB1554785A/en not_active Expired
- 1977-01-28 DE DE2703414A patent/DE2703414C3/de not_active Expired
- 1977-02-01 FI FI770357A patent/FI66635C/fi not_active IP Right Cessation
- 1977-02-01 SU SU772444462A patent/SU1077575A3/ru active
-
1980
- 1980-09-30 US US06/192,273 patent/US4336178A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
RO67644A2 (ro) | 1981-04-30 |
DE2703414A1 (de) | 1977-08-04 |
SE421067B (sv) | 1981-11-23 |
US4336178A (en) | 1982-06-22 |
FI66635C (fi) | 1984-11-12 |
FI66635B (fi) | 1984-07-31 |
DE2703414C3 (de) | 1979-09-06 |
GB1554785A (en) | 1979-10-31 |
SU1077575A3 (ru) | 1984-02-29 |
FI770357A7 (de) | 1977-08-03 |
SE7700692L (sv) | 1977-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3314378C2 (de) | Epoxyharzzusammensetzung | |
EP0155230B1 (de) | Kohlenstoffmasse und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2311507C3 (de) | Verfahren zum Auftragen eines verschleißschützenden kunstharzgebundenen Überzugs | |
DE3882056T2 (de) | Für die Herstellung von hochtemperaturbeständigen Formen verwendbare Epoxidharzzusammensetzung. | |
EP0185853B1 (de) | Verwendung von pulverförmigen Beschichtungsmitteln auf der Basis von Polyamiden mit durchschnittlich mindestens neun Kohlenstoffatomen pro Carbonamidgruppe | |
EP0133953B1 (de) | Einkomponenten-Alkalisilikat-Zementzusammensetzung | |
DE69111047T2 (de) | Kohlenstoffhaltiger Zement. | |
DE2603875C2 (de) | Verschleißfester Überzug | |
DE2703414C3 (de) | Abrasions- und korrosionsbeständiges Material für die Auskleidung von Maschinenteilen und Leitungen und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1283527C2 (de) | Form- oder ueberzugsmassen, die mehrwertige epoxyde enthalten | |
DE3605326C2 (de) | ||
DE2540811A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mit einer gleitschicht versehenen verbundgleitlagers oder -tragbandes | |
DE69012909T2 (de) | Trockene Mischung für Epoxyzementbeton. | |
DE69107340T2 (de) | Pulver aus Kunststoff und behandeltem Mineral. | |
DE3018694C2 (de) | ||
EP0137054A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines auslaugresistenten Fixierungsproduktes von schädlichen wasserhaltigen Abfällen und Zement | |
DE2811475C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von porösen Behältern | |
DE1287997B (de) | ||
DE2718236C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von hochkolloidalen Zement-Wasser-Gemischen | |
EP0294501B1 (de) | Verwendung eines Estrichs für Fussbodenheizungen | |
DE2632880C2 (de) | Organisch gebundene Isolierkörper für die Erstarrungslenkung von Metallen | |
DE3227563A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines freifliessenden selbstnivellierenden fussbodenestrichs | |
DE595014C (de) | Verfahren zur Herstellung von in der Kaelte schnellerhaertenden Phenol-Aldehyd-Harzen | |
DE3414229A1 (de) | Verwendung einer waessrigen epoxidharzemulsion zur herstellung von schaumbeton | |
DD239587B1 (de) | Verfahren zur bereitung modofizierter gipsmassen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |