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DE2703367A1 - Werkzeughalterung - Google Patents

Werkzeughalterung

Info

Publication number
DE2703367A1
DE2703367A1 DE19772703367 DE2703367A DE2703367A1 DE 2703367 A1 DE2703367 A1 DE 2703367A1 DE 19772703367 DE19772703367 DE 19772703367 DE 2703367 A DE2703367 A DE 2703367A DE 2703367 A1 DE2703367 A1 DE 2703367A1
Authority
DE
Germany
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tool
tool holder
holder according
elements
tools
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772703367
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEHM OTTO
Original Assignee
DEHM OTTO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DEHM OTTO filed Critical DEHM OTTO
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Publication of DE2703367A1 publication Critical patent/DE2703367A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
    • B25H3/028Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors by sliding extraction from within a common frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

  • Werkzeug halterung
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Halterung von Werkzeugen aller Art wie Bohrer, Reibahlen, Schraubenzieher, Feilen, Hämmer, also Handwerkzeugen, Bauwerkzeugen, Industriewerkzeugen und dergleichen.
  • Die Werkzeughalterun g nach der Erfindung eignet sich zum Haltern von Werkzeugen an praktisch beliebigen Einrichtungen bzw. Orten.
  • Sie kann zur Halterung von Werkzeugen an Wänden, In Schubläden, Werkzeugtaschen und -koffern, an Werkzeugwagen, Werkzeugbanken sowie an beliebigen Flächen, gleichgültig ob diese horizontal, vertikal, hängend oder geneigt liegen, dienen.
  • Die Werkzeughalterung ist individuell für jede Werkzeughalterungsbreite und -tiefe verstellbar und besitzt in sich hochelastische Halterungsorgane.
  • Es ist bekannt, Werkzeuge wie z.B. Schraubenschlüsset oder Schraubenzieher stehend an Werkzeugbrettern einzuhängen. Auch sind Klammern zur Befestigung von Werkzeugen bekannt, wobei diese Klammerorgane an Lochplatten wiederum befestigt werden können. Bei den Werkzeughalterungen der ersten Sorte handelt es sich um auf spezielle Werkzeuge ausgerichtete Halterungseinrichtungen; zum Beispiel werden Bretter oder Bleche so ausgesägt, dass die vorgesehenen Werkzeuge in diese Ausschnitte hineinpassen und darin aufgehängt werden können. Will man in eine solche Halterung später einmal ein anderes Werkzeug, insbesondere ein kleineres, einhängen oder darin haltern, dann ist dies nicht gut möglich.
  • Bei den erwähnten Werkzeughalterungen in Form von Klammern ist man in deren Verwendbarkeit meist auf ein einziges Werkzeug festgelegt, da die Klammern ziemlich genau den Werkzeugkonturen angepasst sein müssen. So lässt sich z.B. ein Uhemacher-Schraubenzieher nicht in derselben Halterung befestigen wie ein schwerer Schraubenzieher und dergleichen.
  • Allen Werkzeughalterungen der bekannten und geschilderten Art haftet der Nachteil an, dass die darin untergebrachten Werkzeuge nicht fest darin gehaltert sind. Sie sind in vielen Fällen, bedingt durch ihr Eigengewicht, sogar nur lose eingehängt und stellen somit auch eine Gefahr dar. Beim Herausfallen solcher Werkzeuge können Verletzungen entstehen, ausserdem können die Werkzeuge zerstört oder beschädigt werden. Schliesslich wird der eigentliche Sinn einer festen Werkzeugsammlung nicht erreicht, da durch solche Werkzeughalterungen leicht Verluste an teurem Werkzeugmaterial entstehen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu beseitigen und eine Werkzeughalterung vorzuschlagen, die zum einen universell für alle Werkzeuge verwendbar ist und zum zweiten jede Art von Werkzeugen fest und sicher haltert und zum dritten die Werkzeuge an senkrechten, geneigten oder horizontalen Flächen sicher lagert, wie z.B. Wandbefestigung, Werkzeugwagen-Befestigung oder Schubladen-Befestigung.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Werkzeughalterung, welche gekennzeichnet ist durch hochelastische Halterungsorgane, die vorzugsweise paarweise ein Werkzeug haltern, wobei diese Halterungsorgane verstellbar auf Profilschienen angeordnet sind und wobei diese Profilschienen wiederum untereinander in jeder Koordinatenrichtung auf Montagelochblechen verstellbar befestigt werden.
  • Die hochelastischen Halterungsorgane sind dabei so ausgeführt, dass sie vorzugsweise aus zwei Teilorganen bestehen. Die einzelnen hochelastischen Werkzeughal terungselemente können dabei so dicht auf den Profilschienen angeordnet werden, dass jedes Organ auf beiden Seiten ein Werkzeug haltend beeinflusst.
  • Auch können die hochelastischen Halteelemente so angeordnet werden, dass ein Werkzeug von mehreren Halterungspaaren gehaltert wird, wie z.B. lange Reibahlen in Schubladen, welche am Kopf und am Einspannende gehaltert werden können.
  • Das Prinzip der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert, ausserdem werden in nachfolgenden Zeichnungen Anwendungsbeispiele wiedergegeben und beschrieben, ohne jedoch damit den Schutzumfang, insbesondere die Anwendungsmögllchkelten einschränken zu wollen.
  • Es zeigen Fig.1 in Perspektive und teilweise explosionsförmiger Darstellung die erfi ndungsgemässen Werkzeughalterungselemente; Fig.2 einen Schnitt nach der Linie Il-II der Fig. 1; Fig.3 eine Ansicht einer Werkzeugwandhalterung, wie sie aus den Grundbauteilen zusammengestellt werden kam; Fig.4 einen Detailschnitt im Bereich IV-IV der Fig.3; Fig.5 die Anwendung der Werkzeughalterung in Schublade; Fig .6 die Anwendung der Werkzeughalterung auf senkrechten in Ausziehschubladen einhängbaren Werkzeugplatten; Fig.7 die Anwendung der Werkzeughalterung auf Werkzeugwagen; Fig.8 einen vergrösserten perspektivischen Detailausbruch aus Fig.8.
  • Figur 1 zeigt im linken Bereich denAufbau eines hochelastischen Werkzeughalterungselements. Dieses besteht z. B. aus zwei Ringscheiben 1 aus Schaumgummi, Moosgummi oder Zellgummi, welche von einer Distanzhülse 2 durchsetzt werden. Beidseitig wird dann eine Beilagscheibe 3 angeordnet und eine Verbindungsschraube 4 hindurchgeführt. Diese korrespondiert mit ihrem Gewinde mit einem Spannschuh 5, der ein Gewindeloch 6 trägt.
  • Mit der Schraube 4 und dem Spannschuh 5, der praktisch als Mutter wirkt, kann die Anordnung, wie in Fig.1 rechts gezeigt, zusammengespannt werden. Es gehört ebenso zum Gegenstand der Erfindung, dass auch mehrere Scheiben 1, z.B. drei oder vier, zu einem Spannelement zusammengesetzt werden oder aber, dass nur ein einziges Teil 1 ein Spannelement bildet.
  • Diese Spannrollen werden dann In Spannschienen 7 angeordnet.
  • Durch Lösen am Schraubkopf 8 sind diese dann individuell längs der Schiene 7 verstellbar und wieder festlegbar nach Anziehen der Schraube 7.
  • Die Spannschiene 7 hat hier im Querschnitt eine schwalbenschwanzförmige Form. Sie kann natürlich, je nach dem, wie das entsprechende Spannstück 5 aussieht, auch eine beliebige andere Form, vorzugsweise auch eine rechteckige Querschnittsform haben.
  • Durch Öffnungen 9 können Befestlgungsschrauben hindurchgeführt werden an damit Spannschienen 7 an beliebigen Wänden, Schubladen, Tafeln und dergleichen befestigt werden; vorzugsweise an Lochblechen. Statt der direkten Befestigung können die Schienen 7 jedoch auch noch zunächst an Zwischenschienen 10 befestigt werden, wie dies Fig.3 und 4 beispielsweise zeigen. Hierdurch erhält man eine Anordnung, die es ermöglicht, dass die Spannschienen 7 auf diesen Zwischenschienen 10 beliebig verstellt werden können, z.B. zur Anpassung an Werkzeuglängen. Die Verstellbewegungsrichtung ist in Fig.3 mit Doppelpfeil 11 gekennzeichnet. Es müssen im Kreuzungspunkt der Schienen 7 und 10 nicht unbedingt elastische Rollen 1 vorgesehen sein, sondern es können auch mit Hilfe von normalen Spannschrauben 12 und Spannstücken 5 die Verbindungen im Kreuzungspunkt 7,10 geschaffen werden.
  • Über Schrauben 13 schliesslich können die Zwischenschienen 10 und damit die gesamte Werkzeughalterung an der Wand 14 befestigt werden.
  • Fig.3 zeigt die beispielsweise Halterung einiger Werkzeuge 15.
  • Deutlich ist im Bereich der gestrichelten Konturen der Werkzeuge zu erkennen, dass diese die Mitte der hochelastischen Halterungselemente 1 komprimieren und es dadurch im Halterungsbereich zu einer satten und festen Arretierung der Werkzeuge 15 kommt.
  • Die Weite 16 eines Spannelementepaares kann dabei individuell eingestellt werden, wobei die andere Seite jedes Spannelements bereits für das nächste Spannelementepaar verwendet werden kann.
  • Wie Fig.4 im Schnitt zeigt, können die Zwischenschienen 10 auch wieder Schwalbenschwanzform haben; sie können ebensogut auch jede andere beliebige und geeignete Querschnittsform aufweisen.
  • Die Befestigung dieser Zwischenschienen 10 ist hier beispielsweise über Schrauben 13 und Dübel 17 gezeigt.
  • Eine weitere Anwendungsform der erfindungsgemässen Werkzeughalterung ist an einem Werkzeugschubladenschrank in Fig.5 gezeigt.
  • In Schubladen 20 ist auf deren Boden 21 z.B. über Zwischenschienen 10 oder auch direkt eine Anordnung von Klemmschienen 7 befestigt.
  • Diese können auf jede beliebige Weite 22 eingestellt werden, die der zu halternden Länge der entsprechenden Werkzeuge 23 entspricht. Hier sind z. B. Reibahlen gezeigt. Diese Reibahlen werden am Kopf und am Einspannteil jeweils von einem Spannelementepaar 1,1 gehaltert.
  • Fig .6 zeigt eine weitere Ausführungsform bzw. Anwendungsmöglichkeit für die Werkzeughalterungs-Einrichtung. Auf senkrecht einhängbaren Platten 25 sind mehrere Spannschienen 7 gehaltert bzw.
  • befestigt. Diese können auch wieder, ähnlich wie in Fig.3 und 5 gezeigt, über Zwischenschienen 10 befestigt werden. Auch können die Werkzeugtafeln 25 Lochbleche sein, die ein individuelles Befestigen der Spannschienen 7 ermöglichen. Die Werkzeuge 26 hängen hier ein- oder beidseitig im wesentlichen senkrecht in den Tafeln und werden sicher durch die hochelastischen Halterungselemente 1 gehaltert. Die so bestückten Tafeln 25, die auf ihrer Oberseite einen Handgriff 27 aufweisen können, können in Schubladeneinheiten 28 eingeschoben werden. Man kann hier z.B. sog. Teleskopschubladen verwenden. Diese weisen an ihren Längsseiten Führungsprofile 29 zur Aufnahme der Werkzeugplatten 25 auf. Die Werkzeugplatten tragen seitlich zur Reibungsverminderung Kugellagerrol len.
  • Fig .7 zeigt eine weitere Anwendungsform für die erFindungsgemässe Werkzeughalterung. Diese kann z.B. auch auf sog. Werk zeugwagen angeordnet sein. Diese Werkzeugwagen weisen mitunter arbeitsgerechte schräggestellte Flächen auf. Diese Flächen können senkrecht, geneigt oder hängend ausgeführt sein. An diesen Werkzeugflächen, vorzugsweise Lochbleche 31, sind wieder Zwischenschienen 10 installierbar. über entsprechende Verbindungsorgane, wie in Fig.3 und 4 mit 5 und 12 beschrieben, können wieder die Tragschienen 7 für die Halterungselemente 1 befestigt werden, und zwar individuell je nach gewünschter Werkzeuglänge. Die Lochblech 31 haben hierbei vorzugsweise eine so enge Lochung 32, dass die Zwischenschienen 10 an beliebigen Stellen, wie es die Formerfordernisse bedingen, befestigt werden können. Auch ist es denkbar, die Spannschienen 7 direkt auf den Lochblechen 31 zu befestigen.
  • Der Werkzeugwagen 33 kann in der herkömmlichen Art und Welse ausgeführt sein. Er besitzt zum Verfahren Lenk- und/oder Bockrollen 34 und ein Gestell, z.B. ein Rohrgestell 35. Dieses kann Querverstrebungen 36 aufweisen, auf welchen Ablageflächen 37 vorgesehen sind. In diesen Ablageflächen 37 oder statt dieser Ablageflächen 37 können auch Eingängeorgane für Werkzeughalterungsplatten 25, wie in Fig.6 gezeigt, vorgesehen sein.
  • Die Werkzeughalterungsplatten (z.B. 25 in Flg.l>) können Gleitrollen 42 aufweisen, welche an Rahmenrohren 41 befestigt sind. Nach unten können die Werkzeuge 43 hier ferner durch Anschlagschtenen 44 gesichert sein, wobei diese über Haltestangen 45 und Köpfe 46 an Elementen 1 befestigt werden können.
  • Fig.7 zeigt ferner das Einhängen einer Platte 25 in den Wagen 33 mittels in diesem angeordneten Schienen 48.
  • Auf der Innenseite des Werkzeugwagens 33 können ebenfalls an den Flächen 49 Werkzeuge 47 hängend aufbewahrt werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Beispiele.
  • So sind beliebige andere Anwendungsformen der erfindungsgemässen Einheit denkbar. So kann man mit der Einrichtung z. B. auch Stempel befestigen. Auch lassen sich andere Einrichtungen wie z.B. Handwerkzeuge befestigen oder \.'erkaufsmaterialien zu Ausstellungszwecken darbieten.
  • Schliesslich könnte man auch Zeichengeräte wie Schablonen, Bleistifte, Zir!<el und dergleichen mit der erfindungsgemässen Einrichtung haltern.
  • Die Halterungselemente 1 müssen nicht zylindrisch ausgeführt sein, sie können auch eine davon abweichende Form haben, z. B. oval oder polygonal. Auch können sie entsprechend vorgegebene EinFormungen an ihrem Mantelbereich aufweisen. Die Oberfläche der Spannelemente 1 kann glatt und damit schmutz- und wasserabstossend aber auch rauh bzw. gerieft ausgeführt sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Werkzeughalterung, insbesondere für Handwerkzeuge aller Art und sonstige Werkzeuge, d a d u r c h g a k e n n -z e i c h n e t , dass sie aus hochelastischen Halterungselementen(1) besteht, welche auf Spann- und Zwischenschienen(7, 1 O)beliebig verschiebbar und verstellbar nach Länge, Breite und Tiefe der Werkzeuge über Schrauben befestigbar sind, wobei vorzugsweise die Anordnung der Spannelemente je paarweise erfolgt und zwischen sich ein Werkzeug unter elastischer Verformung halternd aufnimmt, wobei auf jeder Schraube«4)bzw. DistanzhUlse(2jje nach Werkzeug -Querschnltt beliebig viele Halterungselemente (1 angeordnet sein können.
  2. 2. Werkzeughalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Halterungselemente vorzugsweise Ringscheiben aus hochelastischem Material wie Schaumgummi, Mossgummi , Zellgummi oder Kunststoff sind.
  3. 3. Werkzeughalterung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vorzugsweise zwei elastische scheibenförmige Elemente 1, zu einem Halterungsorgan über Schaube 41, Scheiben (3), Distanzhülse12)und Spannschuh,5jverbunden werden.
  4. 4. Werkzeughalterung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsrollenjl) auf ihrer Oberfläche eine wasser- und schmutzabweisende glatte Schicht aufweisen.
  5. 5. Werkzeughalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- und Zwischenschienen(7 und 10)ein Schwalbenschwanzprofil oder Reckeck-C-Profll oder sonstiges Profil aufiveisen.
  6. 6. Werkzeughalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- und Zwischenschienen ein beliebiges Profil, z.B. ein rechteckiges und C-förmiges Profil aufweisen.
  7. 7. Weokzeughalterung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Spannhülset2)so bemessen ist, dass sie ein festes Zusammenspannen der beiden Spannrollenelemente 1bewirkt, jedoch keine unnötige Kompression dieser beiden Bauteile untereinander verursacht.
  8. 8. Werkzeughalterung nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Spannschienenj7) und Zwischenschienenjl O)über Spannstücke(5) und Senkschrauben(l 2)erfolgt.
  9. 9. Werkzeughalterung nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschienen auf Lochplatten(31) verstellbar befestigt sind.
  10. lo. Werkzeughalterung nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsorgane(1) rauh oder gerieft ausgeführt sind.
  11. 11. Werkzeughalterung nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungselemente (1) an ihrem Aussenbereich Einformungen aufweisen.
  12. 12. Werkzeughalterung nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungselemente(1) oval, rechteckig oder polygonal ausgeführt sind.
  13. 13. Werkzeughalterung nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Anordnung an der Wand oder in Schubladen stehend oder liegend oder an Werkzeugwagen, geneigt oder schräg hängenden Lochflächen oder Rahmen befestigt werden, wobei die einzelnen Plattentragelemente wie Schubladenboden(21)oder Einschubtafel(25) (Flg.5 und 6) oder Werkzeugwandtafel 1 4) oder Werkzeugwagentafel(31) In sich montierbar, herausnehmbar oder veränderbar ausgeführt sind.
  14. 14. Werkzeughalterung nach Anspruch 1 und den entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass Anschläge 44ezur Sicherung der Werkzeuge zusätzlich vorgesehen sind (z.B. Fig. 63.
  15. 15. Werkzeughalterung nach Anspruch 13 bzw. den entsprechend vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubtafeln (25) vorzugsweise herausklappbare Standfüße oder dergleichen aufweisen, um die aus der Schublade (28) herausgenommene Werkzeugtafel (25) an einem beliebigen Arbeitsplatz im wesentlichen senkrecht, jedoch leicht geneigt abstellen zu können.
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