DE2703261A1 - Walzenkoerper aus hartmetall - Google Patents
Walzenkoerper aus hartmetallInfo
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Description
1)3- P?
Röchling-Burbach v/eiterverarbeitung GmbM
6620 VöH:lingen/C>aar
Die Erfindung betrifft einen V.'alzenliörper aus Kartmetall
für Valzverke zum Herstellen von Stäben oder Draht, die
auf ihrem Umfang Erhöhungen aufweiser., insbesondere zua Walzen von Rippentorstahl.
Mit der. Auftreten der schnellaufenden Y'arawalz straßen für
Draht ioi3ten neue V'alzenwerkstoffe ait höherem X&liber-Standzeitverhalten
verwandt werden. i;ur so können Hochleictungsstraßen wirtschaftlich betrieben werden. Auf
diesen Straßen v/ird heute in den letzten Gerüsten Hartmetall,
weist reine Wolframkarbid-Kobalt-Lc^ierungen, eingesetzt.
Die zur Anwendung kommenden Ringe aus Hartmetall werden -.it
Hilfe der verschiedensten bekannten Methoden mit der Walzenachse bzw. Antriebseler.ientcn verbunden.
Es war aus virtschaftlichen Gründen geboten, auf diesen
Drahtstraßen, die nur für glatten Draht konzipiert waren,
auch St'ihle für andere Verwendungsarten, beispielsweise Betonstähle mit Lüngsrippen und sichelförmigen Schrägrippen
zu walzen. Ein wesentliches Problem in diesem Zusammenhang ist das Einbringen der Vertiefungen in das Kartnetall, beispielsweise
der Schrägnuten, um mit nippen versehenen "tabstahl
zu walzen.
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e v/erden für diese Zwecke Hartmetall-Ringe verwendet, die aus 82 bis 90 Gew.-?J V.'olfraiakarbid und
13 bis 13 Gew.-^ Kobalt bestehen. In diesen relativ harten u'crkstoff erfcl_,t das Einbringen der erforderlichen
Vertiefungen, z. B. sichelföraiger Tuten zum Walzen von
Hctonstal \1, bei wannt er :ua3 en durch Funkenerosion oder Schleifen.
Es wird auch die Meinung vertreten, Kartnetall als *'"c. 1 ζenverl:stoff sei wirtschaftlich ausschließlich durch
Schleifen zu bearbeiten (Zeitschrift "DRAI!TV/ELT" Heft
:/197G, Seite 45 bis 43).
Durc: das funkeneroaive Bearbeiten treten allerdings oft
feine Haarrisse auf, da die bisher verwendeten Hartmetalle sel^r hart und srjröde sind. Infolge der beim Warmwalzen
vorhandenen Temperaturwecuselbeancpruchung sind diese
V.^csricse Ausgangspunlct fUr Brüche des V.'alzenkörpcrs aus
■".-x'ti'.icc-ll, vouit die !.'irtschaftlichlceit in Frage ge-
Vei^tiefungen (Schrlignuten) mit
profilierten Schleifscheiben hat vor allem den Nachteil,
da."> die normgerechte Foru beispielsweise der Schrägnuten
'..:XL.: zu verwirklichen ist. I.'ierzu gehören bei Rippen-
:;til;len die S; hrUgnuten-Tiefe und -Lange, praktisch die
gcccnto geometrische Foru der Schrägnuten. So führt das
Linaclileixen zu einer zu großen Nutentiefe in der lütte,
vciui die Cchrlgnuteu-Länge eingehalten wird, andererseits
ergibt eich eine zu kurze Schrägnute, wenn die Schrägnuten-Tif.fe
exakt gearbeitet v/ird und damit zu einer Überschreitung
des vorgeschriebenen Abstandes "e" bei Rippenstählen. (:·. Abb.)
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Zu tief geschliffene ICuten bringen im übrigen beim Warmwalzen
zu viel Kühlwasser in den Walzspalt, was zu Schaden an Hartmetall führt.
', citerhin ist das Einschleifen von Vertiefungen, insbesondere
von Schr:ignuten, mit den heute zur Verfügung
stehenden Kitteln nicht so durchzuführen, daß alle Vertiefungen (^chrUgnuten) eines Kalibers gleich ausgebildet
sind.
Hinzu konirt, da.'i Schleif werkzeuge zum Bearbeiten von
IIartuetr;ll sehr teuer sind.
In jüngerer Zeit ist ein Verfahren bekannt geworden, die
üutcn bei Hartmetall-Hingen für Betonrippenstahl durch
Fräsen einzubringen, vie das von konventionellen Walzenvcrlcstoffcn
her (::artwu.3f Sphärogu:3) beKitimt ist. Bei
diose..i neueren Verfahren v/erdcr Spezialwerkzeuge uit
Sclincic^insatztn cus Li- lerverkstoff alt eingelagerten
IIikro-Dia^.?.nten verwendet. Der wesentlichste Nachteil
dieses Verfahrens cind die teueren Werkzeuge.
•ö'
Der Erfindung lie^t die Aufgabe zugrunde, Walzenkörper
aus Hartmetall für den angegebenen Zweck zu schaffen, die eine hohe Lebensdauer haben und leicht, d. h. kostengünstig
mit Vertiefungen (I.'uten) zu versehen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Walzenkörper aus Hartmetall mit 65 bis OO Gewichts-Prozent
'..Olfraiakarbid und 20 bis 35 Gewichts-Pro ζ ent
Kobalt besteht und die mittlere Breite der Kobaltadern zwischen 4 und 10 /om liegt und daneben isolierte Kobaltflecken
mit einer Ausdehnung zwischen 15 und 50 um auftreten.
-4-
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Ilach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die
mittlere 3reite der Kobaltadern zwischen 6 und 10 um unddaneben treten isolierte Kobaltflecken mit einer Ausdehnung
zwischen 15 und 50/um auf.
Gemäß der Erfindung kann es desweiteren zweckmäßig sein,
das V/olfrankarbid bis zu 7 Gew.-:,ϊ durch Tantalkarbid
zu ersetzen, v/as eine Steigerung der Wariarißbestandigkelt
bringt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin,
da3 die Hartmetall-Ringe eine hohe Kaliberstandzeit haben und zudem mit herköamlichen Hartmetall-Verkzeugen
die Vertiefungen durch Spiralfräsen eingebracht werden können.
Der Walzenkörper aus Hartmetall gemäß der Erfindung, der
sich durch einen hohen Gehalt an Kobalt und eine besonders große Breite der Kobaltadern aunzeiciuiet,
hat neben einen guten Zerspanungsverhalten mit üblichen Hartmetall-Verkzeugen eine hohe Kaliberstandzeit und eine
geringe "arrari3empfindlichlceit, was ihn gerade für das
Walzen von Rippentorstahl auszeichnet. Die mittlere Breite der Kobaltadern lie&t zwischen 4 und 10 ,um, vorzugsweise
zwischen 6 und 10 ,tun. Je nach der zu erwartenden Beanspruchung des Walaenkörpers kann es angebracht
sein den Bereich der mittleren Breite der Kobaltadern noch \re4ter einzuengen, beispielsweise auf 7 bis 10 /um. Daneben
treten isolierte Koba-tf lecken mit einer Ausdehnung
zwischen 15 und 50/um auf.
Die nach dieser Erfindung verwirklichten breiten Kobaltadern
vermeiden durch plastische Verformung das Weiterlaufen von auftretenden Rissen, wie sie beim Warmwalzen
entstehen können. Man kann diese breiten Kobaltadern als "Rißstopper" bezeichnen.
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ά>
Darüber hinaus führt die beschriebene Ausbildung eier
ivobaltadern zu einer überraschend 31ten Zerspanbarkeit.
3eispielsv;ei.3C sichelförmige Ochr'ignuton könr.on durch
Spiralχrisen uit konventionellen Hartmetall-1.: orkzeugen
eingebracht v/erden. Dies hat die Voz<:;!~.- , daß kosten-
^Uncti^ gearbeitet v/erden kann, Vertiefungen absolut
i^enau (norcgerecht) ein^;ebraclit k:crden !lönneri und dio Walzenkörper
bein Einbringen der Vertiefungen koinc? 3e-3chUeijungen
vie 2. D. Haarrisse erhalten. Als 7olje davon ergeben sich im praktischen Einsatz eine iu3erst
jeringe Bruchanflllliökeit und damit ein hoher Kutzun^sjrad.
Ls hat sich auch gezeigt, ώ'Ώ bei den V/alzenliörpern nach
der Erfindung wegen ihrer guten Bearbeitbarkeit :ait
üblichen Ilitteln, Spirulfrä-.en mit Hartnetall-Uerlcseugen,
die verschlissenen Vertiefungen (Cchrägnuten) sehr gut
nachgearbeitet werden können. So kann der Walzenkörper aus
Hartmetall v/iederholt eingesetzt werden, ohne dr.3 bei
jeder Reparatur die liutentiefe v/eggearbeitet v/erden
aü3te.
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Claims (2)
1. Walzenkörper aus Hartmetall für Walzwerke
zum Herstellen von Stäben oder Draht, die auf ihrem Umfang Erhöhungen aufweisen, beispielsweise
zum Walzen von Rippentorstahl, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper
aus Hartmetall mit 65 bis 80 Gewichts-Prozent Wolframkarbid und 20 bis 35 Gewichts-Prozent
Kobalt besteht und die mittlere Breite der Kobaltadern zwischon 4 und 10 /um liegt und
daneben isolierte Kobaltflecken mit einer Ausdehnung zwischen 15 und 50 Aim auftreten.
2. Walzenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere
Breite der Kobaltadern zwischen 6 und 10 Aim liegt
und daneben isolierte Kobaltflecken mit einer Ausdehnung zwischen 15 und 50 ,um auftreten.
3· Walzenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das
Wolframkarbid bis zu 7 Gewichts-Prozent durch Tantalkarbid ersetzt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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DE2703261A DE2703261B2 (de) | 1977-01-27 | 1977-01-27 | Walzenkörper aus Hartmetall |
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ID=5999647
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Cited By (1)
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1978
- 1978-01-09 FR FR7800421A patent/FR2378578A1/fr active Granted
- 1978-01-16 SE SE7800461A patent/SE443807B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-01-26 IT IT19613/78A patent/IT1111158B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2378578B1 (de) | 1981-07-03 |
DE2703261B2 (de) | 1978-11-16 |
IT7819613A0 (it) | 1978-01-26 |
IT1111158B (it) | 1986-01-13 |
SE7800461L (sv) | 1978-07-28 |
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