DE2703158C3 - Einrichtung zum Erfassen der Position eines Musters oder Zeichens - Google Patents
Einrichtung zum Erfassen der Position eines Musters oder ZeichensInfo
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Description
Eine Einrichtung zum Erfassen der Position eines Musters oder Zeichens nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 24 04 183 bekannt. Bei dieser Vorrichtung
werden Teilbildmuster, die jeweils einzelnen Elementen eines Gegenstandbildes entsprechen, nacheinander
einem Pufferspeicher zugeführt und mit einem oder mehreren Standardmustern verglichen, wobei die
Größe der Teilbildmuster konstant bleibt. Ist die Größe der Teilbildmuster groß, so erfolgt auch die sequentielle
Abtastung in entsprechend großen Schritten, so daß die Erfassung der Position entsprechend ungenau erfolgt, je
kleiner andererseits die Teilbildmuster sind, desto größer wird die Gefahr, daß sie lediglich insignifikante
Merkmale enthalten, die in dem abgetasteten Gegenstandsbild wiederholt vorkommen, so daß die Eindeutigkeit
der Positionierung verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Position eines Zeichens oder Musters eindeutig und mit
hoher Genauigkeit zu erfassen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs I. Dabei wird das Intervall der
Abtastimpulse zur Entnahme der das Teilbildmuster darstellenden Bildelemente derart gesteuert, daß die
Größe des Bildausschnitts selektiv änderbar ist. Daher läßt sich die Genauigkeit der Positionierung ohne
Verlust der Eindeutigkeit dadurch erhöhen, daß beispielsweise in zwei Stufen mit einer Grob- und einer
Feinerfassung gearbeitet wird, selbst wenn die Anzahl an Bildelemenien in dem Teilbildmuster fest ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher
erläutert In den Zeichnungen zeigen
Fig. la, Ib und Ic Darstellungen von Mustern zur
Erläuterung der oben erwähnten bekannten Eimichtung, ίο
Fig.2a, 2b und 3a,3b Darstellungen eines Bildrasters
zur Erläuterung des Prinzips der vorliegenden Einrichtung,
Fi g. 4, 5, 6 und 7a bis 7c Darstellungen von Mustern
zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 8 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig.9 bis 13 Blockschaltbilder mit Ausführungsbeispielen
verschiedener Schaltungsteile der Einrichtung nach F i g. 8 und
Fig. 14 ein Diagramm zur Erläuterung der Betriebsweise
der Schaltung nach F i g. 13.
Bei einer herkömmlichen Einrichtung zur Positionserfassung wird die Position eines Objekts 2 als Ganzes
dadurch erfaßt, daß z. B. ein Muster 3, welches einem in Fig. Ib gezeigten Standardmuster ähnelt, innerhalb
eines nach Fig. la vorgegebenen Bilds 1 erfaßt wird und daraus die Position des Musters 3 ermittelt wird.
Eine derartige Einrichtung zur Positionserfassjng jo
wird zum Anschließen von Leitungen an LSI-Elemente
(Large Scale Integration), von IC-Elemenlen (Integrated
Circuit), eines Transistors usw. benutzt. Mit Hilfe des Standardmusters 3 wird das durch Abtasten des Bilds
der Oberfläche eines Chips erhaltene Bild 1 nach einem spezifischen Muster hin untersucht und die Position des
spezifischen Musters wird erfaßt. Auf diese Weise kann die Position des Objekts 2 ermittelt und der Leiter bzw.
Draht kann in einer spezifischen Position angebracht werden. -to
Wenn das Standard-Muster nach Fig. Ib beispielsweise
aus 10 χ 10 Abtastpunkten besteht, so muß der Bildausschnitt nach Fig. la mit einem entsprechenden,
vorbestimmten Abtastintervall untersucht werden.
Die Genauigkeit beim Erfassen der Musterposition ist damit proportional zum Abtastintervall.
Wenn die Erfassungsgenauigkeit erhöht werden soll, so wird hierbei das Abtastintervall z. B. auf ein Drittel
verkleinert. Als Standardmuster muß jedoch dann ein Muster nach F i g. Ic gewählt werden, das ebenfalls aus
10 χ 10 Abtastpunkten besteht. Sofern jedoch der gesamte Bildausschnitt nach Fig. la auf ein solches
Muster hin untersucht werden soll, so findet man nicht nur den zugeordneten Teil 4-1, sondern auch Teile 4-2
und 4-3, die mit dem Standardmusler nach Fig. Ic
übereinstimmen. Mit anderen Worten, es wird sehr schwer ausschließlich die Position des gewünschten
Teils 4-1 zu erfassen. Der Grund hierfür liegt dann, daß
das Muster nach Fig. Ic kein als Muster kennzeichnendes
Merkmal beinhaltet.
In vielen Anwendungsfällen kann nicht erwartet werden, daß ausreichend kleine Muster existieren, die
irgendein Kennzeichen des Objekts beinhalten. In diesen Fällen wird die Erfassungsgenauigkeit sehr
schlecht.
Bevor Ausführungsbeispiele dieser Erfindung erläutert
werden, soll zunächst auf das Prinzip der Erfindung eingegangen werden.
Wesentliches Kennzeichen der Erfindung ist, daß das Abtastintervall der Größe des Standardmusters variabel
angepaßt werden kann.
Bei den folgenden Erläuterungen soll als Bildgerät, das in einem Raster abtastet, eine Fernsehkamera
benutzt werden. Diese wandelt räumlich nebeneinanderliegende Bild- oder Videoinformationen in zeitlich
nacheinanderfolgende Signale um. Das Abtasten eines Bilds wird ersetzt durch das zeitliche Abtasten von
Videosignalen. Das Abtastintervall des Bilds kann nach zwei Methoden verändert werden.
Nach der ersten Methode wird die Abtastbreite des Bildgeräts verändert, wobei die Abtastperiode und das
Abtast-Zeitintervall gleich bleibt. Es sollen Standard-Abtastzeilen
angenommen werden, wie sie in Fig.2a dargestellt sind. Wird beispielsweise die horizontale
Abtastbreite auf die Hälfte und die vertikale Abtastbreile auf ein Drittel verringert, so werden die in Fig. 2b
dargestellten Abtastzeilen für den Ausschnitt des identischen Bilds erhalten. Dementsprechend kann das
räumliche Abtastintervall verändert werden. Zur Durchführung dieser Methode können die Amplituden
der Ablenksignale des Bildgeräts gesteuert werden. Die Verstärkung der horizontalen Ablenkung und der
vertikalen Ablenkung kann sehr leicht unabhängig voneinander verändert werden und auch das Umschalten
kann elektronisch sehr rasch erfolgen. Wenn die Abtastzeilen jedoch auf diese Weise verändert werden,
so bedeutet dies für das Bildgerät jedoch, daß sich die Eigenschaften der Videosignale in manchen Fällen
ändern und daß Eingriffe in das Bildgerät durchgeführt werden müssen.
Die zweite Methode zur Änderung der Abtastintervalle ändert das zeitliche Abtaslintervall der Videosignale,
wobei die Abtastperiode und die Ablenkamplitude des Bildgeräts gleich bleibt. Querlinien eines Gitters
geben in Fig. 3a Abtastzeilen wieder, während die vertikalen Linien in Abständen gleich den Abtastzeilenintervallen
eingezeichnet sind. Ein Gitterpunkt bildet die Basis des Abtastpunkts zum Zeitpunkt der
Abtastung und Verarbeitung des Bilds; er soll im folgenden als Bildelement bezeichnet werden. In
Fig. 3a bezeichnen die Zeichen O ein Standardmuster von 4x4 Punkten. F i g. 3b zeigt Abtastpunkte für den
Fall, daß das Abtastintervall in Horizontalrichtung verdreifacht und das Abtastintervall in Vertikalrichtung
verdoppelt ist. Es ergeben sich Punkte eines Gitters aus breiten Zeilen, wobei die Größe des Standardmusters
von 4 χ 4 Punkten eingezeichnet ist.
Werden die Abtastintervalle in dieser Weise geändert, so kann die Größe des Standardmusters selbst
dann geeignet ausgewählt werden, wenn die Anzahl der das Standardmuster bildenden Punkte festliegt. Derartige
Systeme lassen sich zum Erfassen der Stellung mannigfaltiger Objekte verwenden. Beispielsweise kann
es eingesetzt werden, wenn verschiedene Objekte nacheinander auf einem Förderband geliefert werden.
Diese Objekte werden unterschieden und lokalisiert, wenn die Stellungen der Objekte in ihren jeweiligen
Betrachtungsfeldern durch eine große Anzahl parallel angeordneter Bildgeräte erfaßt und in einer einzigen
Bildverarbeiturigseinheit usw. verarbeitet wird. Die Größe der örtlichen Standardmuster kann mit hoher
Geschwindigkeit an die kennzeichnenden Muster der einzelnen Objekte angepaßt werden, wobei die
Abtastintervalle entsprechend verändert werden können.
Im folgenden soll ein nach dem vorstehend
erläuterten Prinzip arbeilendes, erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, durch das die Erfassungsgenauigkeit
erhöht wird, an Hand der F i g. 4, 5, 6 und 7a bis 7c erläutert werden.
Wesentliches Merkmal dieses Ausführungsbeispiels ist die Aufteilung der Positionserfassung in zwei Stufen,
eine Groberfassung und eine Feinerfassung.
Bei der Groberfassung wird ein Standardmuster benutzt, dessen Größe das Merkmal eines Musters im
Bild gewährleistet. Im Beispiel des Objekts 2 nach F i g. la wird das Merkmal durch das Standarcmuster in
der in F i g. Ib dargestellten Größe gewährleistet. Es soll zunächst angenommen werden, daß die Abtastintervalle
sechs Bildpunktelementen sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung entsprechen. Bei der Groberfassung
wird dann der gesamte Bildausschniit in Intervallen von sechs Bildelementen vertikal und
horizontal abgetastet und eingegeben. Es werden zweidimensionale Musterabschnilte mit der gleichen
Größe wie das Slandardmuster aufeinanderfolgend mit dem Standardmuster verglichen, wobei die am besten
übereinstimmende Koordinatenposition ermittelt wird. Diese Position kann einen Fehler bis zu sechs
Bildelementen maximal enthalten. Eine genauere Position kann durch die nachfolgende Feinerfassung
ermittelt werden. Die zweidimensionalen Musterabschnitte können aber auch dadurch erhalten werden,
daß das Bild des gesamten Bildausschnitts mit den üblichen Intervallen von je einem Bildelemenl eingegeben
und das eingegebene Bild in Intervallen von sechs Bildelementen abgetastet wird. Bei der Feinerfassung
werden Bereiche mit Kantenlinien in horizontaler und vertikaler Richtung des Musters mit berücksichtigt,
wobei die Position der Kantenlinie in der Orthogonalrichtung zur Kantenlinie erfaßt wird. Das Abtastintervall
wird gleich einem Bildelement gewählt und es werden vier Standardmuster benutzt, wie sie in den
F i g. 4a bis 4d dargestellt sind. Obwohl die Muster keine Besonderheiten aufweisen, kann die Position trotzdem
nicht falsch ermittelt werden, da sich die Untersuchung <io
auf den bei Groberfassung ermittelten Bereich beschränkt. F i g. 5 zeigt den Untersuchungsbereich bei der
Feinerfassung. Die Teile 5-1,5-2,5-3 und 5-4 bezeichnen
die Bereiche der Musterabschnitte, die mit den Standardmustern a. b, c und d nach Fig.4 verglichen
werden. Während sich die Untersuchung bei der Groberfassung über den gesamten Bildausschnitt
erstreckt, kann der Untersuchungsbereich bei der Feinerfassung auf geradlinige Bereiche orthogonal zu
den Kantenlinien beschränkt bleiben. Das Abtastintervall soll bei der Feinerfassung wenigstens doppelt so
groß wie das Abtastintervall der Groberfassung, vorzugsweise 3 χ so groß sein. Sofern die Groberfassung
korrekt durchgeführt wird, existieren innerhalb der Bereiche mit Sicherheit Teile, die mit den Standardmustern
im wesentlichen übereinstimmen. Der Übereinstimmungsgrad äußert sich innerhalb des Bereichs als
scharfer Scheitelwert- Die Position der Kantenlinien
Kann auf diese Weise mit der Genauigkeit von im wesentlichen einem Bildelement ermittelt werden.
Selbst wenn die Kantenlinie, wie in F i g. 6 dargestellt ist
im gewissen Maß uneben ist kann ihre mittlere Begrenzung ermittelt werden.
Sofern ein Muster untersucht werden soll, das weder in vertikaler Richtung noch in horizontaler Richtung
irgendeine Kantenlinie aufweist wie es in Fig.7a dargestellt ist so können Muster gemäß den Fig.7b
und 7c als Standardmuster zur Feinerfassung benutzt werden, wobei als Untersuchungsbereiche kleine
zweidimensionale Abschnitte 7-1 und 7-2 nach F i g. 7a benutzt werden, denen bei der Feinerfassung der rechte
untere Punkt des Muslerabschnitts entspricht. Mit den in diesem Beispiel dargestellten Standardmustern
ergeben sich bei Übereinstimmung in sowohl horizontaler als auch vertikaler Richtung ebenfalls scharfe
Scheitel werte, so daß die Lage ermittelt werden kann.
Die Fi g. 8 zeigt das Schaltdiagramm eines nach den vorstehenden Erläuterungen arbeitenden Ausführungsbeispiels der gesamten Vorrichtung. Die Zahl 11
bezeichnet einen Signalgenerator, der auf der Grundlage eines Grundtakts ein Abtastpunkt-Koordinalensignal
11/4 und horizontale bzw. vertikale Synchronsignale
llß erzeugt. Die Zahl 12 bezeichnet einen
Taklsignalgenerator, der entsprechend dem Abtastpunkt-Koordinatensignal
IM Taktsignale 12,4 bis 12D für die verschiedenen Schallungsstufen erzeugt. Dem
Taktsignalgenerator 12 wird weiterhin ein Signal 21Λ
zugeführt, das einem vorgegebenen Ablastintervall als auch einem Untersuchungsbereich zugeordnet ist. Die
Zahl 13 bezeichnet eine entsprechend den Synchronsignalen lißabtastende Bildeingangsschaltung 13, die ein
das Objekt enthaltendes Videosignal 13,4 erzeugt. Mit 14 ist eine binäre Kodierschaltung bezeichnet, die das
Videosignal in ein binäres Schwarz/Weiß-Signal 14,4 umwandelt. Die Zahl 15 bezeichnet einen Speicher für
ein zweidimensionales Bild, der das (n— 1) Abtastzeilen umfassende Bild während der Verschiebung speichert.
Mit 16 ist eine Unterteilungsschaltung bezeichnet, die aus η Schieberegistern mit jeweils η Bits besteht und die
das Binärsignal 15/4 des Speichers 15 begrenzt als Teilbildmuster 16,4 mit η χ π Abtastpunkten unterteilt.
Die Zahl 17 bezeichnet ein Register, das ein Standardmuster 174 mit η χ ή Abtastpunkten zeitweise
speichert. Mit 18 ist eine Anpaß- oder Vergleichsschaltung bezeichnet, die die Muster der Register 16 und 17
an den jeweils übereinstimmenden Punkten vergleicht und die ein Signal 18/1 liefert, das den Grad der
Abweichung bzw. fehlenden Übereinstimmung der Muster liefert. Eine Minimum-Detektorschaltung 19
überwacht den Wert des Signals 18Λ und ersetzt, wenn ein kleinerer Wert als der vorhergehende Wert
erscheint, den vorhergehenden Wert durch den kleineren Wert. Die Minimum-Detektorschaltung 19
gibt hierbei ein Speichersignal 19/4 ab, auf das hin ein Register 20 das Abtastpunkt-Koordinatensignal HC
übernimmt und speichert. Nach Abschluß der Abtastung des gewählten Bereichs entspricht der zurückbehaltene
Wert dem minimalen Wert und das Register 20 speichert die zugehörigen Abtastpunkt-Koordinaten.
Bei 21 ist eine Rechenschaltung dargestellt, die auf der Grundlage der Koordinaten 2OA des Registers 20 und
eines Steuersignals 23Λ Koordinaten errechnet Die Rechenschaltung 21 liefert dem Taktsignalgenerator 12
das den Untersuchungsbereich und das Abtastintervall des Musters bezeichnende Signal 21/4; sie liefert
weiterhin ein Signal 21B als Positionsergebnis des
Objekts. Ein Speicher 22 speichert die in das Register 17 zu übernehmenden Standardmuster 22/4 in der erforderlichen
Anzahl. Die Zahl 23 bezeichnet eine Betriebssteuerschaltung, die an die verschiedenen
Stufen des Systems Betriebssteuersignale 23A, 23 ß usw.
liefert. Die Betriebssteuerschalrung 23 steuert aufeinanderfolgend den jeweils nächsten Schritt, wenn ihr das
den Abschluß der Untersuchung anzeigende Taktsignal 12D zugeführt wird. Die Zahl 24 bezeichnet einen
Prozessor bzw. eine Verarbeitungseinheit die die Stufen
21 bis 23 umfaßt. Dieser Teil der Einrichtung kann ohne weiteres durch eine allgemeinen Zwecken dienende
arithmetische Verarbeilungseinheit, beispielsweise einen elektronischen Rechner, ersetzt werden, wobei
diese Maßnahme die Flexibilität des gesamten Systems weiter erhöht. Im folgenden soll jedoch die Betriebsweise
des Ausführungsbeispiels nach F i g. 8 an Hand der in den Fig.9 bis 13 dargestellten konkreten Konstruktion
erläutert werden.
Fig. 9 zeigt konkrete Konstruktionseinzelheiten des in
Bildspeichers 15 sowie der begrenzenden Unlerteilungsschaltung 16 nach Fig. 8. Der Bildspeicher 15
weist ("n—l) in Kaskade geschaltete Schieberegister
31-1,31-2,... bis 31-(77— 1) auf. Dem ersten Schieberegister
wird als Eingangssignal das A.usgangssigna! 14.4 der binären Kodierschallung 14 zugeführt. Das Signal 144
bildet weiterhin ein Eingangssignal 15/4-1 der begrenzenden Unterteilungsschaltung 16. Ausgangssignale
15A-2, 15/4-3.... und \5A-n der einzelnen Schieberegister
bilden darüber hinaus ebenfalls Eingangssignale der begrenzenden Unterteilungsschallung 16. Die Länge
jedes Schieberegisters reicht aus, daß es die Informalionsbits π für jeweils eine Abtastzeile aufnehmen kann.
Jedes der Signale 15/4 kann somit die Information der in dem Bild vertikal angeordneten Punkte enthalten. Die
begrenzende Unterleilungsschaltung 16 weist η Schieberegister 32-1, 32-2,... und 32-n auf, von denen jedes
eine Länge von η Bits hat. Die Schieberegister 32 nehmen das Signal 15/4 seriell auf und geben
Ausgangssignale 16a parallel an die Vergleichsschaltung Jo 18 ab. Die auf diese Weise gekoppelten Schieberegister
31 und 32 können in Abhängigkeit von den Abtastintervallen mittels der Taktsignale 124 und 125 gesteuert
werden. Um das Abtastintervall in vertikaler Richtung entsprechend m Bildelementen steuern zu können,
können die Schiebe-Taktsignale 12/4 und 12ßfür beide
Schieberegister 31 und 32 lediglich nach der jeweils m-ten Abtastzeile geliefert werden. Dem Schieberegister
31 wird der Schiebetakt 124 für jedes einzelne Bildelement zugeführt. Um das Abtaslintervall in
Querrichtung der begrenzenden Unterteilungsschaitung
16 entsprechend m steuern zu können, wird der Schiebetakt 12ß lediglich nach jeweils fn Bildelementen
zugeführt. Auf diese Weise wird der im Moment der Schiebeoperation zugeführte Wert eingespeichert.
während die Werte anderer Zeitpunkte nicht geladen werden. Die Abtastung erfolgt somit bei Zuführung zum
Schieberegister 32 und die in Abtastintervallen von m in vertikaler Richtung bzw. m in Querrichtung eingespeicherten
Bilder erscheinen der Reihe nach in der begrenzenden Unterteilungsschaltung 16.
Fig. 10 zeigt Konstruktionseinzelheiten der Vergleichsschaltung
18 nach Fig. 8. Die η parallelen Ausgangssignale 16/4 der π Schieberegister 32-1, 32-2,
... und 32-π der Unterteilungsschaitung 16 sowie die Ausgangssignale YlA der jeweils η Bits umfassenden η
Schieberegister 33-1, 33-2, ... und 33-n des zeitweise speichernden Registers 17 für die Standardmuster
werden für die Sätze jeweils entsprechender Signale mit Hilfe von Exklusiv-ODER-Schaltungen 34 zu Nicht-Koinzidenzsignalen
umgeformt. Der Grad der Nicht-Koinzidenz des gesamten Musters wird durch die Zahl
der »!«-Signale unter den nxn Nicht-Konzidenzsignalen
ausgedrückt Die Nicht-Koinzidenzsignale schalten Stromquellen 35 ein, deren Ströme in einer b5
Addierschaltung 36 summiert werden. Diese gibt ein der Anzahl der eingeschalteten Stromquellen 35 entsprechendes
Signal 18Λ ab. Die Addierschaltung 36 nach Fig. 10 ist als Analogschaltung konstruiert; sie kann
aber auch als Zähler mit η χ /Γ Eingängen ausgebildet
sein, der die gleichzeitig zugeführten Einser zählt. Bei einer derartigen Schaltung kann es sich um eine
mehrstufige Schaltung handeln. Beispielsweise kann die erste Stufe als Addierer mit drei Eingängen ausgebildet
sein, der ein 2-Bit-Ausgangssignal liefert. In einer
zweiten Stufe kann das Ergebnis der ersten Stufe mittels eines zwei Eingänge aufweisenden Addierers geordnet
werden. Die Stufen werden danach gleichartig verschoben, womit sich schließlich der Additionswert sämtlicher
Eingangssignale der ersten Stufe, d. h. die Zahl der »!«-Signale als binäre Zahl ergibt.
Fig. 11 zeigt Einzelheiten der Minimum-Detektorschaltung 19 in F i g. 8. An einem Anfangswerl-F.insteller
43 kann ein großer Anfangswert für eine Halteschaltung
44 eingestellt werden. Wenn das Standardmuster und der zu untersuchende Bereich für den Vergleich
bestimmt wurde, wird eine Übernahmeschaltung von dem Taktsignal 23Cder Betriebssteuerschaltung 23 auf
einen Anfangswert gesetzt. Gleichzeitig wird ein Eingangsgatter der Halteschaltung 44 über eine
ODER-Schaltung 47 geöffnet und der Anfangswert des Einstellers 43 eingeführt. Innerhalb des Untersuchungs
bereichs wird der zu jedem Zeitpunkt ermittelte Wert des Signals 184 mit dem Grad der Nicht-Übereinstimmung
und der Wert der Halteschaltung 44 in einem Komparator 48 verglichen. Wenn der Wert des neuen
Signals 184 kleiner ist, so wird dies durch ein Signal angezeigt, das über eine UND-Schaltung 50 mit Hilfe
des Abiasttakts 12C abgegeben wird. Weiterhin wird das Eingangsgatter der Halteschaltung 44 über die
ODER-Schaltung 47 geöffnet, so daß der Wert des. neuen Signals 184 eingelesen werden kann. Das.
Ausgangssignal 194 der UND-Schaltung 50 öffnet darüber hinaus das Eingangsgatter des Registers 20,
womit ein zu diesem Zeitpunkt den X- und V-Koordinaten des Abtastpunkts entsprechendes Signal WC
eingelesen wird. Nach Abschluß des Abtastens des Untersuchungsbereichs enthält die Halteschaltung 44
den minimalen Wert und das Register 20 die A'V-Koordinaten zum Zeitpunkt der Erzeugung de&
minimalen Werts.
Fig. 12 zeigt Einzelheiten des die Abtastpunkl-Koordinalensignale
bzw. Synchronisiersignale erzeugenden Signalgenerators 11 bzw. des Taktsignalgenerators 12 in
F i g. 8. In dem Signalgenerator 11 wird ein X-Koordinatenzähler
53 durch einen von einem Oszillator 51 abgegebenen Takt 52 fortgezählt. Die Periode des
Zählers 53 wird in einem Einsteller 54 als Konstante eingestellt. Sobald ein Koinzidenzdetektor feststellt,
daß der Inhalt des Zählers 53 die Periode erreicht hat, wird der Zähler 53 zurückgesetzt. Der Zähler 53 wird
also mit vorbestimmter Periode zurückgesetzt. Ein Ausgangssignal 56 des Konzidenzdetektors 55 dient als
Takt für einen y-Koordinatenzähler 57, der nach einer
vorbestimmten Periode mit Hilfe eines Einstellers 58 für eine der Periode entsprechende Konstante sowie eines
Koinzidenzdetektors 59 zurückgesetzt wird. Ein Horizontalsynchronsignalgenerator
60 sowie ein Vertikalsynchronsignalgenerator 61 erfassen, wenn der Inhalt
der Zähler 53 bzw. 57 gewisse Werte annimmt und bilden Horizontalsynchronsignale WBXbzw. Vertikalsynchronsignale
WBY mit gewissen Taktfolgen und Breiten.
Im folgenden soll die den Untersuchungsbereich begrenzende Schaltung näher erläutert werden. Die
Werte der Register, die die X-Koordinaten am linken
und am rechten Ende des Untersuchungsbereichs halten, werden von der Rechenschaltung 21 der
Verarbeitungseinheit 24 vorgegeben. Koinzidenzdetektoren 64 und 65 erfassen die Koinzidenz zwischen dem
Ausgangssignal 1IAA" des Koordinatenzählers 53 des
Signalgeneralors 11 und dein Inhalt der Register 62, 63.
Die Koinzidenzausgangssignale der Koinzidenzdetektoren 64 und 65 setzen ein Flipflop 66 bzw. setzen es
zurück. Das Flipflop 66 befindet sich demzufolge lediglich dann in seinem »1 «-Zustand, wenn die
A"-Koordinate innerhalb des bezeichneten Bereichs liegt. Entsprechend wird für die K-Koordinate ein
Flipflop 71 mittels Register 67 und 68 gesetzt bzw. rückgeset/.t. Die Register 67, 68 bezeichnen das obere
b/w. untere Ende für Koinzidenzdetekioren 69 und 70. Es wird ein Signal erzeugt, das lediglich innerhalb des
gebildeten Bereichs »Ein« ist.
Im folgenden soll die das Abtastintervall steuernde Schaltung näher erläutert werden. Der Takt 52 des
X-Koordinatenzählers 53 zählt auch einen Zähler 72 fort. Ein Koinzidenzdetektor 74 ermittelt, ob der Inhalt
des Zählers 72 und der Inhalt einer in einem Register 73 gehaltenen Periode übereinstimmt. 1st dies der Fall, so
wird der Inhalt des Zählers 72 auf Null zurückgesetzt. In dem Zähler 72 wird mittels der Rechenschaltung 21 das
die Abtastperiode bezeichnende Signal 21Λ voreingestellt.
Der Zähler 72 wird somit nach jeder in dem Register 73 gespeicherten Periode zurückgesetzt. Eine
Null-Detektorschaltung 75 erfaßt, ob der Inhalt des Zählers 73 Null ist, wobei ihr Ausgangssignal lediglich
während einer einzigen Taktzeit pro Periode wirksam ist. Entsprechendes gilt für die K-Richtung, für die ein
von einem Zähler 76, einem Periodenregister 77, einem Koinzidenzdetektor 78 und einer Null-Detektorschaltung
79 erzeugte Signal lediglich für eine horizontale Abtastzeile pro Periode wirksam ist. UND-Schaltungen
80 bis 82 bilden die erforderlichen Taktsignale 12/4 bis 12C auf der Grundlage dieser Ausgangssignale. Die
UND-Schaltung 80 gibt die Taktsignal während einer Periode ab, die der Breite einer einzelnen horizontalen
Abtastzeile des für die V-Richtung bestimmten Abtastintervalls
entspricht. Die Taktsignale dienen als Schiebetakt 12Ä des zweidimensionalen Bildspeichers
15. Für die -X-Richtung gibt die UND-Schaitung 8i für
jedes gewünschte Abtastintcrvall Taktsignale ab, die als Schiebetakt 12ß der begrenzenden Unterteilungsschaltung
16 dienen. Die UND-Schaltung 82 gibt schließlich Taktsignale ab, die lediglich das Innere des Untersuchungsbercichs
in X- und V-Richtung begrenzen; diese Signale dienen als Takt 12C der Minimum-Detektor-
tektors 70 für djs untere Ende des Untersuchungsbereichs
dient als Signal 12D, d. h. es liefert der Betriebssteuerschaltung 23 der Verarbeitungseinheit 24
die Information, daß der Untersuchungsbereich vollständig abgetastet ist.
Fi g. 13 zeigt Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels
der Rechenschaltung 21 in Fig. 8. Fig. 14 zeigt, wie das Standardmuster und der Untersuchungsbereich fortschreitender
Abtastung umgeschaltet werden, wenn der Bildausschnitt, wie in der Figur dargestellt, nach unten
fortschreitend abgetastet wird. Es sind deshalb zwei Bildausschnitte mit einer sich dazwischen befindenden
vertikalen Rücklaufperiode dargestellt Zunächst wird eine Groberkennung durchgeführt Die Betriebssteuerschaltung
23 schaltet hierzu eine Wählschaltung 91 in der Weise um, daß ein Einsteller 92 den Untersuchungsbereich und das Abtastintervall für die Groberkennung
abgibt. Als Bereich wird oftmals der gesamte Bildausschnitl eingestellt, der für ein Standardmuster A nach
F i g. 14 als schraffierter Bereich a gewählt ist. Wenn der Punkt ρ abgetastet wird, ist die Untersuchung beendet.
Es ist dann festgestellt worden, daß der minimale Grad an Nicht-Koinzidenz am Punkt / auftritt, wobei dessen
Koordinate als Signal 20/4 abgegeben wird. Dieser Wert wird in einem Register 93 gespeichert.
Danach wird die Wählschaltung 91 auf Start des
ίο Feinerkennens umgeschaltet. Unter Verwendung der
Standardmuster B, C, D und E nach Fig. 14 wird die
Übereinstimmung in geradlinigen Untersuchungsbereichen b. c, dund enach Fig. 14 jeweils untersucht. Da die
Positionen der Untersuchungsbereiche in einem gewis-
i1» sen relativen Zusammenhang zu dem bei der Groberkennung
ermittelten Punkt /stehen, werden die in einem Einsteller 94 für jedes der Standardmuster gespeicherten
Werte durch Umschalten einer Wählschaltung 101 abgegeben und mittels eines Addierers 95 zu der als
Ergebnis der Groberkennung in dem Register 93 gespeicherten Position addiert. Die Summen werden als
Signale 21A über die Wählschaltung 91 abgegeben.
Gleichzeitig hierzu wird das ausgewählte Standardmuster 22/4 mit Hilfe des von der Betriebssteuerschaltung
23 abgegebenen Steuersignals 23B aus dem Speicher 22
in das Register 17 übernommen. Die Untersuchung der Bereiche b. c. c/und eist abgeschlossen, wenn Punkte q.
r, s und t erreicht sind. Es werden Signale 12D erzeugt,
die den Abschluß der Untersuchung anzeigen. Für das Standardmuster B soll der Grad der Nicht-Koinziden/
am Punkt ,/minimal sein. Da ein gewisser Relativzusammenhang
der Position /wischen dem Punkt j und einer letztlich zu ermittelnden Position π existiert, werden die
in einem Register % gespeicherten Werte für die einzelnen Standardinuster durch Umschalten einer
Wählschaltung 97 abgerufen. Sie werden mittels eines Addierers 98 zur Positionskoordinate des Vergleichsergebnisses
addiert, wobei die Summe in jeweils einem zugeordneten Register 99 gespeichert wird. Wenn der
Vergleich bzw. die Überprüfung der vier Standardmuster abgeschlossen ist, werden die V'-Koordinaten des
Registers 99, die den Standardmustern B und E entsprechen, mittels eines Addierers 100-1 hinzuaddiert.
Hierbei wird ein Wert genommen, dessen niedrigstes
*5 Bit entfernt ist. Auf diese Weise erhält man eine
Addiereinrichtung für die beiden Koordinaten. Eine ähnliche Addiereinrichtung erhält man für die X-Koordinaten
mit Hilfe eines Addierers 100-2 für die Ergebnisse der Standardmuster Cund D. Die Ausgangsso
signale 21BY und 21BX der Addierer 100-1 und 100-2
sind die Koordinaten des letztlich erwünschten Punkts n. Die vorstehenden Ausführungsbeispiele wurden für
die Verwendung beim Erfassen der Position eines gewissen spezifischen Musters beschrieben. Gleichermaßen
kann aber die Position verschiedenartigster spezifischer Muster erfaßt werden, wenn die Abtastintervalle
und die Standardmuster jeweils den Erfordernissen entsprechend gewechselt und dem Taktsignalgenerator
12 bzw. dem Standardmuster-Register 17 für den Vergleichsbetrieb zugeführt werden. Zur Steuerung
dieser Vorgänge können Schaltungen benutzt werden, die sich ausschließlich hierfür eignen; es kann aber auch
ein Programm für einen programmierbaren Mehrzweckprozessor benutzt werden. Im letztgenannten Fall
kann sehr leicht überprüft werden, ob korrekt verglichen bzw. ermittelt wurde, wenn die Zusammenhänge
der relativen Positionen der für eine Vielzahl Standardmuster ermittelten Ergebnisse überprüft wer-
den. Dies ist insbesondere eine Gegenmaßnahme für den Fall, daß bei einzelnen Standardmustern keine
Übereinstimmung ermittelt werden konnte.
In den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen wurde das Videosignal binär kodiert und verarbeitet.
Ebensogut kann das Videosignal aber auch in mehrwertige digitale Größen mit jeweils einer Vielzahl Bits
umgewandelt oder unmittelbar als Analog-Signal verarbeitet werden. Der Bildspeicher und die den
Vergleichsbelrieb ausführenden Stufen können dementsprechend durch geeignete Einrichtungen gleicher
Funktion ersetzt werden.
Wie bereits obenstehend erläutert wurde, ermöglicht die Erfindung die Auswahl des Standardmusters aus
dem zur Überprüfung bestimmten Bildabschnitt mit großem Freiheitsgrad bezüglich der Größe, womit
Muster mit einem charakterisierenden Merkmal sehr leicht gewählt werden können. Auf Grund der
Unterteilung der Überprüfung in die Stufen der Groberkennung und der Feinerkennung kann das
Objekt selbst dann mit der Auflösung von einem Bildelement erfaßt werden, wenn das Abtastintervall
der Groberkennung groß ist. Darüber hinaus können
Ί viele Objektarten mit jeweils geeignet großen Standardmustern
erfaßt werdi.n, wobei sehr rasch umgeschaltet werden kann. Diese Vorteile stellen einen
weiten Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Systems sicher. Der große Freiheitsgrad des Systems
K) zeigt sich nicht lediglich bei der Auswahl der
Objektarten, sondern auch bei der Auswahl der Gesichtsfeldgröße, der ein Erzeugungsfehler des Objekts
innerhalb des Gesichtsfelds des Bildgeräts zugeordnet ist. Andererseits kann das Umschalten
!5 sämtlicher Belriebszustände elektronisch durchgeführt
werden, so daß die Positionen einer Vielzahl Arten von Objekte, die von einer großen Zahl Bildgeräte erfaßt
werden, im 21eitmultiplexverfahren bestimmt werden können.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zum Erfassen der Position eines Musters oder Zeichens mit einer ersten Stufe
(13... 16) zum sequentiellen Entnehmen eines Teilbildmusters aus dem Bildmuster eines Gegenstands,
einer ein Standardmuster enthaltenden zweiten Stufe (17), einer dritten Stufe (18,19), die das
Teübildmusler aus der ersten Stufe (13... 16) mit
dem Standardmuster aus der zweiten Stufe (17) vergleicht, und einer vierten Stufe (20), die die
Position des Teilbildmusters angibt, wenn die dritte Stufe (18, 19) maximale Koinzidenz zwischen den
verglichenen Mustern darstellt, gekennzeichnet durch eine fünfte Stufe (24) zur selektiven
Vorgabe der jeweiligen Abtastperioden und eine sechste Stufe (U, 12) zur Erzeugung von Abtastimpulsen
mit der von der fünften Stufe (24) vorgegebenen Abtastperiode derart, daß das mit den x>
Ablastimpulsen abgetastete Teübildmusler gemäß der Größe des in der zweiten Stufe (17) enthaltenen
Standardbildes aus der ersten Stufe (13... 16) entnommen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die fünfte Stufe (24) eine Einrichtung (21) aufweist, die die aus einem Bildausschnitt als
Teilbildmuster abzutrennenden Bereiche selektiv bezeichnet und daß die sechste Stufe (12) eine
Einrichtung aufweist, die die Abtastimpulse mit der von der fünften Stufe (24) vorgegebenen Periode
während eines Zeilintervalls erzeugt, das dem von der fünften Stufe bezeichneten Bereich entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe (13—16) folgende
Merkmale aufweist: eine Bildeingangsstufe (13), die ein Videosignal eines vorbestimmten Bildausschnitts
erzeugt, eine Binär-Kodierschaltung (14), die das Videosignal der Bildeingangsstufe (13) binär kodiert,
einen ersten Speicher (15), der das Ausgangssignal der Binär-Kodierschaliung (14) speichert und einen
zweiten Speicher(16) zum Abtasten eines Ausgangssignals des ersten Speichers (15) mittels der
Abtasiimpulse der sechsten Stufe (12) und zum Speichern des abgetasteten Ergebnisses.
4. Finrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Stufe (18, 19) folgende
Merkmale aufweist: eine Vergleicherstufe (18), die ein dem Grad der Nicht-Übereinstimmung zwischen
4em Teilbildmuster der ersten Stufe (13—16) und dem Standardmuster der zweiten Stufe (17) entsprechendes
Signal erzeugt und eine Detektorstufe (19), die einen Punkt für den das Nicht-Übereinstimmungssignal
der Vergleicherstufe (18) am kleinsten wird, erfaßt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sechste Stufe (11, 12) einen ersten
(11) und einen zweiten (12) Generator aufweist, daß der erste Generator (11) Synchronisiersignale zum
Betrieb der Bildeingangsstufe (13) sowie Koordinatensignale, die die Position des gegenwärtig von der
Bildeingangsstufe (13) erzeugten Bilds bezeichnen, mit jeweils vorbestimmtem Takt erzeugt und daß
der zweite Generator (12) in Abhängigkeit von den Koordinatensignalen des ersten Generators (11) und 6ϊ
den Signalen der fünften Stufe (24) Abtastimpulse erzeugt.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fünfte Stufe (24) eine Einrichtung
aufweist, die in Abhängigkeit von dem von der vierten Stufe (20) abgegebenen Positionssignal den
aus dem Bildausschnitt abzutrennenden Bereich sowie die Abtastperiode festlegt.
7. Einrichtung zum Erfassen der Position eines Musters oder Zeichens, insbesondere nach einem
der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (13—16), die ein sowohl
mit einer ersten als auch mit einer zweiten Abtastperiode abgetastetes Teilbildmuster abtrennt,
durch eine zweite Einrichtung (17, 22), die eine Vielzahl Standardmuster selektiv bereithält, durch
eine dritte Einrichtung (18, 19), die die Muster der ersten (13—16) und der zweiten Einrichtung (17, 22)
vergleicht und den Grad der Übereinstimmung zwischen diesen Mustern ermittelt, durch eine vierte
Einrichtung (20), die die Position des örtlichen Bildmusters zum Zeitpunkt der größten, von der
dritten Einrichtung (18, 19) ermittelten Übereinstimmung ermittelt und durch eine fünfte Einrichtung
(24), die die erste Abtastperiode vorgibt und die die zweiie Abtastperiode als auch einen Positionsbereich
in einem Bildausschnitt des mit dieser Periode abzutrennenden Teilbildmusters in Abhängigkeit
von der Position des örtlichen Bildmusters zu einem Zeitpi'nkt vorgibt, zu dem das mit der ersten
Abtastperiode abgetrennte Teilbildmuster seine größte Übereinstimmung mit dem zugeordneten
Standardmuster hat und wobei die fünfte Einrichtung (24) die Position eines spezifischen Musters in
Abhängigkeit von der Position des örtlichen Bildmusters zu einem Zeitpunkt erfaßt, zu dem die
Übereinstimmung des mit der zweiten Abtastperiode abgetrennten örtlichen Bildmusters mil dem
zugeordneten Standardmusier am größten ist.
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