DE2702055A1 - Datenuebertragungssystem - Google Patents
DatenuebertragungssystemInfo
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Description
2702055 Dipl.-Phye. O.E. Weber d-· uonchtn 71
Telegramm: monopohraber
mOnchen
M 485
MO1K)ROIA, INC.
1305 East Algonquin Road Schaumburg, 111. 60196 USA
1305 East Algonquin Road Schaumburg, 111. 60196 USA
Datenübertragungssystem
Die Erfindung betrifft ein Datenübertragungssystem sur Übertragung
von digitalen Daten innerhalb eines digitalen Daten-Verarbeitungssystems mit hohen Geschwindigkeiten.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterentwicklung von Anordnungen dar, wie sie in den US-Patentanmeldungen 519 149 *)
"Microprocessor System" von Bennett ei; al, eingereicht am
30. Oktober 1974, sowie Nr. 627 180 "Synchronous Serial Data
Adaptor" von Daly et al, eingereicht am 5O. Oktober 1975, beschrieben
sind.
·) entspricht Deutscher Patentanmeldung P 25 22 748.9
**) entspricht Deutscher Patentanmeldung P 26 47 241.3
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Es ist bekannt, in digitalen Systemen zur Datenübertragung
mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit, wenn serielle Daten mit Hilfe eines Mikroprozessors übertragen werden, eine
Arbeitsweise anzuwenden, bei welcher das System derart organisiert ist, daß es von einer Unterbrechung gesteuert wird. In
einem typischen System dieser Art, wird jede Unterbrechung oder jede Unterbrechungsanforderung, welche von einer peripher
en Einheit des Systems erzeugt wird, dazu führen, daß der Mikroprozessor den kritischen Status interner Register abspeichert,
um das System in die Lage zu versetzen, mit der eigentlichen Programmaufgabe fortzufahren, sobald die Unterbrechung
bedient ist. Normalerweise erfordert dieser Vorgang, bei welchem die Inhalte der internen Register gesichert werden,
eine Zeit in der Größenordnung von 12 bis 24 MikroSekunden.
Somit ist in einem System für eine Datenübertragung mit verhältnismäßig
geringer Geschwindigkeit diejenige Zeit, welche erforderlich ist, eine Unterbrechungsanforderung oder eine
Unterbrechung zu bedienen, verhältnismäßig kurz im Verhältnis zu derjenigen Zeit, welche benötigt wird, ein einzelnes
Byte von seriellen Daten zu verarbeiten. Daraus ergibt sich, daß eine Arbeitsweise des Systems mit gutem Wirkungsgrad erreicht
werden kann, indem die periphere Einheit derart ausgebildet wird, daß sie eine Unterbrechung anfordert, und zwar
bei dem Mikroprozessor, sobald ein neues Byte serieller Daten
ankommt oder dann, wenn die periphere Einheit für eine Datenübertragung zur Verfügung steht.
Wenn in einem System mit einem Mikroprozessor eine serielle Datenübertragung mit höherer Geschwindigkeit durchgeführt werden
soll, wird eine verkürzte oder beschleunigte Arbeitsweise angewandt. Bei dieser Arbeitsweise ist das Systemprogramm derart
aufgebaut, daß die entsprechenden peripheren Einheiten,
welche für eine serielle Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit in Frage kommen, in vorgegebenen Zeitintervallen regelmäßig
abgefragt werden. Diese Zeitintervalle werden hinreichend kurz gewählt, so daß die Abfrage und der entsprechende Empfang
eines Daten-Bytes abgeschlossen sind, bevor das nächste serielle
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Byte von Daten ankommt. In solchen Systemen beginnt die Abfrage
durch den mit der Steuerung beschäftigten Mikroprozessor gewöhnlich
damit, daß eine Statusprüfung durchgeführt wird, welche den internen Status innerhalb der vorgegebenen peripheren Einheit
bestimmt. Dadurch wird bestätigt, daß keine Datenübertragungsfehler
wie Paritätsfehler oder solche Fehler vorhanden sind, die durch einen überlauf oder einen Unterlauf aufgetreten sein können.
Wenn die Geschwindigkeiten bei einer seriellen Datenübertragung über 25O OOO Bit t)ro Sekunde hinausgeht, werden bei
Systemen mit einem Mikroprozessor Grenzen durch die Programmausführungszeit
erreicht, selbst v/enn die S^/steme für eine beschleunigte
oder verkürzte Arbeitsweise ausgebildet sind. Es hat sich somit als schwierig erwiesen, mit einem Mikroprozessor
arbeitende Datensysteme für eine zuverlässige und mit gutem Wirkungsgrad ausgestattete Datenübertragung zur Steuerung von
neuen oerioheren Einheiten zu bauen, welche beispielsweise
eine flexible Plattenspeicher-Einheit verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist en, ein Datenübertragungssystem der
eingangs näher genannten Art zu schaffen, mit welchem außergewöhnlich hohe Datenübertragungsgeschv/indigkeiten erreichbar
sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren
niedergelegten Merkmale.
Nach dem Grundgedanken des Erfinders wird somit ein digitales System geschaffen, welches dadurch höhere üatenübertragungsgeechwindigkeiten
erreicht, daß die bisher übliche wiederholte Statusüberprüfung entfällt, indem die entsprechende periphere
Einheit mit der Fähigkeit ausgestattet wird, automatisch eine Unterbrechungsanforderung für den Mikroprozessor zu erzeugen,
wenn ein Datenübertragungsfehler auftritt.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein digitales System mit einem Mikroprozessor, welches eine flexible Hochgeschwindigkeits-Plattenspeichereinheit
steuert,
Fig.2a bis 2c alternative Betriebsabläufe, welche die Arbeitsweise
des erfindungsgemäßen digitalen Systems veranschaulichen,
Fig. 3 einen Teil eines Logikdiagramms, welches die logische
Kombination von Datenfehlern veranschaulicht, welche dazu führen, daß in dem erfindungsgemäßen System eine
Unterbrechungsanforderung ausgelöst wird, und
Fig. 4· ein Diagramm, welches die Auswirkung von wiederholten
Unterbrechungsanforderungen auf die Ausführung eines Programms in dem Mikroprozessor veranschaulicht.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines digitalen Systems 10,
welches als bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems anzusehen ist, und es wird in diesem System gemäß der
Erfindung die Möglichkeit einer Datenübertragung mit außerordentlich hoher Geschwindigkeit geboten. Das digitale System 10 weist
einen Mikroprozessor 12 auf, der mit einem in zwei Richtungen arbeitenden Datenübertragungsweg 14· verbunden ist, über welchen
Daten und Steuersignale von und zu dem Mikroprozessor übertragen werden können. Der in zwei Richtungen arbeitende
Übertragungsweg 14 ist mit einem oft als Speicher mit statistischem
Zugriff bezeichneten Schnellspeicher (RAM) 16 über eine inpaßeinheit 18 verbunden. Der Datenübertragungsweg 14 ist auch
mit einem Festspeicher (ROM) 20 verbunden, aus welchem nur Daten ausgelesen werden können, und zwar über eine Anpaßeinheit 22.
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In ähnlicher Weise ist der Übertragungsweg 14 mit einem \npaS-adapter
(PIA) 24 über den Übertragungsweg 26 verbunden, welcher seinerseits über die Steuerverbindung 3O mit dem flexiblen Plattenspeicher
28 verbunden ist. Der in zwei Richtungen Datenübertragungsweg 14 ist auch mit einem Synchron-Seriendaten-Adapter
(SSDA) 32 verbunden, und zwar über die in zwei Richtungen arbeitende
Verbindung 54. Der Synchron-Seriendaten-Adapter 32 ist über eine Verbindung 36 mit dem flexiblen Plattenspeicher 28 verbunden.
Der übertragungsweg 14 ist auch mit einem Programmtaktmodul
(PTM) 38 verbunden, und zwar über eine in zwei Richtungen arbeitende Verbindung 40. Der Programmtaktmodul 38 ist auch über
eine Zeitsteuerverbindung 42 mit dem flexiblen Plattenspeicher 28 verbunden. V/eitere Einzelheiten über die Arbeitsv/eise des
Mikroprozessors 12 und insbesondere Information über die Arbeitsweise des Systems, welches die Verbindung mit den T>eripheren
Einheiten über einen in zwei Richtungen arbeitenden Datenübertragungsweg herstellt, wie es durch die digitale
Schaltung 10 veranschaulicht ist, werden in der obigen Bezugsanmeldung beschrieben, nämlich in der obengenannten US-Patentanmeldung
519 149· In ähnlicher Weise wird für weitere Information
zu der Arbeitsweise der Schaltung 32 auf die oben ebenfalls genannte US-Patentanmeldung 627 180 der Anmelderin hingewiesen.
Die Fig. 3 zeigt eine digitale Logikschaltung 50, welche das Fehlerregister und die Fehlerunterbrechungsstufe veranschaulicht,
die in dem Adapter 32 gemäß der Erfindung vorhanden sind. Die Iogikschaltung 5O weist ein Paritätsfehler-Flip-Flop
52 auf, dessen Q-Ausgang mit einem Eingang eines ODER-Gatters
54 über die Leitung 56 verbunden ist. In ähnlicher
Weise sind die Q-Ausgänge des Trägerverlust-FlxO-Flops 58,
des Sendebereitschaftsverlust-Flip-Flops 60, des Datenüberlauf-Flip-Flops
62 und des Unterlauf-Flip-Flop3 64 mit den Eingängen des ODER-Gatters 54 über die Leitungen 66, 63, 70
bzw. 72 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gatters 54 ist mit einem Eingang eines NAND-Gatters 74 über die Leitung 76 ver-
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bunden. Der Q-Ausgang des Fehlerunterbrechungs-Aktivierungs-Flip-Flops
78 ist mit einem zweiten Eingang des NAND-Gatters
74- über die Leitung 80 verbunden. Das Fehlerunterbrechungs-Flip-Flop
78 ist in einem Steuerregister des Adapters 32 enthalten.
Der Ausgang des NAND-Gatters 74 ist mit dem Eingang eines Inverters 82 über die Leitung 84- verbunden, wodurch auch
ein Unterbrechungs-Anforderungs-Ausgang für die digitale Logikschaltung
50 gebildet wird. Der Ausgang des Inverters 84 ist
mit dem Setzeingang eines IRQ-Status-Flip-Flops 86 über die Leitung 88 verbunden. Das IRQ-Status-Flip-Flop 86 ist in einem
Statusregister des Adapters 32 enthalten. Der Q-Ausgang
des IRQ-Status-Flip-Flops 86 ist mit einer Leitung 90 verbunden,
welche das IRQ-Status-Ausgangssignal für die digitale Logikschaltung 50 liefert.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung wird nachfolgend
anhand der Fig. 1 und 3 in Verbindung mit den Flußdiagrammen
der Fig. 2 und anhand des Programm-Ausführungs-Diagramms der Fig. 4- beschrieben. Bei der Organisation eines
digitalen Systems, welches mit einem Mikroprozessor arbeitet, um die serielle Datenübertragung zu steuern, besteht
die Leistungsgrenze oft in der Möglichkeit des Systems, ein Zeichen serieller Daten zu lesen und zu verarbeiten, bevor
die nachfolgenden Zeichen einen Überlauf verursachen. So muß bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 die Steuerung
einer Datenanpaßschaltung wie des Adapters 32 gewährleisten, daß die seriellen Daten auf einer Verbindung oder einem Datenübertragungsweg
v/ie 36 in parallele Form umgesetzt werden, und zwar durch eine entsprechende Anpaßeinheit, und dann in den Mikroprozessor
12 über einen in zwei Richtungen arbeitenden Datenkanal 34- sowie über einen in zwei Richtungen arbeitenden Datenübertragungsweg
14· mit einer Geschwindigkeit eingegeben werden, welche ausreichend hoch ist, um den Datenfluß auf dem Datenübertragungsweg 36 aufnehmen zu können. Für eine geringere Geschwindigkeit
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' 4Φ -
einer seriellen Datenübertragung kann ein System mit einem Mikroprozessor wie das digitale System 10 derart organisiert
sein, daß seine Arbeitsweise jeweils durch Unterbrechungen gesteuert wird. Es ist zu bemerken, daß bei einer derartigen
Datenübertragung mit geringer Geschwindigkeit normalerweise eine periphere Dateneinheit erforderlich wäre, welche etwas
anders aufgebaut ist als der flexible Plattenspeicher 28 gemäß Fig. 1. Die Fig. 2a zeigt ein Flußdiagramm, welches die
Arbeitsweise veranschaulicht, bei welcher die Datenübertragung durch Unterbrechungen steuerbar ist. Bei dieser Betriebsart
wird grundsätzlich davon ausgegangen, daß die Datenanpaßstufen (in diesem Falle der Adapter 32) eine Unterbrechungsanforderung
erzeugen, wenn ein empfangenes Datenzeichen für eine übertragung auf den übertragungsweg zum Mikroprozessor
bereit ist. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß nachfolgend eine Unterbrechungsanforderung kurz auch als
Unterbrechung bezeichnet wird. Unter Verwendung der Symbolik des Flußdiagramms wird angenommen, daß solange, bis eine Unterbrechungsanforderung
oder eine Unterbrechung auftritt, der Mikroprozessor 12 in der Schleife arbeitet, welche durch die
Verbindungen 100, 102, 104· und 106 gebildet ist, wobei Operationen
108 ausgeführt werden, bei welchen der Adapter nicht benötigt wird. Die interne Arbeitsweise de3 Mikroprozessors
12 erfordert, daß dann, wenn eine Unterbrechung auftritt, ein Standard-Programmablauf mit entsprechenden Befehlen durchgeführt
wird, um zu gewährleisten, daß kritische interne Registerinhalte abgespeichert werden. Dies ist notwendig, um zu gewährleisten,
daß der Mikroprozessor 12 die Ausführung seiner normalen Programmoperationen wieder aufnehmen kann, wie sie in den
gespeicherten Programmen niedergelegt sind, sobald die Unterbrechung ordnungsgemäß bedient und abgearbeitet ist. V/enn somit
eine Unterbrechung den Mikroprozessor 12 dazu bringt, seine obengenannte Programmschleife über den Weg 110 zu verlassen,
so führt der Mikroprozessor den laufenden Befehl aus, und es sind dann eine feste Anzahl von Programmzyklen notwendig, um
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die internen Register bzw. deren Inhalte abzuspeichern, wie
es symbolisch durch die Operation 112 in der Pig. 2a veranschaulicht
ist. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, beginnt der Mikroprozessor 12 über den Weg 114, die anstehende
Unterbrechung zu bedienen. Dazu ist es erforderlich, das aufgenommene Iatenzeichen in den Mikroprozessor 12 über die in zwei
Richtungen arbeitende Verbindung 34 und den in zwei Richtungen
arbeitenden Datenübertragungskanal 14 zu übernehmen (siehe Fig.1),
Bevor diese Übertragung durchgeführt werden kann, wird jedoch normalerweise der Status überprüft, um zu überprüfen und zu
bestätigen, daß keine Datenübertragungsfehler wie Paritätsfehler beim Empfang des Zeichens aufgetreten sind. Dies ist
in der Fig. 2a durch die Operation 116, den Weg 118 und die Entscheidungsoperation 120 veranschaulicht. Wenn ein Datenfehler
aufgetreten ist, werden die weiteren Operationen über den Weg 122 zu einer Datenfehlerroutine geleitet. Wenn die
Daten gültig sind, laufen die weiteren Operationen über den Weg 124 und die Operation 126, worauf die Daten in den Mikroprozessor
12 übertragen werden, so daß das System nunmehr bereit ist, Aufgaben zu übernehmen, die nicht mit dem Adapter zusammenhängen.
Bevor diese Aufgaben ausgeführt werden, wird jedoch eine weitere feste Anzahl von Programmoperationen benötigt, um die
intern abgespeicherten Registerinhalte aus dem Schnellspeicher 16 (siehe Fig. 1) zu liolen, so daß der interne Betriebsstatus
des Mikroprozessors 12 wieder hergestellt wird, um seine vorhergehenden Aufgaben weiter zu übernehmen. Somit erfolgt der
weitere Betriebsablauf gemäß Fig. 2a über den Weg 128, um erneut zu einer Unterbrechungsoperation 13Ο zurückzukehren, welche
es ermöglicht, daß der interne Status des Mikroprozessors 12 (siehe Fig. 1) wieder hergestellt wird, bevor die Operationen
über den Weg 152 fortgesetzt werden, um die ursprüngliche Operation und den ursprünglichen Betriebsablauf wieder aufzunehmen.
Obwohl die durch Unterbrechungen gesteuerte Betriebsart für eine serielle Datenübertragung mit geringer Geschwindigkeit
ausreichend ist, werden bei höheren Datenübertragungsgeschwindigkeiten Unterbrechungen in so rascher Folge erzeugt,
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Λ.
daß die zugehörige feste Zeit für entsprechende Programraabläufe, die erforderlich sind, um den laufenden Befehl zum
Abschluß zu bringen, die Inhalte der internen Register abzuspeichern und anschließend die internen Registerinhalte wieder
herzustellen, in bezug auf die zur Verfügung stehende gesamte Echtzeit verhältnismäßig groß wird. Dies wird durch
das Diagramm der Fig. 4 veranschaulicht, welches die Folge von Prograimnworten (200, 202) symbolisiert, welche durch den
Mikroprozessor 12 (Fig. 1) ausgeführt wird, wenn aufeinanderfolgende Datenzeichen gelesen werden. Wenn die Geschwindigkeit
zunimmt, mit welcher Daten aufgenommen werden, so nimmt die Zeitperiode T zwischen aufeinanderfolgenden Unterbrechungen
ab (204, 206 in Fig. 4). Da die Folgen 200, 202 eine feste Ausführungszeit haben, führt eine Abnahme von T zu einer entsprechenden
Abnahme derjenigen Zeit, welche zur Verfügung steht, um die Programmfolge 208 auszuführen, welche die Operationen des
Mikroprozessors 12 steuert, die nicht mit dem Lesen von Daten zusammenhängen. Wenn die für die Folge 208 zur Verfügung stehende
Zeit einen Minimalwert erreicht, kann der Mikroprozessor mit dem Empfang von Daten nicht mehr Schritt halten, so daß ein
entsprechender Datenüberlauf auftritt.
Ein Weg zur Erhöhung der Datenverarbeitungskat>azität eines Mikroprozessor-Systems
über diejenige Kapazität hinaus, welche bei einem durch Unterbrechungen gesteuerten System zur Verfügung
steht, besteht darin, eine beschleunigte oder verkürzte Arbeitsweise einzuführen, wie sie durch das Flußdiagramm der Fig. 2b
veranschaulicht ist. Bei dieser Arbeitsweise enthält das Steuerprogramm des Mikroprozessors 12 Programmabschnitte, welche die
Datenanpaßstufen (in diesem Falle den Adapter 32) in wiederholter
Weise abfragen oder anspringen. Somit fährt der Mikroprozessor 12 damit fort, über die Wege 300, 3Ο2, 304, 3Ο6 und 308 in der
Schleife zu arbeiten, wobei Operationen 31Ο ausgeführt werden, die nicht mit einer Anpaßeinheit und mit der periodischen Ab-
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fragung der Operation 312 zusammenhängen. Wenn die Ergebnisse
des Abfragens oder Anspringens der Schaltung 32 erkennen lassen, daß Daten vorhanden sind, die in den Mikroprozessor 12
eingegeben werden sollen (eine Veränderung im Status des Steuerregisters des Mikroprozessors), so erfolgt die weitere Systemoperation
über den Zweig 314-· Um das empfangene Datenzeichen
in den Mikroprozessor Λ2 zn übertragen, und zwar über die Verbindung
34· und den Kanal 14· (Fig. 1), muß das System eine Statusüberprüfung
ausführen, wie es oben anhand der Fig. 2 erläutert wurde, um zu überprüfen, daß keine Datenübertragung wie
bei Paritätsfehlern beim Empfang des Datenzeichens aufgetreten ist. Dies wird durch die Operation 313» 315 und die Entscheidungsoperation
316 in der Fig. 2b veranschaulicht. Wenn ein Datenfehler aufgetreten ist, laufen die weiteren Operationen
über den Weg 318 zu einer Datenfehlerroutine. Wenn die Daten
in Ordnung sind, laufen die Operationen über den V/eg 320 und die Operation 322, worauf Daten in den Mikroprozessor 12
übertragen werden, so daß das System nunmehr Aufgaben über die Wege 324 und 306 übernehmen kann, welche nicht mit einer Anpaßeinheit
zusammenhängen. Für den Systemablauf, wie er durch das Flußdiagramm der Fig. 2b veranschaulicht ist, besteht einer der
die Datenübertragungsgeschwindigkeit begrenzenden Faktoren in
der erforderlichen Programmausführungszeit für die Statusüberprüfung, wie sie durch die Operation 316 veranschaulicht ist.
Obwohl diese Programmausführungszeit geringer ist als diejenige Programmausführungszeit, welche dazu erforderlich ist, eine
Unterbrechung in dem System der Arbeitsweise gemäß Fig. 2a zu bedienen, bleibt sie ein festes Programmelernent, welches zur
Programmorganisation gehört und dem Lesen eines vorgegebenen Datenzeichens zugeordnet ist. Somit erzeugen höhere Datengeschwindigkeiten
aufeiianderfolgende Statusüberprüfungen in so rascher Folge, daß die festen Abschnitte der entsprechenden
Programmausführungszeit im Verhältnis zu der gesamten zur Verfügung stehenden Echtzeit verhältnismäßig groß werden. Die Situation
ist somit ähnlich wie bei der Unterbrechungs-Arbeitsweise
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gemäß Fig. 4, so daß dann, wenn die empfangenen Daten bis zu einem Punkt zugenommen haben, an welchem keine ausreichende
Programmzeit mehr übrigbleibt, um Aufgaben zu erfüllen, die
nicht mit einer Anpaßeinheit zusammenhängen, der Mikroprozessor 12 mit der Geschwindigkeit der ankommenden Daten nicht mehr
Schritt halten kann. Obwohl die obere Grenze der zu empfangenden Daten hinsichtlich der Geschwindigkeit für die Abfrageoder
Anspring-Botriebsart höher liegt, zeigen doch die Betriebsanforderungen von peripheren Einheiten mit höheren Geschwindigkeiten
wie flexible Plattenspeicher-Einheiten, daß eine Notwendigkeit
für eine Betriebsorganisation besteht, welche die zur Ausführung von bestimmten Programmen fest vorgegebenen Programmzeiten
in Verbindung mit dem Lesen eines Datenzeichens möglichst stark vermindert.
Die Fig. 2c zeigt die verbesserte Betriebsablauffolge, welche
bei einem Mikroprozessor-System, bei welchem mit der zur Beschleunigung der Datenübertragung angewandten und oben beschriebenen
Abfrage oder dem Ansoringen gearbeitet wird, gemäß der Erfindung erreicht werden kann. Wenn zum Lesen bestimmte
Datenzeichen anstehen, führt der Mikroprozessor 12 (siehe Fig. 1) Aufgaben aus, die nicht im Zusammenhang mit
einer Anpaßeinheit stehen, wie es durch die Operation 400 veranschaulicht
ist, und er fragt den Adapter 32 in wiederholter Folge ab oder springt ihn an, wie es durch die Operation 402
dargestellt ist. Wenn keine zu lesenden Daten zur Verfügung stehen, arbeitet das System über die Operation 404 und den
Weg 406 und setzt seine Arbeitsweise in der Schleife über die Wege 408, 410, 412 und 414 fort. Bis zu diesem Punkt ist
die Arbeitsweise des Systems ähnlich wie bei dem Abfrage-Modus oder dem Anspring-Modus, wie er oben anhand der Fig. 2b diskutiert
wurde. Die gemäß der Erfindung verbesserte System-Arbeitsweise tritt dann auf, wenn Daten zur Verfügung stehen, die gelesen
werden sollen, so daß das System die Entscheidungsoperation 404 über den Weg 416 verläßt, wobei der Mikroprozessor 12 (Fig.1)
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sofort damit beginnt, die Daten zu lesen, ohne irgendwelche Programmausführungszeit für eine Statusüberprüfung zu verbrauchen,
wie es früher bei der Arbeitsweise gemäß Fig. 2b notwendig war. Die Abfragefolge oder Anspringfolge des Mikroprozessors
12 behandelt die entsprechenden Daten als gültig, weil in dem erfindungsgemäßen System der Adapter 32 gewährleistet,
daß das Auftreten eines Datenfehlers automatisch eine Unterbrechung auslöst. Die Fig. 3 zeigt eine Logikschaltung
50» welche die Datenfehlerunterbrechung veranschaulicht,
welche durch die Schaltung des Adapters 32 ausgelöst
wird. Während die seriellen Datenbits der empfangenen Datenzeichen aufgenommen werden und durch den Adapter 32 in parallele
Form umgesetzt werden, wird das Auftreten eines Datenfehlers in einem entsprechenden Flip-Flop registriert. Die Fig. 3 zeigt
typische Datenfehler-Flip-Flops wie das Paritätsfehler-Flip-Flop 52, das Trägerverlust-Flip-Flop 58, usw.. Das Auftreten
eines Datenfehlers setzt das entsprechende Flip-Flop, was zu einer logischen "1" am Eingang des ODER-Gatters 54· führt, welches
demgemäß eine logische "1" auf der Leitung 76 erzeugt, die einen Ein^ann; des NAND-Gatters I1V darstellt. Wenn das Fehlerunterbrechun^s-Aktivierungs-FliO-Flop
78 unter der Programmsteuerung des Mikroprozessors gesetzt wird, so enthält die
Leitung 80 auch eine logische "1", was zu einer logischen "O"
auf der Leitung 84· führt, welche als IRQ-Ausgang des Adapters
52 anzusehen ist. Die logische "O" auf dem IRQ-Ausgang des
Adapters 32 stellt eine Unterbrechung für den Mikroprozessor
Ί2 dar. Diese logische "0" wird auch durch den Inverter 82
invertiert, um auf der Leitung 83 eine logische "1" zu erzeugen,
welche das IR?:-Status-Flip-Flop 86 setzt, was zu einer
logischen "1" auf der Leitung 90 führt. Wenn der Mikroprozessor
12 die Unterbrechung bedient, welche auf der Leitung 84- erzeugt wurde, so zeigt der logische Zustand des Flip-Flops
Γ;6, daß die Unterbrechung von einem Datenübertragungsfehler
verursacht wurde, anstatt von irgendeinem anderen Ereignis. Durch die Datenunterbrechungsschaltung, wie sie durch die Schal-
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tung 50 in der Fig. 4 veranschaulicht ist, wird eine verbesserte
Arbeitsweise erreicht, bei welcher die Überprüfung des Fehlerstatus jedes Datenzeichens, bevor es gelesen wird»
nicht mehr erforderlich ist. Dadurch wird die feste Programmausführungszeit vermindert, welche bei dem Lesevorgang aufeinanderfolgender
Datenzeichen notwendig war, und es wird die grundsätzlich zur Verfügung stehende Programmzeit vergrößertf
welche zwischen aufeinanderfo^pnden Datenzeichen vorhanden
ist. Dies führt zu dem Ergebnis, daß diese zusätzlich zur Verfügung stehende Zeit dem Mikroprozessor 12 die Möglichkeit
gibt, auch mit einer Datenfolge Schritt zu halten, wie sie bei der Datenübertragung von oder zu peripheren Einheiten
auftritt, die außerordentlich hohe Datenübertragungsgeschwindigkeiten haben, wie es beispielsweise bei dem flexiblen
Plattenspeicher 28 der Fall ist. Wenn ein Datenfehler auftritt, so fordert eine entsprechende Unterbrechungsroutine bei
dem Mikroprozessor an, daß die Daten erneut von dem flexiblen Plattenspeicher 28 übertragen werden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Patentansnrüche(Iy Datenübertragungssystem zur übertragung von digitalen Daten mit hoher Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikroprozessor (12) vorgesehen ist, daß v/eiterhin eine Datenanpaßeinrichtung (14, 32» 34·» :>6) vorhanden ist, welche dazu dient, Daten nach den Erfordernissen des Mikroprozessors (12) zu formatieren und zu multiplexer, und daß eine Unterbrechungseinrichtung (50) vorgesehen ist, welche dazu dient, dem Mikroprozessor (12) zu signalisieren, daß ein Datenfehler aufgetreten ist, wobei die Arbeitsweise des Systems dadurch gekennzeichnet ist, daß das System Daten solange ungehindert in einer beschleunigten oder verkürzten Weise überträgt, bis eine Störung auftritt.2. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenanpaßeinrichtung einen Synchron-Seriendaten-Adapter (32) aufweist, welcher derart ausgebildet ist, daß er für die Übertragung, den Empfang und die Fehlerprüfung von synchronen, seriellen DaAennachrichten geeignet ist.3· Datenübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinrichtung (50) ein Register (52, 58, 60, 62, 69) aufweist, um das Auftreten von Datenfehlern zu registrieren, daß die Unterbrechungseinrichtung (5O) weiterhin eine Logikeinrichtung (54) aufweist, welche dazu dient, den logischen Status des Registers derart zu kombinieren, <kß ein Fehlerausgangssignal erzeugt wird, und daß die Unterbrechungseinrichtung (50) weiterhin eine Einrichtung (74, 89) aufweist, weiche dazu dient, das Fehlerausgangssignal dem Mikroprozessor (12) als Unterbrechungasignal zuzuführen.709832/0877ORIGINAL INSPECTED4. Verfahren zur Übertragung von Daten von einer Anpaßeinrichtung zu einem Mikroprozessor mit hoher Geschwindigkeit in einem digitalen System, wobei die Datenübertragung über einen in zwei Richtungen arbeitenden Datenübertragungsweg erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor die Datenanpaßeinrichtung (32) in wiederholter Folge abfragt, um zu ermitteln, wann ein Datenzeichen empfangen wurde, daß der Mikroprozessor ein Datenzeichen aufnimmt, ohne eine Statusprüfung durchzuführen, und daß die Datenanpaßeinrichtung den Mikroprozessor unterbricht, wenn eine Störung in Form eines Datenfehlers auftritt.5. Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenanpaßeinrichtung mit einem Synchron-Seriendaten-Adapter (52) arbeitet.6. Digitales Datensystem, dadurch gekennzeichnet, daß eine Datenanpaßeinrichtung (32) vorgesehen ist, um Daten auszusenden und zu empfangen, daß die Datenanpaßeinrichtung eine zur Unterbrechung eines Mikroprozessors (12) dienende Einheit aufweist und daß ein Mikroprozessor (12) vorhanden ist, welcher mit der Datenanpaßeinrichtung (32) verbunden ist, wobei der Mikroprozessor (12) die Datenanpaßeinrichtung (32) abfragt oder anspringt, um den Empfang von Daten zu bestimmen, und wobei der Mikroprozessor (12) die Daten liest, ohne eine Statusprüfung durchzuführen, und wobei die Anpaßeinrichtung (32) in unabhängiger Weise den Mikroprozessor (12) unterbricht, wenn ein Datenfehler auftritt.7· Digitales System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenanpaßeinrichtung einen Synchron-Seriendaten-Adapter aufweist, welcher dazu dient, die Übertragung, den Empfang und die Fehlerprüfung für synchrone Datennachrichten auszuführen.709832/08775. Digitales System nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß die zur Unterbrechung des Mikroorozessors dienende Einrichtung folgende Teile aufweist: ein Register zum Registrieren des Auftretens eines Datenfehlers, eine Logikeinrichtung, welche dazu dient, den logischen Status des Registers zu kombinieren, um ein Fehlerausgangssignal zu erzeugen, und eine Einrichtung, welche dazu dient, das Fehlerausgangssignal dem Mikroprozessor als Unterbrechungsanforderung zuzuführen.9. Digitales System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Register folgende Teile aufweist: ein Paritätsfehler-Flip-Flop, ein Trägerverlust-Flip-Flop, ein Sendebereitschafts-Verlust-Flip-Flop, ein Datenüberlauf-Flip-Flop und ein Unterlauf-Flip-Flop.10. Digitales System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikeinrichtung ein Fehlerunterbrechungs-Aktivierungs-Flip-Flop aufweist.709832/0877
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