DE2702004A1 - Vorrichtung zum ermitteln des verschaeumungsgrades in einem stroemungsmittel oder einer emulsion - Google Patents
Vorrichtung zum ermitteln des verschaeumungsgrades in einem stroemungsmittel oder einer emulsionInfo
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Description
köln, den 17. u'enuar 1977 V^.
S (LIVERPOOL)
LIMITED, Lune Buildings, Lawrence Road, Liverpool L15 3HB,
nerseyside, England
Hein Zeichen: Ii 152/1
Vorrjflitun/; zum Ermitteln des Verschäuraungsfirades in einem Strömungsmittel oder einer Emulsion
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ermitteln eines vorgegebenen Verschäumungsgrades in einem strömungsmittel
oder einer Emulsion.
In einer Waschmaschine ist das Vorhandensein von Schaum eine Anzeige
über die Reinigungskraft der V.aschflotte. Bei zu wenig Schaum v/erden die Schmutzstoffe nicht in Schv/ebe gehalten. Statt
dessen setzen sie sich auf dem zu waschenden Gut ab. Bei zu viel Schaum dagegen wird nicht nur Viaschmaterial verschwendet, sondern
auch die Wirksamkeit des Waschvorganges vermindert, da der
mechanische Eingriff zwischen den zu waschenden Gutteilen bis auf ein unzureichendes Maß herabgesetzt wird. Die überwachung
des Verschäumungsgrades der Waschflotte ist daher erwünscht. Dann läßt sich deren Reinigungskraft während des gesamten 1*aschvorganges
auf einer wirkungsvollen Stufe halten.
Gemäß der Erfindung hat sich herausgestellt, daß sich eine genaue Anzeige der Menge des in einem Strömungsmittel oder einer
Emulsion enthaltenen Schaumes,im folgenden Verschäumungsgrad genannt,
dadurch erreichen läßt, daß das zu überwachende Strömungsmittel bzw. die zu überwachende Emulsion als Dielektrikum eines
Kondensators verwendet und dessen Kapazität mit der eines Bezugskondensators verglichen wird.
Nach diesem Prinzip arbeitende Vorrichtungen sind bereits zum
Regeln der Tiefe eines Strömungsmittels bekannt. So ist zum Beispiel aus der US-PS 3 397 715 eine Vorrichtung zum Regeln des
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- e--S'
•.ständes von Strömungsmitteln oder ,cornföriai^.en Feststoffen in
einem Behälter bekannt. .Jiese Vorrichtung enthält eine zusammen
mit der Behälterwand, einen Kondensator bildende Sonde, wobei dessen Dielektrikum aus dem beiiiilterinhalt besteht. Bei einem
mit 'fasser gefüllten Behälter schwankt die effektive Gesarnt-Dielektrizitätskonstante
im jjehältergebiet zwischen der Sonde und
der zugehörigen behälterwand als Funktion des Volumens und damit
der Tiefe des in dem Behälter enthaltenen ,assers. Diese bekannte
Vorrichtung enthält einen ilF-üszillator. Dieser ist über einen
übertrager an eine KaOcizitäts-pteuer schaltung angeschlossen,
- ein durch '
die ein .öetäti^un^ssi^nal für/einen Thyristor gesteuertes Dosiereleraent
liefert.
üs sind auch Vorrichtungen bekannt, die nicht auf Kapazitätsänderun^eneines
Kondensators als Folge von Schwankungen in der Natur von dessen Dielektrikun ansprechen, sondern die auf Änderungen
der Kapazität infolge von Schwankungen im Abstand der
Kondensatorplatten reagieren. So v/ird zum Beispiel in der GB-FJ
1 169 197 eine Vorrichtung zum -e Ermitteln der Annäherung εαι
einen Gegenstand oder einen i-iaterialkörper beschrieben, die auf
Änderungen in der Kapazität zwischen einer festen Elektrode und
dem fraglichen Gegenstand o-eder xiörper anspricht. Diese Vorrichtung
enthält einen Oszillator, der bei Fehlen des Gegenstandes oder Körpers ein Ji^nal mit maximaler Amplitude und bei Annäherung
des Körpers oder Gegenstandes ein moduliertes kleineres liefert.
Aufgabe der vorliegenden iirfindunü ist nun die Ausbildung einer
Vorrichtung, bei der die oben erläuterte allgemeine Technik verwendet wird, bei der aber die verwendete Schaltung im Vergleich
zu der bekannter Vorrichtungen vereinfacht ist und die sich speziell zum Ermitteln von bestimmten Verschäumungsgraden eignet
und auf diese anspricht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung mit einer ersten Induktionsspule in Form einer bifilaren,auf einen Ferritringkern
aufgebrachten Wicklung vorgesehen, wobei die beiden Abschnitte der bifilaren Wicklung in Reihe geschaltet sind und die
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Verbindungsteile zwischen diesen oeiden abschnitten die riittelanzapfung
der Jpule bildet, ein kondensator unter bildung eines
r'arallelresonanziireises über die erste opule gelebt ist und deren
beide Lnden an eine vorgegebene kapazität und an eine elektrode
angeschaltet sind und darait ein kapazitives Element bilden, dessen Dielektrikum bei in .^etrieb oefindlicher /orrichtun- ein
zu prüfendes Strömungsmittel oder eine zu prüfende emulsion enthalten,und
die uittelp.nzapfuno der ersten ^pule cn den .;usc;snL,
eines Verstärkers angeschlossen ist, dessen eingang an einer1
zweiten Detektorspule liegt, die auf dein kern eine eigene .icklung
aufweist, die sich im v/eseatlichen in der luitte der beiden
Enden der befileren V.icklung befindet und induktiv an die erste
Spule angekoppelt ist, so daß die zwischen der ersten opule und der Detektorspule herrschende gegenseitige Induktivität eine
Rückkopplungsschleife für den Verstärker bildet ur.d wobei schließlich noch Schaltungseinrichtungen vorgesehen sind, um
nach i'ia3gabe des öchwingungszustandes des Verstfcrärkers ein Ausgangssignal
zu erzeugen.
Folge der im obigen beschriebenen Konstruktion der Induktionsspule
und des Detektors liegt darin, daß bei gleichen strömen in den beiden bifilaren Abschnitten, das heißt in den beiden
Hälften der Spule, die im kern induzierten entsprechenden magnetischen
Flüsse einander exakt loschen, so daß der sich in dem Kern einstellende Gesamtfluß 1-iull ist. Damit ist auch die bei
diesem Betriebszustand in der Detektorspule herrschende opannung
Null.
Vorzugsweise sind die beiden Abschnitte der bifilaren ..icklun^;
in Reihe geschaltet.
Die im Vorstehenden beschriebene i-.nordnun—g hat den Vorteil, daß
sich ein Ausgangssignal vom Verstärker erzielen läßt, dessen Größe für die iuenge des in dem zu überwachenden strömungsmittel
enthaltenen Schaumes unmittelbar repräsentativ ist, so daß man durch Vergleich des Verstärkerausgangssignales mit einem vorgewählten
Anteil eines festen Bezugssignales den jeweiligen Verschäumungsgrad, das heißt diejenige Menge vorhandenen Schaumes
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- Jr-
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>
vorwählen kann, auf die die Vorrichtung anspricht. Durch Verwendung
des Ausgaiigssignales der Vorrichtung zum Betätigen von Ventilen,
die die Zugabe von Reinigungsmitteln zu dem zu überwachenden
Strömungsmittel steuern, läßt sich die Vorrichtung damit zum genauen Steuern des Verschäumungsgrades und damit der Reinigungskraft
des Strörnungsmittels entsprechend vorgegebenen Standardwerten
verwenden.
Das ¥ vorzugsweise digitale Ausgangssignal der Vorrichtung ist
vorteilhafter\**eise so ausgebildet, daß es bei einer vorbestimmten
Ausgangsspannung oder einem Ausgangsstrom des Verstärkers getriggert
wird. Die vorbestimmte Schwellspannung oder der vorbestimmte
Schwellstrom, an dem das digitale Ausgangssignal getriggert wird, wird so ausgewählt, daß er einer bestimmten, in dem
zu überwachenden Strömungsmittel enthaltenen Schaummenge entspricht.
In einer Ausführungsform der Erfindung läßt sich die Elektrode an oder in einer Viand einer Strömungsmittelkanimer, zum Beispiel
einer waschmaschine montieren, wobei diese eine Wand aus einem elektrisch isolierenden Material besteht. Eine gegenüberliegende
und aus einem leitenden Material bestehende Waiu der Strömungsmittelkammer
bildet eine zweite Elektrode des kapazitiven Elementes. Alternativ wird die zuerst genannte Elektrode des kapazitiven
Elementes in eine Strömungsmittelkanimer hineingesetzt und eine leitende "wand der Kammer bildet die andere Elektrode des kapazitiven
Elementes. In einer v/eiteren Ausführungsform ist das Strömungsmittel oder die Emulsion in einem Gefäß enthalten und die
zuerst genannte Elektrode befindet sich in diesem, während eine zweite Platte, die die andere Elektrode des kapazitiven Elementes
bildet, sich auch in diesem Gefäß befindet.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
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Au s führungs fο rm,
Fito. 2 eine vereinfachte Darstellung der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform mit einer ersten Detektorelektrodenanordnung,
Fi0-. 3 eine vereinfachte Darstellung der in Fig. 1 gezeigten
Ausfülirungsforra mit einer zv/eiten Detektorelek"iodenanordnung,
Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform mit einer dritten Detektorelektrodenanordnung,
Fig. 5 eine vereinfachte Darstellung der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform mit einer vierten Detektorelektrodenanordnung,
Fig. 6 eine schematische perspektivische Darstellung, in vergrößertem
Maßstab, einer Mehrfach-Induktionswicklung der in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsform und
Fig. 7 eine grafische Darstellung der Ausgangsspannung des Verstärkers
der in Fig. 1/gezeigten Ausführungsform bei änderungen
im Verschäumungsgrad des zu überwachenden Strömungsmittels bzw. der zu überwachenden !Emulsion.
Nach der Darstellung in den Figuren 1 und 6 spricht die Vorrichtung
auf die Kapazität zwischen einer Detektorelektrode 10 und einer zv/eiten festen Elektrode an, die entweder Masse (Figuren
2 und 5) oder eine zweite Detektorelektrode (Figuren 3 und 4) sein kann. Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung zum Beispiel
ist die Detektorelektrode 10 auf einer Außenwand 12 einer in ihren Einzelheiten nicht gezeigten "Waschmaschine gezeigt. Die Wand
12 besteht aus^inem geeigneten θ dielektrischen Material, zum
Beispiel einem Kunststoff, b± und bildet zusammen mit einer metallischen
Seiten- oder Endwand 14 der Waschmaschine die das Strömungsmittel aufnehmende Kammer 16. Die Wand 14 der Waschma-
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- «ir -
schine liegt auf Kassepotential und bildet zusammen mit der Detektorelektrode
10 einen Kondensator, dessen Kapazität im folgenden Cx genannt wird. Aus der waschmaschine kann das Strömungsmittel
über die Offnungen 13 und 20 in die l.aomer 16 eintreten
und diese durchlaufen. Ws leuchtet ein, daß die Höhe der Kapazität
Cx von der N,?.tür des zwischen der festen Wand 14 der Waschmaschine
und der elektrode 10 befindelichen Dielektrikums abhängt.
Dieses Dielektrikum wird durch das die ',.and 12 bildende
Material und das in der Kaiamer 16 befindliche strömungsmittel
dargestellt. Beim Lauf der Waschmaschine besteht dieses Strömungsmittel
allein aus Luft, einem Gemisch aus luft und Flüssigkeit (Schaum) oder nur aus ',csser. Die im folgenden noch zu beschreibende
Schaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist so ausgelegt, daß sie zwischen diesen Zuständen und deren verschiedenen
vorgegebenen Zusammenstellungen unterscheiden kann.
Die Anordnung einer besonderen Kammer 16 für Strömungsmittel in der Waschmaschine ist nicht erforderlich. Ss kann unmittelbar in
der Waschkammer der Maschine gemessen v/erden. Die Figuren 3 und 5 zeigen solche Ausführungyformen. Bei der in Fig. 5 gezeigten
Ausführungsform tritt eine Detektorelektrode 22 durch eine Bohrung 24 in der Wand 141 der Waschmaschine in das in dieser enthiLtene
Strömungsmittel hinein. Die Elektrode 22, die durch eine Isolierhülse 26 gegenüber der Wand 14' isoliert ist, bildet eine
Elektrode des die Kapazität Cx aufweisenden Kondensators, dessen andere Elektrode durch die an liasse liegende metallische "viand
14· gebildet wird. Wie zuvor bildet auch hier das in der Waschmaschine
enthaltene Strömungsmittel das Dielektrikum des Kondensators, dessen Kapazität Cx von der Natur des Strömungsmittels
abhängt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Detektorelektroden und 30. Diese treten durch entsprechende Bohrungen in der Wand
14" durch. Die Wand 14" besteht in diesem Fall aus einem isolierenden Werkstoff.
Die beiden Elektroden 28 und 30 stellen den Kondensator mit der Kapazität Cx dar und das in der Waschmaschine zwischen den bei-
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- ψ -40
ocix Elektroden befindliche otröuun^nittel bildet das Dielektrikum
dieses Kondensators.
In Fi0. 4 wird eine weitere --.u3führungsform gezeigt, ^ei dieser
v/erden zwei flache Detektcrelektroden _2 und 3·4 verwendet, ,..,ic
sind auf die Oberfläche (vorzugsweise die Außenseite) der \ond
14'" der "■..-.ischnaschinö aufgedruckt, /jach diese '..End 1':··" besteht
aus einem isolierenden er::stoif. ..ie zuvor bilden die Elektroden
Ξ-- und ~j'L'~ den die Kapazität C::. aufweisenden Kondensator, Ld e
Natur des in der i-iaschine enthaltenen otrörjuii^smittelü bestimmt
dann cien I?it-..ert der Kapazität 0::.
Die ochaltung der bevorzugten .' uniührmv .:;form wird nun unter ::>ezug
auf Fig. 1 in ihren Einzelheiten beschrieben. Dabei wird engenoniuen,
daß die Detektorelektrode in diesen Fall die in Fig.
oder 5 gezeigte Form hat, bei der eine Elektrode des Kondensators an i-.asse liegt.
Die zwischen der Elektrode 10 und Hasse liegende ^.apCiZität Jr
liegt in einem Zweig einer in ..irklichkeit eine Kapazitätübrücko
darstellenden schaltung, wobei der andere kr.pazitive Zwei_: dieser
Brücke einen einstellbaren Kondensetor C1 enthält. Jie beiden
anderen Zweige der Brücke sind induktiv und werden durch die beiden Hälften einer in ihrer kitte angezapften Induktivität K1^
gebildet. Ein weiterer Kondensator C0 liegt über den Landen a und
c der Induktivität L^ und bildet nit dieser einen iarrllelresonanzkreis.
Eine zweite Induktivität L0 liegt neben der Induktivität
L1 und ist nit dieser induktiv gekoppelt. Ein Ende d der Induktivität
L2 liegt an der Easis eines ersten rii;iI-Transistors
Tr1. Das andere Ende e ist über einen Kondensator C-,, en Hasse
angeschlossen. Der Kollektor des Transistors Tr^ ist über einen
Widerstand ^1 an eine positive Epannungsleitung '56 und an die
Basis eines zweiten rlPil-Transistors Tr0 angeschlossen. Dessen
Emitter liegt über einen widerstand R2 an Hasse und über einen
Widerstand R-, am Ende e der Induktivität Lo. Der Kollektor des
Transistors Tr2 liegt über einen Transistor R^ ebenfalls an der
positiven Spannungsleitung 36 und über einen Kondensator J^ an
der toittelanzapfung 6 der Induktivität L^. Ein Entkopplungs-
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AJ
kondensator G^ liegt zv/i sehen den beiden opannungsleitungen.
Die beiden Transistoren Tr1 und Tr0 und die zugehörigen schaltungselemente
bilden einen in den Figuren 2 bis 5 allgemein mit 33 bezeichneten Verstärker. Dieser v/eist eine durch die gegenseitige
Induktivität zv/ischen den spulen L1 und L2 geschlossene
Rückkopplung^schleife auf, die unter bestimmten Umständen zu einer
Mitkopplung führt. Dann v/erden in dem Vastärker Schwingungen
mit annähernd der Resonanzfrequenz der Parallelschaltung L1, Cp
erzeugt.
Die beiden Widerstände R„ und *U erzeugen eine sich selbst körnig ο
pensierende Vorspannung für den Verstärker. Der Kondensator G^,
bev;irkt die vechselspannungsmäßige Entkopplung. Ein zusätzlicher,
nicht gezeigter Kondensator kann bei Bedarf noch parallel zum Widerstand R^ eingeschaltet λ'/erden und erhöht den Wechselspannungsverstärkungsfaktor
des Verstärkers. Damit wird die Schaltung noch empfindlicher gegenüber sehr kleinen Änderungen in der
zwischen der Elektrode 10 und iiasse befindlichen Kapazität.
Der Aufbau der beiden Induktivitäten L1 und Lp ist für den Betrieb
der Vorrichtung kritisch. Wach der Darstellung in Fig. 6 ist die Induktivität L1 eine bifilar auf einen Ferritringkern 40
aufgewickelte Spule. Die beiden Abschnitte dieser Spule sind in einer "Reihan-ünterstützungs-"Schaltung angeordnet. Die Verbindung
zwischen den beiden Abschnitten bildet die Mittelanzapfung b. Die Spule L1 entsteht damit durch das parallele Aufwickeln
der beiden Drähte 42 und 44 auf den Kern 40. Dabei bildet das Ende des Drahtes 42 an einem Ende dieses Wicklungspaares den Anschluß
a. Das Ende des Drahtes 42 am anderen Ende des Wicklungspaares
wird am ersten Ende des T/icklungspaares unter Bildung der
Mittelanpezapfung b mit dem Ende des Drahtes 44 verbunden und
das Ende des Drahtes 44 an anderen Ende des Wicklungspaares bildet
den Anschluß c.
Im x'iittelgebiet des Abschnittes des Kernes 40 zwischen den Enden
des gev/ickelten Paares 42, 44 befindet sich die Detektorspule L2.
Gegenüber der Spule L1 nimmt sie somit eine neutrale Stellung
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IHSPECTBD
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ijLt der bifilaren iiatur der beiden Uicklungen 42 und 44 wird damit
sichergestellt, daß die beiden Punkte a und c gegenüber dem
Punkt b sjTumetrisch angeordnet sind. Bei in den "."icklungen 42
und 44 fließenden gleichen Strömen ist damit der sich im Kern 40
einstellende magnetische Fluß UuIl. Das gleiche gilt für den in
der Spule L0 induzierten Strom. Damit entfällt eine Rückkopplung
zum Eingang des Verstärkers Tr^, Tr2. Damit entfallen auch Schwingungen
des Verstärkers. Dieser Zustand tritt ein, wenn die zwi schen der Detektorelektrode 10 und i-iasse befindliche Kapazität
gleich der Kapazität des Kondensators C1 ist. Die Brücke befindet
sich dann im Gleichgewicht.
Aus den Zeichnungen ist zu erkennen, daß die beiden Hälften der
Spule L1 gegenüber der Kittelanzapfung b entgegengesetzt zueinan
der gewickelt sind. Dies hat zur Folge, daß bei den gezeigten Verbindungen und bei einer die Kapazität Cx zwischen der Detek—
torelektrode 10 und Ilasse übersteigenden Kapazität von C1, das
heißt bei Absinken von Cx, jeder im Kern 40 als Folge der Differenz zwisehen den Strömen in den beiden Hälften von L- induzier—
te magnetische Fluß einen entsprechenden Strom in der Spule L2
bewirkt. Dieser fließt jedoch in Gegenphase zu dem Strom in L. Damit wird der Verstärker gegengekoppelt und € es treten keine
Schwingungen auf.
Falls jedoch andererseits die Kapazität Cx zwischen der Detektorelektrode 10 und Masse ansteigt, so daß sie die des Kondensators C1 übertrifft, liegt der in der Spule Lp induzierte Strom
mit der in der Spule L1 in Phase. Es tritt eine Mitkopplung auf
und der Verstärker wird zu Schwingungen erregt. Unter diesem umständen hängt die Größe des Ausgangssignales des Verstärkers von
Ungleichgewicht der Brücke und damit von demjenigen Betrag ab,
um den die Kapazität des zwischen der Elektrode 10 und Masse liegenden Kondensators die des Kondensators C. übersteigt.
Es leuchtet ein, daß die Schaltung auch in der entgegengesetzten
Weise genauso gut arbeitet. Bei Umpolen der Anschlüsse der Spule
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Lp zum Beispiel -vircl der zviochen der ,,iolctrode I^ un:n. :.x.sse
liegende Kondensator C;: kleiner als der !kondensator J1. sjie Gegenkopplung
v/ird positiv und die .JCrIaItUn0 üchv.'iiigt. ..ine vergrößerte
A'apazitai; ^x an der _lektrode iü erzeugt dann eine Gegenkopplung
und die wcni/ingun^on v/erden unterbrochen.
Die schaltung enthält auch noch zusatzliche elemente zum -,rzeu-
^eri eines Ausgan^ssignales unci vorzugsweise euch einer visuellen
ge, wenn der bis hierhin beschriebene vordere Teil der ochaltung Schwingungen oberhalb eines vorgegebenen schwel!wertes
erzeugt. Unter Bezu^, auf Fi^. 1 sei an0enomraen, daß ein der ^usßan^sspannung
des Verstärkers 33 proportionales
ignal A über einen ".iiderstand R^. von der Vabindungsstel-Ie
zwischen dem Kondensator C, und der üpule L-i abgenommen v/ird.
Die Gleichrichtung und Glättun^ erfolgt mit einer Diode D^ und
einem Kondensator Cr1 Nach der Erfindung hat sich dabei herausgestellt,
daß zwischen dem Ausgangssignal des Verstärkers 3c3 und der Natur der zwischen den nilektroden des Detektorkondensators
befindlichen Materials (Schaujuunenge) eine bestimmte je Ziehung besteht,
dind die bchaltungskonstanten zum Beispiel so bemessen,
daß die Verstärkerausgangsspannung bei sich in trockener Luft
befindender Detektorelektrode 10 liull ist, läßt sich bei einer
Änderuno der Natur des Materials (ochaui,i;aen0e) eine allmählich
ansteigende Ausgangsspannung α beobachten. Das in Fig. 7 gezeigte
Jchaubild zeigt diesen Effekt. In diesen .^chaubild stellt die
Ordinate Y die ^usgangsspannung A des Verstärkers und die Abszisse
j\ die ,ielativbetrage von Luft und Flüssigkeit in dem an
der Elektrode 1ü befindlichen Strömungsmittel dar. Der Abschnitt
(i) bedeutet reine Luft. Der Abschnitt (Ii? bedeutet Wasserdampf, ülnebel und dergleichen. Der Abschnitt (iii) bedeutet Kmulcionen,
v/ie sie zum ßeispiel durch ule und Fette in .,asser gebildet v/erden.
Der Abschnitt (iv) bedeuieb zum Beispiel durch Reinigungsmittel
und Seifen in Wasser erzeugter schaum und der Abschnitt (v) bedeutet reine Flüssigkeit, v/ie zum Beispiel reines wasser.
Die Schaltung enthält weiter noch einen ochwellwertschalter 46.
Dieser nimmt sowohl das Verstärkerausgangssignal α als auch eine
von einem geeigneten Generator 43 abzunehmende voreinstellbare
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ORIGINAL INSPECTED
^ auf. *λί eine Leitu.i-, yj ^ibt dieser ^chc-.Iter bei
Gleichheit der „i^nalc.· an seiner, beiden ...iiin^iui^eu eine i.Uo^cai^sapannuii^,
εο. Jach der jjaratellun^ in der rechten ^eite von Fi;.;.
7 lüßt sich durch „dil ;ler LrJGe der Le zugspannung des j-enerators
-:-cJ, ciis üiix cLe;ii ^.us^cn^ssi^nal ^. de ^ Yerntdr^erc Tr-], Tr0
vert-lichen v.ircl, die e-uf der ^citun^, ^O herrschende optuinun^ üo
aus'.vählcn, dcß cie nur bei Vorliegen eines bestimmten Verschliuiiiun/jSt-.rs.dec
üviochen den .ledtroden des ^etelitor.condensators
auftritt. Ff=IIc- zuia Jeis'oiel iu Generatoi' k'o eine feote st£.bilo
Be2uc3£7>arLnun^ erzeugt v/ii'd, lassen sich vor^ov/dhlte Jereinhe
dieser υozu^sspannun^ mit dem jiUü^on^ssi,jnel i. des '/ertitürkeru
im ,.^chc.lter ^J vergleichen, so de.j dieser bei beotimrten i.Uot;an^3opannunc:en
*,. anschaltet und d'ihiit «Jen ^,exvünL^chten /crschdumunt_:
c o r ad ?.nz e i,_. t.
Jas auf der Leitung 30 Iief ende digitale ^UGbon0ssional lüßt
sich in konventioneller ..eise zura l^rreveii oder ^ntei-re^en von
einen oder mehreren kelcis Vl und bei bedarf auch einer visuellen
J.nzei^evorrichtunt ö''L, .,ie zum I-eisriiel einer' Glühbirne
oder einer L·:!!) ver\;enden. Das odei1 die .velais 5?- lassen sich tuch
in konventioneller .,eise zur;; ..-etdticen Ljeeir,neter Ventils verv:enclen,
ura damit .ieinioun0smittel bis zum üi-reichen des vorgewählten
v'erschäumun^s^jrades zuzugeben. Zu diesem Zeitpunkt vrerden
die Ventile automatisch geschlossen. Bei Abfallen des ''erschäUTnun^ssrades
unter den ^ollvert bev;i:rkt die Schaltung die
Zugabe v/eiterer ii-eini^un^smittel bis der Verschüuraun^srrad vrieder
am oollv/ert anicorant.
Die im Vorstehenden beschriebene Anordnung läiit sich zur IcTentifizierun,.;
bestimiater ün^ebun^en und zum betätigen ^eeirneter
Auslöseschaltun^en verv,renden. i-.it der schaltungsanordnung lassen
sich bi^nele für iueß- und oteuerzv/ecke erzeugen, übenso läßt
sich die Schaltung zur Anzeige und. auch Betäti^un^ von und bei
Zuatandsäriderun^en verwenden, zum Beispiel einem übergang vom
Zustand (iii) in den Zustand (iv). oiehe Fig. 71
In Fig. 1 ist nur ein einziger ochv/ellv/ertschalter bzv/. eine
Vergleichsstufe 46 enthalten. In bestimmten Ausführungsformen
ORIGINAL INSPECTED 709829/1017
lassen sich jedoch mehrere solcher Schalter 46 verwenden. Jeder
Schalter spricht dann auf andere vorgesehene Cchv/ellvrerthereiche
und damit aui" unterschiedliche vorgesehene Verschäuxnungsgrade an.
Aus Gründen der ; Einfachheit können die .'jchal tunkst eile 45, 43,
50, 52 und 54 der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform an einem
von der Elektrode tu abgelegenen Ort montiert v/erden, während die anderen der Brückenschaltung zuzuordnenden Schaltungselemente
und der Verstärker in einer Einheit neben oder zusammen mit der Detektor elektrode 10 montiert v.rerden können.
Ia obigen ist das Ausgangssignal A als proportional zur Spannungsausgabe des Verstärkers Tr.-, Tr2 beschrieben worden. Ebenso kann
dieses oi^nal Λ Jedoch auch dem Ausgangsstrom des Verstärkers
proportional sein.
Zum Vermeiden eines Veglaufens im Anschluß an die Erzeugung eines
digitalen Aus gangs impuls es auf der Leitung 50 v/erden vorzugsweise
zusätzliche, im einzelnen nicht gezeigte Schaltungselemente verwendet. Diese verhindern die Erzeugung eines weiteren digitalen
Ausgangsimpulses bis zum Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne.
Die in der Zeichnung gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsfor- men sind oben sämtlich im Zusammenhang mit Waschmaschinen beschrieben
worden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Feststellung und Anzeige von Schaum in Waschmaschinen beschränkt.
Sie läßt sich auch zum Feststellen und zur Anzeige der Mengen verhältnisse von Flüssigkeit und Gas in jedem Schaum oder einer
Emulsion verwenden.
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■«it..
Leerseite
Claims (6)
1.jVorrichtung zum Ermitteln des Verschäumungsgrades in einem
Strömungsmittel oder einer Emulsion, in der das zu überwachende Strömungsmittel mindestens einen Teil des Dielektrikums
eines Kondensators bildet, dessen Kapazität mit einem vorgegebenen Bezugskondensator verglichen wird, und mit einer
auf einen vorgegebenen Vergleichszustand unter Bildung eines Ausgangssignales ansprechenden Steuerschaltung, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Induktionsspule (L.,) in Form einer bifileren Wicklung (42, 44) auf einen Ferritringkern
(40) aufgewickelt ist, beide Abschnitte der bifilaren Wicklung in Reihe geschaltet sind, die Verbindung (b)
der beiden Abschnitte die Mittelanzapfung der Spule bildet, ein Kondensator (C2) unter Bildung eines parallelresonanzkreises
über der ersten Spule (L1) liegt, die beiden Enden (c, a) der ersten Spule (L1) an eine vorgegebene Kapazität
(C1) und an eine Elektrode (10) angeschlossen sind unter Bildung
eines kapazitiven Elementes, dessen Dielektrikum bei sich in Betrieb befindender Vorrichtung ein zu überwachendes
Strömungsmittel bzw. eine Emulsion enthält, die Mittelanzapfung (b) der Spule (L1) an den Ausgang eines Verstärkers (38)
angeschlossen ist, dessen Eingang an einer zweiten Detektorspule (L2) liegt, die eine getrennte Wicklung auf dem Kern
(40) aufweist, der sich im wesentlichen in der Mitte zwischen den Enden der bifilaren Wicklung (42, 44) befindet und induk-|
tiv mit der ersten Spule (L1) gekoppelt ist, so daß die ge- j
genseitige Induktivität zwischen der ersten Spule (L1) und |
der Detektorspule (L2) eine Rückkopplungsschleife für den j
Verstärker (38) vervollständigt und die Steuerschaltung (46, '
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48) nach Maßgabe des Schwingungszustand.es (fes Verstärkers (38)
ein Ausgangssignal erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung die Kombination einer Gleichrichter- und
Glättungsschaltung (D., Rc, C_) zum Erzeugen eines der Größe
15 5
des Ausgangssignales des Verstärkers (38) proportionalen Gleichspannungssignales enthält, ein einstellbarer Bezugsspannungsgenerator (48) zum Erzeugen eines Bezugssignales einstellbarer Größe vorgesehen ist, eine Schwellwertschaltvorrichtung (46) mit einem ersten und einem zweiten Eingang vorgesehen sind, die das Gleichspannungssignal bzw. das Bezugssignal aufnehmen, die Schwellwertschaltvorrichtung (46) bei Auftreten einer Gleichheit dieser beiden an den Eingän- « gen liegenden Signale ein Ausgangssignal erzeugt, und eine Ventilvorrichtung (52) vorgesehen ist, die nach Maßgabe des Ausgangssignales der Schwellwertschal tvorrichtung (46) in Tätigkeit tritt, um zusätzliche Mengen Reinigungsmittel zum Erhöhen des Verschäumungsgrades des Strömungsmittels zuzugeben.
des Ausgangssignales des Verstärkers (38) proportionalen Gleichspannungssignales enthält, ein einstellbarer Bezugsspannungsgenerator (48) zum Erzeugen eines Bezugssignales einstellbarer Größe vorgesehen ist, eine Schwellwertschaltvorrichtung (46) mit einem ersten und einem zweiten Eingang vorgesehen sind, die das Gleichspannungssignal bzw. das Bezugssignal aufnehmen, die Schwellwertschaltvorrichtung (46) bei Auftreten einer Gleichheit dieser beiden an den Eingän- « gen liegenden Signale ein Ausgangssignal erzeugt, und eine Ventilvorrichtung (52) vorgesehen ist, die nach Maßgabe des Ausgangssignales der Schwellwertschal tvorrichtung (46) in Tätigkeit tritt, um zusätzliche Mengen Reinigungsmittel zum Erhöhen des Verschäumungsgrades des Strömungsmittels zuzugeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Detektorelektrode (10) an einer aufrechten Wand
(12) der Waschkammer einer Waschmaschine montiert ist, die Wand (12) aus einem elektrisch isolierenden Material besteht,
und eine zweite Detektorelektrode durch die gegenüberliegende Wand (14) der Waschkammer aus elektrisch leitendem Material
gebildet und mit Masse (Fig. 2) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Detektorelektrode (10) des kapazitiven Elementes
in der Wäschekammer einer Waschmaschine angeordnet ist und eine zweite Detektorelektrode des kapazitiven Elementes
durch eine elektrisch leitende Wand (141) der Waschkammer
(Fig. 5) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei Detektorelektroden (28, 30) aufweist,
von denen beide in der Waschkammer einer Waschmaschi-
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ne (Fig. 3) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei Detektorelektroden (32, 34) aufweist,
die in Form von elektrisch leitenden Platten auf einer elektrisch isolierenden Wand (14"·) der Waschkammer einer
Waschmaschine (Fig. 4) montiert sind.
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Applications Claiming Priority (2)
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GB207576A GB1581330A (en) | 1976-01-20 | 1976-01-20 | Device for detecting predetermined foaming conditions in fluids or emulsions |
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Publications (1)
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DE19772702004 Withdrawn DE2702004A1 (de) | 1976-01-20 | 1977-01-19 | Vorrichtung zum ermitteln des verschaeumungsgrades in einem stroemungsmittel oder einer emulsion |
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DE (1) | DE2702004A1 (de) |
FR (1) | FR2361664A1 (de) |
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FR2481830A1 (fr) * | 1980-05-05 | 1981-11-06 | Wanson Constr Mat Therm | Procede et dispositif de conditionnement quantitatif d'un combustible liquide contenant de l'eau |
DE19533927A1 (de) * | 1995-09-13 | 1997-03-27 | Michael Prof Dr Dr Gitis | Online-Messung der Waschmittelkonzentration in verschmutzten Industrie-Waschlaugen |
DE10044952A1 (de) * | 2000-09-12 | 2002-03-21 | Format Messtechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der dielektrischen Polarisation von Schäumen |
CN101363181B (zh) * | 2007-11-29 | 2010-08-11 | 南京乐金熊猫电器有限公司 | 洗衣机的泡沫检测方法 |
Families Citing this family (1)
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JP4943000B2 (ja) * | 2005-12-27 | 2012-05-30 | 株式会社イトーキ | 人通行用ゲート装置 |
-
1977
- 1977-01-19 DE DE19772702004 patent/DE2702004A1/de not_active Withdrawn
- 1977-01-19 FR FR7701419A patent/FR2361664A1/fr active Granted
- 1977-01-20 JP JP536377A patent/JPS5292797A/ja active Pending
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DE10044952B4 (de) * | 2000-09-12 | 2007-07-26 | Format Messtechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der dielektrischen Polarisation von Schäumen |
CN101363181B (zh) * | 2007-11-29 | 2010-08-11 | 南京乐金熊猫电器有限公司 | 洗衣机的泡沫检测方法 |
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