DE2701698C3 - Abdeckvorrichtung zum Schutz von Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen - Google Patents
Abdeckvorrichtung zum Schutz von Führungsbahnen an WerkzeugmaschinenInfo
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- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung zum Schutz von Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen,
bestehend aus mehreren, teleskopartig ineinanderschiebbaren Abdeckkästen, die je aus einer parallel zur
Führungsbahnebene verlaufenden Deckwand, zwei in Führungsbahnlängsrichtung verlaufenden Seitenwänden
und aus einer senkrecht zur Führungsebene verlaufenden Rückwand bestehen und die mit waagerechten
und senkrechten Gleitern auf der Führungsbahn und an den Führungsbahnseiten abgestützt sind, wobei
die senkrechten Gleiter zum Hintergreifen der Führungsbahn als Schnäpper ausgebildet sind, deren
Schnäpperzungen nach innen zeigen.
Abdeckvorrichtungen der vorstehend beschriebenen Gattung sind bekannt (DE-PS 20 47 794). Diese
bekannten Abdeckvorrichtungen haben zwar schon den Vorteil, daß sie in vollständig vormontiertem Zustand
von vorne auf die Führungsbahn aufgedrückt werden können, aber bei räumlich beengten Verhältnissen ist e^
immer noch schwierig, die Abdeckvorrichtung auch i:. vollständig vormontiertem Zustand auf ähnliche Weise
wieder von der Führungsbahn abzunehmen, weil dazu die Schnäpperzungen der senkrechten Gleiter von
Hand oder mit einem geeigneten Werkzeug einzeln von der Unterseite her betätigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdeckvorrichtung, und zwar insbesondere deren als
Schnäpper ausgebildete senkrechte Gleiter so zu verbessern, daß eine Betätigung der Schnäpperzungen
auch von den Stirnseiten her möglich ist, um die Abdeckkästen entweder einzeln oder alle Abdeckkästen
einer Abdeckvorrichtung gleichzeitig von der Führungsbahn abnehmen zu können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in den als Schnäpper ausgebildeten senkrechten Gleitern ein die
Schnäpperzungen teilweise freilegendes Schlüsselloch angeordnet ist, daß die Schnäpperzungen eine Ausnehmung
für den Eingriff eines Schlüssels besitzen, daß die Schlüssellöcher der Gleiter aller Abdeckkästen auf einer
Seite miteinander fluchten und daß der Schlüssel aus einer gleichzeitig in alle Schlüssellöcher einer Seite
einschiebbaren Leiste besteht.
Dadurch wird erreicht, daß die Schnäpperzungen aller Abdeckkästen gleichzeitig entriegelt werden
können, um die gesamte Abdeckvorrichtung von der Führungsbahn abzunehmen. Diese Möglichkeit der
Demontage ist bei räumlich beengten Verhältnissen erforderlich, die einen Zugang zu den Schnäppern von
der Unterseite der Abdeckvorrichtung her nicht ermöglichen.
Bei einer praktischen Ausführungsform kann das Schlüsselloch die Form eines gleichschenkligen
Dreiecks besitzen, dessen Basis die Schnäpperzunge freilegt, während die Ausnehmung in der Schnäpperzunge
die Form eines zum Schlüsselloch hin offenen V besitzt. Bei dieser praktischen Ausführungsform ist es
dann möglich, als Schlüssel eine Leiste mit flachem Querschnitt zu benutzen, die von der Stirnseite her in
die Schlüssellöcher der miteinander fluchtenden Gleiter eingeführt und mit der durch Drehen um die Längsachse
die Schnäpperzungen bewegt werden können, wie der Riegel eines Türschlosses mit einem Schlüssel. Nach
dem Entriegeln aller Schnäpperzungen ist es dann möglich, die aus mehreren Abdeckkästen bestehende
Abdeckvorrichtung von der Führungsbahn abzuheben.
Bei der bekannten Abdeckvorrichtung (DE-PS 20 47 794) werden die Schnäpperzungen mit einer auf
der Rückseite der Gleiter befestigten Blattfeder in ihre verriegelte Stellung geschoben. Die Erfindung kann in
Verbindung mit diesen bekannten, als Schnäpper ausgebildeten Gleitern angewendet werden. Es ist aber
auch möglich, die Lage der Schnäpperzunge mit einer Zuhaltevorrichtung zu sichern, wie sie auch in normalen
Türschlössern verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform mit einer Zuhaltevorrichtung ist es nicht mehr
notwendig, die Schnäpperzunge mit einer Feder in ihrer verriegelten Stellung festzuhalten. Der Schlüssel ist aber
so auszubilden, daß er die Zuhaltevorrichtungen beim Einschieben in die Schlüssellöcher verriegelt.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Abdeckvorrichtung
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. leinen auf einer Führungsbahn angeordneten Abdeckkasten entlang der Linie I-I in Fig.2 geschnitten,
Fig. 2 eine aus vier Abdeckkästen bestehende Abdeckvorrichtung entlang der Linie 11-11 in Fig. 1
geschnitten in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines als Schnäpper
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ausgebildeten Gleiters mit eingeschobenem Schlüssel in Ansicht von der Rückseite,
Fig.4 denselben Gleiter um 90° gedreht in Seitenansicht,
F i g. 5 denselben Gleiter in Seitenans/cht, jedoch mit
entriegelter Schnäpperzunge.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Abdeckvorrichtung besteht aus vier teleskopartig ineinanderschiebbaren
Abdeckkästen A, B, C, D. Jeder Abdeckkasten besteht seinerseits aus einer parallel zur Ebene einer
Führungsbahn 1 verlaufenden Deckwand 2, zwei in Führungsbahnlängsrichtung verlaufenden Seitenwänden
3,4, die zum Verhindern des Abhebens mit nach innen abgekanteten Untergriffleisten 5,6 versehen sind,
und aus einer senkrecht zur Führungsbahnebene verlaufenden Rückwand 7, die mit waagerechten
Gleitern 8 und senkrechten Gleitern 9 auf und an der Führungsbahn 1 abgestützt sind.
Die senkrechten Gleiter 9 sind als Schnäpper ausgebildet und besitzen am unteren Ende einen Schlitz
10, in dem eine Schnäpperzunge 11 angeordnet ist. Die Schnäpperzunge 11 besitzt ebenfalls einen Schlitz 12,
den ein im Körper des Gleiters 9 befestigter Bolzen 13 durchgreift Der Schlitz 12 begrenzt das Bewegungsspiel der Schnäpperzunge 11. An dem außen liegenden
freien Ende ist die Schnäpperzunge 11 auf ihrer Unterseite mit einer Schrägfläche 14 versehen, die beim
Aufsetzen der Abdeckvorrichtung auf die Führungsbahn 1 an deren Seitenwand entlanggleitet.
Bei der in den F i g. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist auf der Rückseite des Gleiters 9 eine Blattfeder
15 befestigt, gegen deren Federwirkung die Schnäpperzunge 11 in den Schlitz 10 des Gleiters 9 eingeschoben
wird.
In dem Körper des Gleiters 9 ist ein Schlüsselloch 16
ausgespart, welches die Form eines gleichschenkligen
Dreiecks mit abgerundeten Ecken besitzt und mit seiner Basis 16a den Schlitz 10 und damit teilweise auch die
. Schnäpperzunge 11 freilegt. In dem freigelegten Teil der
Schnäpperzunge 11 ist eine zum Schlüsselloch 16 hin offene, V-förmige Ausnehmung 17 vorgesehen. Auf
diese Weise ist es möglich, einen aus einer Leiste mit flachem Querschnitt bestehenden Schlüssel 18 gleichzei-
v< tig in das Schlüsselloch 16 und die Ausnehmung 17
einzuführen. Durch Verdrehen des Schlüssels 18 um seine Längsachse kann die Schnäpperzunge 11 gegen
die Wirkung der Blattfeder bewegt werden.
Bei der Montage der Abdeckvorrichtung werden die . vollständig vormontierten Abdeckkästen A, B, C, D von
oben auf die Führungsbahn 1 aufgesetzt. Dabei drückt die Führungsbahn 1 die Schnäpperzungen 11 an den
Schrägflächen 14 gegen die Wirkung der Blattfedern 15
in die Gleiter 9 hinein. Erst wenn die Schnäpperzungen
jii 11 an den Seitenwänden der Führungsbahn 1 vorbeigeglitten
sind, können sie wieder aus den Gleitern 9 austreten und die Führungsbahn 1 auf ihrer Unterseite
hintergreifen. Wenn die Schlüssellöcher 16 aller vier Gleiter 9 der Abdeckkästen A, B, C, D auf jeder Seite
, der Abdeckvorrichtung miteinander fluchten, dann ist es möglich, den Schlüssel 18 von der Stirnseite her
einzuführen und auf beiden Seiten gleichzeitig alle Schnäpperzungen 11 nach außen zu bewegen, um alle
vier Abdeckkästen A, B. C, D gleichzeitig von der
in Führungsbahn 1 abzuheben. Die damit mögliche
Demontage der Abdeckvorrichtung kann auch bei sehr beengten räumlichen Verhältnissen durchgeführt werden,
wie sie an den Werkzeugmaschinen der verschiedenen Konstruktionen immer wieder vorkommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Abdeckvorrichtung zum Schutz von Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen, bestehend aus
mehreren, teleskopartig ineinanderschiebbaren Abdeckkästen, die je aus einer parallel zur Führungsbahnebene
verlaufenden Deckwand, zwei in Führungsbahnlängsrichtung
verlaufenden Seitenwänden und aus einer senkrecht zur Führungsbahnebene
verlaufenden Rückwand bestehen und die mit waagerechten und senkrechten Gleitern auf der
Führungsbahn und an den Führungsbahnseiten abgestützt sind, wobei die senkrechten Gleiter zum
Hintergreifen der Führungsbahn als Schnäpper ausgebildet sind, deren Schnäpperzungen nach innen
zeigen, dadurch gekennzeichnet,
daß in den als Schnäpper ausgebildeten senkrechten Gleitern (9) ein die Schnäpperzungen (II) teilweise
freilegendes Schlüsselloch (16) angeordnet ist,
daß die Schnäpperzungen (11) eine Ausnehmung (17) für den Eingriff eines Schlüssels (18) besitzen,
daß die Schlüssellöcher (16) der Gleiter (9) aller Abdeckkästen (A, B, C, D) auf einer Seite miteinander fluchten und daß der Schlüssel (18) aus einer gleichzeitig in alle Schlüssellöcher (16) einer Seite einschiebbaren Leiste besteht.
daß die Schnäpperzungen (11) eine Ausnehmung (17) für den Eingriff eines Schlüssels (18) besitzen,
daß die Schlüssellöcher (16) der Gleiter (9) aller Abdeckkästen (A, B, C, D) auf einer Seite miteinander fluchten und daß der Schlüssel (18) aus einer gleichzeitig in alle Schlüssellöcher (16) einer Seite einschiebbaren Leiste besteht.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlüsselloch (16) die Form
eines gleichschenkligen Dreiecks hat, dessen Basis (\6a)d\e Schnäpperzunge (11) teilweise freilegt.
3. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17) in der Schnäpperzunge (11) die Form eines zum
Schlüsselloch (16) hin offenen V besitzt.
4. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (18) aus einer Leiste mit flachem Querschnitt besteht.
5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer
Zuhaltevorrichtung zur Sicherung der Lage der Schnäpperzunge (11) der Schlüssel (18) zum
Entriegeln der Zuhaltevorrichtungen beim Einschieben in die Schlüssellöcher (16) ausgebildet ist.
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