DE2701302C2 - Automotive Steuerung für einen hydrostatischen Fahrantrieb - Google Patents
Automotive Steuerung für einen hydrostatischen FahrantriebInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine automotive Steuerung für einen hydrostatischen Fahrantrieb mit
einem hydraulischen Steuerkreis, bestehend aus einer Füllpumpe, einer Meßblende, einem Umsteuerventil und
einem Verstellorgan für das Verdrängungsvolumen der Hydropumpe des hydrostatischen Fahrantriebs, wobei
die Meßblend« in einem zwischen der Füllpumpe und dem Umsteuerventil liegenden bypass der Leitung zu
dem Verstellorgan angeordnet ist und in der zum Verstellorgan führenden Leitung ?:ne Zulaufdrossel mit
einem dieser nachgeschalteten Ventileinrichtung angeordnet ist
Hydrostatische Fahrantriebe werden vorzugsweise automotiv gesteuert, weil hierbei die Betätigung des
Gaspedals zum Beschleunigen bzw. des Bremspedals zum zum Verzögern keinerlei Umgewöhnung oder
zusätzliche Belastung des Fahrers bedeutet. Aus der einen älteren Vorschlag bildenden DE-OS 25 41 398 :st
beispielsweise eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs entsprechende Regeleinrichtung für einen
hydrostatischen Fahrantrieb zu entnehmen, bei dem ein Antriebsmotor eine Hydropumpe antreibt, die ihrerseits
dem Antrieb eines Hydromotors dient Die Reaktion des Hydromotors ist aber temperatur- und viskositätsabhängig,
so daß die bekannte, automotive Steuerung in ihrer Wirkung von der im Hydrostaten und in einigen
Elementen der Steuerung herrschenden Betriebstemperatur abhängt. Derartige Fahrantriebe arbeiten deshalb
erst in betriebswarmem Zustand mit den angestrebten Betriebsdaten, bei niedriger Betriebstemperatur hingegen
neigen sie zum Kriechen, beispielsweise im Leerlauf des Antriebsmotors. Da ein Hydrostat schon bei
kleinstem, am Abtrieb, also am Hydromotor auftretendem Moment hohe Leistung abgibt, stellt dieses
Kriechen ein Risiko dar. Man hat versucht, letzteres dadurch auszuschalten, daß die Anfahrdrehzahl bei
kaltem Fahrantrieb eingestellt wurde, Dies führt aber bei später betriebswarrneiTi Fährantrieb zu Unangenehm
hohen Anfahrdrehzahlen Und zu einer überdurchschnittlich großen Geräuschbelästigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automotive Steuerung für einen hydrostatischen Fahr^
antrieb zu schaffen, bei dem in kaltem Betriebszustand beim Anfahren die Drehzahl nicht unter die Anfahrdrehzahl
bei betriebswarmem Aggregat absinkt.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs aufgeführten Merkmale gelöst
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß auf relativ einfache und kostengünstige Weise nahezu gleiche Betriebswerte des Fahrantriebs sowohl bei niedriger öltemperatur als auch in betriebswarmem Zustand erzielbar sind. Hierdurch wird
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß auf relativ einfache und kostengünstige Weise nahezu gleiche Betriebswerte des Fahrantriebs sowohl bei niedriger öltemperatur als auch in betriebswarmem Zustand erzielbar sind. Hierdurch wird
ίο die Betriebssicherheit des Fahrantriebs erhöht, da auch
bei kaltem Getriebe auch im Leerlauf des Antriebsmotors kein Kriechen auftreten kann. Es stellen sich in
betriebswarmem Zustand keine hohen Anfahrdrehzahlen mehr ein, wodurch die Geräuschbelästigung des
ΐ Antriebs geringer ausfällt
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch den hydrostatischen Antrieb,
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel eines Gehäuses, in dem ein Zuschaltventil mit einer vorgeschalteten Zulaufdrossel sowie eine in einem Bypass angeordnete Me"b!ende untergebracht sind.
F i g. 1 schematisch den hydrostatischen Antrieb,
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel eines Gehäuses, in dem ein Zuschaltventil mit einer vorgeschalteten Zulaufdrossel sowie eine in einem Bypass angeordnete Me"b!ende untergebracht sind.
Ein automotiv gesteuerter Hydrostat 3 (Fig. 1),
beispielsweise ein Fahrantrieb, umfaßt zunächst als Hydropumpe eine von einem in der Zeichnung nicht
dargestellten Antriebsmotor über eine Antriebswelle 30 angetriebene Verstellpumpe 2, mit der eine Füllpumpe 1
drehfest verbunden ist Die Verstellpumpe 2 arbeitet über Leitungen 5a, 5Zj auf einem ebenfalls zu dem
hydrostatischen Antrieb gehörenden Hydromotor 31, dessen Drehmoment über eine Abtriebswelle 32
abgenommen wird.
Die Füllpumpe 1 speist über Rückschlagventile 4a, Ab, je nach Drehrichtung des Hydrostaten, in die jeweils
Niederdruck führende Leitung 5a bzw. 5b Druckmittel ein. Ein Verstellorgan 6, das beim Ausführungsbeispiel
als doppeltwirkender Zylinder aufgebaut ist und der Steuerung der Verstellpumpe 2 dient, ist über Leitungen
17, 18 mit einem Umsteuerung 7 verbunden, das
seinerseits über Leitungen 8,9 mit Jpc Füllpumpe 1 bzw.
einem dem ölrücklauf dienenden Behälter 10 verbunden ist Die von der Füllpumpe 1 ^um Umsteuerventil 7
führende Leitung 8 ist über eine von ihr abzweigende Leitung 11 mit einem Druckbegrenzungsventil 13
verbunden. Von der Leitung 8 zweigt ferner eine weitere, zum Behälter 10 führende Leitung 12 ab, in
deren Verlauf eine Meßblende 14 eingeschaltet ist. In dem Abschnitt der Leitung 8. der zwischen der
abzweigenden Leitung 11 und der abzweigenden Leitung 12 liegt, sind eine Zulaufdrossel 15 und ein
Zuschaltventil 16 vorgesehen.
Bei einem Ausführungsbeispiel sind in einem gemeinsamen
Gehäuse 19 (Fig. 2) die Zulaufdrossel 15 das Zuschaltventil 16 und die Meßblende 14 angeordnet.
Die Zulaufdrossel 15 weist eine wirksame Länge L und einen den Strömungsquerschnitt bestimmenden
Durchmesser d auf. Das Druckmittel fließt in Richtung eines Pfeils in die Zulaufdrossel 15 ein.
Das Zuschaltventil 16 ist mit einem axial verschiebbaren Kolben 20 versehen, der in einer Buchse 23 geführt
ist und in dem eine Druckfeder 21 eingespannt ist Letztere stützt sich gegen eine in der Buchse 23 laufende
Führung 25 ab, Mittels einer im Gehäuse 19 sitzenden Einstellschraube 26, an welche die Führung 25 anstößt,
kann die Vorspannung der Druckfeder 21 eingestellt werden. Die Buchse 23 ist mit beim Ausführungsbeispiel
gegenüberliegenden Öffnungen 27,28 versehen, die das Druckmittel hirtdurchstförnen lassen. Die äußere Be-
grenzungskante eines Kolbenbodens 24 bildet zusammen
mit der jeweils innenliegenden Kante der betreffenden öffnung 27 bzw. 28 Steuerkanten. Sobald
unter Zusammendrückung der Druckfeder 21 die äußere ßegrenzungskante des Kolbenbodens 24 die
Kanten der öffnungen 27, 28 passiert, findet ein Durchsatz durch das Zuschaltventil 16 statt Je nach dem
Grad der so gebildeten Öffnung ist der Durchsatz durch das Zuschaltventil größer cder kleiner.
Das von der Füllpumpe 1 in die Leitungen 5a, 56 I ο
geförderte Drucköl durchströmt die Zulaufdrossel 15
und beaufschlagt danach den Kolben 20 des Zuschaltventils 16. Je nach an der Einstellschraube 26
eingestellter Vorspannung der Druckfeder 21 öffnet das Zuschaltventil 16 mehr oder weniger und gibt einen
entsprechenden Querschnitt für das durchströmende Drucköl frei. Dieses gelangt auch über die Leitung 12
zur Meßblende 14, ein Teil des Drucköls von dort aus zum Behälter 10.
Beim Umschalten des Umsteuerventils 7 (Fig. 1) in
eine seiner beiden Arbeitsstellungen erfolgt eine Auslenkung eines Kolbens 29 im Versteltorgan 6 unter
Zusammendrückung einer Feder 33 bzw. einer Feder 34. Hierdurch wird die Verstellpumpe 2 hinsichtlich ihres
Fördervolumens und ihrer Förderrichtung entsprechend verstellt
Das Verhältnis der wirksamen Länge L der Zulaufdrossel 15 zu deren obenerwähntem Durchmesser
c/ist kleiner als 1,0, so daß die Zulaufdrossel 15 staric
viskositätsabhängige Werte liefert- Dies bedeutet, daß bei kaltem Hydrauliköl der Druckabfall in der
Zulaufdrossel 15 größer als bei warmem Hydrauliköl ist. Dementsprechend erfolgt bei noch kaltem Hydrauliköl
zunächst ein geringeres öffnen des Zuschaltventil 16,
verglichen mit gleicher Drehzahl bei betriebswarmem Hydrauliköl. Für die Freigabe eines vergleichbaren
Durchströmquerschnitts im Zuschaltventil 16 bei betriebswarmem Hydrauliköl ist bei kaltem öl eine höhere
Drehzahl des Antriebsmotors notwendig. Hierdurch ist ein Kriechen des hydrostatischen Fahrantriebs und
damit manchmal des Fahrzeugs zuverlässig vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:27 Ol 302Automotive Steuerung für einen hydrostatischen Fahrantrieb mit einem hydraulischen Steuerkreis, bestehend aus einer Füllpumpe, einer Meßblende, einem LJmsteuerventil und einem Verstellorgan für das Verdrängungsvolumen der Hydropumpe des hydrostatischen Fahrantriebs, wobei die Meßblende in einem zwischen der Füllpumpe und dem Umsteuerventil liegenden Bypass der Leitung zu dem Verstellorgan angeordnet ist und in der zum Verstellorgan führenden Leitung eine Zulaufdrossel mit einem dieser nachgeschalteten Ventileinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis vom Durchmesser zur Länge der Zulaufdrossel (15) kleiner als 1 ist, die Ventileinrichtung als Zuschaltventil (16) ausgeführt und druckeinstellbar ist sowie daß die Zulaufdrossel (15) und das Zuschaltventil (16) stromaufv/ärts vor dem die Meßblende (14) enthaltenden Bypass angeordnet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2701302A DE2701302C2 (de) | 1977-01-14 | 1977-01-14 | Automotive Steuerung für einen hydrostatischen Fahrantrieb |
GB1234/78A GB1594644A (en) | 1977-01-14 | 1978-01-12 | Control system in combination with a hydrostatic drive unit |
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DE2701302A DE2701302C2 (de) | 1977-01-14 | 1977-01-14 | Automotive Steuerung für einen hydrostatischen Fahrantrieb |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=5998648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2701302A Expired DE2701302C2 (de) | 1977-01-14 | 1977-01-14 | Automotive Steuerung für einen hydrostatischen Fahrantrieb |
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- 1978-01-13 US US05/869,235 patent/US4167853A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-01-13 FR FR7800945A patent/FR2377561A1/fr active Granted
Also Published As
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