DE2701296C2 - Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor - Google Patents
Dünnschicht-Magnetfeld-SensorInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor,
bei dem eine in Vorzugsrichtung magnetisierte dünne Schicht von einer magnetisch in ihrer
Induktivität veränderbaren HF-Meßspule umgeben, und ein äußeres Magnetfeld und die Spulenachse parallel zu
einer der Vorzugsrichtungen ausgerichtet sind.
Aus der US-PS 34 43 213 ist ein Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor bekannt, bei dem die Meßspulenachse
parallel zur Richtung der schweren Achse liegt, und ein magnetisches Vorspannfeld in Richtung der leichten
Achse liegt, in dessen Richtung auch die auszumessenden Felder liegen. Die dünne, aus einer Ni-Fe-Verbindung
bestehende Magnetschicht wird durch Niederschlag auf einem Glassubstrat hergestellt und während
des Herstellungsvorgangs mit einem hohen, homogenen magnetischen Gleichfeld, welches in der Substratebene
angelegt wird, beaufschlagt. Die Richtung dieses Feldes bestimmt die sogenannte leichte Achse, während die
senkrecht dazu liegende Achse als die schwere Achse bezeichnet wird, denn die Schichten weisen eine
Vorzugsrichlung der Magnetisierung in Richtung der leichten Achse auf (einachsige Anisotropie).
In der DE-PS 26 05 414 ist ein Magnetfeld-Sensor vorgeschlagen worden, bei dem eine in Vorzugsrichtung
magnetisierte dünne Schicht von einer magnetischen in ihrer Induktivität veränderbaren HF-Meßspule umgeben
und ein äußeres Magnetfeld und die Spulenachse parallel zu einer der Vorzugsrichtungen ausgerichtet
sind, wobei ein mgnetisches Vorspannfeld im wesentlichen
in Richtung der schweren Achse der Magnetschicht in Größenordnung der Anisotropiefeldstärke
angelegt und die Spulenachse parallel zur leichten Achse der Schicht ausgerichtet sind, so daß Änderungen
nur der in Richtung der leichten Achse liegenden
ίο Komponenten des auszumessenden Magnetfeldes die
Induktivität der Meßspule ändern.
Die Sensoren bestehen aus einer oder mehreren auf ein Substrat aufgebrachten dünnen ferromagnetischen
Schicht, wobei diese Schicht von einer »externen« Spule umgeben ist
Die räumlich getrennte Anordnung von Schicht und Spule macht den Aufnehmer empfindlich gegen von
außen einwirkende Beschleunigungen (Kräfte) und führt wegen der im Verhältnis zur Magnetschicht großen
Substratdicke zu einer hohen Luftinduktivität, welche die Empfindlichkeit des Sensors herabsetzt Ferner ist
der Herstellungsprozeß des Sensors aufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Vermeidung dieser Nachteile, einen Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor als
integriertes Bauelement auszubilden.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Sensor aus einer auf einem Substrat aufgebrachten Folge
geometrisch strukturierter Schichten besteht, welche eine flache Spule bilden, deren isolierende Schichten
eine Magnetschicht einbetten.
Bei einem Sensor nach F i g. 1 wird auf einem Substrat (S) zunächst eine Leiterbahnschicht (Lt), vorzugsweise
aus Kupfer, von einigen μΐη Dicke aufgebracht. Es kann
erforderlich sein, die Kupferschicht (Cu) mit Hilfe einer sogenannten Haftschicht Wi (z. B. NiCr oder Ti von
0,1 μπι Dicke) auf dem Substrat zu befestigen. Die Cu-Schicht wird mit Hilfe eines photolithographischen
Prozesses strukturiert, so daß eine Reihe paralleler schmaler Streifen erhalten werden (F i g. 2).
Auf diese Struktur wird, unter Umständen unter Zwischenschaltung wiederum einer Haftschicht H\,
eine dielektrische Schicht D\ (z. B. S1O2 oder ein
organisches Polymer) in einer Dicke von einigen μηι
aufgebracht. Da die Enden der Cu-Schicht nicht vom Dielektrikum bedeckt sein dürfen, empfiehlt es sich, das
Aufbringen der dielektrischen Schicht D\ durch eine Maske hindurch vorzunehmen. Es kann auch ein
photolithographischer Prozeß mit nachfolgender Ätzung angewandt werden, um die dielektrische Schicht
D\ in die geeignete Struktur zu bringen.
Auf die Dielektrikumschicht D\ wird die magnetische Schicht Mim Dickenbereich 0,1 μπι bis einige μπι durch
ein geeignetes Verfahren, vorzugsweise durch Kathodenzerstäubung, aufgebracht. Die Aufbringung erfolgt
zweckmäßig durch eine Maske hindurch, welche die geeignete Struktur auf dem Substrat ergibt. Als
Magnetmaterial kommt vorzugsweise NiFe (81 :19) oder MoNiFe (4 : 79 : 17) zur Anwendung.
fco Statt einer einzigen Magnetschicht kann vorzugsweise
ein sogenanntes Sandwich, bestehend aus mehreren Schichten von abwechselnd Magnetmaterial (vorzugsweise
0,8 μηι Dicke) und Dielektrikum (vorzugsweise
0.3 μίτι Dicke) aufgebracht werden. Zweckmäßig wird
l>r> das gesamte Sandwich in einem einzigen Vakuum-Beschichtungsprozeß
hergestellt. Das Aufbringen der Magnetschicht(en) erfolgt zweckmäßig in einem äußeren
Magnetfeld von 20 — 50 Oerstedt, um der Schicht
27 Ol 296
eine Vorzugsrichtung (»leichte« bzw. »harte« Richtung, vorzugsweise die »leichte« Richtung parallel zur
späteren Spulenachse) einzuprägen.
Es hat sich herausgestellt, daß aufgedampfte bzw. aufgestäubte Magnetschichten ihre guten magnetischen
Eigenschaften zum Teil verlieren, wenn die Unterlage der Schicht rauh bzw. strukturiert ist
Wichtig ist daher, daß die unter der Magnetschicht M befindlichen Cu-Bahnen keine steilen Kanten (F i g. 3a)
aufweisen, sondern vorzugsweise mit Hilfe einer Slope-Ätzung abgeflacht sind (F i g. 3b).
Auf die Magnetschicht M wird eine zweite dielektrische Schicht Dz aufgebracht, die in Dicke und Struktur
etwa der Schicht A entspricht Auf die Schicht Dt wird,
eventuell unter Hinzufügen einer Haftschicht die zweite Leiterbahnschicht L2 aufgebracht Diese Schicht L2
besteht wiederum vorzugsweise aus Kupfer. Sie berührt an zwei Enden die Leiterbahnschicht Lx und wird derart
in Streifen strukturiert welche schräg zu den Streifen der Leiterbahnschicht L\ liegen, daß sie mit den Streifen
der Leiterbahnschicht Li eine geschlossene, flache Spule
bilden (Fig.2), welche die Magnetschicht einhüllt Wesentlich ist daß die Kanten der isolierenden
Schichten D\ und Di nicht steil, sondern abgeschrägt
verlaufen, um eine einwandfreie Bedeckung mit der Leiterbahnschicht L2 zu gewährleisten, wie aus F i g. 4
ersichtlich, die einen Querschnitt eines derart hergestellten Sensors zeigt
Der Aufbau des Sensors aus einer Aufeinanderfolge von dünnen, in geeigneter Weise strukturierten
Schichten ermöglicht es, eine große Zahl von Sensoren in einem Batch-Prozeß zu fertigen. Der Batch-Prozeß
besteht darin, eine große Zahl von Substraten jeweils gleichzeitg einem bestimmten Herstellungsschritt zu
unterwerfen, d. h., eine große Zahl von Substraten gleichzeitig zu bedampfen, zu bestäuben oder zu ätzen.
Im allgemeinen ermöglicht eine Reihe von Batch-Prozessen eine preisgünstige Fertigung eines Bauelements.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. DOnnschicht-Magnetfeld-Sensor, bei dem eine in Vorzugsrichtung magnetisierte dünne Schicht von
einer magnetischen in ihrer Induktivität veränderbaren HF-Meßspule umgeben und ein äußeres
Magnetfeld und die Spulenachse parallel zu einer der Vorzugsrichtungen ausgerichtet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor aus einer auf einem Substrat aufgebrachten Folge geometrisch strukturierter Schichten (Lt, Li) besteht,
welche eine flache Spule bilden, deren isolierende Schichten (Dt, Di) eine Magnetschicht (M) einbetten.
2. Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschicht
aus einem Sandwich mehrerer dünner, durch isolierende Schichten getrennter Magnetschichten
aufgebaut ist
3. Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanten der die Spule bildenden Schicht der unteren Leiterbahnen abgeflacht sind und der Neigungswinkel
der Kante gegen die Oberfläche < 30° ist
4. Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanten der isolierenden Schichten (Du D2) abgeflacht
sind.
5. Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetschicht mit einer Vorzugsrichtung versehen ist.
6. Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetschicht durch Kathodenzerstäubung hergestellt wird.
7. Dünnschicht-Magnetfeld-Sensor nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er in
einem Batch-Prozeß hergestellt wird.
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