DE2701115C3 - Eingabegerät zur Eingabe von alphanumerischen Zeichen in eine Datenverarbeitungsanlage - Google Patents
Eingabegerät zur Eingabe von alphanumerischen Zeichen in eine DatenverarbeitungsanlageInfo
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- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Eingabegerät zur Eingabe von alphanumerischen Zeichen in eine
Datenverarbeitungsanlage, mit einem als Tableau ausgebildeten Zeichen-Eingabefeld mit darin angeordneten
Sensoren, zusätzlichen Funktionstasten und einer Logik- und Speichereinheit, bei weichem
die Signale der Sensoren gespeichert und zur Erkennung des Zeichens in einer bestimmten Reihenfolge
abgerufen werden.
Ein derartiges Eingabegerät, wie es beispielsweise durch die DE-AS 2235620 bekannt geworden ist,
dient zur Eingabe von Texten, alphanumerischen Zeichenfolgen sowie Bcfehlscodes durch den Menschen
in elektronische Datenverarbeitungsanlagen. Das bekannte Eingabegerät ist ein ortsfestes Eingabegerät,
welches mit der Datenverarbeitungsanlage fest verbunden ist. Die Sensoren in dem Eingabefcld sind in
Zahl und Anordnung so gewählt, daß jedes eingegebene Zeichen allein durch die Kombination der beim
Eingeben berührten Sensoren eindeutig erkannt werden kann. Um diese Eindeutigkeit sicherzustellen, ist
eine relativ große Anzahl von Sensoren erforderlich. Die Reihenfolge, in welcher die Sensoren dort beim
Schreiben berührt werden, ist ohne !klang und wird nicht erfaßt. Bei der Erkennung des Zeichens werden
die gespeicherten Signale der Sensoren in einer bestimmten Reihcnfole abgerufen, wobei die zeitliche
Reihenfolge des Schreibens eines Zeichens nicht mehr erkennbar ist. Des weiteren ist das Eingabefeld des
bekannten Eingabegerätes so aufgebaut, daß für die Eingabe der Zeichen ein Schreibgriffel verwendet
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eingabegerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
bei welchem erheblich weniger Sensoren vorgesehen sind und darüber hinaus keine exakte Linienführung
bei der Eingabe der Zeichen erforderlich ist, was eine
Führungsfigur auf dem Eingabe feld überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der gleichzeitigen Berührung wenigstens
zweier Sensoren ein eigenes Signal zugeordnet ist, und daß die zeitliche Reihenfolge der Berührung der Sensoren
einschließlich wiederholter Berührungen eines , Sensors gespeichert und zur Erkennung des jeweiligen
Zeichens aus dem für das Zeichen charakteristischen zeitlichen Ablauf des Sclireibvorgangs herangezogen
wird.
Mit der Erfindung wird der /eiclienvorgang ilyna
, misch erfaßt, wodurch mit weniger Sensoren cmc ho here Redundanz erzielt wird. Während z. Ii. der Unterschied /wischen dem ΜικΙιΜμΙηίι B u\u\ der Zahl
'■'· bei statischer IrhisMi'ig. il Ii Erfassung lediglich
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der Kombination bestimmter Sensoren, nur hei exakter
Linienführung und durch eine grölte Anzahl von Sensoren erkannt werden kann, ist der dynamische
Zeichenvorgang, d. h, der Zeichenvorgang, hei welchem auch die Reihenfolge der berührten Sensoren
erfaßt wird, so redundant, daß auch hei nicht exakter Linienführung mit einer geriiigstmöglichen Anzahl
von Sensoren eine eindeutige Unterscheidung getroffen werden kann.
Drei Sensorer, oder berührungssensihle Felder in
dem Tableau sind ausreichend, um beispielsweise den Buchstaben B von der Zahl S unterscheiden zu können.
Das Berühren oder Durchfahren eines der Sensoren ergibt jeweils ein Signal, während das gleichzeitige
Berühren zweier Sensoren durch die nachfolgende Elektronik, einen Mikroprozessor, ignoriert
wird und schließlich das gleichzeitige Berühren der drei Sensoren in einem mittleren Bereich des Tableaus
als viertes Signal erkannt wird.
Zweckmäßig haben bei vier Sensoren wenigstens zwei der Sensoren ungleiche Flächenformen. Weiter
ist vorteilhaft, daß bei vier Sensoren der gleichzeitigen
Berührung aller vier Sensoren ein eigenes Signal zugeordnet
ist. Hiermit erhält man fünf Signale in bestimmter Reihenfolge, wodurch so viel zusätzliche
Redundanz gegeben ist, daß auch gebräiichlicherweise
vorkommende unterschiedliche Schreibweisen ein und desselben Zeichens berücksichtigt werden können,
so daß die Vorschriften für die Eingabe von Zeichen noch geringer werden.
Das Eingabegerät ist zweckmäßig so aufgebaut, daß das Tableau eine auf einer festen Unterlage angeordnete
erste Folie mit aufgedruckten Sensoren und darüber unter Zwischenfügung einer Isolierfolie, welche
auf Druck einen elektrisch leitenden Kontakt ergibt, eine weitere Folie mit einer aufgedruckten Schaltung
enthält. Über der weiteren Folie kann eine Schutzfolie vorgesehen sein. Hiermit ergibt sich ein besonders
kompakter und einfacher Aufbau des Eingabegerätes.
Die Schutzfolie kann zwei gekreuzte Mittellinien als schwache Erhebungen aufweisen, wodurch sich ein
Fadenkreuz ergibt, das der besseren Orientierung des Zeichnenden dient.
Zweckmäßig ist eine leitende Fläche an der aufgedruckten Schaltung der weiteren Folie, welche über
allen Sensoren liegt, als bei Druck nach unten durchschlagende Fläche ausgebildet. Mit Hilfe dieses Effekts
wird erreicht, daß beim Überfahren dieser leitenden Fläche ein einwandfreier Kontakt /u allen vier
Sensoren erzielt wird.
Die Folien können aus durchsichtigem Material und die darunterliegende Fläche als Ausgabefeld ausgebildet
sein. Hierdurch kanu das Eingabegerät noch kompakter gestaltet werden.
Um das Eingabegerät als eigene, unabhängige Einheit verwenden zu können, ist dieses zweckmäßig als
mohiles Eingabegerät mit einer Anzahl von Anzeigefehlern über dem Tableau ausgebildet, und es ist eine
Einheit zum drahtlosen Übermitteln von Signalen entsprechend den eingegebenen Zeichen und zum
Empfangen von Rückmeldungen eingebaut oiler angeschlossen. Hiermit wird die Verwendiingsmöglklikeil
des erfindungsgemäUen Eingabegeräts insbesondere für Kontroll/wecke erheblich erweitert.
Slatt nureinesTableaus können im Eingahefeld des
Eingabegeräts auch mehrere Tableaus vorgesehen sein.
Die von den Sensoren abgegebenen Signale werden
zweckmäßig bis zur Beendigung der Eingahe eines Zeichens in der Logik- und Speichereinheit der Eingaheeinhejt
gespeichert, worauf dann das Zeichen in Normschrift in einem Anzeigefeld angezeigt wird.
Schließlieh ist das Tableau zweckmäßig zum Eingeben der Zeichen mit dem Finger ausgebildet. Hierdurch
wird auch wenig geübten Personen ermöglich!, eine Zeicheneingabe ohne weitere Hilfsmittel, wie
Schreibgriffel od. dgl., vorzunehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Eingabegerät gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Eingabegerät nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Anordnung von drei Sensoren in einem Tableau eines Eingabegeräts,
Fig. 4 eine Anordnung von vier Sensoren in einem Tableau eines Eingabegeräts, und
Fig. 5 bis 7 eine untere, mittlere ι·>·-.! obere Folie,
zum Teil mit aufgedruckten Sensoren un.'i Schaltungen, zum Aufbau eines Tableaus für ein Eingabegerät.
Das in den Fig. 1 und 2 etwa in natürlicher Größe für eine Zeicheneingabe mit dem Finger dargestellte
mobile Eingabegerät weist im oberen Bereich zwei Reihen von Anzeigefeldern 11 auf. Darunter ist als
Eingabefeld ein Tableau 12 vorgesehen. Es können auch mehrere Tableaus nebeneinander vorgesehen
werden. Unmittelbar anschließend an da«; Tableau 12 sind drei zusätzliche Funktionstasten 13 am unteren
Ende des Eingabegeräts vorgesehen. Das Tableau 12 weist einen erhabenen Umfang 14 auf. Auf den: Tableau
12 ist ein Fadenkreuz aus erhabenen, sich kreuzenden Mittellinien 15 und 16 vorgesehen.
An signifikanten Stellen des Tableaus 12 sind Sensoren 17 vorgesehen, die im folgenden näher beschrieben
werden. Bei Berührung mit dem Finger oder einem Griffel geben die Sensoren ein elektrisches Signal
ab. Auf dem Grund der Funktionstasten 13 sind andere Sensoren 18 vorgesehen, welche in dem gezeigtem
Beispiel von oben gesehen einen kreisrunden Querschnitt haben. Die Sensoren 17,18 und Anzeige felder
11 stehen mit einer Logik- und Speichr.reinheit 21 in Verbindung.
Die Eingabe von Zeichen im Eingabefeld des Eingabegeräts wird wie folgt durchgeführt: Statt das einzugebende
Zeichen, z. B. eine Ziffer, einen Buchstaben, insbesondere Großbuchstaben, oder ein Sonderzeichen,
erst auf einer Tastatur zu suchen und dann cinzutippcn, skizziert der Benutzer des Eingabegeräts
das Zeichen auf dem Tableau 12. Als Zeichengerät dient dabei je nach Ausführung und Größe des Tableaus
12 ein besonderer Griffel, ein Mctallstift oder der Finger des Benutzers.
Nach Beendigung des Eingabcvorgangs wird dem Benutzer das eingegebene Zeichen zur Kontrolle in
Normschrift auf den Anzeigefeldcrn 11 wiedergegeben. Durch Löschen und erneute Eingabe kann das
Zeichen erforderlichenfalls korrigicit werden. Das Löschen eines Zeichens kann durch Betätigung einer
der l-'unktionstastcn 13 erfolgen. Die optische Anzeige
mit Hilfe der Anzeigefelder 11 kanu durch eine akustische Anzeige ergänzt oder ersetzt werden. Auch
kann die Anzeige in einem Aiisgabefeld unter dem
Tableau 12 ei folgen.
Eine Folge mehrerer Zeichen kann entweder auf mehreren, nebeneinander angeordneten Tableau--
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oder durch wiederholte Benutzung eines ein/igen Ta
bleaus 12 eingegeben werden, wobei ilie Zeichen
/.weckmüßig in der eingegebenen Folge von den Anzeigefehlern
11 wicdergegehen werden.
In der dargestellten Eingaheeinheit ist eine Einheit
20 zum drahtlosen Übermitteln von Signalen entsprechend den eingegebenen Zeichen und /um Empfangen
von Rückmeldungen eingebaut. Durch Metiitigung einer der F-'unktionstasten 13 kann nach
Abschluß der Hingabe, wenn keine byteweise Übertragung gewünscht ist. eine blockweise Datenübertragung
eingeleitet und die Rückmeldung empfangen werden.
Das Ende eines Eingabevorgangs für ein /eichen wird bei mehreren Tableau«, durch den Wechsel auf
das nächste Tableau, bei Mehrfachbcnut/img nur eines
Tahlenus 12 durch fine kiir7i* l'atisr ndri durch
das Betätigen einer Funktionstastc 13 angezeigt. Nach Beendigung des Eingabevorgangs wird tier Kombination
und Reihenfolge der angesprochenen Sensoren 17 das entsprechende Zeichen zugeordnet und auf einem
der Anzeigefelder 11 wiedergegeben. Kombinationen, denen kein wiedergebbares Zeichen entspricht,
wird dabei ein Blinkzeichen zugeordnet.
Die Sensoren 17 des Tableaus 12 wie auch die Sensoren
18 der Funktionstasten 13 und die Anzeigefelder 11 sind über eine Daten- und eine Kontrollsammelleitung
an die elektronische Logik- und Speiehereinheit 21 angeschlossen. Die elektronische I.ogik-
und Speichereinheit 21 besteht beispielsweise aus einem
Mikroprozessor mit Programmspeicher, einem Datenspeicher, einem Modem /ur Datenübertragung
und zwei Eingabe Ausgabeeinheiten. Die elektronische Weiterverarbeitung der Daten sowie die Schnittstelle
zur Datenübertragung entsprechen der hierfür üblichen und bekannten Technik.
Mit dem beschriebenen Tableau 12 werden ohne geometrische Rihrungsfigur eine beschränkte Anzahl
von Sensoren 17 in bestimmter Reihenfolge aktiviert, die es ermöglichen, ilen gesamten alphanumerischen
ZcilIiciinui iai wie aucii Sonderzeichen durch eine
skizzierte Schreibweise der Zeichen mittels eines Fingers. Griffels. Stiftes od. dgl. auf dem Tablea: 12 an
die nachfolgende Logik- und Speichereinheit 21 weiterzugeben Quittungssignale und Rückmeldungssignale
werden von der Logik- und Speichereinheit 21 verarbeitet und mit Hilfe der Anzeigefehler 11 angezeigt.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung von drei berührungssensiblen Feldern oder Sensoren 1. 2. 3. welche ein
Minimum an Sensoren darstel'en. wenn die natürliche Schreibweise der Zeichen bei der Eingabe beibehalten
werden soll. Das Berühren oder Durchfahren jedes der Sensoren 1. 2 oder 3 ergibt jeweils ein Signal,
während das gleichzeitige Berühren zweier Sensoren durch die nachfolgende Elektronik, z. B. einen Mikroprozessor,
ignoriert wird. Das gleichzeitige Berühren aller drei Sensoren 1. 2 und 3 in der Mitte des
Tableaus wird als ein viertes Signal erkannt. Damit ergeben sich vier Signale, die im folgenden mit den
Ziffern 1 bis 4 entsprechend den Sensoren 1 bis 3 und der Berührung aller Sensoren in der Mitte bezeichnet
werden. Ein derartiges Tableau 12 kann je nach Größe mit einem Griffel oder aber nur mit dem Finger
beschrieben werden.
Der natürlichen Schreibweise des Menschen folgend ergeben sich zwei erheblich unterschiedliche Signalfolgen
für den Buchstaben B und die Zahl S. und /war:
B: I. 12431
N: 2143142; 1431421
I in Komma in der Reihenfolge der Signale deutet ein Abheben des Griffels oiler lingers während lies
Schreibens an. während nach dem Semikolon eine andere
Schreibart wiedergegeben ist.
Mit einem derartigen Tableau mit drei Sensoren können mit Ausnahme des Buchstabens W alle Großbuchstaben
des Alphabi ' . alle Zahlen sowie einige Sonder/eichen mit der fur alle diese Zeichen üblichen
Schreibweise erfaßt weiden Lediglich für den Buchstaben
W muß. um diesen vom Buchstaben N unterscheiden /ti können, vorgeschrieben werden, daß der
Buchstabe W durch zwei sich überschneidende V-W-geschrieben
wird
Bei NachforschiiiH'rM hat sich vy/ciut clali zumindest
im deutschsprachigen Raum die Schreibweise ei nes Schriftzeichens bis auf einige lestliegendc Varianten
bei bestimmten Zeichen, z. B. bei dem Buchstaben K. immer die gleiche ist. Drei Sensoren stellen das
Minimum dar. wenn eine natürliche Schreibweise als Eingabe beibehalten werden soll; ein Tableau mit zwei
Sensoren würde demgegenüber zu viele Schreibanweivjngen erforderlich machen, welche Abweichungen V-Ii der normalen und üblichen Schreibweise beinhalten.
Fig 4 zeigt ein Tableau 12 mit vier Sensoren 1. 2. 3 und 4. welches mit nur einem zusätzlichen Sensor
wesentlich mehr Redundanz orgibt und damit praktisch alle unterschiedlichen Schreibweisen ein und
desselben Zeichens berücksichtigen kann. Die Berührung jedes der Sensoren 1 bis 4 ergibt jeweils ein Signal
1 bis 4. während die Berührung aller vier Sensoren ein Signal 5 ergibt.
In eier folgenden Tabelle 1 ist die jeweilige Signalfolge
für die Großbuchstaben des Alphabets und für die Zahlen 0 bis l) wiedergegeben. Entsprechend dem
generell bei der Unterscheidung derartiger Zeichen bestehenden Problem muß jedoch zwischen der Zahl
u und dem Buchstaben O in der Scuieii'weise uiiieischieden
werden. Man verwendet dabei O für den Buchstaben O und Ooder ο für die Zahl 0. In Tabelle
1 bedeutet ein Komma bei der Signalfolge wiederum ein Abheben beim Schreiben, während nach einem
Semikolon eine Signalfolge für eine alternative Schreibweise angegeben ist. In Klammern gesetzte Signale
geben einen wahlweisen Zusatz an. ζ Β. einen
Querstrich bei der Zahl 7.
Tabelle I
Signalfolge eines Tableaus mit vier Sensoren
Signalfolge eines Tableaus mit vier Sensoren
A | 1234. 25 | T | 23.5 |
B | 21.23541 | U | 2143 |
C | 3214 | V | 2153:2543 |
D | 21.2341: 21. 251 | W | 21543 |
E | 21. 23. 2:·. 14 | X | 254.351 |
F | 21. 23. 25 | Y | 25. 35 1 |
G | 32145 (2) | Z | 23514. 25 |
H | 21.25.34 | ||
I | 21 | 0 | 32143.351 |
.1 | 341; 2341 | (I | 5145 |
K | 2153. 54: 21.354 | 1 | 534 |
L | 214 | ■) | 23514 |
M | 12534 | 3 | 23541 |
N | 12543 | 4 | 25. 34 |
O | 32143(53) | 5 | 2541.23 |
P | 21. 2352 | (l | 35145:2145(2) |
27 Ol 115
Q 32143,54
R 21,2354
S 32541
R 21,2354
S 32541
7 2351(25) K 3254153 9 32534(1)
12534
12543
12543
21.23,
21, 23.
21 23
21 23
21 23
21 23
21 23
21 23
21 23
Auflösung nach der Signalfolge 25 A 2351,(25)
23514,(25)
25
25,
41
25,
41
541
52
54
54
14
21 25 34
21 25 23
21 25 23
21,354
21452
21543
2153,54
23541
23514
B
P
R
P
R
H
F
F
KK
KK
VV
25, 34
2541,23
25,351
254,351
2543
3214
32 i 45 i'2)
32143,351
32143(53)
32143,(54)
3254153
32534(1)
32541 341
35145
5145 534
Besteht die nachfolgende Elektronik aus einem Mikroprozessor-System,
so ist das Erkennen der Signale, das Ausschließen von Prellen der Kontakte, das Umsetzen
der Signalfolge in das entsprechende Schriftzeichen und die Ausgabe des Zeichens auf einem Anzeigefeld
zur Kontrolle für den Benutzer ein reines Software-Problem und bedarf hier keiner weiteren
Rpsrhrpihiino
Das Mikroprozessor-System kann auch die Weiterverarbeitung, wie das Speichern mehrerer Zeichen,
das Übermitteln an das Datenverarbeitungssystem und das Empfangen von Rückmeldungen übernehmen.
Diese Funktionen können, wie oben beschrieben, durch einfache Funktionstasten von außen gesteuertwerden.
Hierzu gehört auch das Löschen eines als falsch erkannten eingegebenen Zeichens.
Die Eingabe einer Zeichenfolge kann entweder durch Mehrfachbenutzung ein und desselben Tableaus
12 erfolgen, wobei jeder Schreibvorgang für ein Zeichen durch eine Pause oder durch das Betätigen
einer Funktionstaste vom Benutzer beendet werden muß. Die Zeichenfolge kann aber auch auf mehreren
nebeneinanderliegenden Tableaus, die an das Mikroprozessor-System angeschlossen sind, hintereinander
eingegeben werden.
In den Fig. 5 bis 7 sind drei Folien dargestellt, welche zu einem Tableau 12 auf einer festen Unterlage
zusammengefügt werden. Wird für die Eingabe der Finger benutzt, so sollte das Tableau 12 etwa 5 X 7 cm
groß sein und einen erhabenen Umfang 14 als Begrenzung aufweisen.
Das Tableau ist aus drei übereinander angeordneten Folien 6, 7 und 8 aufgebaut. Die in Fig. 5 dargestellte
unterste Folie ist auf einem festen Untergrund angeordnet und weist aufgedruckte Sensoren 1, 2, 3
und 4 auf. Von den vier Sensoren führen Leiterbahnen 9 in die nachfolgende elektronische Verarbeitung.
Fig. 6 zeigt eine Folie 7, welche unter Zwischenfügung
einer Isolierfolie über der Folie 6 angeordnet ist. Die Isolierfolie ergibt nur bei Druck einen Kontakt
zwischen den Folien 6 und 7.
Die Folie 7 weist eine aufgedruckte Schaltung mit !eilenden Flächen 31, 32, 33 Uhu 34 auf, VvclCnc über
den Sensoren 1 bis 4 zu liegen kommen. Des weiteren ist eine runde Fläche 35 aufgedruckt, welche einen
Kontakt zu allen vier Sensoren 1 bis 4 herzustellen vermag. Diese runde Fläche 35 ist nach oben als eine
Beule ausgeführt, welche bei Druck nach unten durchschlägt und damit einen Kontakt zu allen vier
Sensoren 1 bis 4 der Folie 6 ergibt, wenn eine Berührung in diesem Bereich erfolgt. Die Flächen 31 bis
35 sind mittels Leiterbahnen 10 miteinander und mit der Schaltung verbunden.
Der Sensor 2 ist gegenüber den anderen Sensoren derart unsymmetrisch ausgebildet, daß bei einem Mittelstrich
auch die Richtung festgestellt werden kann. Dieser Unterschied ist für die Unterscheidung zwischen
den Buchstaben P und F wesentlich.
Eine Berührung der Flächen 31 bis 35 der Folie 7 gibt das Potential, auf dem diese Flächen liegen, an
die jeweiligen darunter angeordneten Sensoren 1 bis 4 weiter. Ein Berühren der Fläche 35 gibt das Potential
gleichzeitig an alle vier Sensoren 1 bis 4 weiter. Damit ergeben sich wiederum fünf Signale bei vier
Datenleitungen. Die Signalfolge für die Zeichen ist in den Tabellen 1 und 2 dargestellt.
Zum Schütze der Folie 7 kann über dieser eine weitere
Folie 8 vorgesehen sein, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist. Diese Schutzfolie 8 weist zur besseren Orientierung
des Zeichnenden zwei gekreuzte, erhabene Mittellinien 15 und 16 als Fadenkreuz auf.
Sind die Folien 6, 7 und 8 aus durchsichtigem Material, so läßt sich die unter den Folien vorliegende
Fläche als Ausgabefeld benutzen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß außer den beschriebenen druckempfindlichen Sensoren auch andersartige
Sensoren verwendet werden können. So genügt es beispielsweise, statt des Druckes auf die Flächen
31 bis 35 bzw. die Sensoren 1 bis 4 das Überstreichen der Flächengrenzen zu erfassen.
Eine den beschriebenen druckempfindlichen Sensoren ähnliche Technik ist im Handel erhältlich und
wird beispielsweise für Tastaturen benutzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Eingabegerät zur Eingabe von alphanumerischen Zeichen in eine Datenverarbeitungsanlage,
mit einem als Tableau ausgebildeten Zeichen-Eingabefeld mit darin angeordneten Sensoren,
zusätzlichen Funktionstasten und einer Logik- und Speichereinheit, bei welchem die Signale der Sensoren
gespeichert und zur Erkennung des Zeichens in einer bestimmten Reihenfolge abgerufen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichzeitigen Berührung wenigstens zweier Sensoren
(1, 2, 3, 4) ein eigenes Signal zugeordnet ist, und daß die zeitliche Reihenfolge der Berührung
der Sensoren (1, 2, 3, 4) einschließlich wiederholter Berührungen eines Sensors gespeichert
und zur Erkennung des jeweiligen Zeichens aus dem für das Zeichen charakteristischen zeitlichen
Ablauf des Schreibvorgangs herangezogen wird.
2. Eingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei vier Sensoren (1, 2, 3, 4) wenigstens zwei der Sensoren (1,2,3,4) ungleiche
Flächenformen haben.
3. Eingabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichzeitigen Berührung
aller vier Sensoren (1, 2, 3, 4) ein eigenes Signal zugeordnet ist.
4. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tableau (12) eine auf einer festen Unterlage angeordnete eiVe Folie (6) mit aufgedruckten Sensoren
(1, 2, 3, 4) und darüber unter Zwischenfügung einer Isolierfolie, welche auf Druck einen
elektrisch leitenden Kontakt ergibt, eine weitere Folie (7) mit einer aufgedruckten Schaltung (10,
31, 32, 33, 34, 35) enthält.
5. Eingabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über der weiteren Folie (7) eine
Schutzfolie (8) vorgesehen ist.
6. Eingabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzfolie (8) zwei gekreuzte Mittellinien (15, 16) als schwache Erhebungen
aufweist.
7. Eingabegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine leitende
Fläche (35) an der aufgedruckten Schaltung der weiteren Folie (7), welche über allen Sensoren (1,
2,3,4) liegt, als bei Druck nach unten durchschlagende
Fläche ausgebildet ist.
S. Eingabegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (6,
7, 8) aus durchsichtigem Material sind und die darunterliegende Fläche als Ausgabcfeld ausgebildet
ist.
'λ Eingabegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabegerät als mobiles Eingabegerät mit einer
Anzahl von Anzeigefeklern (11) über dem Tableau
(!2) ausgebildet ist, und daß eine Einheit (20) zum drahtlosen Übermitteln von Signalen
entsprechend ilen eingegebenen Zeichen und /um Empfangen von Rückmeldungen eingebaut oder
angeschlossen ist.
10. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Tahleaus (12) vorgesehen sind.
I I. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Sensoren (1, 2,3,4) abgegebenen Signale
bis zur Beendigung der Eingabe eines Zeichens in der Logik- und Speichereinheit (21) der Eingabecinheit
gespeichert werden und dann das Zeichen in Normschrift in einem Anzeigefeld (11) angezeigt
wird.
12. Eingabegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tableau (12) zum Eingeben der Zeichen mit dem
Finger ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2701115A DE2701115C3 (de) | 1977-01-12 | 1977-01-12 | Eingabegerät zur Eingabe von alphanumerischen Zeichen in eine Datenverarbeitungsanlage |
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US05/867,882 US4184147A (en) | 1977-01-12 | 1978-01-09 | Input device for input of alphanumeric characters into a computer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2701115A DE2701115C3 (de) | 1977-01-12 | 1977-01-12 | Eingabegerät zur Eingabe von alphanumerischen Zeichen in eine Datenverarbeitungsanlage |
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---|---|
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DE2701115C3 true DE2701115C3 (de) | 1980-04-24 |
Family
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Family Applications (1)
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DE2701115A Expired DE2701115C3 (de) | 1977-01-12 | 1977-01-12 | Eingabegerät zur Eingabe von alphanumerischen Zeichen in eine Datenverarbeitungsanlage |
Country Status (3)
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