DE2700264A1 - Verfahren zur verbesserung der betriebskapazitaet von auf drei arten wirksamen katalysatoren - Google Patents
Verfahren zur verbesserung der betriebskapazitaet von auf drei arten wirksamen katalysatorenInfo
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Description
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US-815 - S/Ja
• 3.
FORD-WERKE AG., KÖLN
Verfahren zur Verbesserung der Betriebskapazität von auf drei Arten wirksamen
Katalysatoren
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Verbreiterung des Bereichs von Luft-Brennstoffverhältnissen angegeben, über die
auf drei Arten wirksame Katalysatoren (Dreiwegkatalysatoren) mit einer SauerstoffSpeicherkapazität betriebsfähig sind.
Auf drei Arten wirksame Katalysatoren sind betriebsfähig, wenn neu, sowohl hinsichtlich der Oxidation von wenigstens 8096 der
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unverbrannten Kohlenwasserstoffe und von Kohlenmonoxid als auch hinsichtlich der Reduktion von 80% der Stickstoffoxide,
die in einem Abgasstrom enthalten sind, der aus einem Motor den. Katalysatoren zugeführt wird. Im allgemeinen
wird das Verfahren durchgeführt, indem dem Motor ein darin zu verbrennendes Luft-Brennstoffgemisch
zugeführt wird, in welchem das Brennstoff-zu-Luftverhältnis
von einem reichen Zustand,in dem mehr Brennstoff als Luft zu seiner Verbrennung vorliegt, bis zu einem
mageren Zustand,in dem weniger Brennstoff als Luft zu seiner Brennung vorliegt, variiert wird. Das Luft-Brennstoffverhältnis
wird in gleichen Ausmaßen von einem stöchiometrischen Zustand zu der reichen und der mageren Seite
verschoben. Die Verschiebung zu jeder Seite ist im allgemeinen identisch, und die Gesamtfrequenz der Verschiebung
ist so, daß die SauerstoffSpeicherkapazität des speziellen auf drei Arten wirksamen Katalysators während
des mageren Teils des Zyklus nicht erschöpft wird.
Sogenannte Dreiwegkatalysatoren bzw. auf drei Arten wirksame Katalysatoren wurden auf dem Fachgebiet zur Behandlung
von Abgasen aus Innenverbrennungsmotoren vorgeschlagen. Ein Motor unter Verwendung eines derartigen Katalysators
arbeitet im allgemeinen bei einem stöchiometrischen Luft-Brennstoffverhältnis, um hinsichtlich der gleichzeitigen
Regelung bzw. Beseitigung von Stickstoffoxiden, Kohlenmonoxid und unverbrannten Kohlenwasserstoffen wirksam
zu sein.
Der mit derartigen Katalysatoren arbeitende Motor erfordert eine genaue Zudosierung von Brennstoff und Luft. Beispielsweise
können elektronische Brennstoffüberwachung, Brennstoffeinspritzung
oder verbesserte Venturi-Vergaser zurgenauen Brennstoffdosierung verwendet werden. Ein mit einem
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Rückkuppelungskontrollsystem gekuppelter Sensor für das
Luft-Brennstoffverhältnis wird zur Korrektur des Luft-Brennstoff Verhältnisses verwendet, wenn das Verhältnis
von dem dafür erforderlichen eingestellten Wert abweicht.
Bei Verwendung derartiger auf drei Arten wirksamer Katalysatoren wurde im allgemeinen angegeben, daß das
dem Motor zugeführte Luft-Brennstoffgemisch ein Gemisch sein soll,in dem stöchiometrische Mengen Luft und Brennstoff
verwendet werden. Im allgemeinen liegt ein stöchiometrisches Luft-Brennstoffverhältnis bei etwa 14,7, obgleich
das genaue Verhältnis von der Art des verwendeten Brennstoffs abhängt. Der Stand der Technik lehrt, daß
bei Verwendung von auf drei Arten wirksamen Katalysatoren gerade genügend Sauerstoff in dem Luft-Brennstoffgemisch
vorliegen soll, um den gesamten Brennstoff zu den endgültigen Verbrennungsprodukten Kohlendioxid und Wasser
zu verbrennen. Jedoch wird bei der tatsächlichen Verbrennung des Luft-Brennstoffgemischs ein Teil des in der Luft
vorliegenden Stickstoffs in Stickstoffoxide überführt, ein Teil der Kohlenwasserstoffe wird nicht vollständig
verbrannt und es wird etwas Kohlenmonoxid gebildet. Somit werden bei Verwendung eines auf drei Arten wirksamen
Katalysators die darüberwandernden unerwünschten Verbrennungsprodukte
umgelagert, um eine richtige Verbrennung des gesamten Brennstoffs in seine endgültigen Verbrennungsprodukte und eine Beseitigung sämtlicher Stickstoffoxide
zu erreichen.
Der Stand der Technik lehrt auch, daß auf drei Arten wirksame Katalysatoren ein relativ kleines Fenster des Luft-Brennstoffverhältnisses
aufweisen, über das der frische
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Katalysator sowohl hinsichtlich der Oxidation von wenigstens 80% der unverbrannten Kohlenwasserstoffe und von Kohlenmonoxid
als auch der Reduktion von 80% der Stickstoffoxide wirksam ist. Unter Fenster des Luft-Brennstoffverhältnisses
versteht man die Anzahl Einheiten des Luft-Brennstoffverhältnisses, über die sowohl die 80%ige Oxidation als
auch die 80%ige Reduktion erreicht wird. Im allgemeinen fällt die Reduktion von Stickstoffoxiden sowohl unter mageren
als auch reichen Luft-Brennstoffverhältnissen unterhalb des 80%-Wertes ab, während unter reichen Luft-Brennstoffbedingungen
die Oxidation von wenigstens 80% der unverbrannten Kohlenwasserstoffe und von Kohlenmonoxid schwierig zu erreichen
ist.
Das betriebsfähige Fenster des Luft-Brennstoffverhältnisses ist für die meisten auf drei Arten wirksamen Katalysatoren
zur Erreichung der 80%igen Wirksamkeit relativ eng. Beispielsweise
ist das Fenster des Luft-Brennstoffverhältnisses für hier bekannte Katalysatoren im Bereich von 0,02 bis 0,08
Einheiten des Luft-BrennstoffVerhältnisses. Dies bedeutet, daß das System zur Regelung des Luft-Brennstoffverhältnisses
des dem Motor zugeführten Gemischs ziemlich hoch entwickelt sein muß. Das System muß rasch jede Abweichung des Luft-Brennstoffverhältnisses
außerhalb des betriebsfähigen Fensters des Luft-Brennstoffverhältnisses korrigieren.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Verbreiterung des Fensters des Luft-Brennstoffverhältnisses,
d.h., des Bereichs des Luft-Brennstoffverhältnisses über den auf drei Arten wirksame Katalysatoren betriebsfähig
sind.
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Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Verbreiterung des Fensters des Luft-Brennstoffverhältnisses,über
das auf drei Arten wirksame Katalysatoren betriebsfähig sind, das einfach und wirksam im Betrieb
ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbreiterung des Bereichs des Luft-Brennstoffverhältnisses, über den
auf drei Arten wirksame Katalysatoren betriebsfähig sind und insbesondere ein Verfahren zur Verbreiterung des Bereichs
des Luft-BrennstoffVerhältnisses, über den auf drei Arten wirksame Katalysatoren mit einer Sauerstoffspeicherkapazität sowohl hinsichtlich der Oxidation von wenigstens
80% unverbrannten Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxid als auch hinsichtlich der Reduktion von. 80% Stickstoffoxiden,die
in einem dem Katalysator von einem Motor zugeführten Abgasstrom enthalten sind, wirksam sind.
Gemäß den Lehren des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Motor mit einem zu verbrennenden Luft-Brennstoffgemisch
versorgt. Das Luft-Brennstoffgemisch ist ein Gemisch, in
welchem das Verhältnis von Brennstoff zu Luft über einen reichen Zustand,in dem mehr Brennstoff als Luft zu seiner
Verbrennung vorliegt, bis zu einem mageren Zustand, in dem weniger Brennstoff als Luft zu seiner Verbrennung vorliegt,variiert
wird. Das Luft-Brennstoffverhältnis wird in gleichen Ausmaßen zu der reichen und der mageren Seite von einem
stöchiometrischen Zustand aus verschoben. Der Verschiebungszyklus zu der reichen und der mageren Seite ist im allgemeinen
identisch und weist eine Frequenz auf, die gewährleistet, daß die SauerstoffSpeicherkapazität des auf drei
Arten wirksamen Katalysators während des mageren Teils des Zyklus nicht erschöpft wird.
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Eine spezifische Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Frequenz des Luft-Brennstoffverhältnisses
in den meisten Fällen wenigstens etwa 1 Zyklus je Sekunde beträgt. Auch beträgt nach einer
weiteren spezifischen Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Veränderung des Luft-Brennstoffverhältnisses
um einen stöchiometrischen Zustand im allgemeinen etwa eine Einheit des Luft-Brennstoffverhältnisses zu der
reichen und der mageren Seite von dem stöchiometrischen Zustand aus.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
Figur 1 ist ein graphische Darstellung der prozentualen Umwandlung von Kohlenmonoxid, unverbrannten Kohlenwasserstoffen
und Stickstoffoxiden an einem auf drei Arten wirksamen Katalysator im Vergleich mit verschiedenen Luft-Brennstoffverhältnissen,
die einem mit dem Katalysator verbundenen Motor zur Verbrennung zugeführt werden.
Figur 2 ist eine graphische Darstellung ähnlich der Figur 1 von Versuchen, die an den gleichen auf drei Arten wirksamen
Katalysatoren durchgeführt wurden, wobei jedoch der Motor nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben wurde.
Figur 3 ist eine weitere graphische Darstellung, in der die Prozentgehalte der Umwandlung gegen die Variationsfrequenz
des Luft-Brennstoffverhältnisses wiedergegeben sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsform
beschrieben.
Ein auf drei Arten wirksamer Katalysator bzw. Dreiwegkatalysator ist ein Katalysator, der gleichzeitig unverbrannte Kohlenwasserstoffe
(KW) und Kohlenmonoxid (CO) oxidiert und Stickstoffoxide (NOx) reduziert, welche in einem Abgasstrom aus
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'S-
einem Innenverbrennungsmotor angetroffen werden. Diese Dreiwegkatalysatoren sind in der Technik bekannt. Gleichfalls
bekannt sind Dreiwegkatalysatoren, die eine Sauerstoffspeicherkapazität besitzen. Unter einer Sauerstoffspeicherkapazität
versteht man, daß die Katalysatoren während Zeiten eines momentanen brennstoffarmen Zustands,
der nach einem reichen Zustand auftritt, d.h., wenn mehr Sauerstoff zur Verfugung steht als zu verbrennender Brennstoff,
die Fähigkeit besitzen, diesen überschüssigen Sauerstoff zeitweise so zu speichern, daß er nicht zur
vorzugsweisen Oxidation von KW und CO zur Verfügung steht. Ein Dreiwegkatalysator mit derartigem Sauerstoffspeicherpotential
ist in der Patentanmeldung P 26 38 265.0 mit dem Titel "Verfahren zur momentanen Ausdehnung des Betriebsbereichs
eines Katalysators vom gleichen Gleichgewichtstyp" beschrieben. Diese Anmeldung geht auf die gleiche
Anmelderin, wie im vorliegenden Fall zurück, und wird hier miteinbezogen. Viele Katalysatorgesellschaften haben
Dreiwegkatalysatoren mit einer Sauerstoffspeicherkapazität auf dem Markt zur Verfügung.
Dreiwegkatalysatoren werden zusammen mit Innenverbrennungsmotoren verwendet, die bei einem stöchiometrischen Luft-Brennstoff
gemisch betrieben werden. Um den Betrieb eines Motors bei einem derartig eng geregelten Luft-Brennstoffverhältnis
zu erreichen, ist es notv/endig, ein Motorkontrollsystem zur Verfügung zu haben, daß die aus dem Motor
ausströmenden Abgase überwacht, um deren allgemeine Zusammensetzung zu bestimmen und danach die zu der Luft zugesetzte
Brennstoffmenge, die in dem Motor zur Verbrennung eintritt, zu regeln. Ein vollständiges System zur Regelung
des Luft-Brennstoffverhältnisses eines einem Motor zur Verbrennung zugeführten Gemischs ist in der Abhandlung Nr.
750368 der Society of Automotive Engineers Incorporated
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beschrieben. Diese Abhandlung besitzt den Titel "Bosch Electronic Fuel Injection with Closed Loop Control" und
ist verfaßt von I. Gorille et al und ist erhältlich durch die SAE in 2 Pennsylvania Plaza, New York, New York 10001.
Im allgemeinen ist das in dieser Veröffentlichung angegebene System ein solches, bei dem ein Dreiwegkatalysator
zur Behandlung von Abgasen, welche aus einem Motor ausströmen, verwendet wird. Dieses System regelt das Luft-Brennstoffverhältnis
des durch den Motor zu verbrennenden Gemischs zu einem solchen,in dem eine stöchiometrische
Menge Luft zur Oxidation der zu verbrennenden Kohlenwasserstoffe zur Verfügung steht.
Im folgenden wird auf Figur 1 Bezug genommen, welche die Ergebnisse von Versuchen graphisch wiedergibt, die an einem
System durchgeführt wurden, worin ein Dreiwegkatalysator zur Behandlung der Abgase aus einem Motor vorgesehen ist.
Das Luft-Brennstoffverhältnis des in dem Motor verbrannten
Gemischs wurde auf das jeweilige vorbestimmte Verhältnis eingeregelt, das unter Verwendung des in der SAE-Veröffentlichung
beschriebenen Kontrollsystems getestet wurde, wobei der Motor in der Art eines offenen Kreislaufs (open loop)
betrieben wurde. Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß die Umwandlung von CO, KW und Ν0χ abnimmt, wenn man sich gegen
die reiche Seite von dem stöchiometrischen Luft-Brennstoffgemisch von etwa 14,7 bewegt. Wenn man sich dem Gleichgewichtspunkt
nähert, nimmt der Prozentgehalt der beim Vorbeiwandern an den Katalysatoren umgewandelten KW, CO und NO
zu. Wenn man zu einer mageren Luft-Brennstoffgemischseite
der Stöchiometrie übergeht, in der überschüssiger Sauerstoff zur Verfügung steht, wird die Umwandlung von CO und KW fast
vollständig, wenn man jedoch über das stöchiometrische Luft-Brennstoff verhältnis zu der mageren Seite wandert, fällt die
Umwandlung von NO ab.
Jv
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Wie aus Figur 1 ersichtlich, besitzt das Fenster der Luft-Brennstoff Verhältnisse, wobei wenigstens 8096 von
CO, KW und NO umgewandelt werden, eine Größe von 0,06 Luft-Brennstoffeinheiten. In anderen Worten, wenn man
die dem Motor zugeführten Luft-Brennstoffverhältnisse geregelt hat, möchte man innerhalb dieses Fensters der
Luft-Brennstoffverhältnisse bleiben, um eine wenigstens 80%ige Umwandlung sämtlicher drei Materialien auf
frischen Katalysatoren zu erreichen. Das Kontrollsystem auf dem Fahrzeug zur Erreichung einer Regelung des Luft-Brennstoffverhältnisses
innerhalb dieses Fensters für sämtliche Fahrzeugvorgänge muß sehr rasch wirken und
hoch empfindlich sein, um diese feine Regelung herbeizuführen
.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbreiterung
des Fensters der Luft-Brennstoffverhältnisse, über das ein Motor betrieben werden kann und noch eine
Abgaszusammensetzung erzeugt, die durch einen Dreiwegkatalysator behandelt werden kann. Obgleich das Fenster
der Luft-BrennstoffVerhältnisse verbreitert ist, sind die Dreiwegkatalysatoren noch wirksam hinsichtlich der
Umwandlung von mehr als 80% der KW, CO und NO . Es wurde gefunden, daß, wenn anstelle der Regelung des Luft-Brennstoffverhältnisses
genau auf das stöchiometrische die Regelvorrichtung so eingestellt wird, daß sie das Luft-Brennstoffverhältnis
in regulärer Weise sowohl nach der reichen als nach der mageren Seite der Stöchiometrie
lenkt, das Luft-Brennstoffenster in kontinuierlicher
Weise vergrößert wird. Beispielsweise wird das Luft-Brennstoffverhältnis anstatt es genau längs eines stöchiometrischen
Luft-BrennstoffVerhältnisses von 14,7 zu lenken, in einer vorgeschriebenen Weise auf 13,7 bis 15,7
geregelt und wird durch die Steuerung des Luft-BrennstoffverhältnisseSj
die durch ein in der Art einer offenen
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Schleife (open loop mode) wirkendes äußeres Signal geregelt wird, im Kreislauf vor und zurück geregelt.
Im folgenden wird auf Figur 2 Bezug genommen, in der Bedingungen gezeigt werden, in denen das mit dem Motor
verbundene Luft-Brennstoffregelsystem programmiert war, um ein Signal zu erzeugen, das bei einem Ausmaß von
einer Schwingung Je Sekunde (1 Hz) in einem Sägezahnmuster von - 0,6 Luft-Brennstoffeinheiten auf jeder
Seite der Stöchiometrie periodisch zurück-und vorgeführt
wird. Nach Anwendung dieser Perturbation wurde ein Fenster von 0,18 Einheiten des Luft-Brennstoffverhältnisses
erzielt, über das die Dreiwegkatalysatoren betrieben werden können und noch eine wenigstens 8O?6ige
Beseitigung von KW, CO und NO erreichten. Unter einem
Sägezahnmuster versteht man, daß das Luft-Brennstoffverhältnis
vom stöchiometrischen zum mageren Zustand und vom mageren Zustand zurück zum stöchiometrischen
als eine geradlinige Funktion geht und danach den stöchiometrischen Zustand kreuzt und weiter sich in einer
geradlinigen Funktion dem reichen Zustand nähert und sich davon abkehrt.
Andere Arten von Perturbationkonfigurationen,die verwendet
werden können, sind Rechteckwellenmuster und Sinuswellenmuster. Das einzig kritische Merkmal besteht darin,
daß der gesamte Bereich unter der Kurve auf jeder Seite der Stöchiometrie gleich ist, sodaß die Gesamtaddition
dieser beiden Zustände einen stöchiometrischen Zustand ergibt.
Im folgenden wird auf Figur 3 Bezug genommen, die eine graphische Darstellung wiedergibt, welche die prozentuale
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- Vt -
Umwandlung von KW, CO und NO als Funktion der auf das Luft-Brennstoffverhältnis angewendeten
Perturbationsfrequenz zeigt. Im wesentlichen zeigt diese graphische Darstellung, daß eine mehr als
80%ige Umwandlung nur erhalten wird, wenn die Perturbationsfrequenz
größer als 0,4 Schwingungen je Sekunde ist. Bei jeder niedrigeren Perturbation erschöpft sich die Sauerstoffspeicherkapazität der
Dreiwegkatalysatoren während des mageren Teils des Zyklus, und es steht freier Sauerstoff zur direkten
Oxidation von CO und KW zur Verfügung, wobei dieser Vorgang zu einer Reduktion der NO -Umwandlung führt.
Die Langsamkeit der Perturbation ist eine Funktion der SauerstoffSpeicherkapazität des Materials.
Wenn die Sauerstoffspeicherkapazität erheblich erhöht wird, kann die Perturbationsfrequenz verringert
werden. Im allgemeinen wird es jedoch für die meisten Katalysatoren bevorzugt, bei einer Perturbationsfrequenz
von wenigstens etwa einer Schwingung je Sekunde oder mehr zu arbeiten. Es wurde gefunden, daß eine
derartige Perturbationsfrequenz ausreichend schnell ist, sodaß die SauerstoffSpeicherkapazität der meisten
Dreiwegkatalysatoren nicht erschöpft wird.
Zusammenfassend besteht das Verfahren der Erfindung in einem Verfahren, welches das Fenster der Luft-Brennstoffverhältnisse,
über das Dreiwegkatalysatoren mit einer SauerstoffSpeicherkapazität betriebsfähig sind,
vergrößert. Im wesentlichen umfaßt das Verfahren die
Regelung des Luft-Brennstoffverhältnisses des vom Motor zu verbrennenden Brennstoffgemische, sodaß das Ver-
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' /Hj.
hältnis um gleiche Beträge nach der reichen und der mageren Seite von einem stöchiometrischen Zustand aus
verschoben wird. Der Verschiebungszyklus nach der reichen und der mageren Seite ist im allgemeinen identisch,
Auch weist der Verschiebungszyklus eine Frequenz auf, die sicherstellt, daß die SauerstoffSpeicherkapazität
der Dreiwegkatalysatoren während der mageren Teile der Zyklen nicht erschöpft wird. Das spezielle Rück- und
Vorschwingen über den stöchiometrischen Zustand ist nicht kritisch, solange die Schwingung auf beiden Seiten des
stöchiometrischen Zustandes gleichmäßig ist. Es wurde allgemein gefunden, daß die SauerstoffSpeicherkapazität
der meisten Dreiwegkatalysatoren nicht erschöpft wird, wenn die Perturbationsfrequenz wenigstens etwa eine
Schwingung je Sekunde oder mehr beträgt. Die Erfindung wurde vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen
beschrieben, ohne darauf begrenzt zu sein.
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Le e rs e i t e
Claims (6)
1. Verfahren zur Verbreiterung des Bereichs von Luft-Brennstoff
Verhältnissen, über die ein auf drei Arten wirksamer Katalysator mit einer Sauerstoffspeicherkapazität
in frischem Zustand sowohl hinsichtlich der Oxidation von wenigstens 80% unverbrannten. Kohlenwasserstoffel
und von Kohlenmonoxid als auch hinsichtlich der Reduktion von 80% der Stickstoffoxide, die in einem
Abgasstrom enthalten sind, der dem auf drei Arten wirksamen Katalysator aus einem Motor zugeführt wird,
betriebsfähig ist, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Motor ein Luft-Brennstpffgemisch zur Verbrennung darin zugeführt wird, in dem das Verhältnis
von Brennstoff zu Luft von einem reichen Zustand,indem mehr Brennstoff als Luft zu seiner Verbrennung vorliegt,
zu einem mageren Zustand,in dem weniger Brennstoff als Luft zu seiner Verbrennung vorliegt, variiert
wird, wobei die Veränderung des Luft-Brennstoffverhältnisses um gleiche Anteile zu der reichen und der mageren
Seite von einem stöchiometrischen Zustand aus verschoben wird, wobei der Verschiebungszyklus zu der reichen und
der mageren Seite im allgemeinen identisch ist und eine Frequenz aufweist, die sicherstellt, daß die Sauerstoff-Speicherkapazität
des auf drei Arten wirksamen Katalysators während des mageren Teils des Zyklus nicht erschöpft
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß die Variationsfrequenz wenigstens
etwa eine Schwingung je Sekunde beträgt.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Veränderung des
Luft-Brennstoffverhältnisses mehr als etwa eine Einheit des Luft-BrennstoffVerhältnisses zu der reichen
und der mageren Seite vom stöchiometrischen Zustand aus beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß dem Motor ein Luft-Brennstoff
geraisch zur Verbrennung darin zugeführt wird,in dem das Verhältnis von Brennstoff zu Luft von
einem reichen Zustand,in dem mehr Brennstoff als Luft zu seiner Verbrennung vorliegt, zu einem mageren Zustand,
in dem weniger Brennstoff als Luft zu seiner Verbrennung vorliegt, variiert wird, wobei die Veränderung
des Luft-Brennstoffverhältnisses gleiche Beträge von nicht mehr als einer Einheit des Luft-Brennstoffverhältnisses
zu der reichen und der mageren Seite von einem stöchiometrischen Zustand aus verschoben wird,
wobei der Verschiebungszyklus zu der reichen und der mageren Seite im allgemeinen identisch ist und eine
Frequenz von wenigstens einer Schwingung je Sekunde aufweist, sodaß die SauerstoffSpeicherkapazität des
auf drei Arten wirksamen Katalysators während des mageren Teils der Schwingung nicht erschöpft wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Veränderung der Luft-Brennstoffverhältnisse
die Form einer Rechteckwellenfunktion aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Veränderung der Luft-Brennstoffverhältnisse
die Form einer Sägeζahnfunktion
aufweist.
709834/064
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