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DE2700055A1 - Unterwassergehaeuse fuer photographische kamera - Google Patents

Unterwassergehaeuse fuer photographische kamera

Info

Publication number
DE2700055A1
DE2700055A1 DE19772700055 DE2700055A DE2700055A1 DE 2700055 A1 DE2700055 A1 DE 2700055A1 DE 19772700055 DE19772700055 DE 19772700055 DE 2700055 A DE2700055 A DE 2700055A DE 2700055 A1 DE2700055 A1 DE 2700055A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
camera
underwater
housing according
pin
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772700055
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Cramer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2700055A1 publication Critical patent/DE2700055A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/08Waterproof bodies or housings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

AIfons Cramer, Oetwil am See (Schweiz)
tVAI If DIPL-INQ RUDOlF PIUKUM
IELtK)N S /·ι?3
Unterwassergehäuse für photographische Kamera
Die Erfindung betriff! ein Unterwassergehäuse für eine photographische Kamera.
An ein solches Unterwassergehäuse ist die Forderung gestellt, wasserdicht zu sein, derart, dass bei in einer vorgegebenen Wassertiefe vorherrschendem V.'ascerdruck kein Wasser in den Innenrauin des Gehäuses eintritt und die sich darin befindliche photographische Kamera beschädigt. Zudem müssen Betätigungsteile zur Betätigung der Kamera wasserdicht abgedichtet durch die Gehäusewand verlaufen.
Bekannte Unterwassergehäuse für photograph!sehe
Kameras sind im Aufbau derart aufwendig und derart teuer, dass ihreAnschaffung für den Gelegenheitstaucher nicht oekonomisch ist. Zudem besteht das Bedürfnis nach einem Unterwassergehäuse, das derart ausgebildet ist, dass es eine übliche Kamera für Aufnahmen auf dem 1'eFtlnnd aufnfchir.cn k^.rin.
Ziel der Erfindung ist, den angeführten Nachteil zu beheben und ein dem angeführten Bedürfnis entsprechendes Unterwassergehäuse zu schaffen.
Dieses Ziel wird mit einem Unterwassergehäuse erreicht", das gekennzeichnet ist durc:h einen Kameragehäuse teil, einem mit dem Kfimcragehäiiiicteil KV,bar verbundenen Verschliess teil, durch die Wandung des Krii:if?rüf,ch."iu.'.;e t.ei Is durchdringend»-: Beta L iguniis··
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ORIGfNAL INSPECTED
teile zur Bedienung der Kamera, wobei ein Betätigungsteil eine Drtlckeranordnung zur Auslösung des Kameraverschlusses ist und einen Druckstift sowie eine Dichtung aus clastcrnerem Werkstoff, die in einer Oeffnung in einer Wand des Kameragehäuseteils eingesetzt ist aufweist, die mit einem Kopf, einem Ringflansch und einen in Längerichtung elastisch dehnbaren Zapfen versehen ist, wobei der Zapfen und der Ringflansch zentrisch zueinander verlaufend von der unteren Seite des Kopfes abstehen, durch eine in der Aussenmantelfläche des Ringflansches ausgebildete Umfangsrille, in welche die die Oeffnung umgebende l/andpartie des Kameragehäuses hineinragt, und durch ein von der oberen Seite des Kopfes her in den Zapfen verlaufendes Sackloch, in welchem der Druckstift gehalten ist.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Ausfuhrungsbeispieles, bei welcherder Verschliessteil ein Deckel ist,
Tig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Ausführungsbcispieles , bei welchem der Verschliessteil ein Blitzlichtgehäuse ist,
l'ig. 3 einen Schnitt durch einen Kameragehäuseteil, Fig. »J einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig.
3,
Fig. 5 in grösserem Massstab die Partie "X" der
Fig. 3,
Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Deckel, Fig. 7 einen Schnitt durch ein Blitzlichtgehäuse, Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles i:A" der Fig. 7,
l'ig. 9 einen Schnitt in auseinandergezogener Darstellung durch eine Drückeranordnung,
Fig. 10 eine Aufsicht auf den Drückerstift, und Fig. 11 finne schaubildliche Ansicht auf eine Eckpartie des Küiueragehäuses mit einem Schwenkwerk in auseinandergebogener Darnto llung.
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Im Innern des Kameragehäuseteils 1 sind verschiedene Rippen 'J und 10 einstückig mit dem Kameragehäuseteil 1 ausgebildet. Diese Rippen dienen zur Führung einer im Kameragehäuseteil 1 eingesetzten Kamera, so dass die durch die Wand des Kameragehäuseteils 1 verlaufenden Betätigungsteile mit entsprechenden Bedienungsteilen der Kamera genau ausgerichtet sind.
Zur Aufnahme von Kameras unterschiedlicher Abmessungen können die Rippen 9, 10 entsprechend bemessen sein, so dass das Unterwassergehäuse an die Form verschiedener Taschenkameras, auch solcher verschiedener Hersteller, ohne Aenderung der äusseren Abmessung, angepasst werden kann.
An der Endwand 11 des Kameragehäuseteils ist eine Oese 12 zur Aufnahme eines Ringes 13 (Fig. 4) ausgebildet. Durch den Ring 13 kann ein Halte- oder Tragband gezogen werden, welches um das Handgelenk, oder den Hals gelegt wird. Beim offenen Ende IH des Kameragehäuseteils 1 weisen die Stirnseiten der oberen Gehäusewand 8, der unteren Gehäusewand 9 sowie beider Seitenwände 16 und 17 abgeschrägte Abschnitte 18 auf. In der· oberen Gehäusewand 8 und in der unteren Gehäusewand 15 sind beim Bereich des offenen Endes IU längliche, ril lenförinige Ausnehmungen 19 ausgebildet.
Der in der Fig. 6 gezeigte Deckel 2 v;eist eine Platte 20 auf. Von dieser Platte 20 steht ein Zapfen 21 ab, der bei zusammengesetztem Gehäuse gegen das Innere des Gehäuses ragt. Dieser Zapfen dient zur Führung der Kamera, um, wie schon erwähnt, die Kamera im Unterwassergehäuse derart zu halten, dass die Betätigungsteile des Unterwassergehäuses mit den Betätigungsteilen der Kamera ausgerichtet sind. Der Zapfen 21 ist mit Rippen 22 verbunden, mittels welcher er verstärkt ist. Der Zapfen 21 und die Rippen 22 sind einstückig mit der Platte 20 ausgebildet.
Die Platte 20 weist eine Schulter 23 auf. Weiter Steher» von der Platte 20 Zungen 2* ab. Einige Zungen 2U sind mit länglichen Erhöhungen 25 versehen, die bei im Kameraj'.ehäusetoil 1 eingesetztem Deckel in die ihnen zugeordneten, länglichen, rillenförmigen Ausnehmungen 19 ragen.
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Das in der. Fig. 1 und 2 gezeigte Unterwassergehäuse bestellt je aus zwei Haupttcilen. Der erste Hauptteil ist ein Kameragehäuseteil 1. Der zweite in der Fig. 1 gezeigte Hauptteil ist ein als Deckel 2 ausgebildeter Verschlussteil. Der zweite in der Fig. 2 gezeigte Hauptteil ist -ein Blitzlichtgehäuse 3. Der Kameragehäuseteil 1 kann wahlweise mit entweder nur dem Deckel 2 oder mit dem Blitzlichtgehäuseteil 3 verbunden werden, unabhängig davon, ob die Aufnahmen mit oder ohne Blitzlicht erfolgen. Diese drei Hauptteile sind aus lichtdurchlässigem, bzw. durchsichtigem Kunststoff, derart, dass eine kleinste Aenderung der Richtung von durch die Wände tretenden Lichtstrahlen erfolgt, so dass die photographischen Bilder keine Verzerrung erleiden. Als Kunststoff ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein organisches Glas aus Polymethacrylsäureester gewählt, welcher als "Plexiglas" allgemein bekannt ist.
Das aus den Hauptteilen 1 und 2, bzw. 1 und 3 zusammengesetzte Geliäuse ist allgemein quaderförmig und insbesondere zur Aufnahme von Taschenkameras, im Handel unter dem Hamen "Pocket-Kamera" bekannt, ausgebildet. Die Auslösung des Verschlusses solcher Kameras wird durch Niederdrücken eines Druckknopies durchgeführt, der an der Oberseite der Kamera angeordnet ist und, wenn überhaupt, nicht über die Oberseite hinausragt. Das Gehäuse dieser Kameras ist zweiteilig, wobei ein Teil in den andern schiebbar ist. Der Filmtransport erfolgt durch das Hineinschieben eines Teiles in den andern, durch welche Bewegung innerhalb des Kameragehäuses angeordnete Teile den photographischen Film um eine Bildbreite we. it erbe fördern . Diese Anordnung ist allgemein bekannt.
Die Betätigungsteile zur Bedienung der Kamera sind eine Drückeranordnung U zur Auslösung des Kameraverschlusses und ein Schwenkwerk 5 zur Betätigung des Filmtransportes.
Gemäss der Fig. 3 weist die Drückeranordnung U einen Druckstift 6 und eine Dicht-ung 7 auf. Der Druckstift 6 ist in der Dichtung 7 eingesetzt und die Dichtung 7 ihrerseits dichtend in der oberen GehMusewand 8 des Kaim'ragehäusctuils 1 eingesetzt.
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In der Fig. 7 ist ein Blitzlichtgehäuse 3 gezeigt. Dieses besteht ebenfalls aus durchsichtigem Kunststoff. Es weist Rippen 26 auf, die zur Führung eines Blitzlichtkcrpers dienen, v/elcher Blitzlichtkörper der im Kameragehäuseteil 1 eingesetzten Taschenkamera zugehörig ist. Beim offenen Ende 2 7 des Blitzlichtgehäuses 3 sind die Wände 28 des Blitzlichtgehäuses 3 an ihren Stirnseiten mit Schultern 29 versehen. Vom Blitzlichtgehäuse 3 stehen Zungen 30 ab, auf Vielehen Erhöhungen 31 ausgebildet sind. Auch diese Erhöhungen 31 ragen beim im Kameragehäuseteil 1 eingesetztem Blitzlichtgehäuse 3 in die länglichen Ausnehmungen 19 des Kameragehäuseteils 1. Aus der Fig. ist es ersichtlich, dass auch diese Erhöhungen 31 länglich, identisch der Erhöhungen 2 5 des Deckels 2, ausgebildet sind.
In der Fig. 5 ist ein mit dem Kameragehäuseteil 1 verbundener De;ckel 2 aufgezeigt. Da die Ausbildung und Abmessungen der Zungen, Erhöhungen, Schulter etc. des Blitzlichtgehäuses 3 denjenigen des Deckels 2 entsprechen, ist ihre Beschreibung weggelassen.
Vom Kameragehäuse teil 1 ist in der Fig. 5 die obere Gehäusewand 8, eine längliche, rillenförmige Ausnehmung 19 und der abgeschrägte Abschnitt 18 der Stirnseite der oberen Geh'iusewand 8 beim offenen Ende des Kameragehäuseteils aufgezeigt.
Die von der Platte 20 des Deckels 2 wegragenden Zungen 24 erstrecken sich in den Innenraum des Kameragehäuseteils 1. Um die V/urzeln der Zungen 24 verläuft ein Dichtungsring 32 aus einem elastomeren Werkstoff.
Beim Einsetzen des Deckels 2 in den Kameragehäuseteil 1 bilden die Zungen 24 Führungen für den Deckel 2 und liegen an den Innenflächen der Wände an, wobei hier nur die obere Gehäusewand 8 gezeigt ist.
Der Dichtungsring 3 2 wird durch den Wurzelbereich der Zunge 24, durch dir Schulter 23 und den abgeschrägten Abschnitt 18 «lcrcjrt elastisch verformt, dass er gegen diese wasserdicht abgedichtet int und somit einen Eintritt von Wasser in den InntinMum des Uiiterwanfjcrgühäuses verwehrt. Bei zu-
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nehmendem Abstand von der Wasseroberfläche wächst der statische Druck des Wassers an. Da damit ein grösserer Druck auf den Dichtungsring 3 2 ausgeübt wird, wird er stärker in den durch den abgeschrägten Abschnitt 18 und der Wurzel der Zunge 24 begrenzten keilförmigen Raum gedrängt, Folglich wächst der vom Dichtungsring auf diese zwei Flächen ausgeübte Druck, so dass dem höheren Wasserdruck eine höhere Dichtkraft entgegenwirkt.
Wenn die Zungen 24 eingeschoben werden, stösst die Flanke 33 der Erhöhung 25, die abgeschrägt ist, am abgeschrägten Abschnitt 18 an und somit bewegt sich beim Weiterschicben die Erhöhung 25 entlang des abgeschrägten Abschnitts 18 nach unten womit die Zunge 24 elastisch federnd nach unten gedrückt wird.
Damit schiebt sich die Zunge 24 unter die Gehäusewand 8. Beim weiteren Einschieben schnappt die Erhöhung 25 in die Ausnehmung 19 ein. Somit ist der Deckel 2 mit dem Kameragehäuseteil 1 verriegelt. Die Lage der Erhöhung 25 und der Ausnehmung 19 ist derart gewählt, dass beim verriegelten Deckel 2 der Dichtungsring 32, wie es aus der Zeichnung Fig. 5 ersichtlich ist, elastisch verformt und somit vorgespannt ist, also ausreichend dichtet, bevor ein Wasserdruck darauf einwirkt. Das Lösen des Deckels 2 vom Kameragehausete.il ] erfolgt indem der Deckel 2 vom Kaineragehäuseteil weggezogen wird. Durch die auf die Flanke 34 der Erhöhung einwirkende Kraft wird die Zunge nach innen unten gedrückt und somit gleitet die Erhöhung 25 entlang der unteren Seite der Gehäusewand 8.
Die DrUckeranordnung 4 mit dem Druckstift 6 und der Dichtung 7 sind in der Fig. 9 in auseinandergezogener Darstellung aufgezeigt.
Der gezeigte Druckstift G weist einen Schaft 25 und einen Kopfteil 36 auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Kopfteil 3f> einstückig mit dem Schaft 35 als Drahtschlaufe, Fig, 10, ausgebildet. Durch die Schlaufe ist eine Führung für die Fingorspitzo gebildet, derart, dass cine vom Finger ausgeübte Krait möglichst in axialer Richtung des Schaftes 35 verläuft. m muss dor Drücker αί f^nüicht] i ch dcr.»rt ausgebildet sein,
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dass ein unbeabsichtigtes Auslösen des Verschlusses auf Grund eines auf den Drücker (zusätzlich) wirkenden statischen und dynamischen Wasserdruckes verhindert ist.
Die Dichtung 7 ist aus einem elastomeren Stoff. Sie weict einen Kopf 37 auf. Von der Unterseite -des Kopfes 37 steht ein Ringflansch 38 ab. Dieser Ringflansch 38 umgibt einen ebenfalls von der Unterseite des Kopfes 37 wegragenden Zapfen Zapfen 39 und Ringflansch 38 verlaufen zentrisch zueinander. Zudem ist der Zapfen 39 längsdehnbar. Von der Oberseite des Kopfes 37 ausgehend verläuft ein Sackloch 40 durch den Kopf in den Zapfen 39. Weiter weist der Zapfen 39 eine Schwächungstelle auf, die als ringförmige Erweiterung m des Sackloches 40 ausgebildet ist. Der Durchmesser des Sackloches 40 oberhalb der ringförmigen Erweiterung ti ist derart bemessen, dass der Schaft 35 des Druckstiftes 6 darin gleiten kann, insbesondere durch die von der Rückstellfeder des Kameraauslösers auf die Drückeranordnung 4 einwirkende Kraft und der Elastizität des Werkstoffes der Dichtung 7.
Das Ende des Schaftes 35 des Druckstifts 6 ist im sich unterhalb der ringförmigen Erweiterung Ul befindlichen Abschnitt des S,ackloches 40 fest gehalten. Also ist der Durchmesser des sich oberhalb der ringförmigen Erweiterung 41 befindlichenAbschnitis des Sackloches 40 grosser als der sich unterhalb der ringförmigen Erweiterung 40 befindliche Abschnitt des Sackloches .40.
Der Mantel des Zapfens 39 ist von der ihm zugekehrten Flanke des Ringflansches 38 entfernt angeordnet. In der Aussenflanke des Ringflansches 38 ist eine Umfangsrille 42 ausgebildet, in welche der Rand der Gehäusewand 8 ragt. Durch diese Umfangsrille ist die Gehäusewand 8 gegen die Drückeranordnung 4 wasserdicht abgedichtet.
Beim Zusammenbauen wird die Dichtung 7 durch ein sich in der oberen Gehäusewand 8 ausgebildetes Loch gesteckt. Der Ringflansch 3b, der eine abgeschrägte Partie 43 aufweist, wird dabei hineingedrückt und gleitet an der Wand der Oeffnung in der oberen Gehäusewand vorbei. Tritt die Partie 4 3 bei der
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Unterseite der Gehäusewand 8 aus der Oeffnung heraus, schnappt er elastisch zurück. Gleichzeitig liegt die Unterseite des Kopfes 37 auf der Oberseite der Gehäusewand an. Dann wird der Schaft 35 des Druckstiftes 6 soweit in das Sackloch UO gesteckt, dass er den Boden des Sackloches berührt.
Es ist ersichtlich, dass auch seitlich auf den Kopfteil 36 des Druckstiftes 6 einwirkende Kräfte keine Verminderung der Dichtheit bewirken.
Zur Betätigung des Auslösens der Kamera wird der Druckstift 6 niedergedrückt. Dabei gleitet der Schaft 35 im Sackloch HC oberhalb der durch die ringförmigen Ausnehmungen Ul gebildeten Schwächungsstelle. Der im unteren Teil des Sackloches UO gehaltene, bzw. sich auf den Boden des Sackloches abstützende Schaft bewirkt nun, dass sich der Zapfen 39 im Bereich der ringförmigen Ausnehmung Ml dehnt. Somit drückt der Endteil des Zapfens 39 auf den sich unmittelbar darunter befindlichen Auslöseknopf der Kamera.
Die Fig. 11 ist eine schaubildliche Ansicht in auseinandergezogener Darstellung in Richtung des Pfeiles B der Fig. 1 auf das Schwenkwerk zur Betätigung des FilmtransportwerkGs der Kamera.
Das Filmtransportwerk einer Taschenkamera wird bekanntlicherweise durch eine translatorische Bewegung eines Teiles des Kameragehäuses in Bezug auf einen weiteren Teil betätigt.
In der Fig. 11 ist derjenige Eckbereich des Kameragetlttufeteiles 1 gezeigt, bei welchem die ober'e Gehäusewand 8, die Endwand 11 und die Seitenwand 16 zusammentreffen, wobei mit der oberen Gehäusewand 8 einstückig ausgebildete Rippen UU gezeigt Sind, die zur Führung der im Kameragehäuseteil 1 eingesetzten Kamera dienen.
Eine Hülse 45, die einstückig mit dem Kameragehäusettiil 1 ausgebildet ist, und im Innenrauin des Kameragehäuse teils 1 angeordnet ist, erstreckt sich parallel zur oberen Gehäusewand β und 'zuv Endwand 11, und steht senkrecht auf der Seitenwand IG. Da$ bei d?.r Seitenwand 16 lie^nde Encie HO ö.er Hülse H5 ist
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offen und das entgegengesetzte Ende der Hülse 45 mit einer Endplatte 47 abgeschlossen. In der Hülsenwand ist eine Z-förmige Oeffnung- ausgebildet, die drei Abschnitte aufweist. Der erste Abschnitt 48 verläuft in Achsrichtung der Hülse. Der zweite Abschnitt 49 verläuft vom der Endplatte 47 näher liegenden Ende des ernten Abschnittes 4 8 in Umfangsrichtung der Hülse 4 5 nach unten. Der dritte Abschnitt 50 verläuft vom der Seitenwand 16 näher liegenden Ende des ersten Abschnittes 4 8 in Umfangsrichtung der Hülse 45 nach oben. Der zweite 49 und dritte 50 Abschnitt stehen also von je einem Ende des ersten Abschnittes ab und verlaufen in entgegengesetzter Umfangsrichtung der Hülse 45.
Zu den beweglichen Teilen des Schwenkwerkes 5 gehört die Drehwelle 51. Ihr Durchmesser ist derart gewählt, dass sie mit kleinstem Spiel in der Hülse 45 drehbar ist. Die Drehwelle 51 weist eine Umfangsnut 52 auf. Der Ort der Umfangsnut 52 in Bezug auf die Längsachse der Drehwelle 51 ist derart gewählt, dass sie bei in der Hülse 45 eingesetzter Drehwelle 51 zwischen dem Ende 46 der Hülse 45 mit dem dritten Abschnitt 50 der Oeffnung in der HUlsenwand liegt. In der Umfangsnut ist ein Dichtungsring 53 aus elastomere™ Werkstoff eingesetzt.
Der Durchmesser 54 des Querschnittes des Dichtungsringes 53 ist grosser als die Tiefe 55 der Umfangsnut 52. Somit steht der in die Umfangsnut 5 2 eingesetzte Dichtungsring 5 über die Oberfläche der Drehwclle 51 vor, wobei der Aussendurchmesser des Dichtungsringes 5 3 grosser ist als der Innendurchmesser der Hülse 45. Bei in der Hülse 45 eingesetzter Drehwellt 51 ist daher der Dichtungsring 5 3 elastisch zusammengedrückt und verhindert das Eintreten von Wasser entlang der Drehwellc 51 in den Innenraum des Kamoragehäuseteils 1.
Die Längsausdc'hnung der Drehwelle 51 ist grosser als die Längr;ausdehnung den Innenraumes der Hülse 45. Somit steht ein Kndabschnitt der- Drehwelle 51 vop der Aussenf leiche der Seit CMiVMnd It) vor. Hit dienern Kmhibselirn 11 der Drehwelle 51 ist ein Schwenkarm 5f fesl verbund.. η. Ik-i· Schwenkarm 56 ist im vor-1 ! Cf1CMK).-?! Aü:;f iiiu L.ri;',; ).·_:ϊ.';.ρ I · .i t: i η g.? form tos Drahtstück.
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Im mittleren Bereich der Drehwelle 51 ist eine Bohrung 67 mit einem Innengewinde ausgebildet. Darin ist ein Schubstift 5 8 mit einem Aussengewinde eingeschraubt. Der Schubstift 5U weist einen Kopf 59 auf, der mit dem Schubstift 58 fest verbunden ist. Im Kopf 59 ist ein Schlitz 60 ausgebildet. Dieser Schlitz 60 dient zur Aufnahme eines Schraubenziehers, mittels welchem der Schubstift 5 8 in die Bohrung 5 7 oder aus dieser herausgeschraubt wird.
Wenn die Drehwelle 51 mit damit fest verbundenem Schwenkarm 56 und lösbar verbundenem Schubstift 5C in der Hülse 45 eingesetzt ist, ragt in Ruhestellung des Schwenkwerkes der Schubstift 58 durch den zweiten Abschnitt 49 der Z-förmigen Oeffnung in der Hülse 45. Dabei verläuft der Schubstift 58 in dieser Ruhestellung annähernd parallel zur Endwand 13 durch den Endbereich Gl des zweiten Abschnittes 49. Wird der Schwenkarm in Richtung des Pfeiles C geschwenkt, erfährt der Schubstift 58 eine Schwenkung in Richtung D bis zum Endbereich 6 2 des zweiten Abschnittes 49. In dieser Stellung schliesst der Schubstift 58 mit der Endwand 11 einen spitzen Winkel ein, steht also von der Endwand ab. Dadurch wird dem am Kopf 5 9 des Schubstiftes 58 anliegenden Gehäuseteil einer Kamera eine translatorische Bewegung erteilt, und damit das Filmtransportwerk der Kamera betätigt. Da die gegenüberliegende Endwand der zweiteiligen, ineinanderschiebbaren Taschenkamera am Zapfen 21 des Deckels anliegt, bzw. der Blitzlichtapparat an der Endwand des Blitzlichtgehäuses 3 anliegt, ist der zweite Gehäuseteil der Kamera ortsfest. Um die Drehwelle 51 aus der Hülse 4 5 zu entfernen, d.h. herauszuziehen, muss offensichtlich zuerst der Schubstift 5 8 entfernt werden. Dazu muss er mittels eines Werkzeuges, eines Schraubenziehers, von der Drehwelle 51 weggeschraubt v/erden. Er kann aber nicht weiter als in eine Endstellung geschwenkt werden, in welcher er durch den Endbereich 62 des zweiten Abschnittes ragt, in welcher er mit der Endwand 11 einen spitzen Winkel einschliesst. In dieser Stellung ist er aber vom offenen Ende des Kanieragehäusetoi les 1 mittels eines Werkzeuge« nicht zugänglich. In dieser Stellung des Schub«tiftea
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58 kann aber die Drehv;elle 51 in Längsrichtung bewegt werden, weil der Schubstift in dieser Stellung im ersten Abschnitt 48 in Längsrichtung der Drehweile bewegt werden kann. Somit kann die Drehwelle soweit aus der Hülse M 5 gezogen werden, bis der Schubstift 5 8 an der Wand des dritten Abschnittes 50 anliegt. In diesem dritten Abschnitt 50 lässt sich der Schubstifv 58 durch Drehung der Drehwelle 51 weiter hinauf schwenken, dass er annähernd parallel zur öfteren Gehäusewand 8 verläuft. In dieser Stellung kann er mittels eines Schraubenziehers von der Drehwelle ausgeschraubt werden, worauf sich die Drehwelle vollständig aus der Hülse M5 entfernen lässt.
Abschliessend ist zu bemerken, dass das Unterwassergehäuse auch ein allgemeiner Schutz der Taschenkamera ist. Beispielsweise kann man an einem Stand im Wasser stehend photographieren, ohne befürchten zu müssen, dass die Kamera von einer nicht beachteten Welle beschädigt wird. Es lassen sich damit auch Aufnahmen bei schlechtem Wetter machen, ohne dass darauf geachtet werden muss, ob Schnee oder Regen die Kamera benetzt. Ebenfalls ist die Kamera in einer sandigen Umgebung, sei es am Strand oder in einer Wüste, gegen Flugsand geschützt.
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Claims (26)

  1. Patentansprüche
    ' 1. Unterwassergehäuse für photographische Kamera, gekennzeichnet durch einen Kameragehäuseteil (1), einen mit dem Kameragehäuseteil (1) lösbar verbundenen Verschliessteil, durch die Wandung des Kameragehäuseteils (1) durchdringende Betätigungsteile (4, 5) zur Bedienung der Kamera, wobei ein Betätigungsteil eine Drückeranordnung (4) zur Auslösung des Kameraverschlusses ist und einen Druckstift (6) sowie eine Dichtung (7) aus elastomerem Werkstoff, die in einer Oeffnung in einer Wand des Kameragehäuseteils (1) eingesetzt ist, aufweist, die mit einem Kopf (37), einen Ringflansch (38) und einen in Längsrichtung elastisch dehnbaren Zapfen (39) versehen ist, wobei der Zapfen (39) und der Ringflansch (38) zentrisch zueinander verlaufend von der unteren Seite des Kopfes (37) abstehen, durch eine in der Aussenmantelfläche des Ringflansches (38) ausgebildete Umfangsrille (12), in welche die die Oeffnung umgebende Wandpartie des Kameragehäuseteils (1) hineinragt, und durch ein von der oberen Seite des Kopfes (37) her in den Zapfen verlaufendes Sackloch (40), in welchem der Druckstift (6) gehalten ist.
  2. 2. Unterwassergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zapfen (39) eine Schwächungsstelle (41) ausgebildet ist, die das Sackloch (40) in einen Führungsabschnitt und einen Endabschnitt unterteilt, dass der Führungsabschnitt kopfteilseitig der Schwächungsstelle (41) angeordnet, der Druckstift (6) im Führungsabschnitt geführt und im Endabschnitt gehalten ist.
  3. 3. Unterv/assergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungsstelle eine Ringnut (41) ist.
  4. 4. Unterwassergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsteil ein Schwenkwerk (5) zur Betätigung des FilmtranspOiHwerkes ist, welches Schwenkwerk einen Schwenkarm (56), eine Drehwolle (53) und einen Schubstift (58) aufweist, dass der· Kaiac-ivii'.ahjusetcil (I) cine cin-
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    stückig mit ihm ausgebildete Hülse (45) aufweist, dass die DrehweJ.le (51) in der Hülse (45) wasserdicht, drehbar und längsverschiebbar derart gelagert ist, dass ein Endteil der Drehwelle (51) vom Kameragehäuseteil (1) nach aussen absteht, dass der Schwenkarm (56) mit dem Endteil der Drehwelle (51) verbunden ist und der Schubstift (58) mit dem sich in der Hülse (45) befindlichen Teil der Drehwelle (51) verbunden ist und durch eine Oeffnung in der Hülse (45) in den Innenraum des Kameragehäuseteils (1) weisend verbunden ist.
  5. 5. Unterwassergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (51) eine Umfangsnut (52) aufweist, in welcher ein an die Innenwand der Hülse (45) anliegender Dichtungsring (53) angeordnet ist und dass der Schubstift (58) mit der Drehwelle (51) lösbar verbunden ist.
  6. 6. Unterwassergehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubstift (58) einen mit ihm verbundenen Kopfteil (59) aus elastomerem Werkstoff aufweist.
  7. 7. Unterwassergehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubstift (58) in die Drehwelle (51) eingeschraubt ist und beim Kopfteil (59) einen Schlitz (60) zur Betätigung mittels eines Schraubenziehers angeordnet ist.
  8. 8. Unterwassergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnung in der Wand der Hülse Z-förmig ist und drei Abschnitte aufweist, dass der erste Abschnitt (48) in Achsrichtung der Hülse (45) verläuft und der zweite (49) und dritte. (59) Abschnitt je von einem Ende des ersten Abschnittes (48) in Umfangsrichtung der Hülse (45) entgegengesetzt zueinander verlaufend abstehen.
  9. 9. Unterwassergehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (51) bei durch den ersten Abschnitt (48) verlaufenden Schubstift (58) in Achsrichtung zwischen zwei Endstellungen verschiebbar ist, wobei der Schubstift (58) in der ersten Endstellung im zweiten Abschnitt (49) und in der zweiten Entstellung im dritten Abschnitt (50) schwenkbar ist
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  10. 10. Unterwassergehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubstift (58) in zweiten Abschnitt (i*9) von einer Ruhestellung, in welcher er annähernd parallel zu einer Endwand (11) des Kameragehäuseteils verläuft, in eine Arbeitsstellung, in welcher er mit der Endwand (11) einen spitzen Winkel einschliesst zur Betätigung des Filmschaltwerkes schwenkbar ist.
  11. 11. Unterwassergehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubstift (58) im dritten Abschnitt (50) von einer Stellung, in welcher er mit einer Endwand (11) des Kameragehäuseteils (1) einen spitzen Winkel einschliesst in eine weitere Stellung, in welcher er annähernd senkrecht zur Endwand (11) verläuft, schwenkbar ist, in welcher weiteren Stellung der Schubstift (58) von der Drehwelle (51) entfernbar ist.
  12. 12. Unterwassergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschliessteil (2, 3) ein Deckel (2) ist.
  13. 13. Unterwassergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschliessteil (2, 3) ein Blitzlichtgehäuse (3) ist.
  14. 14. Unterwassergehäuse nach Anspruch 1 und Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Kameragehäuseteil (1) und im Blitzlichtgehäuse (3) Rippen (9, 10, 26, 44) zur Führung der Kamera angeordnet sind.
  15. 15. Unterwassergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschliessteil (2, 3) und der Kameragehäuseteil (1) mittels einer Steckverbindung miteinander verbunden sind.
  16. 16. Unterwassergehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung von mehreren, federnden Zungen (24; 30) gebildet ist, wobei mindestens eine Zunge einen Riegelteil (25; 31) aufweist, der in ein Gegenstück (19) eingreift.
  17. 17. Unterwassergehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kameragehüuseteil (1) und Verschliessteil (2, 3) ein Dichtungsring (32) aus claslomercia
    709832/0632
    yr- 270QQ5S
    Werkstoff angeordnet ist.
  18. 18. Unterwassergehäuse nach Anspruch ]6, dadurch gekennzeichnet, dai;s die Zungen (24; 30) mit dein Verschliessteil (2, 3) verbunden sind und von ihm weg in den Kameragehäuseteil (1) ragen.
  19. 19. Unterwassergehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , dass die Zungen mit dem Kameragehäuseteil (1) verbunden sind und von ihm weg in den Verschliessteil ragen.
  20. 20. Unterwassergehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Riegelteil eine Erhebung (25; 31) auf der Zunge (24; 30) ist, welche Erhebung (25; 31) in eine Ausnehmung (19) im Kameragehäuseteil ragt.
  21. 21. Unterwassergehäuse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Riege.lteil eine Erhebung auf der Zunge ist, v?elche Erhebung in eine Ausnehmung im Verschliessteil (?, 3) ragt.
  22. 22. Unterwassergelläuse nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschliessteil (2, 3) bei den Wurzeln der Zungen (24; 30) eine Schulter (23; 29) und der Kameragehäuseteil (1) eine Dichtfläche (18) aufweist, wobei die Oberfläche der Schulter (23; 29) mit der Oberfläche der Dichtfläche (18) einen Winkel einsah!iesst, und dass der Dichtungsring (32) zwischen Schulter (23; 29), Zunge (24; 30) und Dichtfläche (18) angeordnet und elastisch verforint ist.
  23. 23. Unterwassergehäuse nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kameragehäusetei1 (1) bei den Wurzeln der Zungen eine Schulter und der Verschliessteil (2, ?) eine Dichtfläche aufweist, wobei die Oberfläche der Schulter mit der Oberfläche der Dichtfläche einen Winkel cinschliesst, und dass der Dichtungsring zwischen Schulter, Zunge und Dichtfläche angeordnet und'elastisch verformt ist.
  24. 24. Unterwassergehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass vom Deckel (2) ein Zapfen (21) zur Stützung der Kamera absteht.
    709832/0632
  25. 25. Unterwassergehäuse nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass sowohl der KameragehUusexeil (1) als auch der Verschliessteil (2, 3) aus durchsichtigem Kunststoff ist.
  26. 26. UnterwassorgehäusG nach Anspruch 25, dadurch ge kennzeichnet, dass sowohl der Kameragehäusetei1 (1) als auch der Verschliessteil (2, 3) aus organischem Glas aus einem Polymethacrylsäureester sind.
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