DE268478C - - Google Patents
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- DE268478C DE268478C DENDAT268478D DE268478DA DE268478C DE 268478 C DE268478 C DE 268478C DE NDAT268478 D DENDAT268478 D DE NDAT268478D DE 268478D A DE268478D A DE 268478DA DE 268478 C DE268478 C DE 268478C
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- mandrels
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- 241000189705 Dunedin group Species 0.000 description 1
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H49/00—Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
- B65H49/02—Methods or apparatus in which packages do not rotate
- B65H49/04—Package-supporting devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- M 268478 KLASSE 76 d. GRUPPE
ROBERT HAMPE in HELMSTEDT.
Packpresse für Garndocken. Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. April 1913 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Packpresse für Garndocken aller Art, die das
Bündeln dieser Docken erleichtert und außerdem ein sauberes, gleichmäßiges Packen gewährleistet.
Die neue Packpresse besteht gemäß der Ausführungsform nach den Fig. i, 2 und 4
im wesentlichen aus einer abhebbaren, auf Tragleisten h o. dgl. ruhenden Tischplatte a
und zwei oder mehr aufragenden Dornpaaren b, die an Führungen c derart verschiebbar sind,
daß das eine Paar dem andern beliebig genähert und von ihm entfernt werden kann.
Auch die Entfernung je zweier ein Paar bildender Dorne b kann entsprechend der wechselnden
Länge der Garnstränge verändert werden, beispielsweise mit Hilfe von Stellspindeln
g (Fig. ι und 4) mit Rechts- und Linksgewinde.
Dazu wird natürlich eine breitere oder schmälere Tischplatte α erforderlich.
Die Handhabung einer solchen Packpresse ist folgende: Die zu bündelnden Garnsträhne d
werden auf einen Dorn b gehängt und nach der üblichen Drehung um den dazugehörigen
Dorn b herumgeschlungen, worauf der freie Strähn nahe dem ersten Dorne b in die Garnmasse gesteckt wird. In Fig. 2 der Zeichnung
ist die Garndocke durch einen einzigen Faden dargestellt. Nachdem die übliche Anzahl,
z. B. fünf, Garndocken d auf jedes Dornpaar b gebracht ist, werden diese fest gegeneinander
verschoben, und darauf wird ver-' mittels der zu Anfang auf die Tischplatte a
gelegten Schnüre e (Fig. 2) in bekannter Weise die Bindung des Bündels vorgenommen. Das
fertige Bündel, das alsdann durch Anheben 45
der Tischplatte α von den Dornen δ abgestreift wird, zeigt auch nach dem Abheben
von den Dornen b im Gegensatz zu den bisherigen Bündeln vollständig ebene Stirnflächen,
worauf im Handel großer Wert gelegt wird. Sind z. B. drei Dornpaare b vorhanden, so
werden die beiden äußeren Paare dem mittleren, stillstehenden Paare genähert, bevor die
Docken gebunden werden.
Durch das Abheben der Tischplatte α werden die Befestigungsstellen (z. B. Stellschrauben)
der Dorn paare b freigelegt, so daß man diese bequem verstellen kann.
In der in den Fig. 1, 2 und 4 gezeichneten Ausführung sind die beiden Dorne b eines
jeden Paares an einem Querholme f schlittenartig verschiebbar gelagert, und beide Holme f
gleiten auf zwei parallelen Führungsstangen c, auf denen sie von Hand verschoben werden.
Statt dessen können die Dorne auch durch Schraubenspindeln verschoben werden, die
gleichzeitig die Führungsstangen c ersetzen oder neben diesen vorhanden sind. Die Anzahl
und Gestaltung der Dorne b, von denen auch mehr als drei Paare vorhanden sein können,
ist eine beliebige, zweckentsprechende.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 ist jedes Dornpaar b um eine wagerechte
untere Achse m derart schwenkbar, daß die Paare einander zangenartig genähert werden
können, beispielsweise mit Hilfe eines mit einem Fußtritte verbundenen Zug- oder Druckstempels
i, der auf Arme k der Achsen m oder der Dorne b einwirkt. Dabei können Fedem»
oder Gewichte Vorhandensein, die die Dorne nach der Freigabe des Fußtrittes in
55
65
70
die gezeichnete, durch Anschläge ο begrenzte Lage zurückziehen. Während der eigentlichen
Pack- oder Aufreiharbeit bleiben die Dorne in der gezeichneten Spreizlage, und erst wenn
die Zusammenschnürung des Ballens erfolgen soll, werden die Dorne eingeschwenkt, d. h.
die auf ihnen sitzenden Garndocken aneinandergepackt.
Es genügt unter Umständen auch, wenn ein Dornpaar schwenkbar gemacht und das andere
feststehend angeordnet wird. Es können auch schwenkbare und geradlinig verschiebbare
Dorne gleichzeitig an einer Presse vorhanden sein.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:. Packpresse für Garndocken, gekennzeichnet durch einen abhebbaren Tisch (a) und zwei oder mehr aufragende Dornpaare (h), deren jedes zum Aufspannen (Aufreihen) von Garn docken (i) dient und die derart verschiebbar oder schwenkbar oder beides sind, daß das eine Dornpaar (b) dem oder den anderen genähert werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE268478C true DE268478C (de) |
Family
ID=525444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT268478D Active DE268478C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE268478C (de) |
-
0
- DE DENDAT268478D patent/DE268478C/de active Active
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