DE26828C

DE26828C - Innovations in valve devices for pressure regulators

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Publication number: DE26828C
Application number: DENDAT26828D
Authority: DE
Original assignee: W. KEY in Glasgow, Schottland

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Die vorliegende Erfindung betrifft Einrichtungen, welche bezwecken, den Druck oder das Mafs der Ausströmung gasförmig flüssiger Körper, insbesondere des Leuchtgases, beim Uebergang aus einem Sammelort in die Hauptleitungen oder Rohre zu reguKren. Diese Einrichtungen bestehen hauptsächlich in einer verbesserten Construction, Anordnung und Verbindung der Ventile und Ventilsitze, sowie der damit zusammenhängenden Mechanismen. Die neue Ventileinrichtung ist besonders geeignet, als Stations-Sicherheits-Gasregulator, als Gleichgewichts-Gasregulator, als Ausgleichsapparat in Verbindung mit einem Exhaustor oder Gebläse, oder auch einfach als Regulator für eine Leitung von Gas, Luft oder anderen gasförmig flüssigen^? Körpern zu dienen.The present invention relates to devices which aim to regulate the pressure or the extent of the outflow of gaseous liquid bodies, in particular the luminous gas, when passing from a collection point into the main lines or pipes. These devices consist primarily of improved construction, arrangement and interconnection of the valves and valve seats, as well as the associated mechanisms. The new valve device is particularly suitable as a station safety gas regulator, as an equilibrium gas regulator, as a balancing device in connection with an exhaustor or blower, or simply as a regulator for a line of gas, air or other gaseous liquids ^? To serve bodies.

In der Zeichnung sind verschiedene Anordnungen von Gasdruckregulatoren, an denen die verbesserten Ventileinrichtungen in verschiedenen Variationen angebracht sind, dargestellt. Fig. 1 bis 8 zeigen im Verticalschnitt eine Reihe solcher Einrichtungen, während Fig. 9 bis 13 verschiedene Details erläutern, wie aus der Beschreibung ersichtlich.In the drawing are various arrangements of gas pressure regulators on which the improved valve devices are mounted in different variations. Fig. 1 8 to 8 show a number of such devices in vertical section, while FIGS. 9 to 13 show different ones Explain details as can be seen from the description.

Ein charakteristisches Merkmal der Erfindung besteht darin, dafs das Regulatorventil die Form eines hohlen oder ringförmigen, oben und unten offenen Kolbens erhält, so dafs dem durch dieses Ventil durchströmenden Gase oder gasförmig flüssigen Körper keine Bodenfläche entgegensteht. Dieses offene Ventil hat einen kreisförmigen oder sonst geeigneten Querschnitt und pafst von innen oder von aufsen auf einen entsprechend geformten Ventilsitz. Die Regulirung oder Controle des durch dieses Ventil durchströmenden Gases vollzieht sich nach Mafsgabe des Verbrauches oder Abzuges.A characteristic feature of the invention is that the regulator valve has the shape a hollow or ring-shaped piston that is open at the top and bottom, so that it is through this Gases or gaseous liquid bodies flowing through the valve are not opposed to any bottom surface. This open valve has a circular or otherwise suitable cross-section and fits inside or outside on a suitably shaped valve seat. The regulation or control of the gas flowing through this valve takes place according to measure of consumption or deduction.

In der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung ist das neue Ventil A in Verbindung gebracht mit dem gewöhnlichen Ventilgehäuse B; der Einlafs ist bei -ff¹, der Abflufs bei B''; der Innenraum ist durch eine Scheidewand B³ so getrennt, dafs das Gas nur durch das Ventil A oder die Ventilöffnungen hindurchtreten kann. Darüber ist, wie gewöhnlich, ein Wasserbehälter C mit einer Gasglocke D angebracht, durch welche das Ventil A in Wirkung tritt.In the device shown in Figure 1, the new valve A is associated with the ordinary valve housing B; the inlet is at -ff ¹ , the outlet at B ''; the interior is separated by a partition B ^{3 in} such a way that the gas can only pass through valve A or the valve openings. Above, as usual, a water container C with a gas bell D is attached, through which the valve A comes into effect.

Das Ventil A hat, wie schon bemerkt, die Form eines cylindrischen, hohlen Kolbens, ist oben und unten offen und aufsen so abgedreht oder bearbeitet, dafs es bequem in die Oeffnung, den Ventilsitz b, einpafst, welcher von der Scheidewand B³ gebildet wird oder an dieser befestigt ist. Das Ventil A ist durch die Kreuzstange A¹ mit der senkrechten Stange A² verbunden, welche durch das Rohr E emporführt und oben an dem kleinen Gasbehälter D, der Glocke, im Wasserbehälter C befestigt ist. Das Rohr E ist mit Stopfbüchse oder einer sonst geeigneten Abdichtung für den Durchgang der Stange A² versehen. Von der Glocke D aus führt ein zweites Rohr F herab und mündet in den Raum der Ventilkammer, der mit dem Ausflufs B² in Verbindung steht. Der Druck in der Regulatorglocke D ändert sich folglich nach Verhältnifs des Abzuges oder Verbrauches des Gases und nicht nach dem Druck in den Sammelgasometern oder nach dem Druck, welcher auf der Eingangsseite des Ventils vorhanden ist. In dem Ventilgehäuse B ist unmittelbar über dem Ventilring A ein cylindrischerThe valve A , as already noted, has the shape of a cylindrical, hollow piston, is open at the top and bottom and turned or machined on the outside so that it fits comfortably into the opening, the valve seat b , which is formed by the partition B ³ or is attached to it. The valve A is connected by the cross rod A ¹ to the vertical rod A ² , which leads up through the pipe E and is attached to the small gas container D, the bell, in the water container C at the top. The tube E is provided with a stuffing box or some other suitable seal for the passage of the rod A ² . A second pipe F leads down from the bell D and opens into the space of the valve chamber, which is connected to the outlet B ² . The pressure in the regulator bell D consequently changes according to the ratio of the withdrawal or consumption of the gas and not according to the pressure in the collecting gasometers or according to the pressure which is present on the inlet side of the valve. In the valve housing B , immediately above the valve ring A, there is a cylindrical one

Hut G befestigt, dessen unterer Rand G¹ sich ein wenig ausweitet. Von diesem Rande G¹ ausgehend, sind Einschnitte g, welche zweckmäfsig Λ-förmig gestaltet sind, in der Wand des Deckels angebracht. Die innere Weite des Deckels G entspricht dem äufseren Durchmesser des Ventilringes A oder eines auf denselben ,aufgezogenen Dichtungsringes. Wird das Ventil A durch die Glocke D in seine höchste Stellung emporgezogen, so schiebt es sich in den Deckel G so weit hinein, dafs die Einschnitte g ganz abgeschlossen werden und der Durchgang des Gases durch das Ventilgehäuse B verhindert wird. Unter gewöhnlichen Verhältnissen wird jedoch das Ventil A nur wenig über den Ventilsitz b hinausgehoben werden, so dafs der obere Rand sich dem Deckel G nähert oder ein wenig in dessen erweiterte Oeffnung G¹ eintritt. Das Gas kann dann immer noch durch den Einlafs B\ das Ventil A und den ringförmigen Zwischenraum zwischen A und G, sowie durch die Schlitze g hindurchgehen. Die punktirten Linien in Fig. ι zeigen das emporgezogene Ventil. Jede Aenderung des Druckes in der Regulatorglocke D, verursacht durch die Unregelmäfsigkeiten im Verbrauch oder Abflufs des Gases, bewirkt eine Annäherung des Ventils A an den Deckel G oder eine Entfernung von demselben, und die Durchgangsöffnung verengert oder erweitert sich folglich ganz nach Verhältnifs des Verbrauches^ Die Regulatorglocke D ist, wie gewöhnlich, durch Gewichte H belastet, die vermehrt oder vermindert werden können, je nachdem der mittlere Druck, welcher in der Leitung des Consumenten erhalten werden soll, es erfordert. Hat G attached, the lower edge G ^{1 of} which widens a little. Starting from this edge G ¹ , incisions g , which are expediently designed Λ-shaped, are made in the wall of the cover. The inner width of the cover G corresponds to the outer diameter of the valve ring A or a sealing ring pulled onto the same. If the valve A is pulled up to its highest position by the bell D , it pushes itself into the cover G so far that the incisions g are completely closed and the passage of the gas through the valve housing B is prevented. Under normal circumstances, however, the valve A will only be lifted a little beyond the valve seat b , so that the upper edge approaches the cover G or slightly enters its widened opening G ¹ . The gas can then still pass through the inlet B \ the valve A and the annular space between A and G, as well as through the slots g . The dotted lines in Fig. 1 show the raised valve. Every change in the pressure in the regulator bell D, caused by the irregularities in the consumption or outflow of the gas, brings the valve A closer to the cover G or a distance from it, and the passage opening consequently narrows or widens according to the ratio of the consumption ^ The regulator bell D is, as usual, loaded by weights H , which can be increased or decreased, depending on the average pressure which is to be obtained in the consumer's line.

In der in Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Einrichtung des Apparates ist der Deckel oder Cylinder G nach unten hin verlängert und ragt durch die Scheidewand B^% hindurch, oder ein cylindrisches Gehäuse G ist in die Scheidewand eingesetzt und bildet den Sitz für das Ventil A, welches sich darin bewegt. In der oberen Hälfte des Cylinders G ist dessen Wand von OefFnungen g, welche konisch, dreieckig oder anders geformt sein können, nach der Eingangs- oder Ausgangsseite des Ventilgehäuses hin durchbrochen. Das cylindrische Ventil A schliefst und öffnet diese Durchbrechungen, je nachdem es von der Regulatorglocke D emporgezogen oder herabgelassen wird. Der Rand des Ventilringes A ist oben und unten mit einem Wulst a versehen, welcher dicht oder ziemlich dicht an die Innenwand des Gehäuses G anschliefst und zur Führung dient. Es können auch Dichtungsringe oder ähnliche Vorrichtungen, welche eine gasdichte Packung zwischen dem Ventil und dessen Sitz herstellen, angewendet werden.In the device of the apparatus shown in Fig. 2, 3 and 4, the cover or cylinder G is extended downwards and protrudes through the partition B ^% , or a cylindrical housing G is inserted into the partition and forms the seat for the valve A moving in it. In the upper half of the cylinder G , its wall is broken through by openings g, which can be conical, triangular or otherwise shaped, towards the inlet or outlet side of the valve housing. The cylindrical valve A closes and opens these openings, depending on whether it is pulled up or down by the regulator bell D. The edge of the valve ring A is provided at the top and bottom with a bead a , which adjoins the inner wall of the housing G tightly or fairly tightly and serves as a guide. It is also possible to use sealing rings or similar devices which produce a gas-tight packing between the valve and its seat.

In Fig. 3 ist das Ventil A in theilweise emporgezogener Stellung dargestellt; das durch die Oeffnungen g hindurchgehende Quantum Gas ist dabei bedeutend vermindert. Die Belastung der Regulatorglocke D wird hier, anstatt durch Gewichte, dadurch erzielt, dafs aus einem über der Glocke D angebrachten Wasserbehälter D' Wasser abgelassen oder in denselben hineingebracht wird. Sowohl bei dieser Belastung als auch bei der Anwendung von Gewichten H wird dem Gewichte des Ventils A und der damit verbundenen Theile das Gegengewicht gehalten durch eine oder mehrere am unteren Ende der Glocke D angebrachte Luftkammern D². In Fig. 3 the valve A is shown in a partially raised position; the amount of gas passing through the openings g is significantly reduced. The load on the regulator bell D is here instead by weights achieved, that discharged from a mounted above the bell water tank D D 'water or introduced into the same. Both with this load and with the use of weights H , the counterweight of the weight of the valve A and the parts connected to it is held by one or more air chambers D ² attached to the lower end of the bell D.

In Fig. 4 ist der geschlitzte Ventilsitz G in Form eines Cylinders, von der Scheidewand B ³ = in die für den Eintritt des Gases bestimmte Ventilkammer herabführend, dargestellt.In Fig. 4, the slotted valve seat G is shown in the form of a cylinder, from the partition B ³ = leading down into the valve chamber intended for the entry of the gas.

Die in Fig. 5 dargestellte Einrichtung unterscheidet sich nur wenig von derjenigen der Fig. i. Der offene Ventilring^4 stöfst mit seinem oberen Rande gegen eine ebene Fläche G² an, welche im Ventilgehäuse B angebracht ist. In diesem Falle wird ■ der Durchgang des Gases regulirt durch den ringförmigen Abstand zwischen dem oberen Rande a^[ des Ventils A und dem flachen Sitz G². Letzterer kann von Metall oder mit Holz, Hanf oder anderem elastischen Material bekleidet sein, um eine gasdichte Packung zu bilden.The device shown in FIG. 5 differs only slightly from that of FIG. The open valve ring ^ 4 abuts with its upper edge against a flat surface G ² , which is attached in the valve housing B. In this case the passage of the gas is regulated by the annular distance between the upper edge a ^[ of valve A and the flat seat G ² . The latter can be clad with metal or wood, hemp or other elastic material in order to form a gas-tight packing.

Der Ventilsitz kann ferner, wie in Fig. 6 gezeigt, aus einem Ring mit konischer Aussparung G^% bestehen, in welche der entsprechend geformte Rand α¹ des Ventils A einpafst.The valve seat can furthermore, as shown in FIG. 6, consist of a ring with a conical recess G ^% , into which the correspondingly shaped edge α ^{1 of} the valve A fits.

Eine andere Anordnung ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. Der hohle, cylindrische Venturing A umfafst hier von aufsen den Cylinder oder Ventilsitz G, in welchem die Schlitze g für den Durchgang des Gases angebracht sind. Der Ventilring A ist durch eine, zwei oder mehrere Stangen A², welche durch Röhren E geführt werden, mit der Regulatorglocke verbunden. Die Berührung zwischen Ventil A und Ventilsitz G wird entweder durch abgedrehte Randwulste α oder durch sonst geeignete Dichtungsringe, welche den Durchgang des Gases verhindern, hergestellt. Befinden sich diese Schlitzen im Gehäuse G unterhalb der Zwischenwand B³, so sind die Röhren E entweder durch Stopfbüchsen oder eine Packung gegen die Stangen A² abgedichtet, oder sie führen durch die Scheidewand B³ hindurch und stehen mit dem Abführungsrohr B² in Verbindung, Fig. 8. Das Ventil A kann ferner, wie in Fig. 9 gezeigt, durch eine einzige centrale Zugstange A ², deren Arme in Schlitzen g' des Gehäuses G gleiten, bewegt werden.Another arrangement is shown in Figs. The hollow, cylindrical venturing A here comprises from the outside the cylinder or valve seat G, in which the slots g are made for the passage of the gas. The valve ring A is connected to the regulator bell by one, two or more rods A ² , which are guided through tubes E. The contact between valve A and valve seat G is established either by twisted edge beads α or by other suitable sealing rings which prevent the passage of the gas. If these slots are located in the housing G below the partition B ³ , the tubes E are either sealed against the rods A ² by stuffing boxes or a packing, or they lead through the partition B ³ and are in connection with the discharge pipe B ^2, 8. The valve A can furthermore, as shown in FIG. 9, be moved by a single central pull rod A ² , the arms of which slide in slots g 'of the housing G.

In allen den vorbeschriebenen Apparaten kann die Richtung des Durchganges umgekehrt werden, so dafs der Einlafs zum Auslafs wird; dies geschieht, indem man die Zugstangen A² der Ventile A mit Stopfbüchsen oder auf, sonst ge-, eignete Weise in den Röhren E abdichtet und das Innere der Regulatorglocke D durch eineIn all of the apparatuses described above, the direction of the passage can be reversed, so that the inlet becomes the outlet; this is done by sealing the tie rods A ^{2 of} the valves A with stuffing boxes or in any other suitable manner in the tubes E and the inside of the regulator bell D by a

oder mehrere offene Röhren JF¹, Fig. 5, mit dem Auslafsrohr B² in Verbindung setzt.or several open tubes JF ¹ , Fig. 5, in communication with the outlet tube B ^2.

Das Wasserreservoir, in welchem die Regulatorglocke D sich befindet, kann sich auch unterhalb des Ventils A befinden. Diese Anordnung ist in der Zeichnung nicht dargestellt, aber leicht verständlich. Das cylindrische Ventil A ist durch eine Stange mit dem darunter befindlichen Regulator D verbunden; eine andere Stange führt, abgedichtet durch Stopfbüchse oder sonstige Packung, durch das Ventilgehäuse empor und kann oben, durch Gewichte belastet werden, um den Gasdruck zu reguliren.The water reservoir in which the regulator bell D is located can also be located below the valve A. This arrangement is not shown in the drawing, but it is easy to understand. The cylindrical valve A is connected by a rod to the regulator D below; Another rod, sealed by a stuffing box or other packing, leads up through the valve housing and can be loaded above with weights in order to regulate the gas pressure.

Der Venturing A pafst spielend in oder über den Sitz G, so dafs er durch die Variationen des Druckes in der Regulatorglocke leicht gehoben oder gesenkt werden kann. Eine eng anschliefsende Dichtung zwischen Ventil und Sitz ist nicht erforderlich^ es genügt daher im allgemeinen, das Ventil aus rohem Gufs herzustellen mit einem oder mehreren Randwulsten oder Ringen, welche abgedreht sein können, um an den Sitz G dicht anzuschliefsen. Wird jedoch eine genauer und dichter schliefsende Verbindung gewünscht, so kann der Ventilring abgedreht sein und sich gegen einen abgedrehten Wulst des Gehäuses G anlegen. Es können auch besondere Packungsringe oder Flantschen I, Fig. 9, auf die Enden des Ventils aufgesetzt oder an dem Gehäuse G befestigt werden, Fig. 11 und 12, oder es kann ein besonderer Wulstring a, Fig. 13, auf den Ventilrand montirt werden.The venturing A fits easily in or over the seat G, so that it can be easily raised or lowered by the variations in the pressure in the regulator bell. A tightly fitting seal between the valve and the seat is not necessary; it is therefore generally sufficient to manufacture the valve from raw cast iron with one or more edge beads or rings, which can be turned off in order to fit tightly to the seat G. If, however, a more precise and tight fitting connection is desired, the valve ring can be twisted off and rest against a twisted bead of the housing G. Special packing rings or flanges I, FIG. 9, can also be placed on the ends of the valve or attached to the housing G , FIGS. 11 and 12, or a special bead ring a, FIG. 13, can be mounted on the valve rim .

Claims

Paten t-An proverbs: In an apparatus for controlling and regulating the pressure or passage of gas or other liquid bodies:

1. The annular valve (the hollow piston) A, which is open at the top and bottom and fits into an inner or outer valve seat or housing G , which is provided with openings g caused by the movements of valve A caused by the bell D, can be completely or partially closed and opened again in order to regulate the passage of the gas through the valve chamber B , as shown in FIGS. 2, 3, 4, 7, 8, 9, 10, 11, 12 and 13.

2. The arrangement of an annular valve A, which slides in a partition B ³ , which separates the inlet of the valve chamber B from the outlet, in connection with a hat or cover G or a valve seat G * G ³ , whereby the movements of the valve and the The passage opening between this and its seat can be regulated by the bell JD , as shown in FIGS. 1, 5 and 6.

For this purpose 2 sheets of drawings.